BMW eine premiummarke wird verschwinden


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Neuester Beitrag: 20.03.09 17:01
Eröffnet am:03.09.08 11:02von: potti65Anzahl Beiträge:55
Neuester Beitrag:20.03.09 17:01von: TommiUlmLeser gesamt:6.102
Forum:Börse Leser heute:7
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7460 Postings, 7042 Tage potti65BMW eine premiummarke wird verschwinden

 
  
    #1
5
03.09.08 11:02
steigende energiekosten und produktionskosten werden BMW über kurz oder lang in die pleite stürzen.das brot und butter auto der 3er läuft nicht mehr.das kursziel von bmw sehe ich bei 10 euro.  

22764 Postings, 5978 Tage MaxgreeenBMW bleibt, aber es gibt weniger BMW und dadurch

 
  
    #2
2
03.09.08 11:05
wird es wieder zur Premiummarke  

102 Postings, 5899 Tage _sentinel_BMW wird wieder Premium

 
  
    #3
1
03.09.08 11:16
man hat vergeblich im Markt der Polos, Hyundais, Toyotas rumgeschippert..
jetzt wird es Zeit sich wieder auf alte stärken in oberer Mittelklasse
und Oberklasse [5er - 7er - 8er - SUV] zu konzentrieren - natürlich auch
verstärkt in alternative Antriebssysteme [Hybrid, Brennstoffzelle]investieren.

1127 Postings, 6124 Tage trachunSolange 9 von 10 Türken

 
  
    #4
7
03.09.08 11:20
einen 3er BMW fahren, wird BMW nicht aussterben.
Auch wenn sie die Preise anheben, werden trotzdem 9 von 10 Türken einen 3er BMW fahren. Dann wird halt von einer 20qm Wohung in eine 15 qm Wohnung umgezogen.  

7460 Postings, 7042 Tage potti65BMW

 
  
    #5
03.09.08 11:23
Drei Tiefschläge mussten deutsche Autobauer in den USA einstecken: Gestiegene Benzinpreise, die Krise an den US-Finanzmärkten und Wechselkurse, die den gesamten Absatz bedrohen. Ein Massaker wie bei den Amerikanern ist es noch nicht, aber auch die deutschen Automobilfirmen müssen auf ihrem wichtigsten Exportmarkt bluten.

"Trotz der wirtschaftlichen Delle sind die USA für uns immer noch der wichtigste Markt", spricht Jan Ehlen, Wirtschaftspressesprecher von BMW Nordamerika, ein wahres Wort gelassen aus. Dieser Markt droht nun einzubrechen. Die Autoindustrie, nicht nur in den USA, sondern auch in Deutschland, hat es schwer, sich schnell umzustellen. Produktionszyklen in der Automobilindustrie aber werden in fünf, sechs, ja sieben Jahres-Rhythmen gerechnet. PS-starke Benzinschlucker sind hier jedenfalls "out" und stehen auf Halde, kleine Kompakte - wie der in den USA enorm erfolgreiche Mini - sind "in" und die Einzigen, die überhaupt noch gehen. In nur wenigen Monaten hat sich das Kaufverhalten der amerikanischen Konsumenten so radikal gewandelt, wie seit der Ölkrise in den 70er Jahren nicht mehr.  

22764 Postings, 5978 Tage MaxgreeenEin 3erBMW 1,8 Diesel kann bei normaler Fahrweise

 
  
    #6
1
03.09.08 11:28
mit 6-7 Litern gefahren werden (max 160 auf der Autobahn). Spritschleuder kann man das nicht unbedingt nennen.

X3 und X5 werden es schwerer haben, dann muss man die Produktion zurückfahren. Ewiges Wachstum gibt es nicht.  

