aleo solar günstig?
Seite 1 von 11 Neuester Beitrag: 25.04.21 03:02 | ||||
Eröffnet am: | 22.04.08 13:02 | von: daitraider76 | Anzahl Beiträge: | 272 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 03:02 | von: Angelikasodh. | Leser gesamt: | 89.717 |
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http://www.solarportal24.de/...n_geschaeftsbeziehungen_deutlich_.html
Wann kommen die ersten Meldungen über Großaufträge?
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aleo solar schließt für 2009 bereits Verträge über mehr als 25 Megawatt ab
19.12.2008 - Pressemitteilung
Die aleo solar AG kann für das kommende Jahr bereits Verträge mit einem Volumen von mehr als 25 Megawatt in Europa melden. Mit einer Reihe von Fachhändlern, Installateuren und Solarteuren in den europäischen Kernmärkten wurden Verträge über die Lieferung von aleo-Modulen unterzeichnet.
Derzeit umfasst der Kundenkreis der aleo solar AG europaweit mehr als 400 Installations- und Fachhändler-Betriebe sowie spezialisierte Solarteure.
Heiner Willers, Mitglied des Vorstands der aleo solar AG, zeigt sich zuversichtlich: „Für 2009 lässt sich bereits eine Kontinuität im Geschäft erkennen, obwohl die höhere Degression der Einspeisevergütung zum Jahreswechsel in Deutschland eine Herausforderung für alle Marktteilnehmer ist." Aber auch international ist die Nachfrage ungebrochen hoch. „Italien, Belgien, Frankreich, Griechenland und Tschechien entwickeln sich sehr gut", erklärt Willers. Die aleo solar sieht europaweit einen Trend zum Geschäft mit kleineren und mittelgroßen Aufdach-Anlagen. Photovoltaik-Anlagen werden für sicherheitsbewusste Anleger immer attraktiver. Investitionen in Solarsysteme werden in Deutschland zudem durch die Kreditangebote der KfW-Bank unterstützt.
Erst vor wenigen Tagen hatte aleo solar bekannt gegeben, den geplanten Jahresumsatz für das Jahr 2008 von 330 Millionen Euro zu übertreffen. Für 2009 geht die aleo solar AG von einem Gesamtumsatz von 380 Millionen Euro bei einer soliden EBIT-Marge aus.
Aus: http://www.aleo-solar.de/de-presse/...e-uber-mehr-als-25-megawat.html
Thomson Financial Mergers & Acquisitions
Title: Sunvim Group Co Ltd acquires a minority stake in Johanna Solar Technology GmbH (pending)
Price: $48.00
Publication Date: Dec 30, 2008
Abstract: GERMANY - Sunvim Group Co Ltd of China agreed to acquire an undisclosed minority stake or 2.709 mil shares in Johanna Solar Technology GmbH, a Bradenburg An Der Havel-based manufacturer of solar panels, for 6 mil euros ($8.466 mil US) in cash.
Acquirer: Sunvim Group Co Ltd
Acquirer Business Discription: Mnfr home textiles
Acquirer SIC Code: 2392 - Housefurnishings, except curtains and draperies
Target Name: Johanna Solar Technology GmbH
Target Business Description: Mnfr solar panels
Target SIC Code: 3674 - Semiconductors and related devices
Please Note: Target Financials are not included in this report.
