Klimawandel könnte Meere um sieben Meter ansteigen
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 04.05.07 15:22 | ||||
Eröffnet am: | 03.05.07 15:49 | von: Trickse | Anzahl Beiträge: | 35 |
Neuester Beitrag: | 04.05.07 15:22 | von: Hagenstroem | Leser gesamt: | 2.171 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 3 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < | 2 > |
Ein durch die Klimaerwärmung beschleunigtes vollständiges Abschmelzen des Grönland-Eises könnte die Weltmeere um bis zu sieben Meter ansteigen lassen.Diese Schlussfolgerung zogen Forscher der kanadischen Stiftung für Klima- und Atmosphären-Forschung auf einer Konferenz in Vancouver.
Die Gletscher Grönlands, der größten zusammenhängenden Eismasse der Welt, schmelzen derzeit vor allem dort, wo sie ins Meer münden, wie Garry Clarke von der University of British Columbia sagte. Sollte die Frostgrenze wegen der Erderwärmung jedoch höher wandern, drohten auch die Eisschichten in höheren Lagen abzuschmelzen.
Über den möglichen Zeitpunkt einer solch massiven Eisschmelze können die Wissenschaftler laut Clarke derzeit noch keine Angaben machen. Die auf das arktische Eis bezogenen Klimamodelle seien noch nicht ausgereift.
Ihre Daten erheben die Forscher den Angaben zufolge vor allem mit Hilfe von Satelliten-Ortungssystemen und der Gravitationsphysik.
Anzeige
Der Stiftung für Klima- und Atmosphären-Forschung gehören Wissenschaftler verschiedener kanadischer Universitäten an; das Gremium steuert seine Forschungsergebnisse auch im Weltklimarat (IPCC) bei. Dieser will Anfang Mai eine neue Studie zum Klimawandel veröffentlichen.
Das an den nördlichen Polarkreis grenzende Kanada werde von dem drohenden Klimawandel besonders stark betroffen sein, sagte der Stiftungsvorsitzende Gordon McBean.
Die Gefahr des Meeresspiegel-Anstiegs betreffe besonders die Kryosphäre - die Bereiche der Erde, die von Eis bedeckt sind.
Die Erforschung der Entwicklung großer Eismassen habe große Bedeutung für die Risikoanalyse besonders in tiefer liegenden Küstenstaaten, sagte Shawn Marshall von der Universität von Calgary. Die Prognosen über die künftige Entwicklung seien jedoch vielfach noch sehr unsicher.
Die Wissenschaftler kritisierten die Weigerung der kanadischen Regierung, die im Kyoto-Abkommen festgelegten Grenzen für C02-Emissionen einzuhalten.
Auch verweigere die Regierung bislang die Zusage der für die Fortsetzung der kanadischen Kryosphären-Forschung nötigen Gelder.
Andere Staaten trügen mehr zur internationalen Klimawissenschaft bei als Kanada, sagte McBean. "Wenn wir ein G-8-Staat sein wollen, dann sollten wir uns auch entsprechend benehmen."
© AFP
Der mit Spannung erwartete dritte Teil des Klimaberichts der Vereinten Nationen (UN) ist unter Dach und Fach. Die Delegierten sind der Überzeugung, dass die Bekämpfung des Klimawandels bezahlbar ist. Auch die dafür notwendige Technologie gibt es. Viel Zeit bleibt allerdings nicht mehr.
UN-Klimabericht
Der mit Spannung erwartete dritte Teil des Klimaberichts der Vereinten Nationen (UN) ist unter Dach und Fach. Die Delegierten einigten sich nach fünftägigen Beratungen auf die Feststellung, dass die Bekämpfung des Klimawandels bezahlbar und die Technologie dafür verfügbar sei, wie ein hochrangiger Vertreter am Freitag sagte.
Dem Bericht zufolge existiert ein „erhebliches wirtschaftliches Potenzial für die Minderung der weltweiten Treibhausgas-Emissionen“.
