Ab nächsten Jahr gibts Elektro-Smarts
Nach Informationen der "Financial Times Deutschland" sollen die ersten Modelle der neuen stromgetriebenen Serie des Zweisitzers Elektro-smart bereits im kommenden Jahr an interessierte Kunden ausgeliefert werden. Dabei wollen beide Unternehmen in Berlin und anderen Städten in Europa Ladestationen einrichten. Allein in Berlin sollen insgesamt rund 500 dieser Ladestationen an öffentlichen Parkplätzen eingerichtet werden. Mit dem Vorstoß wollen sich Daimler und RWE laut dem Bericht als umweltbewusste Konzerne präsentieren. Zugleich geht es für beide Unternehmen darum, einen vielversprechenden Zukunftsmarkt zu erschließen und der Konkurrenz dabei möglichst zuvorzukommen. Am kommenden Freitag soll das Vorhaben im Beisein von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) in Berlin vorgestellt werden.
Die Leistung der Elektroautos entspricht der vergleichbarer diesel- oder benzingetriebener Fahrzeuge. Die Reichweite wird im Stadtverkehr bei 150 Kilometern liegen. Für das Laden der Akkus sollen den Angaben zufolge jeweils rund 2 Euro berechnet werden. Die Kosten pro Kilometer liegen damit deutlich niedriger als beim Verbrennungsmotor.
Die Aktie von Daimler notiert aktuell mit einem Minus von 1,05 Prozent bei 39,99 Euro. (29.08.2008/ac/n/d)
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
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ausserdem: die grünen fahren fahrrad ...
die dunkelroten laufen ...
die schwarzen fahren panzerwagen
die gelben fahren bus
die roten wissen noch nicht so recht wie - kurt denkt noch darüber nach ...
warnhinweis vom hersteller: vorsicht - nicht in kinderhände gelangen lassen - kleintaile können verschluckt werden ...
spass beiseite - das mit den ladestationen ist natürlich nur ok, wenn das laden unter 5 minuten dauert ... ansonsten kommt man um ein batterientauschsystem nicht herum ... ich stell mir da so einen seitlichen zuführungskanal vor, an dem man hinfährt und dee alte batt. rauszieht und die volle reinschiebt ... müsste es natürlich auch für den privatbesitz geben, damit man zu hause auch tauschen kann.
Wie oft fahren wir mehr als 150 Kilometer am Tag ?
Und zahlen dafür noch kaum Steuern
Für 100 km Strom Ladung 4 Euro ? kann das sein ? Was kosten 7 Liter Benzin PRO 100 km ?
http://www.heise.de/autos/...lle-bei-Elektroautos-an--/artikel/s/5486
die karren ahben nichtmal ne öl-ablaßschraube.
wer so eine scheiße absichtlich baut, um kunden zu schädigen, der ist bei mir auf alle zeiten untendurch.
und die e-karre wird auch bloß ne teure verarsche.
wer sparen will, kauft sich nen daewoo(chevrolet) matiz o.ä. 5 jahre alt,rüstet auf gas um und fertig.
billiger gehts nicht und man hat ein kleines aber richtiges auto mit 4 sitzen und kofferraum...
verlegen um mit hife von handbetriebenen draisienen sprit zu sparen.
ramsauer,roth und westerwelle waren ganz begeistert davon und wollen
schon ihre zarten vorderpfoten trainieren.
dat wär ein bild für die götter wenn die den schwengel in gang setzen.
und schärferer Umweltschutzauflagen bis 2015 ein speziell für den Einsatz in
Großstädten zugeschnittenes Auto anbieten. Derzeit würden erste Elektro-Minis
getestet, sagte Konzernchef Norbert Reithofer der Wochenzeitung 'Die Zeit'. Im
nächsten Jahr solle außerdem ein Hybridauto verfügbar sein und ab 2015 sei dann
'ein ganz neu aussehendes Fahrzeug' geplant in zwei Motorvarianten. 'Einmal mit
einem sehr effizienten Verbrennungsmotor und zum Zweiten als reines
Elektrofahrzeug', sagte Reithofer.
Kritisch äußerte sich Reithofer zur Auto-Politik der Bundesregierung. Beim
Klimaschutz habe man BMW vergangenes Jahr die französischen und italienischen
Kleinwagenhersteller vorgehalten. 'Und selbst Bundesminister sagten, fahrt mal
den sauberen japanischen Hybrid. Verrückt.' Reithofer warnte davor,
Steuerprivilegien für Dienstwagen in Deutschland gravierend zu beschneiden.
'Dann bräuchten wir vielleicht nicht mehr so viele Fabriken in Deutschland.'
SCHWIERIGKEITEN WIE ANGEKÜNDIGT BIS 2010 ÜBERWUNDEN
Die gegenwärtigen Schwierigkeiten sollten wie angekündigt bis 2010 überwunden
sein, sagte Reithofer. 'Der US-Markt dürfte noch eine Weile schwach sein. Aber
vom Jahr 2010 an wird die BMW Group wieder sehr gut dastehen.' BMW hatte Anfang
August wegen des schwierigen Marktumfelds seine Gewinnprognose für dieses Jahr
drastisch zusammengestrichen.
Neben den deutlich gestiegenen Öl- und Rohstoffpreisen und der Schwäche des
Dollar kämpft BMW auch mit den Auswirkungen der internationalen Finanzkrise.
Reagieren will das Unternehmen mit weiteren Einsparungen, einer Drosselung der
Produktion und Preiserhöhungen. BMW lag mit einer Umsatzrendite von vier Prozent
im ersten Halbjahr 2008 deutlich hinter den Konkurrenten Mercedes und
Audi./mf/DP/tw