Was sind die nächsten Inso-Zocks?
Seite 1 von 6 Neuester Beitrag: 24.09.10 18:02 | ||||
Eröffnet am: | 17.09.09 15:33 | von: Fortunatus | Anzahl Beiträge: | 145 |
Neuester Beitrag: | 24.09.10 18:02 | von: DerDurchblic. | Leser gesamt: | 29.101 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 10 | |
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Umsatz bereits bei 168.496 gehandelten Aktien in FFM!
Moderation
Zeitpunkt: 17.09.09 18:18
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für immer
Kommentar: Regelverstoß - Pöbel-ID
Zeitpunkt: 17.09.09 18:18
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Phenomedia ist auch interessant
Bei Artstor galt damals das gleiche, liefen auf knapp über 0,30.
Mal sehen. Die Initiatoren der ersten Zocks der jetzigen Wellen haben bsiher jedenfalls schon viel Geld verdient, und da die Masche läuft geht es wohl erst mal weiter, Geld zum hochkaufen ist ja jetzt vervielfacht da. Bei Cross It stehen 500.000 bei 0,035 im Bid, also 16.500 Euro die nur bei Cross It zum Zocken frei sind.
Bei Pheomedia wurden an einem Tag 100.000 gekauft, (2.000 Euro). Nicht viel, zeigt, aber die Bereitschaft zum Zocken.
Ist klar dass es weitergeht. Die Frage ist wo? Die obigen Argumente zeigen, warum es Artstor un d Helkon sein könnte.
Kann aber auch was ganz anderes sein.
Ausgabe März 2009
K&M Möbel AG
WKN : 630300
ISIN : DE0006303001
SYMBOL : KUM
KURS : 0,004 EUR (Stand: 27.03.2009)
BÖRSENPLÄTZE: Berlin/Düsseldorf
K&M Möbel AG – Neues Interesse am Mantel?
In unserer heutigen Ausgabe möchten wir auf eine in der Versenkung verschwundene Aktie aufmerksam machen, die in den nächsten Tagen wieder im Rampenlicht des Anlegerinteresses stehen könnte. Es handelt sich dabei um die Aktie der in der Insolvenz befindlichen K&M Möbel AG (K&M). Bekanntlicherweise musste der einst europaweit tätige Hersteller von Markenmöbeln und No-Name-Ware am 02.09.2003 einen Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens wegen Zahlungsunfähigkeit beim Amtsgericht Bielefeld stellen. Als vorläufiger Insolvenzverwalter wurde der Sanierungsspezialist Dr. Stange bestellt. Diesem gelang es, mit einem von den Banken zur Verfügung gestellten Massekredit die vorhandenen Aufträge in zweistelliger Millionenhöhe zumindest teilweise abzuarbeiten. Gleichwohl wurde am 1.11.2003 das Insolvenzverfahren eröffnet, obwohl es auch zu diesem Zeitpunkt noch einen hohen Auftragsbestand gab. Nicht verwunderlich war es daher, dass sich in der Folgezeit mehrere potentielle Investoren beim Insolvenzverwalter meldeten, deren Angebote aber nicht auf Zustimmung der Gläubigerversammlung stießen. Danach wurde es still um K&M. Erstes Aufsehen erregte die Aktie wieder im März 2008 als der Insolvenzverwalter mitteilte, die Carthago Capital AG (Carthago) habe ihn unterrichtet, die Stimmrechtsschwelle von drei Prozent überschritten zu haben. In einem anschließenden Statement ließ Carthago verlautbaren, dass der Anteilserwerb nicht überraschend sei, wenn man die Insolvenzverwalter der Porta Systems AG (Porta) und K&M, welche ja bekanntlich identisch sind, miteinander vergleiche. Am 03.02.2009 gab nun der Insolvenzverwalter der K&M bekannt, Carthago habe ihm mitgeteilt, die Stimmrechtsschwelle von drei Prozent am 27.01.2009 unterschritten zu haben und ihr Aktienanteil seitdem 0,00% betrage. Schaut man auf die am 27.01.2009 gehandelten Aktien der K&M, so stellt man verwundert fest, dass an sämtlichen Börsen lediglich ein Bruchteil der von Carthago abgegebenen Aktien gehandelt wurden, und somit ein Verkauf über die Börse nicht erfolgt sein kann. Interessant ist in diesem Zusammenhang auch, dass wenige Tage vorher auch bei Porta der Ausstieg von Carthago vermeldet wurde. Es darf daher nun reichlich darüber spekuliert werden, ob das Aktienpaket an K&M von Carthago nur innerhalb der eigenen Gruppe verschoben wurde oder es durch einen bisher nicht in Erscheinung getretenen Dritten aufgekauft wurde.
Derzeit wird K&M bei 11 Millionen ausgegebenen Aktien mit gerade mal 44.000 Euro bewertet. Sollte das derzeitige positive Marktumfeld für Insolvenzwerte weiter bestehen bleiben, gehen wir davon aus, dass die Aktie der K&M schnell als Spekulationsobjekt entdeckt wird. In diesem Fall rechnen wir mit einem schnellen zumindest kurzfristigen Ansteigen des Aktienkurses in Regionen um ca. 10 Cent.
Fazit:
Wir empfehlen daher die Aktie der K&M zum Kauf, wobei wir jedoch ausdrücklich auch auf die bestehenden Risiken eines derartigen hochspekulativen Investments hinweisen wollen.
http://pressemitteilung.ws/node/152391
Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG gemäß § 26 Abs. 1 WpHG
Herr Roland Schmidt, Dresden, Deutschland, teilt mir mit Schreiben vom 05.04.2009 mit, dass sein Stimmrechtsanteil an der K + M Möbel AG in Insolvenz, letzte Anschrift Hamerkampstraße 11 - 14, 32278 Kirchlengern, am 03.04.2009 die Schwelle von 3 % überschritten hat und nunmehr 3,0519 % (335.712 Stück) beträgt.
Bielefeld, den 07.04.2009
Dr. Stange als Insolvenzverwalter Adenauerplatz 4, 33602 Bielefeld
07.04.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
http://www.finanznachrichten.de/...el-ag-in-insolvenz-deutsch-016.htm