Allerdings bleibt der Menschheit kaum noch Zeit: Der weltweite Treibhausgasausstoß muss innerhalb der nächsten acht Jahre stabilisiert werden. Und bis Mitte des Jahrhunderts ist eine Verringerung der Emissionen um 50 bis 80 Prozent notwendig. Dann ließen sich die schlimmsten Folgen des Klimawandels noch abwenden.
Die Kosten dafür halten sich nach Überzeugung der Wissenschaftler in Grenzen. Mit etwa 0,1 Prozent des weltweiten Bruttoinlandsprodukts könne die Erderwärmung unter der kritischen Grenze von zwei Prozent gehalten werden, heißt es dem Vernehmen nach in dem Bericht. Und die Autoren halten es sogar für möglich, dass der Einsatz klimaschützender Technologien das Wirtschaftswachstum leicht beschleunigt.
Dagegen würde es 20 mal teurer, nichts zu tun: durch Überschwemmungen, Dürren, Epidemien, und riesige Flüchtlingströme.
Führende Wissenschaftler und Regierungsvertreter von mehr als 100 Ländern hatten in Bangkok vier Tage und vor allem Nächte an dem Schlussdokument gearbeitet. Es handelt sich um eine Zusammenfassung von mehr als 1000 Seiten wissenschaftlicher Daten und Analysen.
Die Delegierten arbeiteten sich durch insgesamt 140 Seiten mit fast 1000 Änderungs- und Ergänzungsvorschläge. Das Dokument musste von den Regierungsvertretern Zeile für Zeile abgesegnet werden, bevor die endgültige Version feststand. Die letzten Hürden wurden in der Nacht zum Freitag beseitigt.
Schwierige Verhandlungen
Besonders China war bei den Verhandlungen als „Großmeister der Verschleierung und der Interpretationskünste“ am Werk, hatte Staatssekretär im Bundesumweltministerium, Michael Müller kritisiert. So war auf Drängen Pekings beispielsweise die Passage aus dem Bericht gestrichen worden sei, wonach die Nutzung von Kohle eine Hauptursache für den starken Anstieg des klimaschädlichen CO2-Ausstoßes in den vergangenen Jahren ist.
Hinter Chinas Verhandlungsposition verstecken sich laut Müller aber auch die USA sowie das Schwellenland Indien.
Im Kapitel über Atomkraft argumentierte die deutsche Delegation dem Vernehmen nach erfolgreich gegen eine zu starke Betonung von Atomstrom als Alternative zu fossilen Brennstoffen. Hier habe vor allem die amerikanische Delegation eine deutlichere Befürwortung gewünscht.
In dem Text wird dem Vernehmen nach die Atomkraft zur Stromerzeugung als treibhausgasneutrale Alternative aufgeführt, allerdings mit dem Hinweis auf die Sicherheitsrisiken und die ungelöste Abfallproblematik.
Teile I und II hatte der UN-Klimarat IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) im Februar und im April veröffentlicht. Sie hatten Zweifel am menschengemachten Klimawandel weitgehend ausgeräumt und vor gravierenden Folgen gewarnt.
Die ersten zwei Teile des Klimaberichts hatte der UN-Klimarat IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) im Februar und im April veröffentlich. Sie hatten sich mit wissenschaftlichen Erkenntnissen zum Klimawandel beziehungsweise mit den Folgen für Natur, Wirtschaft und Gesellschaft beschäftigt hatten, waren im Februar und April veröffentlicht worden. Die zwei Dokumente hatten Zweifel am menschengemachten Klimawandel weitgehend ausgeräumt und vor gravierenden Folgen gewarnt.
Nach der Veröffentlichung des dritten Teils wird im November im spanischen Valencia das Gesamtdokument verabschiedet. Der insgesamt vierte IPCC-Bericht wird Grundlage für die Verhandlungen über das Vorgehen nach dem 2012 auslaufenden Kyoto-Protokoll sein.