4034 Postings, 6125 Tage FDSA#4 sie müssen weniger putzen...

 
  
    #7
03.09.08 11:31

129 Postings, 5815 Tage SteinklumpensGrüsse

 
  
    #8
1
03.09.08 11:31

Ihr seit sehr lustig, BMW hatt noch nie von Premium gelebt, der 3er ist seit 1975 der Umsatzbringer von BMW, in den 50er Jahren ist BMW fast am Oberklassemodell 507 krachen gegangen, da musste die Isetta zur Rettung herangezogen werden. 1962 wurde der 1500er vorgestellt und seitdem ist BMW abhängig von den kleinen Modellen.

 

 

 

129 Postings, 5815 Tage Steinklumpens@potti

 
  
    #9
03.09.08 11:35

Ein Massaker wie bei den Amerikanern ist es noch nicht, aber auch die deutschen Automobilfirmen müssen auf ihrem wichtigsten Exportmarkt bluten.

 

Totaler Unsinn, der wichtigste Absatzmarkt für BMW ist immer noch Deutschland.

Sogar nach Frankreich und Russland verkauft BMW mehr Autos als nach USA. 

 

7460 Postings, 7042 Tage potti65@Steinklump

 
  
    #10
03.09.08 13:28
der deutsche markt reicht nicht aus um zu überleben.die mittelklasse ist hart umkämpft,die chinesen werden in ein paar jahren eine große rolle im deutschen automarkt spielen.der brilliance ist ein top auto und schon richtig verbessert worden in sachen crashverhalten.bmw ist zu klein um selbst überleben zu können.
bmw braucht in der zukunft einen starken partner.ich rechne damit,dass daimler mit bmw fusionieren wird.der wind aus dem osten wird härter.  

129 Postings, 5815 Tage SteinklumpensApple

 
  
    #11
1
04.09.08 07:29

 

Der deutsche Markt reicht nicht aus um zu überleben , dies habe ich nicht behauptet ich habe nur ein Statement von dir wiederlegt. Die Chinesen werden vielleicht in 20-30 Jahre bei Marken wie BMW or Daimler angekommen sein, solltest dir mal die Geschichte von Honda und Toyota genauer anschauen. Der Brilliance ist kein wirklicher Chinese, es ist eher ein altes Modell was BMW in China bauen lässt.

Der Brilliance ist eindeutig für den chinesichen Markt dies sieht man schon an seinem 2.0 Motor mit 122PS von Mitsubishi, mit sowas hätte er in Germany keine Chance.

Daß der Wind aus dem Osten härter wird ist absolut hart, dies hat aber auch bereits für die letzten 40 Jahre gegolten. Dein Geschrei erinnert an die Boom-Zeiten von Honda und Toyota, auch dies hat die deutsche Autoindustrie überlebt.

BMW,Audi und Daimler haben einen gigantischen Vorsprung vor jedem anderen Hersteller in der Welt.

 

351 Postings, 6542 Tage Wertzuwachs@ Steinklumpens

 
  
    #12
2
04.09.08 08:16

BMW,Audi und Daimler haben einen gigantischen Vorsprung vor jedem anderen Hersteller in der Welt.

 

War der Satz jetzt Ironie? Bei J.D. Powers - größter unabhängiger Qualitätstest der Welt - ist kein deutscher Hersteller unter den ersten 10. Und in Sachen Innovation spielen z.B. Honda und Toyota jetzt schon in einer ganz anderen Welt.

Ich bin Jahrelang BMW und Honda gleichzeitig gefahren. Und kann J.D. Powers nur Recht geben. Honda bedeutet nur tanken und fahren. Bei BMW hingegen lernst Du immer neue Leute kennen....nette ADAC Mitarbeiter, hilfsbereite Passanten und geschwätzige Werkstattmeister....

Ich denke, der Satz war Ironie. Bin ich mir eigentlich sicher. Oder etwa doch nicht?