Format: Adobe Acrobat
Free Sample: Click Here to Download
Brandenburg an der Havel
Jahresabschluss zum 31. Dezember 2007
Bilanz zum 31. Dezember 2007
A k t i v a
Vorjahr
EUR
TEUR
A. Aufwendungen für die Ingangsetzung
des Geschäftsbetriebs
2.826.474,87
1.768
B. Anlagevermögen
I. Immaterielle Vermögensgegenstände
5.215.497,39
2.402
II. Sachanlagen
61.005.030,02
25.544
III. Finanzanlagen
25.000,00
25
C. Umlaufvermögen
I. Vorräte
1.655.407,17
10
II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
4.683.863,33
1.498
III. Kassenbestand, Guthaben bei
Kreditinstituten
2.636.312,17
1.703
D. Rechnungsabgrenzungsposten
195.172,90
77
78.242.757,85
33.027
P a s s i v a
Vorjahr
EUR
TEUR
A. Eigenkapital
I. Gezeichnetes Kapital
15.000.000,00
15.000
II. Kapitalrücklage
5.527.500,00
5.528
III. Verlustvortrag
-1.257.030,75
-12
IV. Jahresfehlbetrag
-7.229.233,80
-1.245
B. Zur Durchführung der beschlossenen
Kapitalerhöhung geleistete Einlagen
5.407.500,00
0
C. Sonderposten für Investitionszuschüsse
zum Anlagevermögen
14.125.252,82
6.433
D. Sonderposten für Investitionszulagen
zum Anlagevermögen
2.885.349,19
945
E. Rückstellungen
230.800,00
142
F. Verbindlichkeiten
1. Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern
42.529,72
796
- davon mit einer Restlaufzeit bis zu
einem Jahr: 42.529,72 EUR (96 TEUR)
2. übrige
43.510.090,67
5.441
- davon mit einer Restlaufzeit bis zu
einem Jahr: 12.687.927,21 EUR (3.641 TEUR)
78.242.757,85
33.027
Anhang zum 31. Dezember 2007
Allgemeines
Die Gesellschaft ist eine kleine Kapitalgesellschaft im Sinne von § 267 HGB.
Die Posten der Bilanz sind nicht mit dem Vorjahr vergleichbar, da sich die Gesellschaft noch in der Gründungs- und Aufbauphase befindet.
Aufgrund elektronischer Rechenhilfen können sich bei den Angaben in TEUR Rundungsdifferenzen ergeben.
Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze
Von der Bilanzierungshilfe des § 269 HGB wurde durch die Aktivierung von Aufwendungen für die Ingangsetzung des Geschäftsbetriebs Gebrauch gemacht. Hierbei handelt es sich um anlaufbedingte Geldbeschaffungs-, Personalbeschaffungs-, Versicherungs- und Repräsentationskosten.
Erworbene immaterielle Vermögensgegenstände werden zu Anschaffungskosten, vermindert um planmäßige Abschreibungen, bewertet. Als Nutzungsdauer werden regelmäßig fünf Jahre zugrunde gelegt, wenn sich nicht ein abweichender Zeitraum, z. B. aufgrund der Laufzeit eines Patents, ergibt.
Das Sachanlagevermögen wird zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten, vermindert um planmäßige nutzungsbedingte Abschreibungen, angesetzt. In die Herstellungskosten der Produktionshalle werden Zinsen für Fremdkapital und Geldbeschaffungskosten, soweit diese der Finanzierung des Herstellungsvorhangs dienen, einbezogen. Die berücksichtigten Aufwendungen betreffen nur die Dauer der Herstellung. Die Abschreibungen werden linear vorgenommen. Die Nutzungsdauer beträgt bei Gebäuden maximal 33 Jahre, bei technischen Anlagen und Maschinen fünf bis zwölf Jahre, bei anderen Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung drei bis dreiundzwanzig Jahre.
Geringwertige Anlagegüter werden im Jahr ihres Zugangs in voller Höhe abgeschrieben.
Das Finanzanlagevermögen wird zu Anschaffungskosten unter Beachtung des Niederstwertprinzips angesetzt.
Soweit der nach vorstehenden Grundsätzen ermittelte Wert von Gegenständen des Anlagevermögens über dem Wert liegt, der ihnen am Abschlussstichtag beizulegen ist, wird dem durch außerplanmäßige Abschreibungen oder Wertberichtigungen Rechnung getragen.
Die Vorräte werden zu Anschaffungskosten bei Anwendung zulässiger Bewertungsvereinfachungsverfahren oder zu niedrigeren beizulegenden Werten angesetzt.
Die sonstigen Rückstellungen berücksichtigen alle erkennbaren Risiken und ungewissen Verpflichtungen.
Die übrigen Vermögensgegenstände und Verbindlichkeiten werden zum Nennwert bzw. Rückzahlungsbetrag bilanziert.
Verbindlichkeiten in fremder Währung werden mit dem Kurs am Tage des Geschäftsvorfalls, bei Deckung durch Termingeschäfte mit dem Terminkurs bewertet. Verluste aus Kursänderungen werden berücksichtigt.
1 Eigenkapital
Durch Beschluss der Gesellschafterversammlung vom 21. September 2007 wurde das Stammkapital der Gesellschaft von 15.000.000,00 EUR um 5.250.000,00 EUR erhöht. Zusätzlich ist ein Aufgeld in Höhe von 100% des Nennwerts jeder übernommenen Stammeinlage einzuzahlen. Die Erhöhung des Stammkapitals auf insgesamt 20.250.000,00 EUR ist am 4. März 2008 im Handelsregister eingetragen worden.
