News DAX
Immer wieder finde ich in unterschiedlichen Threads Infos zum Markt und div. AG´s.
Diese Infos gehen da unter finde ich. Wie wärs , mit News Threads ?
Titelthema kopieren und eine kurze Einleitung mit angehängtem LINK für Interessierte.
Jedoch erst mal schaun und dann reinsetzen damit nicht alles doppelt drin steht.
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Jedoch erst mal schaun und dann reinsetzen damit nicht alles doppelt drin steht.
Sind Investmentfonds Gewinner oder Verlierer der Systemumstellung an Neujahr 2009? Kommt drauf an. Ausschüttungsart und Herkunft bestimmen künftig stark über die Attraktivität eines Fonds.
http://isht.comdirect.de/html/news/actual/...902552&iOffset=0&iPage=4
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NIESTETAL (dpa-AFX) - Der Solartechnikhersteller SMA Solar hebt angespornt von einem kräftigen Umsatz- und Gewinnanstieg in den ersten neun Monaten die Umsatzprognose für das Gesamtjahr an. Die Nachfrage nach Photovoltaik-Wechselrichtern sei im Inland wie im Ausland anhaltend hoch gewesen, teilte das seit September im TecDAX notierte Unternehmen aus Niestetal bei Kassel überraschend am Mittwoch mit. An der Börse stieß das Zahlenwerk und die Prognoseanhebung auf positive Resonanz, die Aktie reduzierte am späten Nachmittag ihre Verluste.
http://isht.comdirect.de/html/news/actual/...901348&iOffset=0&iPage=5
http://isht.comdirect.de/html/news/actual/...901348&iOffset=0&iPage=5
Neue OZ: Kommentar zu Konjunktur / Finanzkrise Osnabrück (ots) - Teurer Aktionismus
Erst kümmerte sie sich um die in Schwierigkeiten geratenen Banken; jetzt spannt die Bundesregierung einen weiteren Schutzschirm für Industrie und Handwerk auf. Der Schirm ist freilich sehr klein geraten und obendrein löchrig. Zu Recht wird deshalb gefragt, ob er seinen Zweck erfüllen kann. Schon allein Größe und Ausstattung des neuen Hilfepaketes bestätigen die Zweifler. Denn was sind zwölf Milliarden Euro in einem Land mit einer jährlichen Wirtschaftsleistung von mehr als 2400 Milliarden?
https://isht.comdirect.de/html/news/actual/...aafx_lite_de:1225919002
Erst kümmerte sie sich um die in Schwierigkeiten geratenen Banken; jetzt spannt die Bundesregierung einen weiteren Schutzschirm für Industrie und Handwerk auf. Der Schirm ist freilich sehr klein geraten und obendrein löchrig. Zu Recht wird deshalb gefragt, ob er seinen Zweck erfüllen kann. Schon allein Größe und Ausstattung des neuen Hilfepaketes bestätigen die Zweifler. Denn was sind zwölf Milliarden Euro in einem Land mit einer jährlichen Wirtschaftsleistung von mehr als 2400 Milliarden?
https://isht.comdirect.de/html/news/actual/...aafx_lite_de:1225919002
ADIDAS - BMW - DEUTSCHE BOERSE - EM.SPORT MEDIA - FRESENIUS -EDICAL CARE - HANNOVER RUECK - HEIDELBERGCEMENT - KRONES -
LEONI - NORDEX - PFEIFFER VACUUM - Q-CELLS - QSC - RHEINMETALL -
SMA SOLAR - SOLON - UBS - WACKER CHEMIE
https://isht.comdirect.de/html/news/actual/...aafx_lite_de:1225917304
LEONI - NORDEX - PFEIFFER VACUUM - Q-CELLS - QSC - RHEINMETALL -
SMA SOLAR - SOLON - UBS - WACKER CHEMIE
https://isht.comdirect.de/html/news/actual/...aafx_lite_de:1225917304
DEUTSCHLAND: - SEHR SCHWACH - Belastet von negativen Vorgaben werden die deutschen Aktienindizes werden am Donnerstag sehr schwach erwartet. Finspreads taxierte den DAX am Morgen 3,21 Prozent tiefer bei 5.000 Punkten.