 

Wertzuwachs

 

129 Postings, 5815 Tage SteinklumpensWitzig

 
  
    #13
04.09.08 08:22

 

Dies ist mein absoluter Ernst, dies hier sagt der ADAC:

Und auch die deutschen Marken konnten den bisherigen positiven Trend fortsetzen, in nahezu allen Fahrzeugklassen belegen zumindest die Premium-Anbieter Audi, BMW und Mercedes die ersten Plätze. Aus Japan, lange Jahre die Angstgegner der deutschen Anbieter, steigen nur noch Mitsubishi Colt und Space Star aufs Siegertreppchen, weitere Modelle schaffen allerdings zumindest gute Platzierungen. Die Volks-Modelle aus der unteren Mittelklasse, Golf, Focus und Astra, tummeln sich wie gehabt im pannenarmen Mittelfeld. Die drei in die Auswertung gekommenen preiswerten Korea-Modelle Hyundai Getz und Tucson sowie Kia Picanto schwächeln etwas, und wie das derzeit preiswerteste Fahrzeug Europas, der Dacia Logan abschneidet, wird sich im kommenden Jahr zeigen. Er ist noch zu neu auf dem Markt, um schon Spuren in der Pannenstatistik hinterlassen zu haben.

 

Und in Sachen Innovation spielen z.B. Honda und Toyota jetzt schon in einer ganz anderen Welt

Das war sicher ein Witz was haben die beiden denn mit Innovation zutun? da bin ich jetzt sehr gespannt und nenn jetzt nicht Hybrid. 

Persöhnliche Erfahrungswerte interessieren mich nicht, ich fahre seit 10 Jahren Benz und habe kein Problem damit. 

 

 

9095 Postings, 8589 Tage Boersiator#3 Ganz im Gegenteil

 
  
    #14
04.09.08 08:49
Auch BMW muss umdenken, denn die ganz fetten Jahren scheinen vorbei und die alte Denkweise aus den 70, 80 und 90er Jahren nicht mehr zeitgemäß.

Alternative Brennstoffe und Techniken müssen im Vordergrund stehen und die Eroberung neuer Märkte muss fokussiert werden.
Gerade im Kleinwagen und Mittelklassesegment bedarf es ennormen Aufwand, um hier Fuß zu fassen.

Wer es immer noch nicht gemerkt hat, 300PS-Autos sind nicht mehr das Maß der Dinge.
UMDENKEN ist angesagt, dies gilt auch für BMW!

129 Postings, 5815 Tage SteinklumpensBMW

 
  
    #15
1
04.09.08 10:09

 Wer behauptet daß BMW nicht umdenkt?Bmw baut bei weitem nicht nur 300PS Autos, woher kommen eigentlich diese dummen Behauptungen. BMW, Audi und Daimler bauen die effizentesten Autos der Welt, da ist Toyota und alle anderen noch Jahrelang von entfernt.   

7460 Postings, 7042 Tage potti65@Steinklump

 
  
    #16
1
04.09.08 11:14
BMW,Audi und Daimler haben einen gigantischen Vorsprung vor jedem anderen Hersteller in der Welt.

das ist nicht richtig TOYOTA regiert die welt.Toyota ist weltweit die nummer 1 und wird es bleiben.  

129 Postings, 5815 Tage SteinklumpensInnovationen wen intressieren die Massenmobile, schau dir GM an wo sie heute stehen

 
  
    #17
04.09.08 11:25

Natürlich ist Toyota die Nummer 1, das bestreitet doch niemand.

Ich habe das auf die Innovation bezogen, mein 3er BMW hat Euro6 Norm wenn sie 2014 dann mal eingeführt wird, verbraucht weniger als ein Toyota und hat mehr Power. 

Toyota verkauft die meisten seiner Wagen in Amiland oder im asiatischen Raum. Die big three beherrschen die Welt technologisch doch schon sehr lange.

Hat Toyota noch eine andere große Innovation als die Nutzbremse in Großserie  gebracht, welche bereits sehr alt ist.

 Allein die Liste von Daimler ist ellenlang wo sie alles mitgespielt haben.

Wabenkühler, Zahnradgetriebe, Hochspannungszündung,hängende Ventile, obenliegende Nockenwelle, Doppelzündung, Dieselmotor im Auto Knautschzone, ABS, Turbodiesel, Airbag, ESP, etc.....

