Commerzbank AG TuBull 10.12.08 DAX 3950
Seite 1 von 12 Neuester Beitrag: 25.04.21 11:22 | ||||
Eröffnet am: | 25.11.08 08:34 | von: kleinerschatz | Anzahl Beiträge: | 299 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 11:22 | von: Marinaiwkwa | Leser gesamt: | 37.411 |
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FRANKFURT (Dow Jones)--Die DAX-Futures sind am Montag deutlich fester aus dem
Handel gegangen. Nachdem der Dezember-Kontrakt am späten Nachmittag seine
Aufschläge noch einmal deutlich ausgeweitet hat, ging er am Ende mit einem Plus
von 350 Punkten auf 4.591 aus dem Handel. Das Tagestief lag bei 4.164,5 Punkten
und das Tageshoch bei 4.643,5. Umgesetzt wurden 215.560 Kontrakte. Händler
sprachen von einer Erholungsbewegung nach den Verlusten der Vorwoche. Der
nächste Widerstand liege nun auf dem Niveau des gleitenden 20-Tage-Durchschnitts
bei 4.765 Punkten.
DJG/eyh
Hausse - Der deutsche Aktienmarkt hat am Montag mit einem der höchsten
Tagesgewinne seiner Geschichte geschlossen und sich damit von den massiven
Verlusten der Vorwochen erholt. Die Aussicht auf eine Rettung der Citigroup und
die anstehende Ernennung des New Yorker Notenbank-Chefs Timothy Geithner zum
Finanzminister der neuen US-Regierung waren dafür unter anderem verantwortlich.
Dahinter trat der schwach ausgefallene ifo-Index zurück. Nicht nur die
Lagebeurteilung, sondern auch die Geschäftserwartung ist im November nochmals
deutlich eingebrochen. Für die EZB liefere der Index aber eine gute Vorlage, die
Leitzinsen in der kommenden Woche um mindestens 50 Basispunkte zu senken, meinte
Fabienne Riefer, Volkswirtin bei der Postbank.
Strategieüberprüfung gestartet hat. Ziel ist, den Rekordgewinn des vergangenen
Jahres zu erreichen oder zu übertreffen. Die Neuausrichtung und Nachjustierung
beinhaltet demnach die Reduktion von den Teilen des Investmentbanking-Geschäfts,
die sich wahrscheinlich nicht von der Finanzkrise erholen werden. Die Einnahmen
aus dem Investmentbanking werden künftig geringer sein, heißt es in dem Brief.
Der Anteilskauf an der Deutschen Postbank AG wird das Segment mit Privat- und
Geschäftskunden stärken, schreibt Ackermann. Mittelfristig ziele die Deutsche
Bank in dem Segment ohne den Zukauf des Postbank-Anteils auf ein
Vorsteuerergebnis von 2 Mrd EUR. Investieren will die Frankfurter Bank weiter in
die Sparte Global Transaction Banking und in das Asset- und
Vermögensmanagement-Geschäft.
Webseite: http://www.deutschebank.de
Der DAX habe den Xetra-Handel mit einem deutlichen Plus von 10,34% bei 4.554,33 Zählern beendet. Auch hierzulande habe das Rettungspaket für die Citigroup und die Nominierung von New York-FED-Chef Thimothy Geithner als zukünftiger US-Finanzminister im Blickpunkt gestanden. Der auf den niedrigsten Stand seit Februar 1993 gefallene ifo-Geschäftsklimaindex habe kaum Einfluss auf das Marktgeschehen gehabt.
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Die Actien-Börse" raten die Position in der Aktie von Linde (ISIN DE0006483001 / WKN 648300) zu verstärken.
Das Unternehmen sei zu einem "Verkausgeschädigten" geworden. Sowohl die Commerzbank als auch die Deutsche Bank hätten ihre jeweiligen Bestände von 9,8% bzw. 4,3% durch Abgaben über den Markt verringert. Nicht mit Sicherheit festzustellen sei, ob die amerikanische Capital Group noch mit 10% investiert sei. Möglicherweise hätten auch englische Investoren Aktien von Linde zur Verfügung gestellt, die aus dem BOC-Deal stammen würden.
Linde sei Weltmeister in der Gastechnik. Es gehöre zu den sichersten Geschäftsfeldern auf der ganzen Welt und sei zu 80% "konjunkturresistent". Die Messlatte befinde sich bei 12,5-12,8 Mrd. EUR Umsatz. Der Cashflow liege bei geschätzten rund 1,65 Mrd. EUR. Das Unternehmen habe die Verschuldung aus dem BOC-Deal bereits deutlich reduzieren können. Der Grad der Verschuldung werde sich in diesem Jahr von ursprünglich 8,1 auf etwa 3,8-4,0 reduzieren. Die Umsatzrentabilität sei mit mehr als 8% Weltspitze. Dagegen liege der Börsenwert des Unternehmens bei 10,5 Mrd. EUR. Das sichere KGV per 2009 liege um 9,5.
