DB AG Put auf S&P500
Seite 1 von 4 Neuester Beitrag: 25.04.21 10:12 | ||||
Eröffnet am: | 25.09.09 19:55 | von: kleinerschatz | Anzahl Beiträge: | 88 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 10:12 | von: Stephaniehlff. | Leser gesamt: | 19.656 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 4 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < | 2 | 3 | 4 > |
Last 0,055 50.000 Stk.
Kurszeit 25.09.2009 14:54:27 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 50.000
Tageshoch / -tief 0,055 0,04
Vortageskurs (24.09.) / Kursart 0,035G VA
Veränd. Vortag +0,02 +57,14%
Jahreshoch / -tief 1,34 (09.03) 0,04 (22.09)
52 Wochenhoch / -tief 1,34 (21.11) 0,04 (22.09)
DB30RF
Allerdings fingen sich die Indizes eine Stunde nach Börsenstart wieder und pendelten bis zum Schluss nahe den Tagestiefs.
Der BlackBerry-Hersteller gab einen schwachen Ausblick und verdarb damit die Stimmung für Technologie.
Das Intraday-Reversal könnte den Übergang in eine ausgeprägtere Korrekturbewegung ankündigen. Die Oszillatoren würden dieses Bild bestätigen.
Stochastik, RSI und Williams %R würden ein überkauftes Szenario zeigen. Bei 1.046 Punkten liege ein wichtiges Retracement-Level, sollte es unterschritten werden, so lägen die nächsten Ziele bei 1.039 oder nachgelagert bei 1.007.
Obwohl die Kurse schwächer tendiert hätten seien die Marktteilnehmer nun bullisher (42% AAII Bullish), ebenfalls eine negative Implikation. Insofern gehe man von einer Fortsetzung der Korrektur aus.
Bernanke, Geithner und Summers hätten die Krise übersehen. Bernanke vergleicht er mit einem Piloten der einen entgegenkommenden Hurrikan außer Acht lässt. Die durch die Risiken heraufbeschworene globale Krise sei nach wie vor vorhanden.
Einige Experten sagen, dass die Rezession beendet sei – jedoch nicht Jeremy Batstone-Carr.
Insbesondere die Finanzen der Vereinigten Staaten seien derart desaströs, dass diese schon bald wie eine Dampfwalze über die jüngst sich entwickelnden `Green Shoots´ hinweg fahren könnten. „Wir sind der Überzeugung, dass die USA total bankrott sind“, schrieb er. Unter einer solchen Bedingung wird es für die US-Administration zu einem Muss, die Welt davon zu überzeugen, dass die Nachfrage nach US-Staatsanleihen weiterhin hoch bleibe. „Wir wissen bereits mehr als hinlänglich, dass die einzige ernsthafte Quelle der Nachfrage für US-Staatsanleihen die amerikanische Zentralbank Federal Reserve selbst ist. Wir wissen ebenfalls, dass im Falle des allgemeinen Bekanntwerdens über die desaströse Lage der US-Wirtschaft, die Nachfrage nach sowohl ausstehenden als auch neu zu emittierenden Schulden komplett kollabieren würde.
Die Federal Reserve Bank of Chicago ermittelte für August 2009 eine Abnahme beim National Activity Index.
Demnach hat sich der Chicago Fed National Activity Index (CFNAI) auf -0,90 Zähler verschlechtert, nach -0,56 Zählern im Vormonat.
Im Drei-Monats-Durchschnitt, der monatliche Schwankungen ausgleicht, wuchs der Index auf -1,09 Punkte. Im Vormonat lag der Drei-Monats-CFNAI bei -1,61 Zählern.
Ein Indexstand von null signalisiert ein Wirtschaftswachstum auf historischem Trendniveau. Weist der Index einen negativen Stand auf, deutet dies auf eine Expansion unterhalb des historischen Trendniveaus hin. (28.09.2009/ac/n/m)
New York (aktiencheck.de AG) - Kathryn Huberty, Analystin von Morgan Stanley, stuft die Aktie von IBM (ISIN US4592001014/ WKN 851399) von "overweight" auf "equal-weight" zurück.
