Daimler WKN:710000 nach meiner Analyse
Seite 1 von 14 Neuester Beitrag: 10.07.09 09:20 | ||||
Eröffnet am: | 03.04.09 12:31 | von: HighMaster | Anzahl Beiträge: | 338 |
Neuester Beitrag: | 10.07.09 09:20 | von: Stuttgart_07. | Leser gesamt: | 76.042 |
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Meine Fazit ist: Daimler einfach stufenweise einkaufen und mindestes bis zur Verdopplung abwarten.
Kursprognose langfristig über 60euro
DAIMLER AG NA O.N.
WKN Börse Kurs Trade Vol. Tages Vol. Zeit Datum Bid Bid Vol. Ask Ask Vol. T.hoch T.tief Vortag Diff. Änd. Realtime
710000 ETR realtime 24,29 667 11.375.429 13:18 03.04. 24,275 1.135 24,29 1.478 24,36 22,02 22,295 1,995 +8,95% ja
§
Deshalb lautet meine Deviese:stufenweise einsteigen :-) meine Prognose für heute liegt fest .So einfach über 25 :-))
äwre für heute gut denn dann ist der Bahn am Montag frei Richtung 27Euro :-).
Und wnn du mit meiner Analyse nicht zufrieden bist dann such dir doch einen anderen Thread.Dort kannst du dann negativ bewerten.Ohne hintergründe einfach aus der Luft gegriffen und hauptsache negativ bewertet.
Spätestens nächste Woche wirst du dich wundern wenn Daimler dann über 27 Liegt und langfristig über 60 Liegt
eine analyse sieht anders aus
*kopfschüttel*
siehe unten:
Presse: Opel - CSU fordert BMW, Daimler und AUDI zum Einstieg auf
10:00 03.04.09
Detroit, MI (aktiencheck.de AG) - Die führenden deutschen Automobilbauer wie die Bayerische Motoren Werke AG (BMW) (Profil), Daimler AG (Profil) oder die zur Volkswagen AG (Profil) gehörende Tochter AUDI AG (Profil) sollen sich nach dem Willen der CSU an der angeschlagenen Tochter Opel des US-Konzerns General Motors Corp. (GM) (Profil) beteiligen.
"Die Premium-Hersteller müssten sich fragen, ob man nicht besser aufgestellt ist, wenn nach der Krise der Ansturm auf dem Automarkt kommt und man einen Massenhersteller im Portfolio hat", sagte CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt in einem Interview mit dem Nachrichtenmagazin "stern" (Onlineausgabe Freitag). Mit Opel hätten die deutschen Hersteller eine große Chance, ein erstklassiges Produkt an ihre Seite zu holen.
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Einer Beteiligung der Bundesrepublik am Projekt Opel-Europa erteilte die CSU dagegen eine klare Absage. Dobrindt zu stern.de: "Der Staat darf auf keinen Fall als Anteileigner bei Opel einsteigen." Scharf widersprach er dem Vorschlag von SPD-Kanzlerkandidat Frank-Walter Steinmeier, der eine staatliche Beteiligung bei Opel befürwortet hat. "Der falsche Weg der SPD führt nicht aus der Krise, sondern ins völlige Desaster", betonte Dobrindt. Setze sich Steinmeier durch, müsse der Staat künftig bei allen Firmen einsteigen, die in Schwierigkeiten sind. "Die SPD begeht damit einen unverantwortlichen Fehler, dass sie immer bei allen Entscheidungen nur die vermeintliche Unterstützung für ihren taumelnden Kanzlerkandidaten in den Vordergrund stellt", sagte der CSU-General.
Unterstützung bei der CSU findet der Vorschlag, mit Blick auf die stark gestiegene Zahl der Kurzarbeiter, das Kurzarbeitergeld von 18 auf 24 Monate zu verlängern. Das mache Sinn, sagte Dobrindt dem Online-Magazin, wenn in dieser Zeit die Mitarbeiter eine zusätzliche Qualifizierung erfahren. "Dann können sie nach der Krise besser qualifiziert wieder einsteigen." (03.04.2009/ac/n/d)
Charttechnisch sind die Indikatoren-Konstellationen günstig und ein Verbleiben in dieser Aktie läßt vielleicht den einen oder anderen Anstieg noch mitnehmen. Allerdings - kleine Rücksetzer sind deshalb zu erwarten, weil der Ausbruch aus dem Abwärtstrend ungewöhnlich heftig war und Kurse in der Regel einer "smoothen" Verstetigung zustreben.