Wobei Telekom mit Gewinnanstieg im dritten Quartal überrascht.
http://isht.comdirect.de/html/news/actual/...paafx_lite_de:1225953528
Wobei Telekom mit Gewinnanstieg im dritten Quartal überrascht.
http://isht.comdirect.de/html/news/actual/...paafx_lite_de:1225953528
War ja klar ....
Wolfsburg (dpa-AFX) - VW-Produktionsvorstand Jochem Heizmann hat den Höhenflug der VW-Aktie in der vorigen Woche genutzt und eine Million Euro aus dem Verkauf von Anteilen erlöst. Wie Volkswagen am Donnerstag mitteilte, hat Heizmann am vergangenen Freitag 2.000 Aktien zu einem Kurs von 537,93 Euro verkauft. Das Gesamtvolumen des Geschäfts betrug damit knapp 1,08 Millionen Euro. Der Kurs der VW-Aktie war in der vorigen Woche zeitweilig bis auf über 1.000 Euro heraufgeschnellt, nachdem VW-Großaktionär Porsche zu Wochenbeginn berichtet hatte, er habe über Aktien und Optionen Zugriff auf 74,1 Prozent an Volkswagen. Porsche kündigte zudem an, einen Beherrschungsvertrag anzustreben./ta/DP/edh
Quelle: dpa-AFX
Wolfsburg (dpa-AFX) - VW-Produktionsvorstand Jochem Heizmann hat den Höhenflug der VW-Aktie in der vorigen Woche genutzt und eine Million Euro aus dem Verkauf von Anteilen erlöst. Wie Volkswagen am Donnerstag mitteilte, hat Heizmann am vergangenen Freitag 2.000 Aktien zu einem Kurs von 537,93 Euro verkauft. Das Gesamtvolumen des Geschäfts betrug damit knapp 1,08 Millionen Euro. Der Kurs der VW-Aktie war in der vorigen Woche zeitweilig bis auf über 1.000 Euro heraufgeschnellt, nachdem VW-Großaktionär Porsche zu Wochenbeginn berichtet hatte, er habe über Aktien und Optionen Zugriff auf 74,1 Prozent an Volkswagen. Porsche kündigte zudem an, einen Beherrschungsvertrag anzustreben./ta/DP/edh
Quelle: dpa-AFX
FRANKFURT (dpa-AFX) - Wirtschafts- und Finanztermine bis Donnerstag, den 13. November 2008:
http://isht.comdirect.de/html/news/actual/...989352&iOffset=0&iPage=2
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Kapitalmarktexperten sehen auch in der neuen Woche keine klare Richtung für die Aktienmärkte und rechnen kurzfristig eher mit fallenden Kursen. Die Berichtssaison läuft derweil mit unvermindertem Schwung weiter. Sie dürfte angesichts schwacher Perspektiven für die wirtschaftliche Entwicklung weitere Gewinnwarnungen der Unternehmen mit sich bringen.
https://isht.comdirect.de/html/news/actual/...21506&iOffset=0&iPage=2
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Der Konjunkturabschwung hat Deutschland bereits fest im Griff. Der Handelsblatt-Barclays-Indikator für die Konjunkturentwicklung signalisiert für das vierte Quartal eine Schrumpfung. Der Grund für den rapiden Sturz in die Rezession ist der Kollaps in der Industrie. Und die Folgen der Finanzkrise werden in den kommenden Monaten die Probleme noch verschärfen.
https://isht.comdirect.de/html/news/actual/...delsblatt_de:1226249750
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Die Zahlen von Allianz und Münchener Rück zeigen es: Die Finanzkrise macht vor den Versicherern nicht mehr Halt. Beide Unternehmen haben ihre Gewinnprognosen stark zurückgenommen. Und doch sehen Analysten sie nach wie vor als Stabilitätsanker.
