ALF-Thread ohne Ausschluß von Kritikern
Es gibt für diese Aktie die ja so schlecht sein soll mittlerweile 11 Thread. Ok einige werden nicht mehr verwendet.
Ich verstehe auch wirklich nicht, warum diejenigen die an dieser Aktie nicht interessiert sind hier trotzdem schreiben.
Klar kann jeder seine Meinung kund tun.
Aber stellt euch mal vor, jeder würde aus Jux und tollerei in jeden Thread irgendwas negatives schreiben.
Ob es stimmt oder nicht, ist erst mal egal.
Entweder versuchen diejenigen den Kurs zu drücken oder die haben Langeweile.
Letztendlich geht es doch bei den meisten Aktien nur um einen Zock.
Kaufen und bestmöglich verkaufen.
Egal ob jemand anderes auf seine Aktien sitzen bleibt oder nicht.
Der hat dann vielleicht beim nächsten Zock die Möglichkeit seine Dinger zu verkaufen.
Ach egal stößt ja doch auf taube Ohren.
Trotzdem jeden ein paar schöne Feiertage!!
Hier mein Vorschlag für Investierte:
5 Tage nach RS VERKAUFEN!
Dann 3-4 Tage vor dem genannten Termin die gleiche Stückzahl ZURÜCKKAUFEN (wahrscheinlich unter 1ct)
Was haltet ihr davon?
Die Idee hat was cleveres Kerlchen.
Übrigends frage ich mich ob Herr Maximilian Fischer weiss für wen er da arbeitet , Herr Fischer ist Ersteller der Kingsley Bedingungen.
www.alfgroupag.com/media/documents/Terms_Condiditons_Apllication-E.pdf rechtsklick Document Properties, Ersteller.
Maximilian Fischer www.max-equitymarketing.de/irblog/wp-content/downloads/www.max-em.de
Schöne Weihnachten
uebrigens, der Anwalt Martin Grossmann war ja in beiden Firmen als VR tätig und man weiss ja ,wie die Amitelo-Geschichte für die Aktionäre ausgegangen ist!
Auch Dir Karsten wünsche ich frohe Weihnachten!
2) Übermittlung eines Nachweises über den Aktienbestand 5 Arbeitstage nachdem die neuen Aktien dem jeweiligen Depotkonto gutgeschrieben wurden.
Im Anschluss wird Kingsley die Zahl der Aktien festlegen, die zur Erfüllung aller eingegangenen Zeichnungsaufträge benötigt werden. Diese Aktien werden in einem Sonderdepot der Bank von ALF
eingebucht und mit den Namen der begünstigten Aktionäre versehen für die der Bestand verwahrt wird.
Im Juli 2011 wird die Bank die Anweisung geben, die treuhänderisch gehaltenen Aktien an die jeweiligen begünstigten Aktionäre zu transferieren. Allerdings nur unter der Voraussetzung eines vorliegenden Nachweises der gehaltenen Aktien 5 Tage nach dem Reverse Split.
3) Die endgültige Freigabe der Gratisaktien erfolgt nur unter der Vorgabe, dass die Aktionäre den gehaltenen Aktienbestand auch zum Stichtag 30. Juni 2011 nachweisen.
Der Aktienbestand zum 30. Juni 2011 muss dabei mindestens dem Bestand per 5 Tage nach dem Reverse Split betragen. Für den Fall, dass der Aktienbestand per 30. Juni 2011 geringer ausfällt, ist diese Aktienanzahl die Berechnungsgrundlage für die Anzahl der auszugebenden Gratisaktien.
Kurzum werden die Aktionäre aufgefordert, ihren Aktienbestand bis zum 30. Juni 2011 zu halten um in voller Höhe von den angebotenen Gratisaktien zu profitieren.
Falls Aktionäre Aktien verkaufen, verlieren sie für jede verkaufte Aktie bzw. für jede Aktie weniger im Bestand 2 Gratisaktien.
Beitrag Olenullnull7 - Beitrag 37
Zitat: Auf gut Glauben werden die uns keine Aktien schenken.
Zitat Ende
Was haben die Aktionäre für eine Sicherheit?
Es gibt 3 Möglichkeiten:
1. Ich verkaufe
2. Ich behalte meine Aktien ohne mir die Gratisaktien zu holen
3. Ich behalte meine Aktien und hole mir die Gratisaktien.
Bums fertig.
Jeder muss nur entscheiden was er machen will.
Wie gesagt ich wüste nicht für was ich eine Sicherheit brauche.
....klar muß jeder selbst entscheiden, ob er dem Unternehmen und vor allem den verantwortlichen Leuten vertraut.
Schauen wir mal was Du in 6 Monaten berichtest.
Ich sage hier nur mal meine Meinung, will hier niemanden davon abhalten in die Lügengeschichten zu investieren.
Also 6 Monate Zeit für die Macher Ihre Müllalktie unter das Volk zu streuen, dann kommt ja das großzügige Angebot für 3,50 Euro. Gröööhl also Alf kauft seine eigenen Aktien zurück. So ein Scheiss habe ich selten gehört.
Aber macht ruhig, haut euer sauer verdientes Geld den Piraten in den Schlund. Ich sehe schon die Byrnes "Qualle" wie er sich in Australien vor Vergnügen auf die Schenkel haut.