Auch nächste Woche wird man mit Daimler Freude haben.
Aber eine eErholung wird meiner Meinung nach kommen.Wie zum Beispiel hier eine Empfehlung:
Credit Suisse - Daimler "outperform"
16:56 03.04.09
Zürich (aktiencheck.de AG) - Arndt Ellinghorst, Analyst der Credit Suisse, stuft die Aktie von Daimler (Profil) unverändert mit "outperform" ein.
Im Rahmen einer Branchenstudie zum europäischen Autosektor werde dessen Einschätzung von "marketweight" auf "overweight" nach oben gesetzt. Trotz den jüngsten Kurssteigerungen würden die Bewertungen auf einem gedrückten Niveau bleiben. Dies eröffne Anlegern mit der Bereitschaft zyklische Investments zu tätigen Möglichkeiten.
Es bestehe die Gefahr, dass Investoren im Hinblick auf Autoverkäufe zu pessimistisch bleiben würden. Von einem Rückgang der Kreditkosten werde der Sektor profitieren.
Die Autohersteller hätten eine große Chance, im Abschwung umfangreiche strukturelle Veränderungen durchzuführen, um längerfristig eine größere Effizienz zu erreichen. Es mache Sinn, dass die Produzenten ihre Finanzdienstleistungsaktivitäten in Gemeinschaftsunternehmen mit Geschäftsbanken einbringen würden. Auch seien Konsolidierungen möglich.
Daimler gehöre weiterhin zu den Branchenfavoriten. Am Kursziel von 35 EUR werde festgehalten.
Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten der Credit Suisse die Aktie von Daimler weiterhin mit dem Votum "outperform". (Analyse vom 03.04.09)
(03.04.2009/ac/a/d)
von Cred. Swiss .Das beste ist,der Profiaktionär kauft die Aktien vor den Empfehlungen ein oder bessergesagt vor weiteren empfehlungen ein,so das die Banken di diese AKtien empfehlen bzw auf Outperfomer setzen sich eindecken und somit man vor ihnen eingekauft hat.
Ich sehe ausserbörslich Daimler für den morgigen Tag wieder auf aufwärtstrend.(siehe Taxen L&S).Kein Wunder das Daimle langsam eingesammelt wird,gründe für diese Kusreaktion gibt es etliche.Meine Prognose für Daimler morgen liebt über 25,00Euro.Wenn Amerika mitmacht dann eher bei 26Euro.
hier eine News von gestern,was für die Automobilindustrie gut sein kann:
Nutzfahrzeugbranche fordert Entlastung
14:33 05.04.09
STUTTGART (dpa-AFX) - Angesichts des dramatischen Absatzrückgangs von bis zu 50 Prozent fordert die europäische Nutzfahrzeugindustrie gesetzliche Erleichterungen und Konjunkturhilfen. "Zur Entlastung der Transport- und der Nutzfahrzeugbranche schlagen wir vor, die Emissionsnorm Euro-6 um zwei Jahre zu verschieben", sagte Daimler- Lastwagen-Vorstand Andreas Renschler der "Automobilwoche". Renschler, der auch Vorsitzender des Vorstandskreises Nutzfahrzeuge im Verband der Automobilindustrie (VDA) ist, fügte hinzu: "Außerdem sollte die öffentliche Hand ihre geplanten Fahrzeugbeschaffungen vorziehen."
Die VDA-Mitglieder Daimler (Profil), Iveco, MAN MAN (Profil) und VW (Profil) seien sich bereits weitgehend einig, daher solle noch vor Ostern im europäischen Automobil-Verband ACEA diese gemeinsame Position erreicht werden. Durch eine Verschiebung der Euro-6-Norm von 2012 auf 2014 würden die europäischen Nutzfahrzeughersteller laut Renschler rund sechs Milliarden Euro sparen. "Das würde den Steuerzahler überhaupt nichts kosten, aber den Herstellern und ihren Kunden massiv helfen", sagte er. Zur Belebung der Konjunktur plädierte der Daimler-Manager darüber hinaus für eine allgemeine Investitionszulage für Unternehmen: "Dadurch wird zum Beispiel im Maschinenbau und der Baubranche wieder investiert, was dann auch die Transportbranche wieder belebt. Zurzeit fehlen den Spediteuren die Aufträge."/hd/DP/he
Also ich bin sehr optimistisch dass bei Daimler die 30Euro in kürzester Zeit möglich ist.Wann die 30Euro jedoch fallen,das wird die Zeit zeigen.
STUTTGART (dpa-AFX) - Vorschläge findiger Mitarbeiter haben dem Autobauer Daimler (Profil) im vergangenen Jahr rund 109 Millionen Euro gespart. Die Beschäftigten erhielten dafür Prämien in Höhe von insgesamt 30 Millionen Euro, wie das Unternehmen am Montag mitteilte. Zu den Verbesserungsvorschlägen gehörte etwa, Kartons von Lieferungen nicht wegzuwerfen, sondern zu schreddern und als Verpackungsmaterial wiederzuverwenden. Von 93.000 eingereichten Vorschlägen setzte Daimler rund 40.000 um. Die Ideen könnten "gerade in der aktuellen wirtschaftlichen Situation nicht hoch genug angerechnet werden", sagte Personalvorstand Günther Fleig./wag/DP/nl
Also mit der widerverwendung von Packmaterialien wäre ich auch draufgekommen.
Presse: Fiat könnte größter Anteilseigner bei Chrysler werden
22:04 06.04.09
Turin (aktiencheck.de AG) - Der italienische Automobil- und Industriekonzern Fiat S.p.A. (Profil) könnte aktuellen Presseberichten zufolge größter Anteilseigner beim angeschlagenen US-Automobilkonzern Chrysler LLC werden.
Wie die "Detroit Free Press" am Montag in ihrer Online-Ausgabe berichtet, könnte Fiat mit einem Anteil von 20 Prozent nach einem teilweisen Ausstieg der Beteiligungsgesellschaft Cerberus Capital Management (derzeit 80,1 Prozent) und der Daimler AG (Profil) (derzeit 19,9 Prozent) neuer Großaktionär bei Chrysler werden. Die Zeitung schreibt, dass die dann verbliebenen 80 Prozent nach einer Rettung des Autobauers durch den Staat auf mindestens fünf Banken und den Steuerzahler verteilt würden. Aber auch eine weitere Beteiligung von Cerberus und Daimler seien im Gespräch. Fiat und Chrysler hatten vor kurzem in ihren Gesprächen über eine Allianz eine Einigung erzielt und eine Kooperation beschlossen.
08.04.2009 §DAIMLER AG 22,945 0,60
20.04.2009 §HENKEL AG & CO. KGAA 21,230 0,53
21.04.2009 §DEUTSCHE POST AG 8,830 0,60
21.04.2009 §MPC MUENCHMEYER PETERSEN CAPITAL AG 5,370 0,00
22.04.2009 §RWE AG 53,940 4,50
am 8. April 2009
In der Messe Berlin, Berlin, Deutschland
Die Einladung wurde im elektronischen Bundesanzeiger am 27. Februar 2009 veröffentlicht. Die im Aktienregister eingetragenen Aktionäre erhalten automatisch ihre Einladung im März 2009 in drei Versandaktionen.