https://isht.comdirect.de/html/news/actual/...31237&iOffset=0&iPage=2
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Donald Trump verklagt Deutsche Bank
Donald Trump hat einem Zeitungsbericht zufolge unter anderem die Deutsche Bank verklagt. Hintergrund sind Kredite für ein Wolkenkratzerprojekts des US-Investors in Chicago.
https://isht.comdirect.de/html/news/actual/...65537&iOffset=0&iPage=3
Donald Trump hat einem Zeitungsbericht zufolge unter anderem die Deutsche Bank verklagt. Hintergrund sind Kredite für ein Wolkenkratzerprojekts des US-Investors in Chicago.
https://isht.comdirect.de/html/news/actual/...65537&iOffset=0&iPage=3
Das staatliche Rettungsprogramm soll es Banken ermöglichen, wieder mehr Kredite an Unternehmen zu vergeben. Doch so einfach ist die Rechnung für die Geldhäuser nicht: Denn gleichzeitig fordern die Aufseher höhere Kernkapitalquoten. Und die Ausfallrisiken bei Krediten steigen auch.
https://isht.comdirect.de/html/news/actual/...delsblatt_de:1226255248
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Einzelhandel ist zuversichtlich
Trotz der sich abzeichnenden Wirtschaftsflaute sind die Händler zuversichtlich - die Menschen hätten derzeit mehr Geld für Geschenke zur Verfügung. Die Zahlen einer Studie sprechen allerdings dagegen. Noch wesentlich härter treffen könnte der Abschwung die Branche im kommenden Jahr.
https://isht.comdirect.de/html/news/actual/...59924&iOffset=0&iPage=3
Trotz der sich abzeichnenden Wirtschaftsflaute sind die Händler zuversichtlich - die Menschen hätten derzeit mehr Geld für Geschenke zur Verfügung. Die Zahlen einer Studie sprechen allerdings dagegen. Noch wesentlich härter treffen könnte der Abschwung die Branche im kommenden Jahr.
https://isht.comdirect.de/html/news/actual/...59924&iOffset=0&iPage=3
GfK Gruppe: Wachstum im 3. Quartal trotz Finanzmarktkrise fortgesetzt Nürnberg (ots) - Die GfK Gruppe erzielte trotz der weltweiten Finanzmarktkrise ein zufriedenstellendes Ergebnis im dritten Quartal 2008. Die erfreuliche Umsatzentwicklung des Konzerns zeugt von der höheren Krisenresistenz der Marktforschungsbranche. Das fokussierte Geschäftsmodell der GfK auf die drei Sektoren Custom Research, Retail and Technology und Media ermöglicht Wachstum bei gleichzeitiger Risikostreuung.
http://isht.comdirect.de/html/news/actual/...paafx_lite_de:1226383269
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Deutsche EuroShop hebt nach operativem Gewinnzuwachs Prognose an
HAMBURG (dpa-AFX) - Nach einem operativen Gewinnzuwachs in den ersten neun Monaten des Jahres hat die Deutsche EuroShop ihre Prognose für das Gesamtjahr angehoben. Von Januar bis September stieg der Umsatz um 22 Prozent auf 84,1 Millionen Euro, wie die im MDAX gelistete Gesellschaft am Dienstag in Hamburg mitteilte. Einen Schub lieferten dabei die seit Herbst vergangenen Jahres eröffneten Galerien in Danzig, Hameln und die Stadt-Galerie in Passau.
http://isht.comdirect.de/html/news/actual/...386037&iOffset=0&iPage=1
HAMBURG (dpa-AFX) - Nach einem operativen Gewinnzuwachs in den ersten neun Monaten des Jahres hat die Deutsche EuroShop ihre Prognose für das Gesamtjahr angehoben. Von Januar bis September stieg der Umsatz um 22 Prozent auf 84,1 Millionen Euro, wie die im MDAX gelistete Gesellschaft am Dienstag in Hamburg mitteilte. Einen Schub lieferten dabei die seit Herbst vergangenen Jahres eröffneten Galerien in Danzig, Hameln und die Stadt-Galerie in Passau.
