Nicht handeln ist "Kriminell unverantwortlich"
Valencia (apa).
Der UN-Klimarat berät seit gestern über seine Empfehlungen an die internationale Politik, wie der Klimawandel effektiv bekämpft werden kann.
Wer nicht auf die Herausforderungen reagiere, verhalte sich "kriminell unverandwortlich"
sagte UN-Klimaratschef Yvo de Boer.
Noch sei Zeit, um die Erderwärmung abzumildern. Es sei außerdem nicht zu kostenaufwändig, heist es in einem Entwurf, in dem die Erkenntnisse zusammengefasst sind.
Das etwa 20-seitige Papier ist das vierte und damit abschließende Teil des diesjährigen Klimaberichtes, der die Basis für die Verhandlungen über ein nachfolgeabkommen für das Kyoto-Protokoll im kommenden Monat auf Bali legen soll.
"kriminell unverantwortlich"
diesen Worten schließe ich mich an!
Mit sonnigem Gruß
Atomi
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"Verallgemeinere nie"
Denn im Nu ist man um eine gute Erfahrung ärmer,
nur weil man den anderen unterschätzt hat.
Dennoch meine ich, sollte man zuerst vor seiner Haustür fegen und nicht beim Nachbar
beginnen!
Mit sonnigem Gruß
Atomi
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"Verallgemeinere nie"
Denn im Nu ist man um eine gute Erfahrung ärmer,
nur weil man den anderen unterschätzt hat.
Weißt Du das nicht ?
Bauen
-Windräder
-Kleinwassrkraftwerke
-Sonnendächer
--thermo
--photovoltaisch
-Energiesparhäuser
-Energiesparautos
Jetzt sollen andere auch mal mitfegen...
MfG
kiiwiipedia
Welchen Anspruch willst du pro Kopf für Europäer und Amis gerne durchsetzen? Das doppelte oder mehr wie es aktuell ist?
Das kommt mir vor wie der fette Fürst an der reich gedeckten Tafel und dann kommt die Hungersnot übers Land. Und dann sagt der Fürst zu den vielen: Da müsst ihr aber ordentlich sparen, damit ich aber ja nicht zu viel von meinen selbstverständlichen Ansprüchen heruntergehen muss.
Moderation
Zeitpunkt: 15.11.07 14:25
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - böswillige und zudem unbelegte Unterstellung
Zeitpunkt: 15.11.07 14:25
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - böswillige und zudem unbelegte Unterstellung
Die bisher umgesetzte alternative Energiepolitik geht ja gerade komplett den marktwirtschaftlichen Bach hinunter. Das große Hauen und Stechen hat schon begonnen.
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Was die Schelme nicht stehlen, das verderben die Narren.
Annette von Droste-Hülshoff
Genutzt wird dies medienwirksam, um letztendlich den gutgläubigen Bürgern noch mehr Geld aus der Tasche zu ziehen.
Sorry, ich habe da sehr wenig Verständnis für, zumal ich selber umweltbewusst lebe (meinen Müll trenne, einen PKW mit Kat fahre, Energiesparlampen sowie Elektrogeräte der Energieeffizienzklasse-A gekauft habe, etc., etc.). Und wie werde ich für dieses Engagement bzw. Verhalten belohnt? Garnicht! Im Gegenteil - ich musste mir jüngst auch noch eine Plakette für mein Auto kaufen .... und Steuererleichterungen erhalte ich für mein vorbildliches Verhalten auch nicht. Fazit: Wozu noch weiter engagieren??
Da sollten zunächst einmal andere Länder ihre Hausaufgaben gleich gut machen, wie wir es seit Jahren tun!
Mit sonnigem Gruß
Atomi
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"Verallgemeinere nie"
Denn im Nu ist man um eine gute Erfahrung ärmer,
nur weil man den anderen unterschätzt hat.
Mit sonnigem Gruß
Atomi
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"Verallgemeinere nie"
Denn im Nu ist man um eine gute Erfahrung ärmer,
nur weil man den anderen unterschätzt hat.
Mit sonnigem Gruß
Atomi
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"Verallgemeinere nie"
Denn im Nu ist man um eine gute Erfahrung ärmer,
nur weil man den anderen unterschätzt hat.
Und kein eigenes Auto?
Das ist das Niveau des Durchschnittschinesen, dem du Zurückhaltung empfiehlst, damit wir unser Energieverschwendungsniveau halten können.
Klar machts bei denen die Zahl, aber pro Kopf nehmen wir uns erheblich mehr Energieverbrauch heraus.
Also nochmal die Frage: Welche Bruchteile unseres selbstverständlichen Niveaus gestehen wir Chinesen zu oder haben wir quasi gottgegeben das Recht auf einen mehrfachen Ressourcenbedarf?
