PTT Weekend Spezial 12+13.05.07 (free)
Seite 1 von 3 Neuester Beitrag: 25.04.21 10:08 | ||||
Eröffnet am: | 12.05.07 01:44 | von: J.B. | Anzahl Beiträge: | 66 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 10:08 | von: Katjaclpia | Leser gesamt: | 5.671 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 12 | |
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Hallo, Traders
Ich habe für das Weekend Spezial die Mitgliedsbeschränkung aufgehoben, da die Kollegen vom TTT am WE keinen Thread eröffnen und so können alle Interessierten sich zu dem Thema äußern. Also viel Spass und schaut dass Ihr nicht aus dem Rahmen fallt. Auf eine gute Diskussion....
Servus, J.B.
;o)
Du wirst doch jetzt nicht etwa Deine Hoffnungen in den Charts suchen? Du musst aber aufpassen, auch wenn die Indikatoren auf Anschlag sind muss es nicht hinunter. Ich stelle Dir noch einen alten Chart rein den ich im Archiv hatte damit man sieht wie lange sich Indikatoren oben halten können. Vergesse nie, Indikatoren sind Nachläufer!
Kurz der Auszug aus einem älteren Posting von mir, wurde zum grossen Teil nur belächelt.
ich weiss der Markt muss nach unten, da die ganzen Indikatoren am Anschlag sind und auch sonst einiges dafür spricht. Natürlich wäre eine Korrektur wirklich sehr gesund.
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eine wahrlich innere Stärke, mal eben 160 Punkte vom Tief bis zum High
da kommen immer wieder shortsqueezes auf
Ommea hat das schon mal gepostet: die Vola wird anscheinend zunehmen
viel. sollte man daher einfach die Vola also eine zerti auf den VDAX 846740 kaufen
kennt jemand gute Scheine auf den ?
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Angst frisst Gier
In der jetztigen Situation, wo sich die Börsen Grossteils von der realwirtschaftlichen Entwicklung abgekoppelt haben und jetzt erzähl mir nicht, die Börse würde der Entwicklung vorauslaufen. Denn in 12-18 Monaten stecken die Ami`s in einer saftigen Rezession.
Schon jetzt werden viele Quartalsergebnisse durch den schwachen Dollar "geschönt". Ich bin ja schon neugierig wo die 8-9% Ergebnissteigerung vom 1. zum 2. Quartal herkommen sollen. Sowas ginge nur wenn der Dollar noch einmal 10% abwertet.
Die Weltkonjunktur ist jetzt schon sehr stark und recht viel ist da nach oben nicht mehr drinnen.
Die jetztige Hausse basiert auf einer enormen Geldmengen und Kreditausweitung. Dies kann, wie ich schon einmal erwähnt habe, nur in einer steigenden Inflation enden und wenn sich die Veröffentlichung ansieht, dann steigen die "bezahlten Preise(Prices paid) noch immer. Da hat der Grünspan die Rezession damals nur hinaus geschoben.
Zu Anfang des Jahres waren die Inflationsprognosen der Fed für 2007 zwischen 1,8 und 2,1% in der Kernrate. Momentan sind wir aber bei 2,8%. Tendenz weiter steigend, beim Endverbraucher ist die Inflation schon ganz anderes angekommen, aber da Nahrungsmittel und ÖL immer ausgeklammert werden, wissen es viele nicht. Warum glaubst fallen jetzt auch noch die Umsätze der Einzel und Großhändler? Weil die Leute schon für Nahrungsmittel und die Lebenserhaltung sowie Kredittilgung den Grossteil ihres Verdienstes aufwenden müssen, da die Preise schneller als die Löhne steigen.
Ich könnte jetzt noch Stundenlang so weitermachen, aber der Rede kurzer Sinn, bei den Ami`s schauts be...scheiden aus und trotzdem steigt die Börse. Also, muss ich meine Strategie ein wenig änderen und für kurzfristige Investments die Charts um einiges mehr bemühen, langfristig bleibt mein Plan unverändert.
m.M.nach kriegen wir eine Maikorrektur(-5-7%) und dann einen starke Sommerrally, welche den Dax zu neuen Höhen führen dürfte. Anfang des 4. Quartals 07 wirds dann Ruck Zuck nach unten gehen und dafür lege ich meine beiden Hände ins Feuer.
Durch die Vielzahl der Verzerrungen in Folge der extremen Liquidität ist sehr schwer nur nach fundamentalen Gesichtspunkten zu traden.
Servus, J.B.
