Ahmadinedschad zu Deutschland
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 17.05.10 08:17 | ||||
Eröffnet am: | 14.05.10 18:12 | von: Jäger u Sam. | Anzahl Beiträge: | 46 |
Neuester Beitrag: | 17.05.10 08:17 | von: meingott | Leser gesamt: | 3.270 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 1 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < | 2 > |
http://www.hoerstel.ch/hoerstel/News/Eintrage/...men_im_Iran_aus.html
Das muß sich ändern !
Nach dem Motto : nützliche Idioten vereinigt euch hinter dem israelische Propagandaministerium gegen alle, die uns nicht mögen !
Wirtschaftlicher Druck eben als Alternative zu Krieg,
auf den sicherlich abe eines Tages hinausläuft,läßt man das Regime in Teheran so wie bislang seine Ziele verfolgen.
Diplomatie die sich in bloßem reden erschöpft und letzlich nichts anderes ist als der Wunsch nach Frieden bringt eben diesen Frieden nicht,wenn der Gegenüber Diplomatie als Strategie zum Zeitgewinn begreift.
Ich fürchte aber,daß weiterhin Leute die Gefährlichkeit Teherans verkennen oder leugnen,nicht die Gefährlichkeit für Israel übrigens sondern für alle Staaten,die im Falle atomarer Erpreßbarkeit dem Iran dann hilflos gegenüber stehen.
Appeasement ist definitiv der falsche Weg,mit beschwichtigen alleine wird die Kriegsgefahr die von einer atomar bewaffneten Mullah Theokratie ausgeht eben nicht gebannt.
Endlos zu warten bis ein Regime in der Lage ist etwas zu tun wovor man sich fürchtet mit der Begründung,daß bislang noch nichts passiert sei...
Nicht nur das es falsch ist,da der Iran mittels seiner Marionettentruppen seine aggressive Ausrichtung unter Beweis stellt,muß man sich doch unabhängig davon über den Charakter eines Regimes im klaren sein um seine potentielle Gefährlichkeit einschätzen zu können.
Ein Satz wie dort oben mag der Israelfeindschaft geschuldet sein,aber in Bezug auf den Iran ist es im geringsten Fall dumm,wenn aber einer Überzeugung geschuldet dann auch in höchstem Maße gefährlich.
Leugnen der Gefahr,Appeasementpolitik als Resultat eines Wunschs nach Frieden oder wie im Falle Deutschlands auch wirtschaftlichen Interessen geschuldet,erhöht de facto die Kriegsgefahr.
Welcher Regierung kann man heute überhaupt noch trauen?
Den wirtschaftlichen Kriegstreibern der USA?
Uns verlogenen Kriegsmitläufern, Waffenexporteuren und Freiheitsverrätern in Europa?
Den rechten, teilweise rassistischen Hardlinern in Israel?
Dem mafiösen Mix aus Diktatur und Demokratie in Russland?
Der verrückten Nordkorea-Regierung?
Der unterdrückerischen und dikatorischen chinesischen Einparteienregierung?
Dem skrupellosen Taliban-Widerstand in Afghanistan?
Der u.U. doppelzüngigen Pakistanregierung?
usw... Die Liste ist endlos lang, weil alle Dreck am Stecken haben.
Der Iran hebt sich in dieser Liste keinesfalls besonders hervor.
Oder ,,der Wunsch nach Freden,, :) wer will den, doch nicht etwa Merkel ?
>Die Massenvernichtungswaffen sind Real <
*lol*
Ahmadinedschad haben die Iraner nicht verdient.
Und diese Prophezeiung wird Jahr für Jahr wiederholt.
Wie gesagt,wenn die bislang so erfolglose Diplomatie in diesem Stil weiter betrieben wird,wenn wirtschaftliche Interessen das Handeln bestimmen und der Iran weiterhin vornehmlich in europäischen Staaten wie Deutschland oder auch Italien freundschaftlich verbundene Partner findet,dann wird Teheran keinen Grund sehen sein Atomprogramm einzustellen und dann wird es in der Tat eines Tages Krieg geben.
Die Wahrscheinlichkeit wächst proportional zu den Erfolgen dieses iranischen Atomprogramms.
Sich dann hinzustellen und zu behaupten,man habe dies vorausgesagt entspricht dann aber der Haltung von Untergangspropheten,die dieses Szenario permanent hinausposaunen.Man verschweigt dann wie im Falle des Irans die Häufigkeit seiner falschen Prognosen.