Ach ja an die Olenull ich bin nicht und werde auch nicht investieren, mag es aber nicht wenn irgendwelche subversiven Elemente wie Byrnes und andere in der Vergangenheit sage nur Centertainment etc. das Produkt Schweizer AG in den Dreck ziehen. Denn man mag es glauben oder nicht es gibt auch Kaufleute die versuchen dieses Vehikel real und legal zur Kapitalisierung Ihrer Idee zu verwenden. Aber die haben es immer schwerer durch Dummpusher und unredliche Elemente wie die Macher von dieser Fantasiebude.
So ich denke das müsste jetzt klar sein.
Ich wünschen allen ein frohes und gesegnetes Fest.
http://www.hrazg.ch/webservices/inet/HRG/HRG.asmx/...ang=1&sort=0
Ich konnte nicht einmal ein Sternchen geben, weil mit mir noch 12 andere User gesperrt sind.
Unliebsame Meinungen kann man jetzt unterdruecken und die Richtung manipulieren.
Ein Beitrag, wie der von @suborbit, ist doch wirklich lesenswert !!
Hat das irgendwas mit Performaxx - trendstock Börsenbrief zu tun?
Who knows?
Apropos:
Am 24.6.2010 werden 50 % der ALF Group, Singapore in die ALF Group eingebracht.
Der Wert damals wurde auf CHF 800'000 beziffert. Dagegen wurden 80 Millionene Aktien ausgegeben an die Kingsley Finance Co. Ltd., 3905 Two Exchange Square, 8 Connaught Place, Central Holding und die BFT Custodians PTY LTD, 60 Cransbrook Road, Bellevue Hill, NSW 2023.
Am 9. Nov. 2010 werden nochmals 50 % der ALF Group Singapore in die ALF Group eingebracht. Der neue Wert wird mit CHF 53 Mio. beziffert. 66 mal mehr als 5 Monate zuvor. Eine unglaubliche Performance.
Am 9. November 2010 wird zudem - neben 50 % der Gesellschaft - eine Forderung von CHF 46 Mio. durch die Kingsley Finance Hong Kong eingebracht.
Mit Transaktionen hat die Gruppe Kingsley / BT Custodians nun zusätzliche 99,8 Mio. erhalten.
Die Bewertung der ALF Singapur wurde vorgenommen durch die Pears Chartered Accountants, North Parramatta NSW. Am 28.9.2010 ergab die Bewertung AUS$ 125 Mio. Gestützt auf dieses Gutachten findet der Verwaltungsrat der ALF Group Holdings AG (James W. Byrnes (Big Jim), Catherine (Gina) Byrnes, Dr. Martin Grossmann, Pascal Pankraz Niedermann, Michael Adrian Pakula) sowie die Kontrollstelle Ferax Treuhand AG, Zürich diese Bewertung als Basis für die Sacheinlage vom 9.11.2010 als in Ordnung. Das Gleiche gilt für die Verrechnung der Forderung mit CHF 46 Mio.
Mittlerweile haben die meisten Verwaltungsräte demissioniert. Folge: Die Firma ALF ist in der Schweiz im "schwebenden Zustand". Es muss jetzt sehr schnell eine in der Schweiz ansässige person als Zeichnungsberechtigter (Verwaltungsrat oder Direktor) eingesetzt werden. Erst damit wird der Zustand wieder legal.
Eigenartig auch das Verhalten der ALF bezüglich Uebernahme des PIF Funds von Wellington Capital. Die Angebotsfrist wurde verlängert, da bis heute lediglich 0,27 % der PIF-Anleger ihre Anteile bei ALF getauscht haben.
www.newpif.com.au/investor_updates/october_2010/...October%202010.pdf
Auch bezüglich des Projekts Reef Cove (Barrier Reef) ist nicht gerade Euphorie angesagt.
Eine Baubewilligung wurde wiederum um 1 Jahr ausgesetzt.
Dies entgegen den Mitteilungen auf der Homepage: www.alfagroup.com
Bezüglich der Bewertung der Sacheinlage (Aktien ALF Singapore) läuft jetzt eine Anfrage bei der "Pears".
für disen Fake hier
hier gilt nur eins ..................delisting und dann alle Verantwortlichen ab - hinter "Schwedischen Gardinen".......
Als Delisting (englisch: to list – notieren, verzeichnen), seltener auch Börsenabgang bezeichnet man in der Finanzierungslehre die dauerhafte Einstellung der Börsennotiz einer Aktiengesellschaft. Das Delisting ist ein verwaltungsrechtlicher Vorgang, nachdem die Aktie vom aktiven Handel dauerhaft entfernt wird. Mögliche Gründe für eine solches Vorgehen können ein sogenanntes Going Private im Rahmen einer Private Equity Transaktion sein oder die Vermeidung der umfassenden Publizitätspflichten börsennotierter Aktiengesellschaften. Ein Delisting kann auch durch die Zulassungsstelle der jeweiligen Börsenaufsichts- und/oder der Finanzdienstleistungsbehörde veranlasst werden, wenn ein ordnungsgemäßer Handel in dem Wertpapier nicht mehr gewährleistet werden kann (z. B. nach einem Squeeze-out, bei dem alle Aktien in eine Hand zusammengeführt werden).
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I believe in Carolyn Boone`s story