http://isht.comdirect.de/html/news/actual/...386037&iOffset=0&iPage=1
Schlimmer kann es nicht mehr kommen? Doch: Die BayernLB braucht 10 Mrd. Euro, und die WestLB schockiert mit einer Gewinnwarnung. Derweil lässt sich die Nord/LB milliardenschwere Anleihen von den Eignerländern garantieren. FTD.de skizziert die Lage der Landesbanken.
http://isht.comdirect.de/html/news/actual/...804264&iOffset=0&iPage=3
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Börsen-Zeitung: So schön kann Krise sein, Kommentar zu Politikern,welche die Krise schönreden von Bernd Wittkowski Frankfurt (ots) - Sie kennen Jens Bullerjahn nicht? Dann sollten Sie ihn unbedingt kennenlernen! Der SPD-Mann ist Finanzminister von Sachsen-Anhalt und hat soeben den Stein der Weisen entdeckt: Dank Finanzkrise werden die Probleme der öffentlichen Haushalte bald ein für alle Mal gelöst sein. Das geht so: Die Länder Niedersachsen und Sachsen-Anhalt gewähren der Nord/LB, an der sie zusammen mit 50% beteiligt sind, Garantien von jährlich bis zu 10 Mrd. Euro. Und das, wie es unter Hinweis auf Ratings und Kernkapitalquote der Landesbank heißt, praktisch ohne Risiko. O-Ton Bullerjahn: 'Im Gegenteil: Durch die vertraglich festgelegte angemessene Vergütung der Garantien generieren wir zusätzliche Einnahmen für unsere Haushalte.'
http://isht.comdirect.de/html/news/actual/...paafx_lite_de:1227815832
Börsen-Zeitung: So schön kann Krise sein, Kommentar zu Politikern,welche die Krise schönreden von Bernd Wittkowski Frankfurt (ots) - Sie kennen Jens Bullerjahn nicht? Dann sollten Sie ihn unbedingt kennenlernen! Der SPD-Mann ist Finanzminister von Sachsen-Anhalt und hat soeben den Stein der Weisen entdeckt: Dank Finanzkrise werden die Probleme der öffentlichen Haushalte bald ein für alle Mal gelöst sein. Das geht so: Die Länder Niedersachsen und Sachsen-Anhalt gewähren der Nord/LB, an der sie zusammen mit 50% beteiligt sind, Garantien von jährlich bis zu 10 Mrd. Euro. Und das, wie es unter Hinweis auf Ratings und Kernkapitalquote der Landesbank heißt, praktisch ohne Risiko. O-Ton Bullerjahn: 'Im Gegenteil: Durch die vertraglich festgelegte angemessene Vergütung der Garantien generieren wir zusätzliche Einnahmen für unsere Haushalte.'
http://isht.comdirect.de/html/news/actual/...paafx_lite_de:1227815832
BRÜSSEL/BERLIN/HANNOVER (dpa-AFX) - Im Streit um das VW-Gesetz geht die EU auf Konfrontationskurs mit der Bundesregierung. Die Kommission setzte am Donnerstag Berlin ein Ultimatum, Sonderrechte des Landes Niedersachsen im neuen VW-Gesetz zu kippen. VW-Großaktionär Porsche erlitt zugleich in der Auseinandersetzung mit Hannover eine Schlappe vor Gericht. Im Kampf gegen die Sonderrechte des Bundeslandes gibt der Sportwagenbauer, der 2009 Volkswagen endgültig unter seine Kontrolle bringen will, aber nicht auf und legte Berufung ein.
http://isht.comdirect.de/html/news/actual/...paafx_lite_de:1227813057
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Die UBS lädt zur vierten Generalversammlung in diesem Jahr. Meist geht es bei den Treffen darum, den Aktionären zu erklären, warum es der Bank noch etwas schlechter geht als bei der vorangegangenen Versammlung. Die meisten Aktionäre wissen das und wären lieber zu Hause geblieben. Dennoch sind am Donnerstag fast 2 400 von ihnen nach Luzern gepilgert, um sich den neuesten Lagebericht anzuhören.
http://isht.comdirect.de/html/news/actual/...804575&iOffset=0&iPage=2
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NEUHOF (dpa-AFX) - Der Düngemittel- und Salzhersteller K+S wird in seinem Werk in Neuhof (Landkreis Fulda) über den Jahreswechsel eine vierwöchige Betriebsruhe einlegen. Von dem Zwangsurlaub sind alle 700 Mitarbeiter betroffen. Das bestätigte ein Sprecher von K+S in Kassel. Erst am 19. Januar soll das Werk die Arbeit wieder aufnehmen. 'Damit fangen wir Überkapazitäten auf, die durch die gedrosselte Produktion auftreten', erklärte Ulrich Göbel, Pressesprecher von K+S in Kassel.