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Großes fällt in sich selbst zusammen: Diese Beschränkung des Wachstums hat der göttliche Wille dem Erfolg aufgelegt.
Emirates kauft Flugzeuge im Wert von über 20 Milliarden Dollar - Durchbruch für A350-Programm
Dubai - Der europäische Flugzeughersteller Airbus hat bei allen Problemen der Gegenwart zumindest wieder Hoffnung auf eine bessere Zukunft. Mit dem Verkauf von Langstreckenjets im Katalogwert von mehr als 20 Mrd. US-Dollar hat der Konzern seine Position auf dem Markt für Großflugzeuge erheblich ausgebaut. Die Fluggesellschaft Emirates bestellte auf der Luftfahrtmesse in Dubai 70 A350 XWB sowie elf A380. Außerdem sicherte sich die Fluggesellschaft Optionen für 50 weitere Maschinen des Typs A350 im Wert von mehr als elf Mrd. Dollar. Nach Airbus-Angaben handelt es sich dabei um den größten Auftrag der Firmengeschichte.
http://www.welt.de/welt_print/article1354259/...Firmengeschichte.html
Produkten übersähen und wir staunen dann mal wieder.
Lese in den letzten Tagen andauernt, das sich das Wirtschaftwachstum bei uns abkühlt!
Auf diesem Markt gibt es keinen Rückgang, da kann es nur heisen:
Jetzt wird entlich mal Richtig in die Hände gespuckt!
Dann steigt auch das Wirtschaftswachstum in nie geahnte höhen!
Mit sonnigem Gruß
Atomi
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"Verallgemeinere nie"
Denn im Nu ist man um eine gute Erfahrung ärmer,
nur weil man den anderen unterschätzt hat.
(sind immer noch sauer darüber, daß Angie den Dalai Lama auf nen Tee ins Kanzleramt reingelassen hat...)
MfG
kiiwiipedia
http://www.ariva.de/Wann_kommt_es_zum_Super_Gau_t297438
Mit sonnigem Gruß
Atomi
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"Verallgemeinere nie"
Denn im Nu ist man um eine gute Erfahrung ärmer,
nur weil man den anderen unterschätzt hat.
Mit sonnigem Gruß
Atomi
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"Verallgemeinere nie"
Denn im Nu ist man um eine gute Erfahrung ärmer,
nur weil man den anderen unterschätzt hat.
Energieverbrauch macht Klimaschutz zunichte
Die Energienachfrage wird in den kommenden Jahren so stark wachsen, dass alle Anstrengungen zum Klimaschutz aufgehoben werden. Bis 2050 könnte sich die Nachfrage sogar verdoppeln. Das erwarten Fachleute des Weltenergierates.
ami. ROM, 12. November. Die auf der ganzen Welt zunehmende Energienachfrage wird in den kommenden 15 Jahren alle Anstrengungen zur Bekämpfung des Klimawandels aufheben. Zu dem Schluss kommt der Weltenergierat (WEC), ein Zusammenschluss von Energieunternehmen aus der ganzen Welt, in neuen Studien, die am Montag in Rom vorgestellt wurden. Demnach wird die Energienachfrage bis zum Jahr 2030 um bis zu 40 Prozent steigen, bis 2050 könnte sie sich sogar gegenüber heute verdoppeln. Ähnliche Ergebnisse hatte unlängst die Internationale Energieagentur (IEA) vorhergesagt.
Die Nachfrage nach Strom wird laut WEC sogar um das Vierfache des heutigen Wertes zunehmen. Treibende Kräfte sind die Schwellenländer, die zu einem großen wirtschaftlichen Aufholprozess angesetzt haben. Schattenseite der Nachfrageexplosion sind weitere Preiserhöhungen für Energie und ein wachsender Ausstoß von Kohlendioxid. Bis 2035 werde die Emission des klimaschädlichen Gases - wenn auch gebremst - wachsen, um dann bis 2050 auf hohem Niveau stabil zu bleiben. Erst danach sei mit einer merklichen Verringerung des Ausstoßes von Kohlendioxid zu rechnen. Nach Auffassung von Klimafachleuten könnte dies aber zu spät sein, um die Erwärmung der Erde aufzuhalten.