In 2007 sind aufgrund des Beschlusses der Gesellschafterversammlung vom 21. September 2007 zur Erhöhung des Stammkapitals insgesamt Einlagen incl. Aufgeld in Höhe von 5.407.500,00 EUR eingezahlt worden. Diese vor Eintragung der Kapitalerhöhung geleisteten Einlagen sind in dem Posten "Zur Durchführung der beschlossenen Kapitalerhöhung geleistete Einlagen" ausgewiesen.
2 Sonderposten
Der Sonderposten für Investitionszuschüsse zum Anlagevermögen beträgt 14.125.252,82 EUR. Der Sonderposten wurde gebildet für Investitionszuschüsse der Investitionsbank des Landes Brandenburg. Die Ertragsteuerbelastung bei Auflösung des Sonderpostens beträgt rd. 27 %.
Der Sonderposten für Investitionszulagen zum Anlagevermögen beträgt 2.885.349,19 EUR. Es kommt zu keiner Ertragsteuerbelastung, da die Investitionszulage gemäß § 10 InvZulG steuerfrei vereinnahmt wird.
Die Sonderposten werden entsprechend der Abschreibung der geförderten Anlagegüter aufgelöst.
3 Verbindlichkeiten
Die Verbindlichkeiten mit einer Restlaufzeit von über 5 Jahren betragen 30.822.163,46 EUR (Vorjahr: 1.800 TEUR).
Von den Verbindlichkeiten sind insgesamt 35.678.977,35 EUR gesichert (Vorjahr: 2.356 TEUR).
Sicherung der Verbindlichkeiten
- Grundschuld
- Raumsicherungsübereignung des Anlagevermögens/Umlaufvermögens
- Abtretung von Ansprüchen aus Lieferungen und Leistungen
- Abtretung von Rechten und Ansprüchen aus Kauf-/Werk-/Liefer- und sonstigen Verträgen
- Forderungsabtretung
- Verpfändung Geschäftsanteile an der Johanna Solar Power GmbH
- Abtretung von Ansprüchen aus Nachschussverpflichtungen
Die Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern beinhalten Zinsverbindlichkeiten aus der Gestellung von Sicherheiten.
Sonstige Angaben
1 Organe der Gesellschaft
Geschäftsführer
Diplom-Ingenieur Jeroen Haberland, Berlin
Diplom-Physiker Gunnar Flenner, Bremen
Diplom-Volkswirt Matthias Baumann, Oldenburg
2 Beteiligungsunternehmen
Zum 31. Dezember 2007 war die Gesellschaft an den folgenden Unternehmen mit mindestens 20 % beteiligt:
Anteile
am
Firma Sitz Beteiligungsart Eigenkapital Kapital Jahresergebnis
Johanna Solar Power GmbH Oldenburg Stammanteile 25.591,65 EUR 100 % 3.936,55 EUR
Brandenburg an der Havel, den 6. März 2008
Geschäftsführung
Grüße
Lg
So ein böser Ariva User...nenene^^
Heute auf jeden Fall schon gehalten Aleo, beruhigt mein Depot. :)
aleo solar neues Kursziel (Goldman Sachs Group Inc.)New York (aktiencheck.de AG) - Jason Channell, Analyst von Goldman Sachs, stuft die Aktie von aleo solar (ISIN DE000A0JM634/ WKN A0JM63) unverändert mit "sell" ein. Im Rahmen einer Branchenstudie zum Sektor der Erneuerbaren Energien sei das Kursziel von 5,00 auf 3,20 EUR zurückgesetzt worden. Die Aktie sei zudem aus der "Conviction Sell List" gestrichen worden.
Ein potenzielles Überangebot und eine schwache Nachfrage dürften im laufenden Jahr die Preise für Solarmodule unter Druck setzen. Wachsende Lagerbestände könnten zu bilanziellen Problemen führen.
Der Markt werde beginnen, zwischen wirklichen Verlieren und langfristigen strukturellen Gewinnern zu unterscheiden. aleo solar dürfte aber in einem Markt mit sehr niedrigen Eintrittsbarrieren kaum zu den Gewinnern zählen.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten von Goldman Sachs bei ihrer Empfehlung die Aktie von aleo solar zu verkaufen. (Analyse vom 20.01.09)
Im Rahmen einer Branchenstudie zum Sektor der Erneuerbaren Energien sei das Kursziel von 5,00 auf 3,20 EUR zurückgesetzt worden. Die Aktie sei zudem aus der "Conviction Sell List" gestrichen worden.