Im Sektor würden sich derzeit Titel finden lassen, die mehr Aufwärtspotenzial versprechen würden.
Vor diesem Hintergrund lautet die Einschätzung der Analysten von Morgan Stanley für die Aktie von IBM nunmehr "equal-weight". (Analyse vom 08.09.09)
In Japan sind die Ausfuhren bei Aluminiumprodukten im August mit dem geringsten Tempo seit neun Monaten gesunken. Hiefür zeige sich die gestiegene Nachfrage nach Autos und Elektronikprodukten verantwortlich. Dies berichtete der Branchenverband japanischer Aluminiumhersteller.
Die Ausfuhren im In-und Ausland brachen im August gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 19 Prozent auf 138.920 metrische Tonnen ein. Damit ist der Abschwung den sechsten Monat in Folge in Abnahme begriffen. Vergangenen Februar brachen die seit vergangenen Oktober rückläufigen Lieferungen mit dem stärksten Rückgang seit 34 Jahren um 39 Prozent ein.
New York (aktiencheck.de AG) - Ananda Baruah, Analyst von Brean Murray, Carret & Co, stuft die Aktie von Eastman Kodak (ISIN US2774611097/ WKN 850937) weiterhin mit "sell" ein.
Eastman Kodak habe eine neue Finanzierungslösung im Umfang von 700 Mio. USD angekündigt. Davon würden 400 Mio. USD auf vorrangig besicherte Anleihen und 300 Mio. USD auf Wandelanleihen entfallen. Die Abnahme der vorrangig besicherten Anleihen werde von Kohlberg Kravis Roberts (KKR) garantiert. Die Erlöse wolle das Unternehmen nutzen, um die Wandelanleihe zurückzukaufen, welche bis 2033 laufe, aber im Oktober 2010 in Put-Optionen umwandelbar sei. Diese Transaktion könnte das EPS von Eastman Kodak um 30% bis 40% verwässern und dürfte die Zinsausgaben von Eastman Kodak steigen lassen.
Auf der Positivseite sehe man die Stärkung der Bilanz während einer Zeit wirtschaftlicher Unsicherheit. Darüber hinaus sei die Kapitalerhöhung durch eine Private Equity-Firma abgesichert. Die EPS-Prognose von Brean Murray, Carret & Co für das Jahr 2009 sei von -1,53 USD auf -1,54 USD gesenkt worden und liege für 2010 weiterhin bei -0,67 USD. Das Kursziel der Eastman Kodak-Aktie sehe man nach wie vor bei 2,50 USD. Vor diesem Hintergrund halten die Analysten von Brean Murray, Carret & Co an ihrem "sell"-Rating für den Anteilschein von Eastman Kodak fest. (Analyse vom 17.09.09)
Laut IWF lehrt die Erfahrung aus vorherigen Abschwüngen: Die globale Finanzkrise wird die Wirtschaft vieler Länder über Jahre nicht loslassen. Vor allem die Produktion in den betroffenen Volkswirtschaften werde mittelfristig deutlich unter dem Niveau aus der Zeit vor der Krise verharren.
Der globale Charakter der Krise mache es zudem wenig wahrscheinlich, dass die Auslandsnachfrage so stabilisierend wirken werde wie in vorangegangenen Krisen. Trotz aller Unterschiede im Detail müssen die Staaten laut IWF im Durchschnitt damit rechnen, dass ihr Produktionsniveau sieben Jahre nach der Krise noch um zehn Prozent unter dem Vor-Krisen-Niveau liegen wird.
Rating-Update:
New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der Citigroup stufen die Xerox-Aktie (ISIN US9841211033/ WKN 853906) von "hold" auf "sell" zurück.
Die aus dem Zukauf resultierenden Einsparungen in den ersten drei Jahren bezifferte Xerox auf jährlich 300 bis 400 Millionen Dollar. Ferner erwartet der Konzern, mit ACS (Profil) zum führenden Anbieter von Systemen zur Verwaltung von Dokumenten und Geschäftsprozessen zu werden. Im Zuge der Akquisition übernimmt Xerox auch ACS-Schulden in Höhe von zwei Milliarden Dollar und begibt Wandelvorzugsaktien über 300 Millionen Dollar zugunsten der sogenannten "Class B"-Aktionäre von ACS. Allerdings bedarf die Transaktion, deren Abschluss für das erste Quartal 2010 erwartet wird, noch kartellrechtlicher Genehmigungen./edh/zb
München (aktiencheck.de AG) - Die Experten der "EURO am Sonntag" raten die Kraft Foods-Aktie (ISIN US50075N1046/ WKN 655910) zu verkaufen.