 

7460 Postings, 7042 Tage potti652014 fahre ich nicht mehr zur tankstelle

 
  
    #18
04.09.08 11:36
Toyota arbeitet am Abschied vom Öl
von Finn Mayer-Kuckuk
Der japanische Autokonzern Toyota wird angesichts der schwierigen Lage auf dem US-Markt in der Vorausschau vorsichtiger. Das Unternehmen senkte seine Absatzprognose für das kommende Jahr und kündigte einen weiteren Umbau der Produktion in Amerika an.


Toyota-Prius-Produktion im chinesischen Changchun: Auch in den USA soll in Zukunft vermehrt das Hybrid-Auto vom band laufen.
HB TOKIO. Zudem zieht Toyota die Markteinführung neuer Umwelttechniken vor und will ein Steckdosenauto bereits ab kommenden Jahr auf mehreren Märkten verkaufen. "Wir passen uns flexibler an als bisher und müssen auch auf künftige Entwicklungen wendiger reagieren", sagte Firmenchef Katsuaki Watanabe gestern bei Vorstellung der neuen Mittelfriststrategie.

Es sei derzeit schwer, die Geschäftsentwicklung zu prophezeien, warnte Watanabe. Er sehe zahlreiche Unsicherheitsfaktoren wie die Konjunkturentwicklung in den USA, den Ölpreis, aber auch mögliche politische Unruhen in Schwellenländern. Toyota wollte im kommenden Jahr eigentlich erstmals über zehn Millionen Fahrzeuge absetzen - das war noch vor wenigen Monaten der Stand der Planung. "Der scharfe Abschwung auf vielen wichtigen Märkten infolge der Subprime-Krise hat uns dieses Ziel revidieren lassen", sagt Watanabe. Das Unternehmen will aber immer noch 9,7 Mill. Einheiten absetzen. Das sind 200 000 mehr, als für das laufende Jahr geplant sind. Kürzlich erst hatte Toyota des Ziel für 2008 gesenkt. "Die Lage der Branche wird immer schwerer", sagte Analyst Edwin Merner von Atlantis Investment in Tokio. "Die neuen Toyota-Zahlen sehen aber sehr realistisch aus."


Die wichtigsten Auto-News – In großen Bildern und kurzen Texten


Toyota liefert sich seit drei Jahren ein knappes Rennen mit dem US-Rivalen General Motors (GM) um den höchsten Autoabsatz. Der entscheidende Unterschied zwischen den beiden Wettbwerbern: Toyota verdient mit jedem Auto gutes Geld, während GM im Schnitt draufzahlen muss. Die operative Gewinnmarge der Japaner lag im abgelaufenen Quartal bei 6,6 Prozent. Für die kommenden Jahre kündigte Watanabe eine Steigerung der Marge gegen den Branchentrend auf zehn Prozent an. "Wir können beispielsweise das aufwändige Hybridsystem für den Prius bereits 50 Prozent günstiger herstellen als vor neun Jahren. Jetzt senken wir die Kosten weiter", sagt Watanabe. Der Prius verfügt sowohl über einen Elektro- als auch über einen Benzinmotor. Er verbraucht im Stadtverkehr ein rundes Viertel weniger Sprit als herkömmliche Autos. "Wir arbeiten am Abschied vom Öl", so Watanabe.

Der schnittige Hybridwagen steht auch im Mittelpunkt einer neuen US-Strategie. Hier krempelt das Toyota-Management die Ärmel hoch, um die Produktion dem neuen Umfeld anzupassen. In erstaunlich kurzer Zeit haben die Japaner Überkapazitäten für die aus der Mode gekommenen Stadtgeländewagen und Pritschenlaster abgebaut. Statt dieser Typen soll im Werk Mississippi künftig der Prius vom Band laufen. Am Standort Indiana sollen mehr leichte Nutzfahrzeuge statt Pkw entstehen. "Wir passen unser Modellprofil drastisch an die Gegebenheiten wie den Benzinpreis an", so Watanabe. Es tue ihm leid, die Schichten in den USA so zusammen streichen zu müssen. Andererseits sehe er hohe Motivation bei den Mitarbeitern, sich für künftiges Wachstum vorzubereiten. Von diesem auf das kommende Jahr erwartet Toyota eine Stagnation des US-Absatzes bei 2,7 Mill. Autos, leicht unter dem Wert von 2007. Ein Europa soll der Verkauf dagegen um 50 000 Stück zulegen. Die Konsumenten in Amerika haben derzeit nach einer Kreditkrise wenig Geld.