Ein potenzielles Überangebot und eine schwache Nachfrage dürften im laufenden Jahr die Preise für Solarmodule unter Druck setzen. Wachsende Lagerbestände könnten zu bilanziellen Problemen führen.
Der Markt werde beginnen, zwischen wirklichen Verlieren und langfristigen strukturellen Gewinnern zu unterscheiden. aleo solar dürfte aber in einem Markt mit sehr niedrigen Eintrittsbarrieren kaum zu den Gewinnern zählen.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten von Goldman Sachs bei ihrer Empfehlung die Aktie von aleo solar zu verkaufen. (Analyse vom 20.01.09)
Spanischer Markt bietet große Chancen im Aufdachbereich
Deutsche Unternehmen haben 2008 rund 40 Prozent ihrer Auslandsumsätze von insgesamt 3,2 Mrd. Euro in Spanien gemacht. Trotz Kürzung der Förderung und Einführung einer Deckelung bleiben deutsche Firmen für den spanischen Markt optimistisch.
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Deutsche Solarunternehmen haben in den vergangenen Jahren stark in den spanischen Markt investiert. Wegen der Kürzung der Solarstromvergütung sowie der Deckelung des spanischen Solarmarktes auf maximal 500 Megawatt müssen sie sich nun neu orientieren. Doch trotz der scharfen Kappung der Photovoltaik-Vergütung für Freiflächenanlagen sind die deutschen Marktteilnehmer ungebrochen optimistisch. Dies berichtete die B2B-Fachzeitschrift photovoltaik in ihrer letzten Dezember-Ausgabe. Der Solarboom werde durch das neue Gesetz gebremst, allerdings können laut Gerg Abbeg, ein auf Energierecht spezialisierter Anwalt der Kanzlei Rödl & Partner, „effiziente Betreiber, die strategisch umdenken, profitieren“. Carsten Körnig, Geschäftsführer des Branchenverbands BSW-Solar, erwartet, dass sich „der spanische Markt vor allem für Anbieter von Trackingsystemen und Solarparkprojektierer vorläufig verkleinert“.
Chancen sehen nach Angaben der photovoltaik viele Anbieter etwa im Umstieg auf Dachanlagen, die mit dem neuen Gesetz stärker gefördert werden. Außerdem gibt es in Spanien eine gesetzlich verankerte Installationspflicht, die kleinere Dachanlagen auf neuen großen Bürokomplexen, Lagerräumen, Supermärkten oder öffentlichen Gebäuden vorschreibt. Diese Regelung kam bislang kaum zum Tragen, da großflächige Solarparks in Südspanien wegen der hohen Einspeisevergütung attraktiver waren. Nun könnte der Umstieg von Freiflächen- zu Dachanlagen auch für die deutschen Unternehmen zu einer rentablen Alternative werden. BSW-Geschäftsführer Körnig bestätigt die Chancen im Marktsegment Dachanlagen in Spanien. Auch Florian Schmidt von EuPD Research rechnet damit, dass sich in Spanien für Anbieter von Finanzierungsprodukten im kleineren und mittleren Aufdachbereich neue Chancen bieten, „da viele ausländische Investoren sich vor dem Hintergrund der Finanzkrise aus dem spanischen PV-Projektgeschäft zurückgezogen haben.“
Seit Ende September 2008 wird in Spanien eine neue, deutlich geringere Einspeisevergütung für große Photovoltaik-Anlagen gezahlt. Kurz zuvor nahmen viele Projektierer noch ihre großen Freiflächenanlagen in Betrieb. Allein neun Solarparks mit einer Gesamtleistung von mehr als 200 Megawatt gingen im August und September ans Netz. Die Branchenverbände erwarten, dass Spanien in diesem Jahr Platz zwei hinter Deutschland bei der neu installierten Solarstromleistung einnehmen wird, berichtet die photovoltaik. Einige Solarexperten gehen sogar davon aus, dass der spanische Markt 2008 den deutschen Markt überholen wird. Deutsche Unternehmen waren dabei in den vergangenen Jahren äußerst aktiv auf dem spanischen Markt. Das Land galt seit dem Einsetzen des Booms als wichtiger Exportmarkt. Der BSW-Solar schätzt, dass das Auslandsgeschäft deutscher Firmen 2008 auf 3,2 Milliarden Euro steigen wird. Davon dürften etwa 40 Prozent auf Spanien entfallen. Die Hoffnung auf wieder steigende Renditen auf dem spanischen Markt könnte sich ab 2011 realisieren, berichtete das B2B-Fachmagazin. Dann steht eine Revision seitens der Regierung für ihren Erneuerbare-Energien-Plan für den Zeitraum 2011 bis 2020 an.