Eine vergleichbar lange Schließung habe es 'in den vergangenen zwölf bis 15 Jahren' nicht gegeben. Ende Oktober hatte K+S angekündigt, die Kali-Produktion bis zum Jahresende um 400.000 Tonnen zu drosseln. Weltweit gehe die Nachfrage der Landwirtschaft nach Dünger wegen der Finanzkrise stark zurück. Entlassungen und Kurzarbeit stünden in Neuhof nicht zur Diskussion, sagte der Sprecher. An anderen Standorten werde allerdings über Kurzarbeit nach der Betriebsruhe nachgedacht. /vn/hx/la/DP/sb
Quelle: dpa-AFX
Eine vergleichbar lange Schließung habe es 'in den vergangenen zwölf bis 15 Jahren' nicht gegeben. Ende Oktober hatte K+S angekündigt, die Kali-Produktion bis zum Jahresende um 400.000 Tonnen zu drosseln. Weltweit gehe die Nachfrage der Landwirtschaft nach Dünger wegen der Finanzkrise stark zurück. Entlassungen und Kurzarbeit stünden in Neuhof nicht zur Diskussion, sagte der Sprecher. An anderen Standorten werde allerdings über Kurzarbeit nach der Betriebsruhe nachgedacht. /vn/hx/la/DP/sb
Quelle: dpa-AFX
In der Autoindustrie wächst die Angst vor einem Flächenbrand bei den Zulieferern. Am Montag musste erstmals ein großer Lieferant, der Leverkusener Bremsenhersteller TMD Friction, Insolvenz anmelden. Das Unternehmen begründete den Schritt mit der weltweiten Finanz- und Absatzkrise.
http://isht.comdirect.de/html/news/actual/...760333&iOffset=0&iPage=2
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Der Dax ist in den vergangenen Monaten deutlich gefallen - und der Abwärtstrend noch nicht gestoppt. Gemessen an den Gewinnen der Unternehmen und ihre Bilanzen drohen Deutschlands wichtigstem Börsenbarometer weitere Einbrüche. Ein Rutsch bis auf 3 000 Punkte ist möglich.
http://isht.comdirect.de/html/news/actual/...ndelsblatt_de:1228803799
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Bundesverfassungsgericht erklärt Kürzung der Entferungspauschale als verfassungswidrig
Die Karlsruher Richter machten Millionen Pendlern ein vorzeitiges Weihnachtsgeschenk. Das lang erwartete Urteil des 2. Senats des Bundesverfassungsgerichtes bezeichnete die Kürzung der Entfernungspauschale als mit dem Grundgesetz nicht vereinbar und damit verfassungswidrig. Steuerexperten der Lohnsteuerhilfe Bayern e.V. und des Haufe Verlages begrüßen dieses Urteil und hoffen auf eine rasche gesetzliche Neuregelung zum Wohle der Pendler. Auch das Bundesfinanzministerium hat bereits reagiert und teilte unmittelbar nach der Urteilsverkündung mit, dass ab dem 1. Januar 2009 die Pendlerpauschale nach altem Recht gelte.
Die Kürzung der Pendlerpauschale um die ersten 20 Kilometer verstoße gegen den im Grundgesetz verankerten allgemeinen Gleichheitssatz. Zudem sei die Grenze für Härtefälle ab 21 Kilometer Arbeitsweg willkürlich gewählt und entbehre einer ausreichenden Begründung.
