Technotrans
Seite 1 von 3 Neuester Beitrag: 25.04.21 00:38 | ||||
Eröffnet am: | 12.08.09 15:47 | von: investadviser | Anzahl Beiträge: | 59 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 00:38 | von: Mandyfkbwa | Leser gesamt: | 39.749 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 17 | |
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Chart sieht ordentlich aus....ein Boden scheint ausgebildet.
Das geringe Handelsvolumen ist ein bisschen langweilig.
Inwiefern wird Technotrans von der Entwicklung Heidelberg Druck beeinflusst?
ist noch Platz bis zum 100er und 200er ema
http://www.ariva.de/chart/images/chart.m?z=a101308360~BEMA200:EMA100~CBB~b6~VCandleStick~W1
Werner Sperber
Technotrans, vor allem als Systemanbieter für die Druckindustrie bekannt, befindet sich im sehr schwachen dritten Quartal. Das Management geht allerdings davon aus, dass es ab dem vierten Quartal bergauf geht. Die Aktienkurse dürften weiter zulegen, denn der Vorstand hat Technotrans fit auch für einen anhaltend schwachen Markt gemacht.
Die Druckindustrie liegt weltweit darnieder und das wirkt sich auch auf Technotrans aus. Die Gesellschaft beschäftigt sich mit Flüssigkeiten-Technologien und vertreibt die Produkte vor allem an die Druckindustrie. Dort steuern sie die Prozesse, die ein ausgewogenes Verhältnis von Farbe und Feuchtigkeit gewährleisten. Mit 18 Standorten und rund 700 Mitarbeitern ist Technotrans in allen großen Märkten weltweit aktiv. Das operative Geschäft wird unterteilt in die beiden Sparten „Technologie“ und „Dienstleistungen“. Mit „Services“ hat das Unternehmen im abgelaufenen Jahr 27 Prozent der Konzernerlöse erzielt, allerdings ist dieses Geschäft ungleich margenstärker als „Technology“. Nach dem Motto des Systemanbieters, „Mehr Technotrans pro Druckmaschine“, erweitert der Konzern seine Produktpalette kontinuierlich. Dabei strebt der Vorstand um den Vorsitzenden Henry Brickenkamp auch danach, die Abhängigkeit vom Drucksektor zu senken. Mit den Mikrostrukturgeräten von Technotrans werden etwa Mikrowerkzeuge, Mikrokomponenten und mikro- und nanostrukturierte Oberflächen produziert. Die Anwendungsgebiete sind beispielsweise Bildschirmtechnologie, Mikrooptik, Mikroelektronik, Biotechnologie oder Nanotechnologie.
Vorsichtig nach Grund tasten
Seit heute sollten eigentlich alle rund 820 Mitarbeiter weltweit wieder voll arbeiten. Denn seit heute ist das halbe Jahr vorbei, für das ursprünglich Kurzarbeit mit einer Dreieinhalb- bis Vier-Tage-Woche in Deutschland geplant gewesen ist. Konzernchef Brickenkamp geht allerdings von einem sehr schwachen dritten Quartal aus, da die Kunden selbst wenig Aufträge hätten und ihre Betriebsferien erweitert hätten. Die Lkw von Technotrans würden also ohnehin vor verschlossenen Kunden-Werkstoren stehen. Deshalb ist formal die Verlängerung der Kurzarbeit bis Ende Februar 2010 beantragt worden. Thessa Roderig, Leiterin Corporate Communications, erklärte im Gespräch mit DER AKTIONÄR allerdings, dass der Vorstand es für möglich hält, die Kurzarbeit womöglich schon bis zum Jahresende zu beenden: „Die Anzeichen dafür mehren sich, dass die Nachfrage sich auf dem aktuellen Niveau stabilisiert.“
EBIT-Marge von fünf Prozent möglich
Finanzvorstand Dirk Engel geht weiterhin von einem Umsatz von mindestens 85 Millionen Euro für das Gesamtjahr aus. Dabei soll knapp ein operativer Ertrag erreicht werden. Restrukturierungskosten in Höhe von ein bis zwei Millionen Euro bleiben bei dieser Betrachtung außen vor. Technotrans hat sich frühzeitig auf die Rezession eingestellt und federt deswegen den Umsatzrückgang von 141 Millionen Euro aus dem vergangenen Jahr auf die mehr als 85 Millionen Euro im Jahr 2009 gut ab. Das Management steigert die Effizienz unter anderem durch die Konzentration der Fertigung auf den Firmensitz Sassenberg, die bis zum Jahresende abgeschlossen werden dürfte. DER AKTIONÄR geht davon aus, dass die Spareffekte bei einem gleichbleibenden Erlösniveau im kommenden Jahr zu Gewinnspannen von rund fünf Prozent vor Zinsen und Steuern (EBIT-Marge) führen dürften. Zum Wachstum dürfte auch die ehemalige Sparte „Global Document Solutions“ beitragen, die ab heute als eigenständige Aktiengesellschaft, aber als hundertprozentige Tochterfirma, GDS AG firmiert. In den kommenden Jahren dürften die Zuwachsraten der vergangenen Jahre von 20 bis 30 Prozent gehalten werden.