Neues Photovoltaik-Gesetz in Griechenland verabschiedet: Einspeisetarife bleiben zwei Jahre unverändert, Degression ab 2012 geplant
Photovoltaik-Kraftwerk von Phoenix Solar
(944 kWp) nahe Thessaloniki.
Das griechische Parlament hat am 15.01.2009 ein neues Gesetz zur Solarstrom-Förderung beschlossen, berichtet der Photovoltaik-Verband Hellenic Association of Photovoltaic Companies (HELAPCO). Laut HELAPCO bleiben die Einspeisetarife für Solarstrom in den kommenden beiden Jahren unverändert, eine Senkung der Vergütung (Degression) sei ab August 2010 vorgesehen. Es sei jedoch möglich, eine Übereinkunft über den Netzanschluss zu schließen und auf diese Weise die höhere Solarstrom-Vergütung zu sichern und weitere 18 Monate bis zur Fertigstellung der Photovoltaik-Anlage zu gewinnen. "Das heißt, dass die Einspeisetarife praktisch bis Anfang 2012 unverändert bleiben", betont HELAPCO. Solarstrom der auf griechischen Inseln produziert wird, wird mit 0,50 Euro pro Kilowattstunde vergütet (Anlagen < 100 kWp) beziehungsweise mit 0,45 Euro/kW (Anlagen > 100 kWp). Für Strom aus Photovoltaikanlagen auf dem Festland werden 0,45 Euro/kW bezahlt (Anlagen < 100 kWp) bzw. 0,40 Euro/kW (Anlagen >100 kWP).
Förderung für mehr als drei Gigawatt beantragt
Die bereits vorliegenden Förderanträge sollen bis Ende 2009 bewilligt werden. Laut HELAPCO beläuft sich deren Volumen auf eine Nennleistung von mehr als drei Gigawatt (GWp). Die Regelung für neue Projekte sei noch immer unbekannt. Gegenwärtig werden laut HELAPCO keine Anträge angenommen. Projektierer neuer Anlagen hätten jedoch die Möglichkeit, ein Unternehmen zu kaufen, das einen positiven Förderbescheid erhalten hat.
Zuschuss in Höhe von 40 Prozent für Investitionen von mehr als 100.000 Euro bleibt erhalten
Zusätzlich zu den Einspeisetarifen für den Solarstrom wird auch künftig ein Zuschuss in Höhe von 40 Prozent der Baukosten gewährt. Voraussetzung hierfür ist, dass mindestens 100.000 Euro investiert werden. Ein zusätzliches Programm für Photovoltaik-Dachanlagen soll im Laufe des Jahres eingeführt werden und zielt auf einen Zubau von Anlagen mit 750 Megawatt (MWp). Der zeitliche Rahmen sei jedoch noch nicht bekannt. Die Einspeisevergütung für Strom aus Photovoltaik-Dachanlagen soll 20 Jahre lang bezahlt werden; Zuschüsse sind nicht vorgesehen. Mit dem neuen Gesetz wurde auch ein Ausschreibungsverfahren für Photovoltaik-Kraftwerke mit einer Leistung vom mehr als 10 Megawatt (MWp) eingeführt, dessen Details im Laufe des Jahres erwartet werden.
21.01.2009 Quelle: HELAPCO Solarserver.de © Heindl Server GmbH
Photovoltaik in Afrika: Isofotón baut 1.215 netzgekoppelte Solarstrom-Anlagen in Marokko
Photovoltaikanlage von Isofotón in
Algerien.