Die Verfassungsrichter kippten damit das in der Kritik stehende Gesetz zur Neuregelung der Pendlerpauschale und forderten den Gesetzgeber auf, eine neue Gesetzesgrundlage rückwirkend zum 1. Januar 2007 zu schaffen. Bis dahin gelte die alte Regelung, derzufolge der komplette Arbeitsweg als Werbungskosten abgesetzt werden kann. "Millionen Pendler können nun mit einer Steuerrückzahlung für die Jahre 2007 und 2008 rechnen", erklärt Werner Lenk, Vorstandsvorsitzender der Lohnsteuerhilfe Bayern e.V., der bei der Urteilsverkündung dabei war. Eines der vier Verfahren, die vor dem Verfassungsgericht verhandelt wurden, hatte die Lohnsteuerhilfe Bayern e.V. für ein Ehepaar aus dem Saarland angestrengt.
Zum Ausgang des Verfahrens äußert sich auch der Prozessbevollmächtigte Rechtsanwalt Prof. Gerhard Geckle: "Ich freue mich über dieses klare Signal aus Karlsruhe. Die Entscheidung wird zu einem richtigen exklusiven Konjunktur-Programm für viele Arbeitnehmer, die tagtäglich mit hohen Benzinkosten oder Aufwendungen für öffentliche Verkehrsmittel zum Arbeitsplatz gelangen. Ich hoffe nun, dass die Finanzämter die schnelle gesetzgeberische Korrektur alsbald in Änderungsbescheide umsetzen, damit es zeitnah Steuersenkungen gibt."
Die Karlsruher Richter machten Millionen Pendlern ein vorzeitiges Weihnachtsgeschenk. Das lang erwartete Urteil des 2. Senats des Bundesverfassungsgerichtes bezeichnete die Kürzung der Entfernungspauschale als mit dem Grundgesetz nicht vereinbar und damit verfassungswidrig. Steuerexperten der Lohnsteuerhilfe Bayern e.V. und des Haufe Verlages begrüßen dieses Urteil und hoffen auf eine rasche gesetzliche Neuregelung zum Wohle der Pendler. Auch das Bundesfinanzministerium hat bereits reagiert und teilte unmittelbar nach der Urteilsverkündung mit, dass ab dem 1. Januar 2009 die Pendlerpauschale nach altem Recht gelte.
Die Kürzung der Pendlerpauschale um die ersten 20 Kilometer verstoße gegen den im Grundgesetz verankerten allgemeinen Gleichheitssatz. Zudem sei die Grenze für Härtefälle ab 21 Kilometer Arbeitsweg willkürlich gewählt und entbehre einer ausreichenden Begründung.
Die Verfassungsrichter kippten damit das in der Kritik stehende Gesetz zur Neuregelung der Pendlerpauschale und forderten den Gesetzgeber auf, eine neue Gesetzesgrundlage rückwirkend zum 1. Januar 2007 zu schaffen. Bis dahin gelte die alte Regelung, derzufolge der komplette Arbeitsweg als Werbungskosten abgesetzt werden kann. "Millionen Pendler können nun mit einer Steuerrückzahlung für die Jahre 2007 und 2008 rechnen", erklärt Werner Lenk, Vorstandsvorsitzender der Lohnsteuerhilfe Bayern e.V., der bei der Urteilsverkündung dabei war. Eines der vier Verfahren, die vor dem Verfassungsgericht verhandelt wurden, hatte die Lohnsteuerhilfe Bayern e.V. für ein Ehepaar aus dem Saarland angestrengt.
Zum Ausgang des Verfahrens äußert sich auch der Prozessbevollmächtigte Rechtsanwalt Prof. Gerhard Geckle: "Ich freue mich über dieses klare Signal aus Karlsruhe. Die Entscheidung wird zu einem richtigen exklusiven Konjunktur-Programm für viele Arbeitnehmer, die tagtäglich mit hohen Benzinkosten oder Aufwendungen für öffentliche Verkehrsmittel zum Arbeitsplatz gelangen. Ich hoffe nun, dass die Finanzämter die schnelle gesetzgeberische Korrektur alsbald in Änderungsbescheide umsetzen, damit es zeitnah Steuersenkungen gibt."
