der USA Crash Thread ...
-> Totaler crash, nix geht mehr, dow 3.000 dax 1500, gold 10.000
-> Dollar ist Abfall
Es ist der letzte Haushaltsentwurf seiner Amtszeit - und er ist rekordverdächtig: US-Präsident Bush hat den höchsten Etatvorschlag seiner Regierungszeit vorgelegt und so viel Schulden geplant wie nie zuvor. Um zu sparen, ließ er den Entwurf nur per E-Mail verschicken
-> Wer Krieg führt ohne Kriegsbeute zu machen geht pleite, zwangsläufig,war schon immer so
-> Ich bin kein Feind von Bush, aber kürzungen im sozialen bereich ist eine frechheit
wenn schon schuldencrash, dann auch die sozialausgaben verzehnfachen
ist doch eh schon alles egal
aber us wirtschaft wird nicht viel stärker werden, nur ein bisschen, aber dafür muss zinsen noch weiter runter, dann dollar runter, dann börse auch crashen etwas später und dann alles auf 0
Nach drei erfolgreichen Tests der 80,34 Punkte Marke in den vergangenen 15 Jahren scheint nun ein Ausbruch nach unten hin zu erfolgen. Im Sinne eines Fehlausbruchs nach unten wie 1992 hat der Index noch die Chance, ein langfristiges Verkaufssignal abzuwehren. Dieses Szenario ist momentan aber nicht sehr wahrscheinlich. Hat der aktuelle Rückfall unter 80,34 Punkte zum Wochen- und Monatsschluss Bestand, wird ein mittel- bis langfristiges Verkaufssignal mit Zielen bei ca. 70,00 und 55,00 - 60,00 Punkten aktiv. Eine beschleunigte Abwärtsbewegung wird dann möglich. Die charttechnischen Kursziele liegen bei 1,6000 und 1,8000 für den Euro.
Aufgehellt wird das angeschlagene Chartbild jetzt erst bei einem Anstieg per Wochen- und Monatsschluss über 82,24 Punkten, eine Kurserholung bis 88,20 und darüber 93,07 Punkte wird dann möglich. Ein neues Kaufsignal würde erst bei einem nachhaltigen Anstieg über 93,07 Punkte ausgelöst werden.
Nach drei erfolgreichen Tests der 80,34 Punkte Marke in den vergangenen 15 Jahren scheint nun ein Ausbruch nach unten hin zu erfolgen. Im Sinne eines Fehlausbruchs nach unten wie 1992 hat der Index noch die Chance, ein langfristiges Verkaufssignal abzuwehren. Dieses Szenario ist momentan aber nicht sehr wahrscheinlich. Hat der aktuelle Rückfall unter 80,34 Punkte zum Wochen- und Monatsschluss Bestand, wird ein mittel- bis langfristiges Verkaufssignal mit Zielen bei ca. 70,00 und 55,00 - 60,00 Punkten aktiv. Eine beschleunigte Abwärtsbewegung wird dann möglich. Die charttechnischen Kursziele liegen bei 1,6000 und 1,8000 für den Euro.
Aufgehellt wird das angeschlagene Chartbild jetzt erst bei einem Anstieg per Wochen- und Monatsschluss über 82,24 Punkten, eine Kurserholung bis 88,20 und darüber 93,07 Punkte wird dann möglich. Ein neues Kaufsignal würde erst bei einem nachhaltigen Anstieg über 93,07 Punkte ausgelöst werden.
bist du nicht short ists glatter mord
hau alles raus is aus die maus ...
-> schöne gewinne seit meiner empfehlung gestern
short ist viel einfacher als long
wahrscheinlich weil wir in einer baisse sind
turbohausse TOT MEGABAISSE ahoi ...
logisch eigentlich ???
strong sell alles und short noch dazu ...
das ist zwar ärgerlich, aber bald wird auch dieser widerstand durchbrochen werden
crash ahoi ...
Ein kleiner (unschöner) Ausblick in die Zukunft
Alle Notenbanken zusammen, könnten mit ihren ca. 32.000 Tonnen Gold eine Verkaufspanik am Goldmarkt hervor rufen - ebenso das Gegenteil - eine Goldpreisexplosion, sobald das Vertrauen in die Weltwährungen schwindet.
Doch niemand weiß, inwieweit die einzelnen Zentralbank-Goldbestände überhaupt noch physisch vorhanden sind. Seit mehr als 10 Jahren wird immer mehr Gold an die Investmentbanken verliehen. Die Banken verkaufen das Gold am Markt und bewirken damit ein Überangebot und sinkende Kurse. Würden die Zentralbanken dann ihr vorher verliehenes Gold zurückwollen, würden die Investmentbanken vor dem Problem stehen, zusätzliches Gold zum ohnehin bestehenden Golddefizit aufzutreiben.
Insider gehen davon aus, dass bei einem rasanten Goldpreisanstieg die Goldleiher -wenn überhaupt- nur noch in der Lage wären, den Preis des Goldes in Form von Papiergeld zurück zu zahlen. Das Gold, das dem Staat gehört, wäre hoffnungslos verloren.