Der Vorsitzende der weltumspannenden Organisation, André Caillé, wies darauf hin, dass mehr als eineinhalb Milliarden Menschen ohne jeden Zugang zu Elektrizität seien. Er appellierte an die Unternehmen, ihre Investitionen in neue und technisch effizientere Anlagen auszuweiten. Die Investitionen müssten deshalb bis zum Jahr 2050 verdrei- oder vervierfacht werden. "Die Energiepreise werden und müssen steigen", sagte der Autor der Untersuchung, Brian Andrew Statham. Voraussagen über deren Höhe seien aber nicht möglich, weil gerade der Ölpreis stark von politischen Faktoren beeinflusst werde. Höhere Preise für Energieressourcen würden einerseits helfen, die notwendigen Investitionen in neue Technologien zu finanzieren. Andererseits sorgten höhere Preise dafür, dass Energie effizienter eingesetzt werde. Beides sei notwendig, sagte Statham, in dessen Untersuchung auch Positionen von Handelsgruppen und Nichtregierungsorganisationen eingeflossen sind. Der WEC rief Politik und Unternehmen dazu auf, besser zusammenzuarbeiten. Um für eine sichere und ausreichende Energieversorgung in der ganzen Welt zu sorgen und zugleich mehr für den Klimaschutz zu tun, sei eine Kooperation "auf einem nicht erreichten Niveau" notwendig.
Der Präsident der Europäischen Kommission, Manuel Barroso, griff dies in seiner Forderung für ein internationales Klimaschutzabkommen auf. Die Klimakonferenz in Bali im Dezember sei dafür sehr wichtig. Barroso gab sich überzeugt, dass es gelingen werde, bis Ende kommenden Jahres einen das Kyoto-Protokoll ergänzenden Vertrag aufzusetzen, der bis 2012 von allen Staaten ratifiziert werde. 2012 läuft das Protokoll aus, in dem sich die Teilnehmer verpflichten, ihren Kohlendioxidausstoß gegenüber 1990 zu verringern. Für Deutschland beträgt die Marke 21 Prozent. Wichtige Emittenten wie Amerika, China oder Indien haben das Protokoll aber nicht unterschrieben und zieren sich noch, einem neuen Abkommen unter Führung der Vereinten Nationen beizutreten.
Der Europa-Chef des WEC, Eon-Vorstand Johannes Teyssen, verlangte ein "entschiedenes Regierungshandeln und eine stärker internationale Zusammenarbeit". Allerdings dürfe der Staat nur Ziele vorgeben und solle es den Marktmechanismen überlassen, wie die Vorgaben erreicht würden. Er wies darauf hin, dass 85 Prozent der Weltstromerzeugung auf fossilen und stark kohlendioxidhaltigen Trägern basierten. Ein Verzicht darauf sei unrealistisch. Deshalb müsse mehr in die Erforschung von Technologien investiert werden, um Kohlendioxid abzuspalten und zu lagern. Neben einem "steilen Zuwachs erneuerbarer Energien" sei auch der weltweite Ausbau der Kernenergie notwendig. Ähnlich ließ sich Barroso vernehmen. Der Klimawandel und die Debatte um die Sicherheit der Energieversorgung würden die Diskussion um die Kernenergie weiter beleben. Nach Schätzungen der Europäischen Kommission wird die Union 2030 bis zu 70 Prozent ihres Energiebedarfs einführen, heute sind es 55 Prozent. 30 Prozent der europäischen Stromproduktion stammen aus Kernkraftwerken.
Text: F.A.Z., 13.11.2007, Nr. 264 / Seite 11
MfG
kiiwiipedia
Doch es geht in eine andere Richtung.
Die Technologie und Industrie geht auf Stromsparprodukte hin auch wird jeder Haushalt dahingehen sich selbst zb. mit Solarwärme, kleines Windrad...ect.....
am Haus selbst zu haben. Und Sonnenenergie und Windenergie is gratis ;)
Auch die Firmen die mehr brauchen werden gefördert und anfangen mit den neuesten Stomsparprodukten und Gratisstrom vom Dach anfange.
Frage is nur ob die neuen umweltfreundlichen Autos und deren Energie mit Stom versorgt werden müssen oder zu Herrstellung des Treibstoffes Stom benötigt wird.
Jedoch werden riesige Flächen von Solarzellen gerade dort aufgestellt.
Die Geburtenanzahl bzw. unserer Kultur is starkt am sinken. Alles wer braucht den so viel Strom vom Dach und noch dazu gratis ?
Des weiteren haben die Chinesen aufgrund von ihrer 1 Kind Politik zu viele Männer auf jede Frau folgen 5 Männer.
Und die Chinesischen Frauen werden sich eher die wohlhabenden nehmen.
Bzw. sind die letzten Geburtenanzahln der Chinesen nicht mehr so stark angestiegen.
:o
Wenns am Dache jedem Deutschen Bürger oder Windrad bzw. Wasserrad jedem Bauern mit gratisstrom gibt und die Technologie besser wird - So meine Rechnung:
Müsste der Stromverbrauch gleich bleiben.
Verbessert mich wenn ich falsch liege