Akquisitionen immer im Blick
Auch Zukäufe sind bei Technotrans immer ein Thema. Gerade in der Rezession suchen viele Firmen Anschluss an bilanziell stabile Unternehmen wie Technotrans, das zum 30. Juni eine Eigenkapitalquote von noch immer 48,7 Prozent ausgewiesen hat. Doch Technotrans will sich keine Sanierungsfälle ins Haus holen und sucht ausschließlich gesunde Firmen. Dabei sind auch Gesellschaften interessant, die in einem langfristig aussichtsreichen Wachstumsmarkt tätig sind, der nichts mit der Druckindustrie zu tun hat. Für die Finanzierung einer solchen Akquisition könnten auch die 635.000 Aktien beziehungsweise 9,2 Prozent des Grundkapitals genutzt werden, welche Technotrans bei Durchschnittskursen von mehr als 14 Euro zurückgekauft hatte. Thessa Roderig dämpft die Erwartungen auf eine baldige Übernahme aber entschieden: „Es muss schon ein Unternehmen sein, dass zu uns passt.“
Kursziel erhöht
Technotrans hat sich frühzeitig und effektiv auf einen geschrumpften Markt eingestellt und dürfte stark davon profitieren, wenn die Nachfrage wieder anzieht. Derzeit schätzen die Analysten den Gewinn je Aktie für das Jahr 2010 auf 0,33 Euro, was einem KGV von 18 entsprechen würde. Doch ab dem dritten Quartal sollte Technotrans eigentlich nur mehr positiv überraschen. DER AKTIONÄR erhöht auch aus charttechnischen Gründen sein Kursziel auf acht Euro. Da eine Korrektur auch im Gesamtmarkt jederzeit möglich ist, sollte der Stoppkurs auf 4,40 Euro nachgezogen werden.
2 5 . 09 . 2 009
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Meiner Ansicht nach nimmt sie dafür seit ein paar Tagen Anlauf. Die nächste Kurszone wäre 7,50 - 8! Zunächst muss sie die 6,25 überwinden, auf Wochenschlusskursbasis!
Gruß IA
Mfg
Kalle
nach drastischem Umsatzrückgang Stabilisierung erwartet / Q3 Ergebnis von Einmaleffekten geprägt / Strukturmaßnahmen zum Jahresende abgeschlossen / bereits für 2010 Rückkehr zur Profitabilität erwartet
Sassenberg, 6. November 2009
Im technotrans-Konzern wurde im dritten Quartal 2009 ein Umsatz von 18,9 Millionen € erwirtschaftet, das entspricht einem Rückgang um 45,8 Prozent (Vorjahr 34,9 Millionen €). Das Unternehmen erwartet, dass damit die Talsohle der aktuellen Krise durchschritten wurde. Insgesamt wurde in den ersten neun Monaten 2009 ein Umsatz von 62,6 Millionen € erzielt, ein Minus von 40,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr (105,6 Millionen €). „Genau genommen wurde die Umsatz-Talsohle im August durchschritten, was maßgeblich an den erwarteten ausgedehnten Urlaubsperioden bei den Druckmaschinenherstellern lag und sich folglich besonders ausgeprägt im Segment Technology niedergeschlagen hat," sagt Henry Brickenkamp, Sprecher des Vorstandes der technotrans AG. „Der September verlief bereits besser; tatsächlich wurde hier der bisher beste Monat des Jahres 2009 realisiert."
