Krankenkassenbeiträge steigen

von 14,9% auf 15,5%.
Na schönen Dank !

Welch einfallsreiches Konzept !
Dazu muß man dann Bundesminister mit 10000 €/Monat sein und einen Doktortitel besitzen.

Den haben sie wahrscheinlich beim Preisausschreiben gewonnen.


Wir haben viel zuviele unfähige Juristen, die von Mathematik keine Ahnung haben, in dem Reihen der Politiker.

Das ist schon krank, was uns als Volk da geboten wird.


Aber vor der Wahl vollmundig mit Steuersenkungen werben.

Nix davon ist eingetreten, nix.  

Kein Platz für Negativmeldungen.

;q)#

Kann auch ne Katze sein, ist mir Wurscht.  

 

anstatt gesenkt. Kannste drauf wetten.

Mehrwertsteuersätze von 21 % sind schon im Gesprach.

Dennoch habe ich weniger Geld dadurch in der Tasche.
Ist doch eh nur ein Verschiebebahnhof und schon lange nicht mehr zweckgebunden.  

Nimm mal 23 her, da liegst besser.

Krankenkasse sind Beiträge....aber auch nichts anderes als Abgaben insgesamt.

Für die Besserverdienenden sehr gut, denn es gibt eine Obergrenze bei Krankenkassenbeiträgen.....ob dann der Satz bei 15.5 oder 25 liegt...es bleibt egal.

Lohnsteuer verhält sich anders.

Inflation eingerechnet 15% weniger im eigenen Sackerl haben.

 

im allegmeinen...

Ich sicher auch nicht  ;-)  Ausser der erhöhten MWST..da kannst auch du nicht aus  fg

Dienstwagen fahren (lassen) kann sie, aber sonst kann sie nix. Die gehört endlich von diesem Posten entfernt.
Gruß
Talisker

entlassen............................  

Wann sind die Beiträge das letzte Mal in dieser Größenordnung erhöht worden?

Zufälle gibts, die gibts gar nicht.
Gruß
Talisker

 

Minsterriege: Viel mehr Netto durch viel höheres Brutto. Hattest du das falsch verstanden?

"Letztlich verantwortlich für das Desaster ist Kanzlerin Merkel. Zum einen, weil sie den Sandkastenspielen ihrer Koalitionspartner viel zu lange untätig zusah. Zum anderen, weil Merkel gar nichts gegen höhere Beiträge unternehmen will." Sie stütze sich einfach auf ihr immer wieder bemühtes Tantra, dass Gesundheit immer teurer werde. Damit mache sie sich allerdings berechenbar,  "denn alle Lobbygruppen im Gesundheitssystem nutzen diese Denkfaulheit dankbar für Preissteigerungen aus." Deswegen müsse die Regierung den Hebel an anderen Stellen ansetzen: "Mit Prävention ließen sich vermutlich Milliarden sparen, mit Strukturreformen auch. Aber bequemer ist es allemal, die Versicherten die Zeche zahlen zu lassen

Einige Krankenkassen sollten mal lernen, wirtschaftlich zu arbeiten!!  

NDRInfo war da ein paar Tage schneller.
Gruß
Talisker


Horrorszenario 20 Prozent

Von Sven Böll
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Hamburg - Der Zeitpunkt für die schlechte Nachricht war geschickt gewählt. Gerade erst hatte die Fußball-Nationalmannschaft im WM-Viertelfinale Argentinien besiegt. Und die meisten Bundesbürger fieberten bereits dem Halbfinale gegen Italien entgegen. Die Regierung nutzte die Gunst der Stunde, um eine saftige Beitragserhöhung bei der Krankenversicherung zu beschließen.

So geschah es Anfang Juli 2006, zu Zeiten der Großen Koalition.
[...]
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,704740,00.html

 

um den Deutschen eine komfortabele Krankenversicherung zu finanzieren. Aber auch dort geht es der politischen Klasse darum möglichst viel Geld für eigene Belange abzuzweigen. Wer braucht z.B. kassenärztliche Vereinigung? Aber die Vertreter der profitierenden Organisationen füllen sich auf Kosten der Versicherten schamlos die Taschen. Und nicht selten sind die profitierenden  Personen identisch mit unseren Volksvertretern, die ja neben ihrem Amt als Bundesragsabgeordnete weitere Tätigkeiten ausüben dürfen, oder es sind Personen die aufgrund treuer Parteiarbeit von den Parteien in eine lohnende Funktion einer überflüssigen Organisation auf Kosten der Versicherten oder Steuerzahler eingesetzt werden. Aus meiner Sicht ist die politische Klasse nicht interessiert das Problem Krankenversicherung nachhaltig zu lösen. Die Form den steuer/beitragszahlenden Bürger auszunehmen wird immer dreister....die Ungerechtigkeiten immer offensichtlicher.....Nehmen wir nur das Beispiel, wie ungeniert sich unsere Parlamentarier selber bedienen.  

unnütze medikamente/therapien,hinterher,bei falschtherapien auch mal knete zurückholen,soo dann simmer auf 10%,überhaupt mal bei 25000 pfuschtoten über verantwortung nachdenken tät dem system gut
blaubärgrüsse  

in dieser Regierung!

Da! Schon wieder vor der Lobby eingeknickt! Die is nicht nur unfähig, die ist auch vollkommen abhängig von den Schranzen des Systems!
Gruß
Talisker


Die Regierung verschont die Apotheker
Die Krankenkassen sollen saniert werden - auch mit Hilfe der Apotheker, wenn es nach Fachpolitikern von Union und FDP geht. Doch die Koalitionsspitzen wollen sie von direkten Sparbeiträgen ausnehmen. Feigheit vor der Lobby?

Von Andreas Mihm, Berlin
06. Juli 2010

Die Regierungskoalition will die Apotheker im Gegensatz zu Ärzten und Krankenhäusern von direkten Sparbeiträgen zur Sanierung der Kassenfinanzen ausnehmen. Damit setzen sich die Spitzen der Koalition am Montag über das Votum der Fachpolitiker von Union und FDP hinweg. Die hatten dafür plädiert, den Rabatt, den die Apotheker den Kassen auf die "Handling-Gebühr" von 8,10 Euro je Rezept gewähren müssen, von 1,75 auf 2,10 Euro heraufzusetzen. Das hätte den Krankenkassen 200 Millionen Euro im Jahr gebracht. Nach einer Intervention der Apothekerverbände im Kanzleramt habe Kanzleramtsminister Ronald Pofalla (CDU) "das Fass aufgemacht", hieß es von beiden Seiten in der Koalition. "Mal wieder Feigheit vor der Lobby", kommentierte ein Politiker der Regierungsseite, der namentlich ungenannt bleiben wollte.
[...]
http://www.faz.net/s/...3AB7F0C72F0ADB9FC4~ATpl~Ecommon~Scontent.html

oder sah ein Knab ein Rösler stehn....