Bemerkenswert ist auch das verhalten der USA zu Gold. Die USA sind der größte Goldhorter der Welt und verkaufen seit Jahren kein Gramm Gold!
In der Vergangenheit verstanden die USA es prächtig, anderen Staaten das Gold zu entlocken. Beispielsweise Anfang der 80-iger Jahre Südafrika (mit Hilfe einer Kredit-Sicherheit) und vor kurzem der Schweiz (Widergutmachung). Das deutsche Gold lagert bereits zu einem großen Teil in den USA...
Daher sollte man zukünftig ganz genau auf die USA achten, denn dort werden die Weichen für die Zukunft des Goldes gestellt! Einen Vorgeschmack findet man in dem Buch von Ex-FED-Chef Alan Greenspan (erschienen 1966), wo er seine Einstellung zu Gold darlegt.
Unser heutiges ungedecktes und unkontrollierbares Kreditgeldsystem könnte eine gigantische Kreditblase verursachen. Durch den Zinseszinseffekt würde das Haushaltsdefizit immer weiter ansteigen. Kein Land wird dann je seine Schulden zurück zahlen können. Am Ende wäre dann der unausweichbare Staatsbankrott und mit ihm der Zusammenbruch der Währungen. Die weltweiten Verflechtungen der Wirtschaft, der Währungen und der Staaten untereinander werden diese Krise als Weltwirtschaftskrise, ähnlich wie 1929 - nur etwas schlimmer, in die Geschichtsbücher eingehen lassen.
Die derzeit für so "sicher" gepriesen Staatsanleihen (Obligationen, Schatzbriefe,...) wird es dann einfach nicht mehr geben und sie würden sich in Luft auslösen.
Vielen Bürgern ist nicht bewusst, dass sie sowohl Schuldner (sie sind der Staat, der das Geld ausgibt), als auch Gläubiger (die dem Staat das Geld geben, damit er es ausgeben kann), in ein und derselben Person, sind.
Etwas anders ausgedrückt: Staatsanleihen sind nichts anderes, als ein Versprechen eines heutigen Politikers, dass erhaltene Geld in x-Jahren plus Zinsen zurück zu zahlen! Ob es gut geht, wir werden es sehen...
Die Sparguthaben werden gegen Null tendieren, sodass die Währungen ebenfalls zusammenbrechen werden. Ob Dollar, Euro, Yen, Pfund oder jede andere Währung wird gegen Null streben, da sie beliebig vom Staat aus dem Nichts erzeugt wurden und somit wertlos sind.
Immer mehr Politiker Europas, Asiens und Amerika fordern eine neue Art des Bretton-Wood-System. Hinter den Kulissen, weitestgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit, brodelt es bereits gewaltig. Im Frühjahr 2000 reichte Italien eine Resolution bei der EU in Brüssel ein.
Hochrangige Vertreter aus der Finanzelite der USA haben im Sommer 2000 einen Börsencrash simuliert. Diese beiden Tatsachen zeigen sehr deutlich, dass unser heutiges weltweites Finanzsystem in Schwierigkeiten ist und dass hinter den Kulissen bereits kräftig gearbeitet wird.
Das heutige Geld, ob US-Dollar, Euro Yen, haben in der jetzt bestehenden Form keine Zukunft. Wer einmal begriffen hat, wie das Geld aus dem Nichts entsteht und mit ihm die neuen Schulden - der wird die Zukunft mit anderen Augen sehen müssen.
Gold gilt seit Jahrtausenden als Symbol und Inbegriff von Reichtum, Glück, Luxus Wertbeständigkeit und Unabhängigkeit.
Gold hat die Menschen niemals kaltgelassen, und ein guter Teil der Weltgeschichte lässt sich ohne die Faszination des Goldes nicht erklären.
Gold ist die einzige Form von Wohlstand, die ihren Wert und die Kaufkraft über einen Zeitraum von über 5.000 Jahren behalten und dabei Kriege, Intrigen, Verleumdungen, Deflationen, Inflationen, Depressionen, Diktaturen, Politik und andere Formen von sozialen, politischen und finanziellen Unruhen überstanden hat.
Am Ende einer Epoche stand immer BÜROKRATIE, VERSCHULDUNG, STAATSBANKROTT
Am Anfang war immer GOLD die Grundlage eines neuen Finanzsystems.
So war es immer und so wird es auch wieder sein!
Bei der kommenden Aktienbaisse und Währungskrise wird die Welt nicht untergehen!
Nur unsere Einstellung gegenüber Geld und Wohlstand wird sich ändern müssen.
Die Welt war immer im Wandel, alles war und ist in Bewegung,
nur wer statisch denkt und alte Besitztümer bewahren will, der verliert.
Wer flexibel reagiert, selber denkt und nicht immer den Massenmedien glaubt,
wird so manche Krise im Leben besser meistern können.
Quelle: www.stockreport.de