Das Ergebnis des dritten Quartals ist durch Sondereffekte geprägt. Der EBIT-Verlust beläuft sich insgesamt auf knapp 4,5 Millionen € (Vorjahr plus 2,4 Millionen €). Einfluss hierauf hatte neben dem fehlenden Umsatzbeitrag der über die gebildeten Rückstellungen hinaus gehende Anteil für den außergerichtlichen Vergleich im Patentstreit mit Baldwin in Höhe von 2,8 Millionen €; ferner belasteten die Produktionsverlagerungen von den USA und von Gersthofen nach Sassenberg, die zum Jahresende abgeschlossen sein werden. Insgesamt beträgt der Verlust auf EBIT-Ebene nach neun Monaten 6,5 Millionen € (Vorjahr +7,2 Millionen €). Der Vorstand erwartet für die nächsten Monate ein positives Ergebnis, daher wird sich der Verlust zum Jahresende voraussichtlich verringern.
Am 30.9.2009 waren 666 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Konzern beschäftigt, vor einem Jahr waren es (ohne Leiharbeiter) noch 823. Der Rückgang im Ausland ist dabei mit 29,8 Prozent deutlicher ausgefallen als im Inland (-14,4 Prozent). Am größten Standort des Konzerns, in Sassenberg, nutzt das Unternehmen im Einklang mit dem jeweils aktuellen Auftragsvolumen seit März 2009 das Instrument der Kurzarbeit, dies wird voraussichtlich auch in den kommenden Monaten beibehalten.
Die Segmente
Wie erwartet hat besonders das Segment Technology im dritten Quartal unter den ausgedehnten Urlaubsperioden der großen Kunden gelitten. Mit einem Umsatz von 10,9 Millionen € liegt der Umsatz nochmals unter dem der Vorquartale (14,2 und 12,0 Millionen €). Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (25,4 Millionen €) beträgt der Rückgang allerdings drastische 57,0 Prozent. Im Verlauf der ersten neun Monate wurde damit ein Gesamtumsatz von 37,1 Millionen € erwirtschaftet, das entspricht einem Minus von 51,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Bereits zum Jahreswechsel 2008/2009 hatte der Vorstand die Erwartung geäußert, dass sich der Umsatz im Segment Technology halbieren könnte und das Unternehmen entsprechend ausgerichtet.
Neben dem äußerst niedrigen Umsatzvolumen hatte der außergerichtliche Vergleich in dem langjährigen Patentstreit mit einem Wettbewerber maßgeblichen Einfluss auf das Segmentergebnis im dritten Quartal. So entfallen von dem Quartalsverlust in Höhe von knapp 5,6 Millionen € alleine 2,8 Millionen € auf diesen Einmaleffekt. Insgesamt wird nach neun Monaten ein EBIT-Verlust von 9,9 Millionen € ausgewiesen (Vorjahr +2,5 Millionen €).
Mit 8,0 Millionen € zeigt der Umsatz im Segment Services im dritten Quartal ebenfalls eine leichte Schwäche (Vorjahr 9,5 Millionen €, -15,9 Prozent); diese erstreckt sich nahezu gleichmäßig über alle Bereiche. Der Umsatz nach neun Monaten beläuft sich nunmehr auf 25,5 Millionen €, ein Minus von 10,2 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.
Trotz des leichten Umsatzrückgangs im dritten Quartal konnte weiterhin eine zufrieden stellende Profitabilität ausgewiesen werden. Mit 1,1 Millionen € wurde eine Marge von 14,2 Prozent erzielt. Nach neun Monaten beläuft sich das Segmentergebnis insgesamt auf 3,3 Millionen € (Vorjahr 4,3 Millionen €, -23,0 Prozent).
Finanzlage
Trotz des bisherigen Jahresergebnisses nach drei Quartalen von -6,2 Millionen € (Vorjahr +3,9 Millionen €) entwickelte sich der Cash flow dank eines erfolgreichen Working Capital Managements erfreulich. Die Zahlungsmittel aus betrieblicher Tätigkeit erreichten zum Stichtag 4,3 Millionen € (Vorjahr 5,8 Millionen €). Ohne den Einfluss des außergerichtlichen Vergleichs im Patentstreit wäre die Relation 2009 noch deutlich günstiger ausgefallen.