Stärkung der Konjunktur durch Verzicht auf eine Gegenfinanzierung bis Ende 2009
Zu der heutigen Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG), mit der die Entscheidung des Deutschen Bundestages, die Pendlerpauschale mit Wirkung zum 01. Januar 2007 abzuschaffen, als nicht für mit den Regeln des Grundgesetzes vereinbart erklärt wurde, erklären das Bundesfinanzministerium und die Hessische Landesregierung:
Das BVerfG hat sich leider nicht der mehrheitlichen Rechtsauffassung von Bundesregierung, Deutschem Bundestag und Bundesrat angeschlossen. Auch wenn wir diese Entscheidung für falsch und ihre nachteiligen Konsequenzen für die Reformfähigkeit unseres Landes für noch nicht absehbar halten, ist sie selbstverständlich für unser politisches Handeln bindend.
Ab dem 1. Januar 2009 gilt damit automatisch wieder das bis zum 31.12.2006 geltende Recht. Die Bundesregierung wird angesichts der aktuellen wirtschaftlichen Situation keine Massnahmen ergreifen, um die mit der Umsetzung des heutigen Urteils einhergehenden Steuerausfälle von insgesamt 7,5 Euro für die Jahre 2007 - 2009 an anderer Stelle einzusparen.
Bundesfinanzminister Steinbrück und der Hessische Ministerpräsident Koch schlagen vor, die Entscheidung des Gerichtes in der aktuellen, schwerwiegenden Krise zu nutzen, um einen konjunkturpolitischen Impuls zu geben. "Wenn jetzt ohnehin Schulden für die Rückzahlung der Pendlerpauschale gemacht werden müssen, dann sollte die Auszahlung so schnell wie möglich erfolgen, nicht nur im Interesse der Pendler, sondern auch, um damit hoffentlich einen zusätzlichen Kaufimpuls geben zu können", begründeten Steinbrück und Koch ihren Vorstoß.
Die Finanzämter sollten angewiesen werden, die von Amts wegen zu veranlassenden Rückzahlungen für das Jahr 2007 möglichst schon in den ersten drei Monaten des Jahres 2009 zu leisten. Auch für Skeptiker von Konsumanreizen, so Steinbrück und Koch, gebe es keinen Grund, jetzt zu zögern. "Wir erwarten, dass so bis zu 3 Milliarden Euro schon in den Monaten Januar bis März zusätzlich bei den rund 20 Millionen Pendlern ankommen könnten. Auch wenn wir mit dem Urteil inhaltlich nicht übereinstimmen, kann seine Umsetzung nun zumindest positive Impulse für die Belebung der Konjunktur setzen."
Wer in seiner Steuererklärung 2007 im Vertrauen auf die Gesetzesänderung keine Angaben zur Entfernung zwischen Wohnung und Arbeitsstätte und der Zahl der Arbeitstage gemacht hat, kann dies nunmehr seinem Finanzamt mitteilen, das dann auch von Amts wegen die Änderung der Steuerfestsetzung für 2007 veranlasst.
Für einen durchschnittlichen Arbeitnehmer bedeutet dies - unter der Annahme, dass der Arbeitnehmerpauschbetrag schon durch andere Werbungskosten vollständig ausgeschöpft ist - bei einer Entfernung zum Arbeitsort von der Wohnung von 20 km und 220 Arbeitstagen, dass sich die steuerliche Bemessungsgrundlage um 1.320 Euro und die Steuerschuld um rund 350 Euro (je nach individuellem Grenzsteuersatz) je Jahr verringert.
Wie eine künftige Neuregelung der Pendlerpauschale ab dem Veranlagungszeitraum 2010 aussehen wird, wird die Bundesregierung zur gegebenen Zeit entscheiden. Jetzt gilt alle Kraft der Umsetzung des heutigen Urteils.