Die Experten von "Die Actien-Börse" empfehlen die Position in der Aktie von Linde auszubauen. Kaufbasis seien 56/58 EUR. (Ausgabe 47 vom 22.11.2008)
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach anfänglicher Schwäche sind die DAX-Futures im
Handelsverlauf am Dienstag deutlich ins Plus gedreht. Bis 15.10 Uhr steigt der
Dezember-Kontrakt um 72 Punkte auf 4.663. Das Tageshoch liegt zu diesem
Zeitpunkt bei 4.688 Zählern, das Tagestief bei 4.466 Stellen. Umgesetzt wurden
bislang gut 110.000 Kontrakte. Händler sprechen von einer positiven Reaktion auf
die Ankündigung der US-Notenbank hin, ihr Programm zum Aufkauf
forderungsbesicherter Wertpapiere aufzustocken. Mit dieser Maßnahme sollte eine
weitere Stabiliisierung der Kreditmärkte gelingen, sagt ein Händler.
Aus charttechnischer Perspektive sind die DAX-Futures im Bereich von 4.493
Punkten unterstützt, auf Widerstand treffen sie nun bei 4.694 Zählern.
DJG/mif/raz
Realtime-Taxe: Geld: 24,68 1.200 Stk.
Brief: 24,68 1.200 Stk.
Taxierungszeitpunkt 25.11.2008 16:11:04 Uhr
Auf der anderen Seite setzen ausgewählte Finanztitel die Erholungsrally fort:
Hypo Real Estate gewinnen 10,3% auf 2,88 EUR, Deutsche Bank 2,8% auf 23,91 EUR
und Commerzbank 0,6% auf 6,24 EUR. Deutlichen Aufwind verspüren auch Siemens mit
einem Plus von 2,4% auf 47,39 EUR. Sollten Regierungen mit ihren
Konjunkturprogrammen in die Infrastruktur investieren, könnten Siemens davon
profitieren, so ein Marktteilnehmer. Auch ein laut Händlern positiver Ausblick
von ABB stütze die Stimmung für Siemens, heißt es. Henkel und Linde verzeichnen
ebenfalls deutliche Gewinne.
Zürich (aktiencheck.de AG) - Thomas Gilbert, Analyst der UBS, stuft die Aktie von Linde (ISIN DE0006483001 / WKN 648300) unverändert mit "buy" ein.
Im Rahmen einer Branchenstudie zum Chemiesektor werde das Kursziel von 120 auf 90 EUR zurückgesetzt. Infolge der Erwartung einer kräftigen Rezession seien die Gewinnerwartungen branchenweit erneut nach unten korrigiert worden.
Ausgehend vom zyklischen Hoch im Jahr 2007 rechne man mit Gewinneinbrüchen bis 2010 um durchschnittlich 61%. Die zurückgehenden Rohstoffpreise dürften dabei nicht für Entspannung sorgen.
Die Kursverluste seien angesichts der Gewinnentwicklung aber überzogen.
Vor diesem Hintergrund sprechen die Analysten der UBS für die Aktie von Linde weiterhin eine Kaufempfehlung aus. (Analyse vom 14.11.08) (14.11.2008/ac/a/d)
Analyse-Datum: 14.11.2008
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
unverändert mit "Selected List" ein.
Die Deutsche Börse habe starke Quartalszahlen präsentiert. Trotz einer möglichen Abschwächung des Handelsvolumens vor allem im XETRA-Handel würden die Fundamentaldaten sehr solide bleiben.
Das integrierte Geschäftsmodell des Unternehmen sei stark und der Wachstumstrend noch nicht vorüber.
Das Kursziel werde von 101 auf 83 EUR zurückgesetzt, um niedrigeren Sektorbewertungen Rechnung zu tragen.
Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten von Cheuvreux die Aktie der Deutsche Börse AG weiterhin mit dem Votum "Selected List". (Analyse vom 07.11.08) (07.11.2008/ac/a/d)
Analyse-Datum: 07.11.2008
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
Für "Schnäppchenjäger" eine höchst reizvolle Situation, und gerade vor dem Hintergrund der ab dem 1. Januar 2009 geltenden Abgeltungssteuer sollten weiter Kursrückgänge zum partiellen Einstieg genutzt werden. Wem das Risiko einzelner Aktien zu groß sei, sollte die Möglichkeit eines Dachfondsinvestments ins Auge fassen. Dem interessierten Anleger würden sich solche Dachfonds anbieten, die gerade in der jüngsten Abwärtsbewegung in der Lage gewesen seien, einen Großteil der Kursverluste zu vermeiden.