Dann fällt mir noch auf, dass Du die Weltkonjunktur mit nen 3 Zylinder Motor vergleichen willst ("Viel ist da nicht mehr möglich") - falsch die Weltkonjunktur nimmt ja erst wieder richtig fahrt auf und das ist nein starker V10 BMW Motor (M5 Technik)
Was ich damit sagen will, wenn der V10 mal läuft, dann läuft er...
Seit dem ich an der Börse nun aktiv bin, ca. 2 1/2 Jahre (sehr aktiv) ist mir eins immer klarer geworden, am Ende gewinnen die, die kaufen wenn andere verkaufen also antizyklisch aggieren. Ich will nicht sagen, dass man wenn man jetzt Aktien kauft antizyklisch kauft aber man kauft im Trend und zu halbwegs fairen Preisen, von Übertreibung etc. ist meiner Einschätzung nach nichts zu spüren/zu sehen. Ich bleib nach wie vor bullish aber ich baue auch Aktienbestände ab, die gut im Plus liegen und werde dies verstärkt in den nächsten Monaten tun und in Mischfonds umsteigen weil ein wenig will ich ja auch noch von der guten Börse profitieren ... mit ein bisschen Garantie dabei ...
Der Trend könnte sich meiner Einschätzung nach noch locker 5 Jahre hinziehen - Rückschläge fundamentaler Art hats immer gegeben /wirds immer geben aber ich sehe für den europäischen Aktienmarkt die Chancen weit größer als die Risiken ...
Ich wundert, dass Du immer noch sooo bärisch bist, Du muss doch massig viel Geld verloren haben die letzten Monate, bzw. hohe Buchverluste noch haben ... die bald reale Verluste werden...
Ich wünsch Dir einfach eins und das ist etwas weitblick verbunden mit unvoreingenommener Analyse.. Außerdem hoffe ich, dass Du aus der jetzigen Situation nochmal mit ein blauen Auge davon kommst.
AL hat das selbe wie Du durch gemacht, schätze ich - er hat gelernt ich hoffe Du wirst das auch tun ...
So genug ... ich muss weitermachen!
Gruß
nuessa
Ich kann Dir bei Deinen Ausführungen durchaus folgen und sie sind wirklich alle sehr rational dargelegt und in sich schlüssig.
Nur habe ich immer wieder die Erfahrung machen müssen, dass Börse überhaupt nicht rational und schlüssig ist und deshalb bin ich da verdammt vorsichtig mit solch weitreichenden Analysen.
Ob wir die Maikorrektur bekommen oder nicht, oder auch ob es Ende des Jahres ruck zuck nach unten geht halte ich durchaus für möglich, aber in meinen Entscheidungen nicht relevant da ich keinen so grossen Zeithorizont verfolge und meine Hände vom Feuer immer weit wegzuhalten versuche.
J.B.um mich noch intensiver damit zu beschäftigten, wie und was Du tradest da fehlt mir einfach der Hintergrund, da ich nicht weiss mit was, und wieviel Einsatz Du einzelne Positionen gewichtest.
Mit einem guten Moneymangment und einer strikten Risikokontrolle zu shorten soll ja nicht verkehrt sein und ich hoffe ja nicht das Du fast alles auf die Karte short gesetzt hast, denn das wäre in meinen Augen Harakiri.
Übrigens ist bei mir im Normalfall keine Position über 5% des Tradingkapitals.
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"Märkte können länger irrational bleiben, als man es sich leisten kann."
John Maynard Keynes, Ökonom (1883-1946)
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Ich trade ja nicht einmal Indexprodukte und bereue es nicht im geringsten.
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John Maynard Keynes, Ökonom (1883-1946)
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Markt tritt in Korrekturphase
Dax-Ausblick: Die Luft ist raus
Die alten Hasen haben genau darauf gesetzt: Inspiriert von der Börsenweisheit „Sell in may“ warnten sie seit geraumer Zeit vor einer Korrektur. In der zurückliegenden Woche gaben die Kurse tatsächlich nach. Viele Beobachter sehen auch für die kommende Woche schwarz, aber längst nicht alle.
HB FRANKFURT. Mit dem Ende der Quartalsberichtssaison in der kommenden Woche wird nach Ansicht von Analysten die Kaufstimmung am deutschen Aktienmarkt nachlassen. Kursverluste seien daher zu erwarten. „Mit dem Auslaufen der Unternehmensberichterstattung dürfte ein wichtiger Impulsgeber am Aktienmarkt wegfallen und die Börse eine Verschnaufpause einlegen“, sagte Stratege Markus Reinwand von der Helaba. „Nach der rasanten Kursrally sind wir in eine Korrekturphase eingetreten.“ Er hält es daher für möglich, dass der Dax in der nächsten Woche bis auf 7 166 Punkte fallen könnte. Diese Marke sieht er als wichtige charttechnische Unterstützung.
Am Freitag war der Leitindex nach einem wochenlangen Höhenflug bis auf 7 304 Punkte abgerutscht, erholte sich aber im späteren Verlauf wieder. Zu Wochenbeginn hatte der Dax mit 7 538 Zählern den höchsten Stand seit sieben Jahren markiert. Auch Analyst Dennis Nacken von der Fondsgesellschaft Allianz Global Investors wollte nicht ausschließen, dass der deutsche Aktienmarkt nach der „bislang besser als erwartet ausgefallen Unternehmensberichtssaison in ein kleines Loch fallen könnte“.
Der Mai macht seinem Ruf als schwacher Börsenmonat zumindest bislang wieder alle Ehre. Zwar ist noch nicht einmal die Hälfte der Mai-Tage verstrichen, so dass es für eine Monatsbilanz sicher zu früh ist. Aber immerhin hat eine Korrektur eingesetzt, die nach ihrer Heftigkeit zu urteilen durchaus noch ein paar Tage anhalten könnte. Gefahr ist dabei nicht im Verzug, denn der Dax kann durchaus noch ein ganzes Stück fallen, bevor über eine Trendwende gesprochen werden muss.
Wie Helaba-Experte Reinwand geben auch technische Analysten Entwarnung und verweisen auf die im Bereich von 7 155 bis 7 200 Punkte liegenden Unterstützungen, die Halt bieten sollten. Die Marktbeobachter des Stuttgarter Bankhauses Ellwanger & Geiger sehen eine Unterstützungslinie bei 7 250 Punkten. Der nächste Widerstand sei erst bei 7 680 Punkten zu sehen. Ein ähnliches Rückschlagspotenzial macht auch der technische Analyst Matthieu Driol aus: „Der Dax hat seine Unterstützunglinie bei 7 413 Punkten nach unten durchbrochen. Ein Rückgang bis auf 7 246 Punkten ist nun möglich“. Driol ist als unabhängiger Analyst für den Daytradebroker Clickoptions tätig.
Ob die Korrektur so weit reichen wird, ist nach Ansicht von optimistischen Beobachtern fraglich. Das geringe Ausmaß an Euphorie, das den jüngsten Anstieg begleitete, deutet für sie auf einen immer noch begrenzten Investitionsgrad hin. Vielen Marktteilnehmern dürfte demnach die laufende Gegenbewegung gelegen kommen, um vorhandene Positionen aufzustocken. Die Bullen wären daher nicht überrascht, wenn die Korrektur schnell wieder beendet wird.
Zumal sich auch an den positiven Rahmenbedingungen nichts geändert hat. Die Quartalszahlen der meisten Unternehmen übertreffen weiter die Schätzungen der Analysten, die deutsche Wirtschaft brummt, und auch der Euro, der zuletzt noch als Gefahrenherd für die exportsensitive deutsche Wirtschaft galt, gab zuletzt nach. „Knapp 60 Prozent der Unternehmen in Deutschland, die bereits berichteten, haben mit ihren Geschäftszahlen besser abgeschnitten als von Analysten erwartet“, zieht AGI-Experte Nacken Bilanz. Nach Angaben von Analyst Steffen Neumann von der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) haben die Dax-Unternehmen im Schnitt ihre Gewinne um über 30 Prozent gesteigert. Die Schätzungen der Bank hätten zu Beginn der Berichtssaison bei 9,5 Prozent gelegen, schreibt Neumann in einem Kommentar.
Obwohl auch er nach der „sehr guten Unternehmensberichterstattung zum ersten Quartal“ zunächst keinen neuen fundamentalen Treiber mit vergleichbarer Impulskraft sieht, könnte auch nach seiner Ansicht ein Abbau von Aktienpositionen verfrüht sein – aus einem weiteren Grund: Mögliche Großfusionen wie die am Freitag aufkommenden Spekulationen über ein Interesse des französischen Energieriesen EdF an dem Essener Konkurrenten RWE könnten auch in der kommenden Woche die Kurse an den Aktienmärkten nach oben treiben.
„Der Konjunkturhimmel erstrahlt weiter im sonnigen Glanz“, schreiben die Ellwanger & Geiger-Experten in ihrer aktuellen „Marktmeinung aus Stuttgart“ und verweisen auf die immer wieder nach oben korrigierten Wachstumszahlen. Die Stuttgarter Aktienstrategen sehen die weltweiten Aktienmärkte weiterhin im Aufwärtstrend, „insbesondere der deutsche Markt hat sich von den übrigen losgelöst“.
Viele Anleger rechnen nicht damit, dass der deutsche Leitindex seine Verluste aus der zurückliegenden Woche vergrößert. Dies geht aus der aktuellen Sentimentanalyse des Daytradebrokers Clickoptions hervor. Lediglich sieben Prozent der Dax-Anleger würden mit kurzfristig sinkenden Kursen am deutschen Aktienmarkt rechnen; der überwiegende Teil von 39 Prozent erwarte stattdessen eine Fortsetzung der Hausse aus den vergangenen Wochen. Weitere 35 Prozent sehen demnach in den kommenden 14 Tagen ein weitgehend stabiles Niveau des Kursbarometers. „Der Anteil der Optimisten hat sich somit innerhalb von einer Woche mehr als verdoppelt“, sagt Clickoptions-Sprecher Richard Ohl.
In der nächsten Woche legen Postbank (Montag), Deutsche Post, Daimler-Chrysler sowie RWE (jeweils Dienstag) und damit die letzten vier der 30 Dax-Konzerne ihren Geschäftsbericht vor, darüber hinaus noch zahlreiche Unternehmen aus der zweiten Börsenreihe. So informiert der Baukonzern Bilfinger Berger (Montag), der Aromenhersteller Symrise und die Solarfirma Solarworld (beide Dienstag) über die Entwicklung im abgelaufenen Quartal. Am Freitag ist zudem kleiner Verfall an den Terminmärkten.
Von Konjunkturseite dürften die Anleger vor allem auf die US-Verbraucherpreise für April am Dienstag schauen. „Bei der Inflation sind keine Entspannungssignale in den USA zu erwarten, so dass für die US-Notenbank kein Spielraum für Zinssenkungen besteht“, sagte Reinwand. Zudem stehen am Mittwoch in den USA Daten zur Industrieproduktion und zu den Terminen der Wohnbau-Beginne und Baugenehmigungen auf der Agenda.
Am Donnerstag folgen die US-Frühindikatoren für April und am Freitag das Verbrauchervertrauen der Universität Michigan. Anleger erhoffen sich von den Daten Aufschluss darüber, wie stark die US-Wirtschaft an Dynamik verliert. „Negative US-Daten könnten in der nächsten Woche für Gewinnmitnahmen genutzt werden“, sagte Nacken. Aus europäischer Perspektive stehen für Analyst Neumann die Zahlen zum Bruttoinlandsprodukt für das erste Quartal im Vordergrund.
http://www.handelsblatt.com/news/Boerse/...t/_b/1267252/default.aspx/
dax-ausblick-die-luft-ist-raus.html
Nein, ich vergleiche die Weltwirtschaft nicht mit einem V3. Stimmt die Weltwirtschaft läuft gut, aber egal wohin man blickt und dabei muss man die Produktionskapazitäten und deren Auslastung im Auge behalten, ist man am Anschlag. Und so wie es jetzt ausschaut, kann die Weltwirtschaft den Rückgang des Wachstums in den USA momentan noch wegstecken, doch da diese innerhin noch 25% der Weltwirtschaft repräsentieren und sich dort der Konsum immer mehr abschwächen wird, wird ein wichtiger Abnehmer(die Ami`s verbrauchen ungefähr 2xmal soviel wie sie produzieren) den Rückzug antreten.
Die Europäer wirds nicht gleich erwischen, aber einige Monate später sicher. Aber wie Du schon gesagt hast, es kann keiner in die Zukunft schauen, allerdings kann man Tendenzen erkennen. Da kommt es halt dann darauf an, wie man diese deutet....
Ich warte jetzt die Mai-Korrektur ab und dann bin ich auch im Bullenlager, aber nicht weil alles so rosarot ist, sondern weil es anscheinend nicht anders geht, als dass der Fall von möglichst weit oben kommt.....
Servus, J.B.