Es fällt dann aber eben auch eine Haltung flach,man habe die Kriegsgefahr nicht erkannt.
Wir unterscheiden uns schlichtweg in der grundsätzlichen Einschätzung und Bewertung des Regimes im Iran,
von dem meiner Meinung nach die Kriegsgefahr ausgeht und nicht von denen,die irgendwann militärisch dieses Regime auf seinem Weg zur Atommacht stoppen,damit dieser Alptraum nicht Wirklichkeit wird.
Eine Mitschuld verbleibt aber eben bei all jenen,die aus welchen Gründen auch immer,dieser Entwicklung zu lange tatenlos zugesehen haben.
Aber schon klar, "Kriegstreiber" sind immer die anderen....
http://bazonline.ch/ausland/amerika/...eimprojekt-X37B/story/22290564
Scheinbar läuft dir Propagandamaschinerie auch hier auf Touren bei Ariva.
Scheinbar auch vergessen jener Staat, die sich hinweg setzen über jeden A-Waffen Sperrvertrag dieser Welt.
Scheinbar vergessen diejenigen, die gegen Millionen Menschen bereits diese Waffe ohne jegliche Skrupel eingesetzt haben.
Viele Menschen dort unten werden das schwarze Gold einmal verfluchen, daß ihren Niedergang gebracht hat Während die Brandstifter , die immer schon Leid und Unheil über die Menschheit gebracht haben, weiterhin versuchen werden, die nächsten Völker zu plündern und zu vernichten um an deren Reichtum zu gelangen.
Ob ein Politiker eine Niete ist, ist hier aber auch nicht die Frage sondern die das Gefährdungspotential von manchen ausgeht.
Deutschland liefert U-Boote an Israel
Die rot-grüne Bundesregierung hat kurz vor ihrer Ablösung noch einmal Rüstungsexporte genehmigt. Deutschland will Israel zwei "Dolphin"-U-Boote liefern und dabei ein Drittel der Kosten selbst übernehmen. Die Gesamtkosten für die Kriegsschiffe aus deutscher Produktion belaufen sich den Berichten zufolge auf etwa eine Milliarde Euro.
Von Otfried Nassauer für tagesschau.de
U-Boot der "Dolphin"-Klasse bei einer Erprobungsfahrt in der Kieler Förde (Archiv)
Vor wenigen Wochen hat die Bundesmarine sie erstmals in Dienst gestellt: Zwei U-Boote mit einem weltweit einmaligen, Außenluft-unabhängigen Brennstoffzellenantrieb. Damit können die Boote weiter fahren, deutlich länger tauchen und sind viel schwerer zu entdecken als alle anderen konventionell angetriebenen U-Boote der Welt. Es sind hochmoderne High-Tech-Waffensysteme für den Krieg der Zukunft. Gerade das macht sie zu einem gefragten Exportartikel.
Boote mit neuartigem Antrieb
Als Abschiedsgeschenk der besonderen Art will die scheidende Bundesregierung offensichtlich zwei U-Boote mit diesem neuen Antrieb an Israel liefern. Den geheim tagenden Bundessicherheitsrat hat das Vorhaben schon passiert. Noch am Montag – rechtzeitig vor der Vereidigung der neuen Regierung – soll das Vorhaben im Auswärtigen Amt per Vertrag besiegelt werden, meldet das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". Ein heikles, weil wohl umstrittenes Geschäft.
Israel besitzt bereits drei deutsche U-Boote vom Typ Dolphin – ohne den neuartigen Antrieb. Geliefert wurden diese 1999 und 2000. Die Zusage für diese Boote gab die Bundesregierung 1991. Damals hatte Saddam Hussein mit deutscher Technik leistungsgesteigerte irakische Scud-Raketen während des Golfkrieges auf Israel abgeschossen. Die Gefahr bestand, dass Giftgas gegen Ziele in Israel zum Einsatz kommen würde.
Zwei unterschiedliche Torpedorohre
Diese U-Boote beruhen auf einem Design, das in den achtziger Jahren im Auftrag Israels bei deutschen Firmen entwickelt und später noch einmal überarbeitet wurde. Als technische Besonderheit besitzen sie zwei unterschiedliche Torpedorohre. Sechs Rohre mit dem Standard-Durchmesser von 533 Millimeter und vier Rohre mit einem Durchmesser von 650 Millimeter. Aus letzteren, so wurde immer wieder berichtet, wolle Israel auch weitreichende atomare Marschflugkörper mit bis zu 1.500 Kilometer Reichweite abschiessen. Ein erfolgreicher Test vor Sri Lanka wurde gemeldet. Israel wolle seine atomare Abschreckung um seegestützte Waffen mit größerer Reichweite ergänzen. Auch deshalb seien die deutschen U-Boote gleich nach ihrer Ankunft in Israel erneut und aufwändig umgebaut worden.