Nach Zinsen und Steuern betragen die Nettozahlungsmittel aus betrieblicher Tätigkeit 3,0 Millionen €, im Vorjahr waren es 3,4 Millionen € gewesen. Der Free Cash flow nach neun Monaten ist weiterhin positiv und beträgt 1,7 Millionen € (Vorjahr -2,1 Millionen €), nicht zuletzt auch aufgrund des reduzierten Investitionsvolumens.
Die liquiden Mittel liegen mit 8,9 Millionen € 28,5 Prozent über dem Wert zum Jahresbeginn (6,9 Millionen €).
Ausblick
technotrans realisiert als Serienausstatter den Großteil des Umsatzes mit den führenden Druckmaschinenherstellern weltweit. „Auf eine nachhaltige Erholung ihrer Auftragseingänge warten wir weiterhin, bisher vergeblich," sagt Henry Brickenkamp. „Für das Gesamtjahr 2009 gehen wir deshalb unverändert von einem Umsatz in der Größenordnung von knapp 85 Millionen € aus, das liegt wie zuletzt erwartet am unteren Ende unserer ursprünglichen Szenarien für das laufende Geschäftsjahr."
Das Management hat die letzten Wochen und Monate genutzt, um die Strukturen des Unternehmens an die neuen Voraussetzungen anzupassen. „Während wir sorgfältig darauf achten, dass wir in dem aktuellen Marktumfeld keine Marktanteile verlieren, sondern diese weiter ausbauen, suchen wir uns behutsam Nischen in verschiedenen Branchen, wo wir Chancen sehen, unsere Kernkompetenzen zum Einsatz zu bringen," erläutert Brickenkamp. „technotrans verfügt über einen Track Record solcher Aktivitäten jenseits der Druckindustrie und wir wollen unsere Ressourcen nutzen, um an diese Erfolge anzuknüpfen." Der Vorstand betont, dass realistischer Weise mit einem nennenswerten Beitrag dieser Aktivitäten nicht kurzfristig gerechnet werden kann.
Mit Blick auf das nächste Geschäftsjahr sagt Dirk Engel, Finanzvorstand der technotrans AG: „Mangels Anzeichen einer konjunkturellen Erholung in unserer Industrie unterstellen wir für die kurz- und mittelfristige Planung ein Umsatzniveau, das sich nicht wesentlich von dem des Geschäftsjahres 2009 unterscheidet. Unsere Maßnahmen zur Anpassung an das neue Geschäftsvolumen sollten 2010 ihre volle Wirksamkeit entfalten, so dass wir auf operativer Ebene wieder mit einer vernünftigen Profitabilität rechnen können."
Hinweis : Aussagen in diesem Bericht, die sich auf die zukünftige Entwicklung beziehen, basieren auf unserer sorgfältigen Einschätzung zukünftiger Ereignisse. Die tatsächlichen Ergebnisse des Unternehmens können von den geplanten Ergebnissen erheblich abweichen, da sie von einer Vielzahl von Markt- und Wirtschaftsfaktoren abhängen, die sich teilweise dem Einfluss des Unternehmens entziehen.
ob die heutige kursentwicklung morgen und übermorgen wieder abgewürgt wird
oder ob´s doch nun einmal über die 5,50 geht!
kauft irgendwer aus dem ask bei 5,60
wäre doch gelacht, wenn wir die transe nicht über 5,50 schließen lassen können!!!
Zeitpunkt: 12.03.13 15:49
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, vollständige Quellenangabe fehlt
2010-01-13: technotrans mit neuem Vertriebsleiter für die Region Asien
Die technotrans AG, Systemanbieter für den Offset-Druck und präsent an 17 Standorten weltweit, verstärkt ihr Team in Asien. Zum Start in das neue Jahr 2010 übernahm Dirk Luedken (40) die Vertriebsleitung für die Region Asia-Pacific.
