Sozialbezüger finanzierte sich zwei BMWs
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 01.09.07 08:45 | ||||
Eröffnet am: | 27.07.07 10:54 | von: quantas | Anzahl Beiträge: | 49 |
Neuester Beitrag: | 01.09.07 08:45 | von: Yussof Herd. | Leser gesamt: | 14.433 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 2 | |
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Ein Iraner bezog seit fünf Jahren rund 2600 Franken monatlich an Sozialhilfe-Geldern.
Der festgenommene Iraner «gönnte» sich gleich zwei Autos der Marke BMW
[Bild: keystone]
Um sich zwei schicke Autos (Marke BMW) leisten zu können, führte der 38-Jährige ein Doppelleben. Er dealte nebenbei mit Heroin.
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Kiiwii,friewo oder das farbige Wölfchen
bitte Korektur lesen!
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(Für alle Dumpfbacken, das gehört so!)
Woodstore
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Großes fällt in sich selbst zusammen: Diese Beschränkung des Wachstums hat der göttliche Wille dem Erfolg aufgelegt.
Einfach eine Bordmail an mich!
damit du auch besonders schnell an dein geld kommst *g*
Ich kann mich auch noch an die Münzen der "DDR" erinnern. Viele waren grob geprägte Metallstücke aus einer Leichtmetalllegierung und fühlten sich ziemlich wertlos an. Sie waren es auch.
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Kiiwii,friewo oder das farbige Wölfchen
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(Für alle Dumpfbacken, das gehört so!)
ach so: und wenn du mich in zukunft ansprichst, bitte etwas höflicher. benimm dich vernünftig und maul hier nicht den board-guru an.
mfg
GF
man lernt nie aus.
mfg
GF
Talisker: So ein friedlicher Mensch wie ich muß da nicht kämpfen ;-).
gurkenfred (#16): Wenn ich nur von meinem Tastgefühl ausgegangen wäre, wäre ich wohl zum selben Schluß gekommen.
Aber, ich dachte, sowas ist nur in Deutschland möglich. Da gibt es bei uns noch ganz andere Fälle, wo ausländische Familien Hunderttausende Euros zu Unrecht ergaunert haben.
Zum "Dank", ein Aufenthaltsrecht in der Schweiz zu bekommen und noch gut versorgt zu sein, dealt der Iraner mit Heroin und bringt Unheil über viele Familien. Meist sind es doch Kinder, die an solche Dealer geraten. Wenn es nach mir ginge, müssten Gesetze wie es sie in einigen asiatischen Ländern gibt, auch bei uns gelten. Rübe ab bzw. lebenslänglich hinter Gitter mit diesem Subjekt!
Seid froh und betet zu Gott, dass eure Kinder nicht mal an solche Bestien gelangen! Es gibt nichts Schlimmers.
Ich weiß wovon ich spreche, gibt es doch in meinen Verwandtenkreis solche einen schlimmen Fall. Eine junge Familie zerbrochen, weil die Frau (damals 19) an einen Dealer (in diesem Fall ein Russe) geraten ist und heute anschaffen geht. Um ihre Drogen zu bezahlen. Mehrere Therapien abgebrochen. Zwei kleine Kinder in Pflegefamilien. Der Vater schwer krank in einer Nervenklinik.
SonntagsBlick-Reporter Beat Kraushaar arbeitete 20 Jahre lang im Sozialbereich. Er legt dar, wie Sozialhilfe-Missbrauch verhindert werden könnte.
Beat Kraushaar fordert unangemeldete Hausbesuche bei Sozialhilfebezügern.
Die zehn Punkte unter:
http://www.blick.ch/sonntagsblick/politik/artikel68471
Etliche der Sozialhilfe Empfänger sind dick im Gebrauchtwagen Geschäft, natürlich ohne Steuern zu zahlen und sie kassieren auch weiter Sozialhilfe.
6. Datenschutz lockern.
Die Strassenverkehrsämter müssen gezielt Namenlisten von Sozialhilfe-Empfängern überprüfen, um solche mit teuren Autos ausfindig zu machen. Zudem müssen Polizei, Justiz und Ämter eine kantonsübergreifende schwarze Liste erstellen. Die hilft, wenn Sozialhilfe-Betrüger in andere Kantone ausweichen.
Heute gilt: Der Datenschutz verhindert, dass Polizei, Justiz und Ämter Informationen über Sozialhilfe-Missbräuche austauschen können.
Das sollte sich doch verhindern lassen.
Taos
Freiheit ist immer die Freiheit der Andersdenkenden, sich zu äußern.
Die Sozialen Dienste der Stadt Zürich haben in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres 29 Strafanzeigen wegen Betrugs im Zusammenhang mit Sozialhilfemissbrauch eingereicht.
Insgesamt wurden 207 Fälle unrechtmässiger Bezüge registriert.
Anstieg der Missbräuche
Im letzten Jahr hatte die Zürcher Sozialbehörde einen deutlichen Anstieg der Missbräuche vermeldet. Vor allem die unrechtmässigen Bezüge hatten gegenüber dem Vorjahr - auch wegen schärferen Kontrollen - um 20 Prozent bei den Fällen und um zwei Drittel bei der Summe (4,14 Millionen Franken) zugenommen. Sozialdetektive seit einem Monat in Zürich im Einsatz.
http://www.nzz.ch/nachrichten/zuerich/...1.540450.html?printview=true
Ich denke mal Ihr seit mit eurem ganzen Rechtssystem westenlich schärfer aufgestellt als wir!
Ausserdem wird das bei euch auch konsigwenter umgesetzt!
Allerdings seit Ihr auch ein kleineres Land als Deutschland!
Da ist sicher mehr möglich als bei uns!