Isofotón, Photovoltaik-Marktführer in Spanien, hat eine Ausschreibung in Marokko gewonnen für den Bau von 1.215 netzgekoppelten Photovoltaik-Anlagen, die an das Stromnetz der Städte Errachidia und Ben Guerir angeschlossen werden sollen, berichtet das Unternehmen in einer Pressemitteilung. Das Pilotprojekt namens Chourouk ONE ist Teil einer Initiative des nationalen Stromversorgers (Office National d’Électricité; ONE), mit der Solarstromanlagen in Städten errichtet werden. Die Initiative wird von Spanien finanziell unterstützt, der spanische Ministerrat hat der Finanzierung im Rahmen eines Darlehens des Afrikanischen Entwicklungsfonds (FAD) zugestimmt. Isofotón ist verantwortlich für die Lieferung und Installation der Solarstromanlagen mit Nennleistungen zwischen jeweils 500 und 1.000 kWp. Die installierte Gesamtleistung soll 724.000 kWp erreichen. Das spanische Unternehmen wird 1.000 Photovoltaik-Anlagen in der Stadt Errachidia und 200 Anlagen in Ben Guerir errichten sowie weitere 15 Solarstrom-Systeme an Standorten der ONE in folgenden Provinzen: Agadir, Ben Slimane, El Kelaa des Sraghnas, Errachidia, Essaouira, Guemim, Khemisset, Laayoune, Ouarzazate, Rommani, Oujda, Settat, Ouled Nemaa, Tata und Tiznit.
Photovoltaik-Pionierarbeit in Nordafrika
"Das ist ein Pioniervorhaben im Norden Afrikas - und es wird im Rahmen einer öffentlich-privaten Zusammenarbeit den Stromversorger, die Kunden sowie den Lieferanten und Installateur verbinden", betont Isofotón in der Pressemitteilung. Mit diesem Projekt können private Haushalte, die eine Solarstromanlage installieren, einen Teil ihrer Solarstromerträge von der Stromrechnung abziehen, weil die PV-Anlage Eigentum von ONE ist und der Stromversorger das Dach mietet.
Insgesamt 200.000 Solarstromanlagen geplant
Das Gesamtvolumen des ONE-Programms umfasst 200.000 netzgekoppelte Solarstromanlagen auf Dächern sowie drei Freiflächen-Solarparks mit 110, 10 und 3 Megawatt Leistung. Die ersten 1.215 Anlagen werden von Isofotón installiert. Das Unternehmen hat bereits ein Leuchtturmprojekt auf dem Dach der ONE-Bezirksdirektion in Casablanca abgeschlossen.
21.01.2009 Quelle: Isofotón S.A. Solarserver.de © Heindl Server GmbH
Goldman Sachs stuft deshalb wegen der Nicht rosaroten Aussichten auf ca. 3,00 € herunter.
Ratig: Sell
Umsatz 330 mil bereits erreicht,ich bin der Meinung das das ziel mittelfristig bei ca 10€ liegt.
Commerzbank und Goldmann brauchen Geld ,deswegen die Herabstufung.
Wir schwemmen einfach mit. :)
Aktueller Kurs dividiert durch den Buchwert je Aktie entspricht 0,97. Je niedriger das KBV, desto günstiger ist die Aktie
bewertet.
Aber so ist das, bei der miesen Stimmung nun mal am Aktienmarkt. Aber ich denke das sie jetzt wieder 30 % Luft nach oben hat .
Analysten Comerzbank und Goldman Sachs liegen wohl mit ihrer Analyse völlig falsch. Das ist die ,,Gier'' .
Bin mal gespannt wer sich als nächstes von den Bankenhäusern traut ,ein neues Raiting abzugeben.
Zitat von Warren Buffet :''Sei gierig wenn andere ängstlich sind,und sei ängstlich,wenn andere gierig sind ''
Datum: 03.02.2009 13:43:09 Zeithorizont: 12 Monate FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Sal. Oppenheim hat aleo solar nach neuen Lieferverträgen auf "Buy" mit einem fairen Wert von 11,70 Euro belassen. Insgesamt seien nun bereits über 30 Prozent der Jahresproduktion für 2009 gesichert und der Solarmodulhersteller sei auf dem besten Weg, seine Ziele zu erreichen, schrieb Analyst Gregor Kirstein in einer Studie vom Dienstag. Je nach Geschäftsentwicklung in den ersten sechs Monaten könnte sich noch weiteres Aufwärtspotenzial ergeben. Noch nicht in seinen Erwartungen enthalten seien mögliche Verkaufsvolumina im Dünnschicht-Bereich, so Kirstein weiter.