(25.11.2008/ac/a/m) Marktbericht-Datum: 25.11.2008
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
Mögliche SKS-Formation signalisiert Short-Chance
Beim Beobachten des Marktes fällt mir in den 5-Minuten-Einstellungen des DAX/DAX-Future auf, dass sich derzeit eine Schulter-Kopf-Schulter-Formation ausbilden könnte. Diese würde mit Bruch der Marke von circa 4.465 im DAX ein weiteres Abrutschen in den Bereich um 4.300 bis 4.350 Punkte bedeuten. Für dieses Szenario könnte man nach meiner Einschätzung durch einen Kauf eines DAX-KO-Put (z.B. WKN DB25VH mit KO bei 4900 Punkten) versuchen, mitzuperformen. Bitte setzen Sie sich einen individuellen Stopkurs und beachten Sie, dass bei gegenteiliger Entwicklung des Underlyings ein Totalverlust entstehen kann.
Wien (aktiencheck.de AG) - Die US-Notenbank ist weiterhin (glücklicherweise) wild entschlossen alles zu tun um eine deflationäre Spirale wie in Japan nach der Finanzkrise zu vermeiden, und dazu auch unorthodoxe Mittel zu benutzen, so die Analysten der Raiffeisen Zentralbank Österreich (RZB).
Sie habe heute neue Instrumente in der langen Reihe liquiditätsverbessernder Maßnahmen vorgestellt, die spezifisch die Kreditklemme gegenüber privaten Haushalten erleichtern sollten. Man erinnere sich: Von Unternehmen kaufe die FED am Markt ja bereits direkt kurzfristige Verbindlichkeiten (Commercial Paper).
Die FED werde in den kommenden Wochen USD 100 Mrd. an MBS (Mortgage Backed Securities = verbriefte Hypothekarkredite) von den quasi-staatlichen Hypothekarfinanzierern (wie zum Beispiel Fannie Mae) kaufen. Noch wichtiger: Sie werde in den nächsten Monaten weitere (maximal) USD 500 Mrd. an MBS direkt auf dem Markt aufkaufen (sobald sie dazu die notwendigen Asset- Manager engagiert und die Infrastruktur dafür geschaffen habe). Sie übernehme damit die Aufgabe, die eigentlich ursprünglich für die vom Kongress bewilligten USD 700 Mrd. gedacht gewesen sei, die aber inzwischen mehrheitlich für Kapitalbeteiligungen an Finanzinstituten vorgesehen seien.
Zusätzlich werde die FED bis zu USD 200 Mrd. für den Kauf von ABS aus den Bereichen Auto-Kredite, Kreditkartenverbindlichkeiten, sowie verbrieften Krediten von Studenten und Kleinunternehmen verwenden, um auch diesen Märkten (und damit auch den Instituten, die diese Papiere halten würden) Liquidität zuzuführen, und idealerweise die Neuemission auf diesen Märkten wieder in Schwung zu bringen (Term Asset-Backed Securities Loan Facility, kurz TALF). Für etwaige Verluste der FED aus diesen Investments hafte das US-Finanzministerium.
Neil Smith, Analyst der WestLB, stuft die Aktie der Deutschen Bank (ISIN DE0005140008 / WKN 514000) unverändert mit "buy" ein.
Im Rahmen einer Branchenstudie zum Bankensektor sei am Kursziel von 57 EUR festgehalten worden.
Die Konsolidierungstendenzen im globalen Bankensektor würden anhalten. Als Gewinner dieses Prozesses dürften die großen und gut kapitalisierten Banken mit einem diversifizierten Portfolio hervorgehen.
In Europa gehöre dazu auch die Deutsche Bank.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der WestLB die Aktie der Deutschen Bank weiterhin zu kaufen. (Analyse vom 26.11.08) (26.11.2008/ac/a/d)
Analyse-Datum: 26.11.2008
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
Deutsche Bank XETRA 27.11. 11:49 25,91 1.68 +6.96%
Nürnberg (aktiencheck.de AG) - Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland hat sich im November 2008 erneut reduziert.
Wie die Bundesagentur für Arbeit (BA) am Donnerstag mitteilte, schrumpfte die Zahl der Arbeitslosen im Zuge der auslaufenden Herbstbelebung auf Monatssicht leicht um rund 8.000 auf insgesamt 2.988.000 Menschen (West: -5.000 auf 1.985.000; Ost: -4.000 auf 1.003.000).