Weil DU es bist, hardy, will ich Dir etwas gestehen. Ich halte ein paar Shorts auf den Dow und die Nasdaq, ansonsten hab ich noch die JDS Aktie am Hals. Ich war zu ignorant und hab den Doppelboden zwar gesehen, aber nicht daran glauben wollen. In der Folge sitze ich auf Cash und spiele am Devisenmarkt rum.....nicht unerfolgreich aber jetzt gehe ich sicher nicht in den Markt, alles ein wenig zu teuer, nach der Korrektur ist war auch nicht viel anders, aber es wird weiter steigen, alleine nur Beteiligungsgesellschaften sitzen gegenwärtig auf 300 Milliarden Dollar und bevor die nicht den letzten Cent investiert haben, geben die keine Ruhe...
Servus, J.B.
Na ja zu JDS da biste ja mit einem ganz gemeinen down GAP unter die Unterstützung gefallen.
Da hätte der beste SL nichts gebracht.
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"Märkte können länger irrational bleiben, als man es sich leisten kann."
John Maynard Keynes, Ökonom (1883-1946)
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JDS, ich bin und bleibe da drinnen, die sind halt mit den Zukäufen zu fix unterwegs, aber der Unternehmenswert legt zu und die Marktposition wird weiter gefestigt. Es ist halt schwer, wenn Du gerade frisch restrukturiert bist und dann gegen die Ausrüstungsinvestitionen der Unternehmen spürbar zurück....
Servus, J.B.
der MACD war in der Übertreibungsphase 1999-2000 ca. 3 Monate über 200 ... wir stehen momentan bei 113,006 ...
Der Stochastic-Indikator war in dieser Zeit auch ca. 3 Monate über 85 ... wir stehen momentan bei 70,4945 ...
Wir sind momentan in der 2 Phase eines Haussetrends ... die dritte Phase, in der dann alle Kaufen, weil sie denken es gibt noch einen blöderen, der mir´s dann 10% höher wieder abkauft, sind wir ebenfalls noch lange nicht ... die Hausse mit Euphorie, in der dann die Bildzeitung aggressiv in Aktien treibt fehlt ebenso ...
Weiterhin geht´s tausenden wie dir J.B. sie sitzen alle auf Cash und sagen: neine, zu diesen Kursen gehe ich nciht in den Markt, aber innerlich zerreisst es sie, weil sie eben nicht drin sind im Markt ... einer nach dem anderen wird das Handtuch werfen und Stück für Stück reingehen ... gestern war´s das Beste Beispiel: die kaufen, als gä´s bald nicht mehr:
Umsatz gestern: 9,2Mrd € normaler Umsatz pro Tag: 6,5Mrd € im Dax ...
Wie ich schon geschrieben habe: die Vola wird steigen im Band von 7550 und 7300 und am Ende des Monats Mai sprechen wir uns wieder ...
Ich gebe unumwunden zu dass ich auch noch Puts im Depot habe, nachdem ich aber "recht Günstig" die letzten Tage bei Teilen wieder rausgekommen bin, bleiben die auch drin zur Absicherung und es wird natürlich nachgelegt die nächsten Tage, aber nur zur Sicherung ... und die WKN wird sich ändern ...
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Ommea
wenn´s nicht sein sollte egal ... wie gestern bei 7320 angekündigt sind wir bei 7426 wird ins Long zurückgekehrt ...
Die Frage ist: steigt man jetzt ein, oder bleibt man lieber draussen ... da ist guter Rat teuer, nur eines würde ich gewiss nicht machen: vola-Zertis kaufen ....
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Ommea
An der Börse gibt es immer Verlierer, sonst könnte es ja auch schlecht Gewinner geben.
Zur Zeit müssen es, wohl oder übel, ja die Bären sein.
Ich versuche immer krampfhaft auf der Gewinnerseite zu sein wie eigentlich alle hier.*gggg*
Dazu gehört einfach mit dem Trend zu gehen und Verluste möglichst gering zu halten und Gewinne möglichst laufen zu lassen.
Ansonsten kann ich mich MaMoe nur anschliessen, was ja auch nicht so oft vorkommt.
Deshalb versuche ich weiterhin mit dem Trend zu gehen mit einem sehr vernünftigten Moneymanagment und klarer Verlustbegrenzung.
Lieber bin ich im Moment etwas unterinvestiert, aber ganz an der Seitenlinie zu stehen und auf den Shorteinstieg zu warten wie viele hier werde ich nicht machen.
Sonst hätte ich mich die letzten 2 Jahre wahrscheinlich in den Allerwertesten gebissen.
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"Märkte können länger irrational bleiben, als man es sich leisten kann."
John Maynard Keynes, Ökonom (1883-1946)
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betrachtet man die letzten 10 Jahre und das derzeitige MACD-Niveau.