e-service für Aktionäre von Daimler
zwischen 27. Februar und 3. April 2009
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Vollmacht/Weisung erteilen
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Eintrittskarten bestellen
ganzjährig
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die HV-Einladungen auf E-Mail-Versand umstellen
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bei mehreren Einladungen Post reduzieren
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eigene Daten im Aktienregister einsehen und ggf. aktualisieren
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maßgeschneiderte Informationen abrufen
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Informationen zum Gewinnspiel
Daimler Aktionärsservice
Rufnummer Deutschland: 0 800 324 1111
Rufnummer International: +49 69 910 87788
E-Mail: daimler.service@rsgmbh.com
Adresse:
Daimler
Aktionärsservice
Postfach 94 00 01
D-69940 Mannheim
Telefax Deutschland: 069 - 913 39100
Telefax International: +49 69 - 913 39100
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Hinweis zu Punkt 9 der Tagesordnung
Übertragung der Eingangsreden
AKTIEN IM FOKUS: Daimler und BMW sehr fest im schwachen Markt - Goldman-Studie
11:07 08.04.09
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien von Daimler (Profil) und auch von BMW (Profil) haben am Mittwoch vor allem von einer positiven Studie der Investmentbank Goldman Sachs profitiert. Die Aussagen aus der Hauptversammlung des Stuttgarter Daimler-Konzerns beinhalteten dagegen Experten zufolge nichts Neues. Bis 10.55 Uhr legten die Daimler-Titel um 2,74 Prozent auf 23,230 Euro zu und die von BMW um 1,92 Prozent auf 24,370 Euro. Damit waren diese beiden DAX-Werte die Favoriten im Leitindex (Profil), der jedoch um 1,03 Prozent auf 4.277,78 Zähler nachgab.
Goldman Sachs hatte BWM auf die "Pan-Europe Conviction Buy List" gehoben und ein Kursziel von 33,00 Euro genannt. Es sei an der Zeit, sich auf die strukturellen Gewinner zu konzentrieren, lautete die Begründung. Dank eines strengen Spar- und Restrukturierungsplans werde der Münchener Konzern seine durchschnittliche Marge voraussichtlich wieder auf sechs Prozent erhöhen können. Außerdem habe er bei der Produktion von spritsparenden Premium-Modellen einen Wettbewerbsvorteil.
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Daimler hoben die Experten von "Neutral" auf "Buy" und ließen das Kursziel bei 27,00 Euro. Die Papiere des Autobauers hätten sich in den vergangenen Monaten unterdurchschnittlich entwickelt, hieß es hier. Grund sei unter anderem die Furcht vor enttäuschenden Zahlen. Da die Markterwartungen nun gering seien, könnten zusätzliche Restrukturierungen und größere Klarheit über die Geschäftsaussichten den Aktien Schub verleihen.
Zu den ersten Aussagen auf der Aktionärsversammlung meinte Analyst Jürgen Pieper vom Bankhaus Metzler: "Im Grund wurde nur wiederholt, was bereits gesagt worden war, und immer noch gibt es keine richtige Prognose für das Gesamtjahr." Er selbst geht von einem Verlust aus, doch die Aussagen des Konzerns blieben schwammig. Daimler rechnet mit einem deutlichen Verlust im ersten Quartal und dann mit einer schrittweisen Verbesserung der Situation. "Das Positive ist wohl, dass Daimler erwartet, dass das Schlimmste im ersten Quartal überstanden sein wird." Auftrieb dürfte der Aktienkurs seines Erachtens daher vor allem von der Goldman-Studie erhalten haben. Pieper ist aber skeptisch hinsichtlich der höheren Qualität der Aktien von Daimler und BMW im Vergleich zu denen von anderen Autobauern. "Ich habe meine Zweifel, dass sie langfristig zum alten Qualitätsstandard zurückfinden werden", sagte er.
Ein Händler beurteilte die Aussagen des Daimler-Managements zur Hauptversammlung negativ. "Das klingt wie eine Gewinnwarnung", meinte er und verwies er unter anderem darauf, dass Daimler 2009 eine substanzielle Belastung für die Gewinne sieht und auch mit beträchtlich geringeren Umsätzen im laufenden Jahr rechnet./ck/la
Wieviel % des Umsatzes von Daimler wird doch gleich in Deutschland mit privat gekauften PKW gemacht? Vom "Schrotthaufen" auf neuen Daimler wechseln? Die Brüder Grimm lassen grüßen ... ;-). Ich vergaß natürlich Smart, okay der wird's wohl richten. Die Dividende macht alle reich, genau. Tolle Rendite: 60 Cent bei Durchschnittskurs von sagen wir mal 35 Euro in den letzten 5 Jahren.
Weiter so! Kritiker gehören ausgesperrt.