Seit dem Gebot für den Süßwarenhersteller Cadbury habe die Kraft-Aktie signifikant an Wert verloren, was darauf hindeute, dass den Anlegern das Geschäft nicht schmecke. Bitter für Kraft: Je stärker die Kurse an Wert abgeben würden, desto größer werde der Druck, die Barkomponente des Angebots zu erhöhen, was die Finanzen von Kraft Foods zusätzlich belasten werde.
Nach Einschätzung der Experten bleibe der Titel für die Dauer des Übernahmekampfes unattraktiv. Die Experten der "EURO am Sonntag" empfehlen die Aktie von Kraft Foods zu verkaufen. (Ausgabe 37) (14.09.2009/ac/a/a)
Der weltweit zweitgrößte Lebensmittelkonzern Kraft hatte vor drei Wochen angekündigt, Cadbury für 745 Pence je Aktie oder 10,2 Milliarden Pfund kaufen zu wollen. Das britische Unternehmen wies das Angebot als zu niedrig ab. Cadbury-Chef Todd Stitzer halte einen Preis von 12,2 Milliarden britischen Pfund für angemessen, hieß es zuletzt. Die Cadbury-Aktie lag zuletzt mit 800 Pence schon deutlich über dem von Kraft vor drei Wochen genannten Preis.
Dem Bericht zufolge will die britische Kartellbehörde diese Woche Kraft dazu verpflichten, innerhalb der dann folgenden 60 Tage eine offizielle Offerte vorzulegen oder für die kommenden sechs Monate die Finger von Cadbury zu lassen.
Von 42 Aktien im Hang Seng stieg nur die Energie- und Investmentfirma CLP Holdings gewinnt 0,29%.
Größter Verlierer war Telefonfirma China Unicom mit -4,97%, gefolgt von Immobilienunternehmen China Resources mit 4,93% und Versorgungsunternehmen China Shenhua Energy mit -4,35%. „Investoren nehmen derzeit eine abwartende Haltung ein, und wenn man auf die reinen Bewertungen des Marktes schaut, ist es leicht zu verstehen, warum die Anleger Gewinne mitnehmen,“ sagte Michiya Tomita, der einen Teil der $61 Mrd. von Mitsubishi UFJ Asset Management Co. in Hong Kong managt.
Zuteilung des Hauptrefinanzierungsgeschäfts der EZB
16:00
US: Verbrauchervertrauen September
Prognose: 57 Zuletzt: 54.1
16:00
US: S&P / Case Shiller Hauspreisindex Juli y/y
Prognose: -14.3 Zuletzt: -15.4
16:00
US: State Street Investor Confidence Index September
19:00
US: Auktion vierwöchiger Bills
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat den Liquiditätsbedarf für den Zeitraum vom 28. September bis 6. Oktober im Rahmen der Ausschreibung ihres Hauptrefinanzierungsgeschäftes mit einem Festzinssatz von 1,00% auf 376,4 Mrd EUR geschätzt. Wie die EZB am Montag mitteilte, ergibt sich daraus eine Benchmark-Zuteilung von minus 81,0 Mrd EUR.
Die Zuteilung erfolgt am 29. September, die Valutierung ist für den Folgetag vorgesehen, an dem ein alter Tender über 85,004 Mrd EUR ausläuft. Der neue Tender wird am 7. Oktober fällig.
www.ecb.int DJG
Kreditkarten-Ausfälle steigen
In den USA können immer mehr Menschen ihre Kreditkarten-Rechnungen wegen steigender Arbeitslosigkeit nicht mehr bezahlen. American Express legt rote Zahlen vor – jeder zehnte verdiente Dollar muss abgeschrieben werden.