Branche unter Strom: Welches Elektroauto welcher Hersteller plant


Ab dem kommenden Jahr soll der Prius auch in einer Variante mit Stecker zum Wiederaufladen an der Garagensteckdose erhältlich sein. Autofahrer mit kurzem Weg würden dann beim Pendeln zur Arbeit gar kein Benzin mehr verbrauchen - der erste Schritt auf dem Weg zum Elektroauto. Bis 2010 soll das reine Elektroauto dank praxistauglicher Lithion-Ionen-Batterien eine breite Käuferschicht ansprechen. Parallel dazu ist die Einführung eines Wasserstoffautos mit Brennstoffzelle geplant. Für alle diese Typen hat Toyota einen neuen, noch geheimen Batterietyp in Arbeit, der alle derzeit verfügbaren Techniken laut Watanabe in den Schatten stellen wird. Neue Materialen sollen die Abhängigkeit vom Stahlpreis verringern und die Autos leichter machen.

Auch andere Hersteller drücken derzeit mit Öko-Techniken aufs Gas. Der deutsche Konkurrent VW hat ähnliche Projekte in Arbeit wie Toyota - wenn auch die angepeilte Marktreife für die neue Generation von Elektro- und Hybridautos etwas weiter in der Zukunft liegt. Ausgerechnet in den USA will VW zudem ab 2010 mit einer neuen Fabrik Toyota Marktanteile abjagen und den Absatz binnen weniger Jahre verdreifachen. Analysten sind jedoch extrem skeptisch, ob sich die gut etablierten Japaner ausgerechnet in einer Absatzkrise schlagen lassen. Toyota betreibt in den USA sieben große Standorte, VW gar keinen. Zudem scheint VW ausgerechnet auf die Fahrzeugtypen zu setzen, von denen sich Toyota bereits weitgehend verabschiedet hat: Stadtgeländewagen.

Als künftige Schwerpunktmärkte nennt Watanabe dagegen ausschließlich Schwellenländer: Indien, China, Russland und Brasilien. Hier soll sich die Zahl der spezialisierten Vertragshändler nahe beim Kunden binnen kurzem vervielfachen. Seine Strategie für diese Länder umreißt er beispielhaft für Indien: Erst bietet Toyota ein neu entwickeltes Billigauto im Wert von wenigen tausend Euro an. Die neu gewonnen Kunden sollen dann - einmal zu Geld gekommen - dazu gebracht werden, auf Mittelklassemodelle wie den Corolla umzusteigen. "Das Unternehmen wirft sich auf neue Märkte und befindet sich als Marktführer dazu in einer guten Position", sagt Hitoshi Yamamoto von Fortis Asset Management in Tokio. Toyota hat im Quartal von April bis Juni einen Umsatz von knapp 40 Mrd. Euro (6,2 Bill. Yen) gemacht und dabei einen Nettogewinn von 2,7 Mrd. Euro (454 Mrd. Yen) erzielt. Im Gesamtjahr 2007 lag der Gewinn bei zehn Mrd. Euro (1,7 Bill. Yen). Toyota gibt in der Branche am meisten für Forschung und Entwicklung aus.