Luedken, ein erfahrener Sales-Mann mit einer excellenten sowohl technischen als auch Vertriebs- und Marketingausbildung bringt für seine neue Position 15 Jahre Erfahrung in der Druckindustrie mit und ist bereits seit 2000 in Asien zu Hause. Nach einer mehrwöchigen Einarbeitung in der Konzernzentrale der technotrans AG in Sassenberg/Deutschland hat Dirk Luedken zum Jahresbeginn sein neues Büro in Hong-Kong bezogen. „Wir freuen uns, dass wir mit Dirk Luedken einen neuen Kollegen gewinnen konnten, der bereits über ein breit gefächertes Netz an Kontakten in der Region Asia-Pacific verfügt,“ sagt Ralph Pernizsak, Regional Manager Asia-Pacific der technotrans-Gruppe. „Zu seinen Zielen gehört es unter anderem, den Support für unsere Kunden hier weiter zu verbessern und die Effizienz unserer Betreuung nachhaltig zu steigern. Auf diesem Wege werden wir die Potenziale erschließen, die sich für unser Unternehmen aus dem aufkeimenden Optimismus des regionalen Marktes ergeben. Wir sind überzeugt, dass die Bedeutung des Bereichs Asia-Pacific für den Konzern noch stark zunehmen wird und werden gemeinsam daran arbeiten, hier alle für technotrans sich ergebenden Chancen zu nutzen. Der Weg zu diesem Ziel führt über größtmögliche Kundenzufriedenheit.“
21. Januar 2010
Erfolg für Technotrans bei chinesischen Zeitungsdruckern
Technotrans, Systemanbieter für den Offset-Druck, hat zwei bedeutende Aufträge für die Ausrüstung von neuen Zeitungsdruckmaschinen erhalten. Kunden sind die chinesischen Zeitungen Beijing Daily und Tianjin Daily - ein schöner Erfolg für die Vertriebsmannschaft Asia-Pacific.
Mit Unterstützung der Kollegen aus der Konzernzentrale in Deutschland wurde erreicht, dass erstmals die Gummituch-Waschanlage Contex LB bereits beim Druckmaschinenhersteller mit installiert wird. Die chinesische Beijing Daily erhält eine KBA Komet, die werksseitig mit dem neuartigen Reinigungssystem ausgestattet ist. Darüber hinaus finden sich in und an dieser Zeitungsrotation Feuchtmittel-Aufbereitungsgeräte und eine komplette zentrale Farbversorgung von Technotrans. Bei einem zweiten Projekt geht es ebenfalls um Zeitungsdruck. Die Tianjin Daily bekommt eine neue Uniset 75 von manroland. Auch hier übernehmen Technotrans-Geräte die Feuchtmittel-Aufbereitung und die zentrale Farbversorgung. Die Inbetriebnahme der neuen Maschinen ist jeweils für das erste Halbjahr 2010 geplant.
"In den letzten Wochen des vergangenen Jahres wuchs das Interesse an der neuen Gummituchwaschanlage von Technotrans sowohl bei verschiedenen Druckmaschinenherstellern als auch bei großen internationalen Zeitungshäusern," sagt Walter Bartmann, Key Account Manager in der deutschen Konzernzentrale. "Kürzlich hatten wir zum Beispiel Mitarbeiter der französischen 'Le Monde' zu Gast, die sich über die Contex LB informiert haben."
Das System Contex LB reinigt das Gummituch mit einer durchgehenden Bürstenwalze und bietet durch eine völlig neuartige Dosier- und Rakeltechnologie einen besonders geringen Waschmittelverbrauch und einen hocheffizienten Schmutzmitteltransport. Dies wirkt sich positiv auf die Einkaufs- und Entsorgungskosten aus und schont zudem die Umwelt.
Dirk Luedken, Sales Manager von Technotrans Asia-Pacific zeigt sich erfreut über diesen Erfolg."Auch die renommierten asiatischen Zeitungshäuser setzen bei den Peripheriegeräten auf einen zentralen Komplett-Anbieter, der Ansprechpartner für die Installation und anschließende Wartung sämtlicher Systeme ist. Hier ist unsere starke Präsenz in Asien ein wichtiges Argument."
Quelle: www.druckspiegel.de/news/show/branchen-news/26283/...Zeitungsdruckern