Seit rund drei Jahren bemüht sich Israel um weitere Dolphin-U-Boote – nunmehr mit dem neuen außenluftunabhängigen Antrieb. Die israelische Marine will verstärkt in der Arabischen See und im Indischen Ozean kreuzen. Dort liegen heute jene Staaten, die Israel sicherheitspolitisch die größten Sorgen machen: Die islamische Atommacht Pakistan, Saudi-Arabien und nicht zuletzt der Iran, dem Israel unterstellt, Atomwaffen bauen zu wollen. Dafür benötige Israel mindestens zwei weitere U-Boote.
Kosten von rund einer Milliarde Euro
Diese soll das Land nun bekommen. Die beiden Boote kosten rund eine Milliarde Euro. Bis zu 330 Millionen Euro davon trägt der deutsche Steuerzahler. Den Rest soll Israel aufbringen – zum Beispiel durch Lieferungen an die Bundeswehr. Doch der Preis muss stutzig machen. Mit 500 Millionen Euro ist jedes der neuen Dolphin-Boot mehr als doppelt so teuer wie die früheren Boote. Der neue Antrieb und die Inflation alleine können die Differenz nicht erklären. Denn auch die Bundeswehr bekommt ihre neuen aussenluftunabhängigen U-Boote deutlich billiger. Und mit 330 Millionen Euro zahlt der deutsche Steuerzahler diesmal zwar angeblich nur ein Drittel der Kosten. Doch real sind dies nur etwa 100 Millionen weniger als damals, als Deutschland Israel zwei solche U-Boote vollständig schenkte.
Trotz der besonderen Beziehungen Deutschlands zu Israel wird die neuerliche U-Boot-Lieferung an Israel Diskussionen hervorrufen: Sollte Deutschland mithelfen, wenn Israel sein umstrittenes Nuklearpotenzial ausbaut oder modernisiert? Der Glaubwürdigkeit der deutschen Vermittlerrolle im Streit um das Atomprogramm des Irans dürfte der neuerliche U-Boot-Deal mit Israel kaum dienlich sein.
Immer wieder Streit um Rüstungsexporte
Rüstungsexporte - gerade nach Israel - waren immer wieder umstritten: Wegen der Menschenrechtslage, der anhaltenden Besetzung palästinensischer Gebiete und der Auseinandersetzungen Israels mit den Palästinensern. Doch mit der Lieferung modernster U-Boote wird zugleich die Ausfuhr vieler einzelner, moderner Rüstungskomponenten und Technologien erstmals genehmigt. Präzedenzfälle entstehen, auf die sich Firmen, die später ähnliche Komponenten liefern wollen, jederzeit berufen können. Diese und andere Probleme dürften sowohl der alten als auch der Bundesregierung gegenwärtig gewesen sein, als sie beschlossen, den Vertrag still und leise zwischen ihren Amtsperioden durchzuwinken.
Otfried Nassauer ist freier Journalist und Leiter des Berliner Informationszentrum für Transatlantische Sicherheit.
Meines Wissens nach besitzt Israel bereits seit den 80er Jahren mehrer A-Raketen...scheinbar konnten die damals schon 30 Jahre in die Zukunft schauen.
Das Spiel ist ganz einfach. Wenn ich mit einem Nachbarn auf Kriegsfuß bin, und er vor meiner Haustüre eine MG aufbaut, dann werde ich nicht mit einer Steinschleuder gegen ihn halten.
Das war beim Ost-West Konflikt nicht anderes.
Wenn die Juden ihre Aufgabe erfüllt haben, werden sie genauso schnell in Ungnade fallen wie die Araber Staaten, als sie nicht mehr mitspielten.
Und dann hilft auch kein Holocaustbonus mehr.
Dann ist Game over. Die Elite besteht nicht zum Grossteil aus Juden....
Nichts machen sie, weil auch der Ami sie mit Krediten vollgepumpt hat...Mit Geld , daß eigentlich nichts wert ist.