Der Scheinkrisenkonzern

Toyota liebt Krisenstimmung. Obwohl das Unternehmen pausenlos mehr Autos verkauft als je zuvor, macht Konzernchef Watanabe schlecht Wetter. "Wir haben viele Fehler gemacht" - "Wir befinden uns in der Krise" - Wir sind alles andere als perfekt." Auch Prognosen stellt das Unternehmen gerne allzu konservativ auf.
Negativstrategie

 

129 Postings, 5815 Tage SteinklumpensToyota

 
  
    #19
04.09.08 12:44
Also keine weitere Innovation, billige Massenware...  

129 Postings, 5815 Tage SteinklumpensGrüsse

 
  
    #20
04.09.08 19:56

Erklärt mir mal jemand was am Prius so toll ist, mal davon abgesehen daß er sich kaum verkauft, in den ersten 9 Jahren 600 000 Autos weltweit, toller Wagen lol.

 

Was ist bei einem 78PS wagen mit 4.3 Liter Verbrauch so toll? Wenn der 140Pser bei VW 4.5 Liter verbraucht.

 

7460 Postings, 7042 Tage potti65@steinklump

 
  
    #21
10.09.08 11:24
wenn der hybrid doch so schlecht ist,warum will bmw dann ein hybrid fahrzeug bauen?ich selber fahre auch einn corolla(billige massenware).der corolla ist das beste auto was ich je hatte und ich hatte schon viele.der nächste wird ein toyota tundra.  

7460 Postings, 7042 Tage potti65mercedes schafft kein hybrid zu bauen....

 
  
    #22
11.09.08 18:03
Jeder fünfte Mercedes soll bis zum Jahr 2015 mit einem Hybrid-Antrieb ausgestattet sein. Sollten sich die gesetzlichen Rahmenbedingungen nicht gravierend ändern, sei ein Anteil von 20 Prozent an der Mercedes-Flotte realistisch, kündigte Vertriebschef Klaus Maier am Donnerstag (11.9.) in Stuttgart an.





Der Autobauer hat sich das Ziel gesteckt, von 2009 an jedes Jahr ein neues Hybrid-Modell auf den Markt zu bringen. Geplant ist auch ein Diesel-Hybrid.

Nach Einschätzung des Managers wird der Verbrennungsmotor aber noch die nächsten 20 bis 30 Jahre als ein Kernelement erhalten bleiben. Während bei kleineren Autos die Einführung von Elektrotechnik schneller voranschreite, werde bei großen Autos der Verbrennungsmotor in Kombination mit alternativen Antriebstechnologien bestimmend sein.






 

7460 Postings, 7042 Tage potti65audi vorsprung durch technik

 
  
    #23
1
11.09.08 18:07
hat das hybridsytem schon aufgegeben.hybrid ist toyota und honda's segment.hier ist der zug für deutsche autobauer abgefahren.  

7460 Postings, 7042 Tage potti65oh weh

 
  
    #24
29.10.08 16:20
der bmw kurs fällt und fällt nun auch noch produktionsstop bei bmw.  

13011 Postings, 7075 Tage WoodstoreFür alle hier im Thread

 
  
    #25
29.10.08 16:39
ihr denkt nur statt euch zu informieren

folgender Kommentar legt das nahe
"Totaler Unsinn, der wichtigste Absatzmarkt für BMW ist immer noch Deutschland."

Exportquoten lassen sich super googlen und BMW lag immer so um die 70%
(die anderen Premiummarken im übrigen auch)

siehe
Mindestens so schwer wie der schleppende Inlandsmarkt wiegt für die deutsche Automobilindustrie aber auch angesichts einer Exportquote von 75 Prozent die Abschwächung wichtiger Automärkte wie Westeuropa, Nordamerika und Japan. „Uns steht eine weltweite Abkühlung bevor“, sagte Carlos Ghosn, der Präsident von Renault und Nissan, unlängst. Der US-Markt schrumpfe bereits seit Jahren, nun komme die Abschwächung in Westeuropa hinzu und auch der boomende chinesische Markt könnte hinter den explosiven Wachstumsraten der vergangenen Jahre zurückbleiben.

http://www71.sevenval-fit.com/7val.fit/...16c333d11dd057fce56e5dff651

keine ursache

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