Quelle :
Lohnsteuerhilfe Bayern e. V.,
Lohnsteuerhilfeverein
Riesstraße 17
80992 München
Info-Telefon (gebührenfrei): 0800 - 7 83 83 76
Weitere Informationen finden Sie auch auf unserer Homepage: www.lohi.de
Zu der heutigen Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG), mit der die Entscheidung des Deutschen Bundestages, die Pendlerpauschale mit Wirkung zum 01. Januar 2007 abzuschaffen, als nicht für mit den Regeln des Grundgesetzes vereinbart erklärt wurde, erklären das Bundesfinanzministerium und die Hessische Landesregierung:
Das BVerfG hat sich leider nicht der mehrheitlichen Rechtsauffassung von Bundesregierung, Deutschem Bundestag und Bundesrat angeschlossen. Auch wenn wir diese Entscheidung für falsch und ihre nachteiligen Konsequenzen für die Reformfähigkeit unseres Landes für noch nicht absehbar halten, ist sie selbstverständlich für unser politisches Handeln bindend.
Ab dem 1. Januar 2009 gilt damit automatisch wieder das bis zum 31.12.2006 geltende Recht. Die Bundesregierung wird angesichts der aktuellen wirtschaftlichen Situation keine Massnahmen ergreifen, um die mit der Umsetzung des heutigen Urteils einhergehenden Steuerausfälle von insgesamt 7,5 Euro für die Jahre 2007 - 2009 an anderer Stelle einzusparen.
Bundesfinanzminister Steinbrück und der Hessische Ministerpräsident Koch schlagen vor, die Entscheidung des Gerichtes in der aktuellen, schwerwiegenden Krise zu nutzen, um einen konjunkturpolitischen Impuls zu geben. "Wenn jetzt ohnehin Schulden für die Rückzahlung der Pendlerpauschale gemacht werden müssen, dann sollte die Auszahlung so schnell wie möglich erfolgen, nicht nur im Interesse der Pendler, sondern auch, um damit hoffentlich einen zusätzlichen Kaufimpuls geben zu können", begründeten Steinbrück und Koch ihren Vorstoß.
Die Finanzämter sollten angewiesen werden, die von Amts wegen zu veranlassenden Rückzahlungen für das Jahr 2007 möglichst schon in den ersten drei Monaten des Jahres 2009 zu leisten. Auch für Skeptiker von Konsumanreizen, so Steinbrück und Koch, gebe es keinen Grund, jetzt zu zögern. "Wir erwarten, dass so bis zu 3 Milliarden Euro schon in den Monaten Januar bis März zusätzlich bei den rund 20 Millionen Pendlern ankommen könnten. Auch wenn wir mit dem Urteil inhaltlich nicht übereinstimmen, kann seine Umsetzung nun zumindest positive Impulse für die Belebung der Konjunktur setzen."
Wer in seiner Steuererklärung 2007 im Vertrauen auf die Gesetzesänderung keine Angaben zur Entfernung zwischen Wohnung und Arbeitsstätte und der Zahl der Arbeitstage gemacht hat, kann dies nunmehr seinem Finanzamt mitteilen, das dann auch von Amts wegen die Änderung der Steuerfestsetzung für 2007 veranlasst.
Für einen durchschnittlichen Arbeitnehmer bedeutet dies - unter der Annahme, dass der Arbeitnehmerpauschbetrag schon durch andere Werbungskosten vollständig ausgeschöpft ist - bei einer Entfernung zum Arbeitsort von der Wohnung von 20 km und 220 Arbeitstagen, dass sich die steuerliche Bemessungsgrundlage um 1.320 Euro und die Steuerschuld um rund 350 Euro (je nach individuellem Grenzsteuersatz) je Jahr verringert.
Wie eine künftige Neuregelung der Pendlerpauschale ab dem Veranlagungszeitraum 2010 aussehen wird, wird die Bundesregierung zur gegebenen Zeit entscheiden. Jetzt gilt alle Kraft der Umsetzung des heutigen Urteils.
Quelle :
Lohnsteuerhilfe Bayern e. V.,
Lohnsteuerhilfeverein
Riesstraße 17
80992 München
Info-Telefon (gebührenfrei): 0800 - 7 83 83 76
Weitere Informationen finden Sie auch auf unserer Homepage: www.lohi.de