Saisonbereinigt ergibt sich eine Abnahme der Arbeitslosigkeit um 10.000. Damit setzt sich im aktuellen Monat die bisherige Entwicklung fort, der Rückgang schwächt sich allerdings zunehmend ab.
Im Vergleich zum Vorjahresmonat wurden 390.000 oder 12 Prozent weniger Arbeitslose gezählt. Der anhaltende Rückgang der Arbeitslosigkeit erklärt sich vor allem mit dem konjunkturbedingten Aufbau sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung. Geholfen haben außerdem die Arbeitsmarktreformen sowie ein rückläufiges Arbeitskräfteangebot, hieß es weiter.
Die Arbeitslosenquote fiel sich im Vormonatsvergleich um 0,1 Prozentpunkte auf 7,1 Prozent. (27.11.2008/ac/n/m)
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
Angeführt werden die Gewinner am Vormittag von Allianz, die um 8,5% steigen auf
58,97 EUR. Deutsche Bank gewinnen 5,5% auf 25,57 EUR, und Commerzbank ziehen um
4,2% auf 6,76 EUR an. Außerhalb der Finanzbranche erholen sich MAN mit
Nachholbedarf zu den Autowerten um 7% auf 35,82 EUR. Daimler steigen um 4,9% auf
25,89 EUR. K+S legen um 6,5% zu auf 34,70 EUR. Auch Metro und Siemens sowie
Deutsche Post ziehen stark an.
FRANKFURT (Dow Jones)--Die deutschen Aktien bauen am Donnerstag die Kursgewinne
der vergangenen Tage aus. Um 12.58 Uhr steigt der DAX um 2,1% oder 95 Punkte auf
4.655. War der DAX am Dienstag und Mittwoch noch jeweils an der Hürde von 4.560
Punkten gescheitert, so hat er diese nun hinter sich gelassen. Vor allem die auf
den Kauflisten ganz oben stehenden Finanzwerte sorgen für die Aufwärtstendenz.
Seit etwa 10.15 Uhr, als der DAX das Tageshoch von 4.683 Punkten erreichte,
pendelt der Index darunter zur Seite. Technisch ist der DAX bei 4.422 Punkten
unterstützt, bei 4.700 liegt ein Widerstand. Die Nebenwerte legen ebenfalls zu,
der MDAX steigt um 3,4% auf 5.350 Punkte und der TecDAX um 3,8% auf 496 Zähler.
Im weiteren Verlauf dürfte der Aktienhandel immer mehr zur Ruhe kommen, vermuten
Händler. Ohne Trendvorgaben aus den USA - dort ist der Handel wegen des
Feiertags "Thanksgiving" geschlossen - und mangels konjunktureller Impulse von
dort dürften auch die Umsätze immer mehr ausdünnen. Die Terminmärkte spiegeln
dies bereits wider: Bislang wurden knapp 35.000 Dezember-Futures auf den DAX
umgesetzt. An einem normalen Handelstag sind es laut Händlern etwa fünfmal so
viel.
Linde Position verstärken
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Die Actien-Börse" raten die Position in der Aktie von Linde (ISIN DE0006483001 / WKN 648300) zu verstärken.
Das Unternehmen sei zu einem "Verkausgeschädigten" geworden. Sowohl die Commerzbank als auch die Deutsche Bank hätten ihre jeweiligen Bestände von 9,8% bzw. 4,3% durch Abgaben über den Markt verringert. Nicht mit Sicherheit festzustellen sei, ob die amerikanische Capital Group noch mit 10% investiert sei. Möglicherweise hätten auch englische Investoren Aktien von Linde zur Verfügung gestellt, die aus dem BOC-Deal stammen würden.
Linde sei Weltmeister in der Gastechnik. Es gehöre zu den sichersten Geschäftsfeldern auf der ganzen Welt und sei zu 80% "konjunkturresistent". Die Messlatte befinde sich bei 12,5-12,8 Mrd. EUR Umsatz. Der Cashflow liege bei geschätzten rund 1,65 Mrd. EUR. Das Unternehmen habe die Verschuldung aus dem BOC-Deal bereits deutlich reduzieren können. Der Grad der Verschuldung werde sich in diesem Jahr von ursprünglich 8,1 auf etwa 3,8-4,0 reduzieren. Die Umsatzrentabilität sei mit mehr als 8% Weltspitze. Dagegen liege der Börsenwert des Unternehmens bei 10,5 Mrd. EUR. Das sichere KGV per 2009 liege um 9,5.
Die Experten von "Die Actien-Börse" empfehlen die Position in der Aktie von Linde auszubauen. Kaufbasis seien 56/58 EUR. (Ausgabe 47 vom 22.11.2008) (24.11.2008/ac/a/d)
Analyse-Datum: 24.11.2008
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG