Psychisch kranke Steuerfahnder
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 06.12.14 20:25 | ||||
Eröffnet am: | 12.07.09 11:46 | von: Eichi | Anzahl Beiträge: | 41 |
Neuester Beitrag: | 06.12.14 20:25 | von: sacktreter | Leser gesamt: | 9.241 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 3 | |
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Die Fahnder hätten sich vorher kritisch zu internen Abläufen in der Finanzverwaltung geäußert.
http://nachrichten.t-online.de/c/19/40/28/18/19402818.html
auf, der an der Grenze zu der Schweiz Geldkontrollen durchführen
lässt, von zweifelhaften Elementen Luxemburg-CDs mit Steuerflüchtlingen
kaufen lässt, grundgesetzwidrige Änderungen in Steuergesetzen (Strei-
chung der Pendler-Pauschale) einführt, Identitätsnummern für jeden
Bürger vergibt, das Bankgeheimnis bis zur Unkenntlichkeit aufweicht.
In der Realität alles nur Theater. Wenn es um die Unternehmensansied-
lung geht, dann gilt die beinharte Steuererhebung plötzlich nicht mehr.
In der Ausführung sehe ich gute Ansätze aber leider gibt es Abzüge in der B-Note!
Der finanzpolitische Sprecher der SPD-Landtasgsfraktion, Norbert Schmitt forderte "umgehende Aufklärung durch die hessische Landesregierung". "Wenn sich der Vorwurf erhärtet, dass kritische Beamte anhand von Gefälligkeitsgutachten aus dem Dienst entfernt worden sind, wäre das ein unglaublicher Skandal!", sagte Schmitt weiter. Offensichtlich sieht die Landesärztekammer ausreichende Belege dafür, dass dies der Fall ist.
Jetzt ist die Landesregierung am Zuge, den Vorwurf sofort aufzuklären", sagte Schmitt am Samstag in Wiesbaden.
"Wir erwarten schleunigst eine Stelllungnahme dazu, ob die Landesregierung mittelbar oder unmittelbar Einfluss auf den Gutachter ausgeübt hat."
.....und ne Cassette besprechen ?
Wer hat denn schon noch einen Cassettenrecorder, raucht Peer und will sich den Käse scheibchenweise anhören ? Dann doch lieber auf die Couch und CD´s abspielen ......
Karl,mei Troppe...............
aufs Messer und Koch errichtet eine Steueroase in Hessen. Totale Desorien-
tierung würde man denken, wenn man nicht wüsste, dass die beiden
Spezis sind und schon oft zusammengearbeitet haben.
Koch gilt im Duett mit SPD-Finanzminister Peer Steinbrück (SPD) inzwischen als Verursacher vieler steuerlicher Übel. Dem einstigen Steuer-Mann der Union, der eigentlich den abtrünnigen Friedrich Merz ersetzen und vergessen machen sollte, kreiden vor allem CDU- und CSU-Freunde die zahlreichen Stolperfallen in der letzten Reform an, die nun in der Krise zahlreiche Unternehmen ins Straucheln bringen.
Tatsächlich lieferten die Ministerpräsidenten Peer Steinbrück (Nordrhein-Westfalen) und Roland Koch (Hessen) erst am Dienstag dieser Woche die Grundlage für den Etatposten – und durchkreuzten damit Hans Eichels eigene Pläne. Der Finanzminister will wenige, tiefe Schnitte. Die beiden Ministerpräsidenten dagegen wollen die Subventionen nach der Rasenmähermethode trimmen: großflächig, gleichmäßig und nicht zu radikal. Vier Monate hatten der Sozialdemokrat Steinbrück und der Christdemokrat Koch strikt vertraulich verhandelt, bevor sie stolz das „größte Subventionskürzungsprogramm, das wir je in der Bundesrepublik hatten“ (Koch), verkündeten. 10,5 Milliarden Euro im Jahr soll der Staat dadurch künftig sparen.
30.03.2007
Schrift:
BUNDESTAGSDEBATTE
Steinbrück und Koch verteidigen Steuernachlass für Unternehmen
Von Severin Weiland
Die Unternehmensteuerreform kostet kurzfristig Steuermilliarden, zahlt sich aber langfristig aus. So verteidigten Bundesfinanzminister Steinbrück und Hessens Ministerpräsident Koch ihr Werk im Bundestag. Linksfraktions-Chef Lafontaine konterte scharf.
Berlin - Roland Koch revanchierte sich für den Dank des Bundesfinanzministers. Peer Steinbrück hatte bei der Präsentation der Unternehmenssteuerreform in der Bundespressekonferenz die gute Zusammenarbeit mit Hessens Ministerpräsident in der Arbeitsgruppe anerkannt. Das war vor zwei Wochen. Als jetzt der CDU-Politiker im Bundestag bei der ersten Lesung des Gesetzentwurfs das Lob zuückgab, vergaß er nicht eine warnende Spitze: Er sei dankbar dafür, dass die Reform in der Arbeitsgruppe nicht in die ideologische Mühle geraten sei. "Wir sehen jeden Tag, dass die Gefahren dafür bestehen", zielte Koch dann indirekt auf die Kritik aus den Reihen der SPD-Linken.
Frankfurt am Main bei Hessen gekocht worden ??
@kiwwi: Stimmt das?
Wie auch immer.....
mein SoFa rück ich nich raus - auch nich strikt vertraulich, basta!
Hessen
Hahn: Koch ist zu nah bei Steinbrück
Jörg-Uwe Hahn
Jörg-Uwe Hahn
(05.01.2009) Hessens FDP-Landeschef Jörg-Uwe Hahn hat vom geschäftsführenden Unions-Ministerpräsidenten Roland Koch eine klare Kurskorrektur in der Steuerfrage verlangt. Sollte es zu einer CDU/FDP-Koalition in Hessen nach der Landtagsneuwahl vom 18. Januar kommen, dann erwarte die FDP von Koch rasche und eindeutige Steuersenkungsschritte. "Koch argumentiert genauso falsch wie Peer Steinbrück", kritisierte Hahn. "Beide behaupten, eine Steuersenkung greife erst in 18 Monaten, nur 50 Prozent der Bürger würden überhaupt entlastet, weil nur sie Steuern bezahlen. Das ist Unsinn." Im Fall einer bürgerlichen Koalition in Hessen müsse auch nach außen "ein Neuanfang" deutlich werden. "Und das gilt gerade für die Steuer- und Abgabenpolitik. Koch ist viel zu nah bei Steinbrück, und viel zu weit weg von der FDP", so Hahn.
fahnder psychisch krank geschrieben, das ist doch wohl einzusehen.
Jedenfalls nehme ich an, dass Koch und Steinbrück da ebenfalls einer
Meinung sind.