„Die Weltgemeinschaft muss die Klimakatastrophe ernster nehmen“, sagte Müller schon vor Veröffentlichung des Berichts. Der Klimarat gebe dem G8-Gipfel Anfang Juni in Heiligendamm an der Ostsee damit eine starke Vorgabe, um entschlossene Signale für den Kampf gegen den Klimawandel zu setzen.
(dpa/Reuters/AFP)
Wie ich sehe, es wird es Gewinner und Verlierer geben.
man sollte eventuell an der 8m höhenlinie noch einige zurzeit völlig wertlose grundstücke nachkaufen ;)
Gruesschen
Der WOLF
Letzte Ausfahrt 2015: Ab diesem Jahr muss der Kohlendioxid-Ausstoß erheblich sinken, um wenigstens die schlimmsten Folgen des Klimawandels zu mindern. Aber der Weltklimarat hat auch gute Nachrichten.
In spätestens acht Jahren muss der Ausstoß von Treibhausgasen weltweit gesenkt werden, um eine Klimakatastrophe zu verhindern. Zu diesem Schluss kommen UN-Experten in ihrem dritten Teil des Weltklimaberichts, der jetzt in Bangkok veröffentlicht wurde.
Nur wenn der Ausstoß des Klimakillers CO2 ab 2015 sinke, könne die Erderwärmung bei bis zu 2,4 Grad stabilisiert werden. Zwischen 2015 und 2050 müssten die CO2-Emissionen um mindestens 50 Prozent unter den Ausstoß im Jahr 2000 gesenkt werden, forderte das Expertengremium IPCC.
Die Wissenschaftler und Regierungsvertreter aus mehr als 100 Ländern hatten in Bangkok vier Tage und vor allem Nächte an dem Schlussdokument gearbeitet und sich schließlich darauf verständigt, dass die Bekämpfung des Klimawandels bezahlbar und die Technologie dafür verfügbar sei.
Dem Bericht zufolge existiert ein "erhebliches wirtschaftliches Potential für die Minderung der weltweiten Treibhausgasemissionen“.
Allerdings bleibt der Menschheit kaum noch Zeit, um die schlimmsten Folgen des Klimawandels noch abzuwenden.
Immerhin halten sich die Kosten dafür nach Überzeugung der Wissenschaftler in Grenzen. Mit etwa 0,1 Prozent des weltweiten Bruttoinlandsprodukts könne die Erderwärmung unter der kritischen Grenze von zwei Prozent gehalten werden, heißt es dem Vernehmen nach in dem Bericht. Und die Autoren halten es sogar für möglich, dass der Einsatz klimaschützender Technologien das Wirtschaftswachstum leicht beschleunigt.
„Wir müssen jetzt handeln“
Dagegen würde es 20-mal teurer, nichts zu tun: durch Überschwemmungen, Dürren, Epidemien, und riesige Flüchtlingströme.
Der Präsident des UN-Weltklimarats Rajendra Pachauri bezeichnete den Bericht als „bemerkenswerten Schritt vorwärts“. Er sei „in seiner Brillanz und Bedeutung überwältigend“. Ein Mitglied der südafrikanischen Delegation, Peter Lukey, erklärte, es sei alles erreicht was man habe erreichen wollen, und sogar noch mehr. „Die Botschaft lautet: Wir müssen jetzt handeln“, sagte Lukey.
Der Abschlussbericht basiert auf mehr als 1000 Seiten wissenschaftlicher Daten und Analysen. Diese wurden zu insgesamt 140 Seiten zusammengefasst, wobei sich die Delegierten durch insgesamt fast 1000 Änderungs- und Ergänzungsvorschlägen arbeiten mussten.
Zeile für Zeile überprüften, diskutierten, verwarfen und akzeptierten die Regierungsvertreter das Papier, bevor die endgültige Version feststand. Die letzten Hürden wurden in der Nacht zum Freitag beseitigt.
Schwierige Verhandlungen
Besonders China war bei den Verhandlungen als "Großmeister der Verschleierung und der Interpretationskünste" am Werk, hatte der Staatssekretär im Bundesumweltministerium, Michael Müller, kritisiert. So war auf Drängen Pekings beispielsweise die Passage aus dem Bericht gestrichen worden, wonach die Nutzung von Kohle eine Hauptursache für den starken Anstieg des klimaschädlichen CO2-Ausstoßes in den vergangenen Jahren ist.
Hinter Chinas Verhandlungsposition verstecken sich laut Müller aber auch die USA sowie das Schwellenland Indien.
Im Kapitel über Atomkraft argumentierte die deutsche Delegation dem Vernehmen nach erfolgreich gegen eine zu starke Betonung von Atomstrom als Alternative zu fossilen Brennstoffen. Hier habe vor allem die amerikanische Delegation eine deutlichere Befürwortung gewünscht.
In dem Text wird dem Vernehmen nach die Atomkraft zur Stromerzeugung als treibhausgasneutrale Alternative aufgeführt, allerdings mit dem Hinweis auf die Sicherheitsrisiken und die ungelöste Abfallproblematik.
Teile I und II hatte der UN-Klimarat IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) im Februar und im April veröffentlicht. Sie hatten sich mit wissenschaftlichen Erkenntnissen zum Klimawandel beziehungsweise mit den Folgen für Natur, Wirtschaft und Gesellschaft beschäftigt. Die zwei Dokumente hatten Zweifel am menschengemachten Klimawandel weitgehend ausgeräumt und vor gravierenden Folgen gewarnt.
Nach der Veröffentlichung des dritten Teils wird im November im spanischen Valencia das Gesamtdokument verabschiedet. Der insgesamt vierte IPCC-Bericht wird Grundlage für die Verhandlungen über das Vorgehen nach dem 2012 auslaufenden Kyoto-Protokoll sein.
"Die Weltgemeinschaft muss die Klimakatastrophe ernster nehmen“, sagte Müller schon vor Veröffentlichung des Berichts. Der Klimarat gebe dem G-8-Gipfel Anfang Juni in Heiligendamm an der Ostsee damit eine starke Vorgabe, um entschlossene Signale für den Kampf gegen den Klimawandel zu setzen.
(dpa/Reuters/AFP)
Grüße
Apfelbaumpflanzer
für die Dummen, die glauben 100% der Erderwärmung sei von Menschenhand:
http://news.nationalgeographic.com/news/2007/02/...-mars-warming.html
bzw.
http://www.ariva.de/die_Luege_oder_wie_die_Politik_Gesetze_t289829
Wenn Du das nicht einsehen kannst, dass jeden Tag Millionen von Barrels Oel verbrannt werden und das dann sicher eine Auswirkung haben muss, tust Du mir leid.
elgreco
Irgendwelche positiven Korrelationen (in diesem Fall mit der Erderwärmung) wird man immer finden, man musn nur lang genug suchen. Gibt auch ein Begriff dafür, ist mir aber entfallen. Irgendwann gabs mal ein Artikel, der gezeigt hat, dass die Börsenzyclen positiv mit der Sonnenaktivität korrelieren mit den tollsten Interpretationen. Vielleicht gibt es positive Korrelationen zwischen den Zahlen des Roulettetisches Nr. 5 in Monte Carlo und den Temperaturen der Erde in den letzten 50 Jahren. Oder zwischen der Herzfrequenz meines Goldhamsters und den Erdtemperaturen. Oder, oder, oder. Man muss nur lange genug in Datenbanken stöbern, irgendwas findet man immmer. Und von dort zu einer absurden Theorie ist es nur noch ein kleiner Schritt.
Gruß, weitweg
__________________________________________________
I have bad and good news for you, the bad one is: time flies! The good one is: you are the pilot!
Klar hat das Auswirkungen, aber die Frage ist in wie weit diese relevant sind. Das Klima und die Auswirkungen sind jedoch so komplex, das weder ich noch andere die Auswirkungen von einem Faktor korrekt wiedergeben können. Und die Ressourcen werden knapp. Klar das man die Erderwärmung genau an diesen Faktoren aufhängt werden..
Es stellt sich die Frage inwieweit der Floh auf dem Hund den Hund beeinflussen kann, ob er sich in die Sonne legt oder im Schatten schläft....
Aber wie wirkt sich folgendes aus?
die aktuelle hohe Sonnenaktivität.
Vulkanausbrüche oder andere irdische Aktivitäten können ebenfalls viel
das zubetonieren von Flächen oder bauen von
Wohnungen mit schwarzen Dächern aus? Mehr Absorption von
Sonnenlicht - es wird wärmer.
Erdplattenverschiebungen....
Algen in den Weltmeeren
Das abholzen der Wälder seit dem 1500 Jahrhudert (falls du es nicht weist,
Spanien, Portugal und auch Wales waren mal voll mit Wäldern, die dem
Schiffbau zum opfer gefallen sind...
Das einzige was mich daran wirklich ärgert ist, dass genau diese Leute mit ihrer maßlosen Ignoranz dazu beitragen werden, dass sich nicht ändert. Selbst wenn wir diese Bedrohung nicht hätten. Was ist denn bitte so schlimm daran sich Gedanken über sein eigenes Konsumverhalten zu machen und hier und dort Energie zu sparen und die Umwelt zu schonen? Das ist doch aus der Physik allgemein bekannt, dass die Energiemasse immer die gleiche bleibt, egal wohin man sie verschiebt. Nur das das leider unterschiedliche unabsehbare Auswirkungen hat. (Was ja manche nicht glauben.)
Nein wirklich, das Argument, dass sich das Klima schon immer geändert hat und dass es auf dem Mars oder sonstwo auch so ist, ist ne Ausrede, um schön die Hände in den Schoss zu legen.
Getreu dem Motto: nix hören, nix sehen und nix reden.
Aber das kennen wir ja auch schon von anderen Themen aus der Geschichte.
Ich für meinen Teil würde mich zwar riesig freuen, wenn Menschen wie Apfelbaumpflanzer und Real recht hätten. Ich mache mir aber lieber mal ein paar mehr Gedanken, als zu wenig.
Ich ärgere mich jedenfalls schwarz, wenn ich sehe, was z.B. Amerika in Sachen Klimaschutz so treibt- leider noch nicht so viel. Andere sind da schon bedeutend weiter!
;)
aber was hat das mit der Klimaerwärmung zu tun? ein wenig, ja. aber ein großer Teil ist in meinen Augen gezielte Medienmaschiene um ein Grund für die Gesetztesänderungen durchzuschieben.
Denn wer würde schon auf sein Auto verzichten wenn Du sagst "lass dein auto stehen sonst können 2200 hier keine menschen mehr leben". interessiert doch die meisten nicht. Kommst du aber mit. Klimaänderung, morgen fliegt dir das Dach weg, kapierts auch der dümmste das was zu tun ist.
Ich kann ganz ehrlich sagen ich habe ein Recht darauf das warme Klima zu geniessen und mich deswegen KEIN STÜCK schlecht zu fühlen....
Aber ich habe von Osram immer noch keine Antwort auf meine Frage wie viel Energie die Herstellung einer normalen Glühlampe und einer Stromsparlampe braucht.
Würde mich mal echt interessieren.
Weis das zufällig jemand?
Gruß, weitweg
__________________________________________________
I have bad and good news for you, the bad one is: time flies! The good one is: you are the pilot!
Also machen wir erstmal noch 8 Jahre so weiter wie bisher und dann 2015 fangen wir an. Entweder das Kohlendioxid hat Einfluss auf das Klima und wir müssen sofort handeln oder es handelt sich um eine natürlich Änderung des Klimas das die Menschen nicht beeinflussen können.
Alles nur Panikmache und Geschwafel.
Gruß, weitweg
__________________________________________________
I have bad and good news for you, the bad one is: time flies! The good one is: you are the pilot!