Rente steigt zum 1. Juli um 0,54 Prozent. o. T.

 

 

neuerdings ne Deflation?

 

 

dass unsere Ruheständler verpflichtet sind, jährlich eine Einkommenssteuererklärung auszufüllen. Ist die Rente zu "hoch", müssen unsere Alten einen Teil davon wieder zurück an den Staat zahlen.  

im morgenmagazin vor die kameras und verkündet eine rentenerhöhung von
durchschnittlich 5 € im monat.da fragt man sich angesichts seines und der
gehälter anderer pfeifen,wie lange sich das deutsche volk noch verarschen
läßt.  

 

dass sich solche Polit-Bankrotteure ungestraft und ohne Angst, kfr. mit der Axt ´nen Scheitel gezogen zu bekommen, diese Errungenschaften rausposaunen können.  

Was wollt ihr eigentlich?

Ne fette Rentenerhöhung, gleichzeitig ne geringere Abgabenlast für die Lohnempfänger und die Staatsverschuldung soll natürlich auch abgebaut werden.

Glaubt ihr die Politiker können zaubern, jeden Euro zweimal verteilen, oder wie soll das funktionieren?

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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben, man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.  

Solange der Wähler nichts daran ändert, wird es auch so bleiben!  

Frage und ne Bezahlung würdest du schon aus Prinzip ablehnen.

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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben, man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.  

sondern die feststellung einer unverschämtheit den rentnern eine erhöhung
vorzutäuschen.wenn eine figur wie eichel mit 12000€ pension rechnen kann
sind diese 0,54% anhebung nicht mehr als eine verarschung der rentner.  

Die Bezahlung könnte z.B. aus den erhöhten MWSt.mitfinanziert werden. Auch dieses Geld stammt doch zum Teil von den Rentnern. Statt dessen gieren schon die einzelnen Ministerien nach dem Geld um ihr Budget aufzubessern. Es ist also eine Verteilungssache. Oder hältst Du eine Rentenerhöhung von 0,54% für angemessen?  

Sprachgebrauch.

Wenn bei Lohnverhandlungen eine "Lohnerhöhung" von einem Prozent rauskommt, spricht man auch bei einer Reallohneinbuße durch Inflation und daraus resultierendem Kaufkraftverlust trotzdem von ner Lohnerhöhung, da beschwert sich auch keiner, dass die Arbeitgeber Heuchler und verlogen sind.

Und Politikerpensionen sind ein ganz anderes Paar Schuhe.

Mal abgesehen davon, dass selbst bei einer massiven Zusammenstreichung es finanziell kaum grüßere Auswirkungen hätte, wenn man den eingesparten Betrag auf die Renten umlegen würde, aber unbestritten, dass da die Absicherung viel zu fett ist.
Da muss dringend etwas passieren.



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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben, man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.  

.... dürfte das pro Rentner pro Monat sein.
ich würde schnell eine kaufen, solange es in unserem Land noch Champagner gibt.
 

und durch diverse preiserhöhungen von fahrpreisen bis zur mehrwertsteuer
eine rentenkürzung stattfand.oder erhalten rentner einen inflationsausgleich?  

ich glaube es geht eher darum, dass die verhältnismäßigkeiten zwischen ausgaben für "unnötige" oder zumindest auf den ersten blick unnötige dinge in milliardenhöhe sowie die einkommen der politiker (einschl. div. beratungszuwendungen die ja auch nicht zu verachten sind) in einem nicht ganz nachvollziehbaren verhältnis zu dem stehen, was ein rentner so bekommt bzw. was ein junger mann der heute arbeitet mal später an rente bekommt.

die politiker leiden zunehmend an realitätsverlust. ich kann mich nicht hinstellen und behaupten, der duschschnittliche alleinstehende zwischen 20 und 35 hat im monat 2500€ zur verfügung.
das ist weit an der realität vorbei! wenn man allerdings von den zahlen ausgeht, dann sind die konstruktionen die sich die damen und herren der BR so ausdenken nachvollziehbar. mit 2500 € kann jeder ne krankenzusatzversicherung, private altersvorsorge und und und machen.

leider habe die meisten weniger geld zur verfügung...

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Was ich gelernt habe, habe ich vergessen; das wenige, was ich noch weiß, habe ich erraten. (Nicholas Chamfort)

 

streiten.

Eine Frage der persönlichen Einstellung, was man "gerecht" findet, oder was ökonomisch Sinn macht.

Übrigens - 179 Mrd. EUR werden allein 2005 vererbt werden und das sind bei weitem nicht nur Immobilien.

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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben, man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.  

Das mit den vererben ist auch gut so. Denn sonst hätten besonders junge Arbeitnehmer wenig positive Aussichten für ihre Zukunft im Alter.  

wobei wir uns auch sicher einig sind, viele zahlung der bundesregierung müssen nicht sein.
dazu kommen die bugetgeschichten der komunen, wenn die in einem jahr mal geld spart bekommen sie im nächsten weniger. sowas fördert auch nicht den wirtschaftlichen umgang mit geld.
aber die einstellung der leute stimmt auch nicht. habe hier schon viele fälle erlebt wo ich die faust in der tasche hatte. kunden die keine lust mehr hatten für "wenig" geld arbeiten zu gehen. 5stellige beträge von konten in schließfächer gelegt haben um dann harz4 zu bekommen und nebenbei schwarz zu arbeiten.
leider sind das keine ausnahmen... wenn man das hier hautnah wie ich mitbekommen, muß man feststellen, das ist der regelfall! ganz extrem sind die, die dann noch alles auf raten kaufen. da sind teilweise 5-10 pfändungen die auflaufen und offiziell ist nichts zu holen. die leute haben aber mtl. teilweise 1500-1800€ allein! zur verfügung. alles aber am staat vorbei.

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Was ich gelernt habe, habe ich vergessen; das wenige, was ich noch weiß, habe ich erraten. (Nicholas Chamfort)

 

finanzieren, die Rentner stecken es dreißig Jahre in den Sparstrumpf und dann wird das Geld vererbt - sehr sinnvoll.

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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben, man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.  

ich würd meine rente gern zu 100% selber in die hand nehmen.
da würde bei weniger aufwand das selber, wenn nicht sogar mehr rauskommen!

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Was ich gelernt habe, habe ich vergessen; das wenige, was ich noch weiß, habe ich erraten. (Nicholas Chamfort)

 

unverschämtheit.
würde man die rentenfinanzierung auf eine situationsgerechte basis stellen, würde da wesentlich mehr rausspringen.
statt nur einkommen aus unabhängiger beschäftigung mit RV-beiträgen zu belasten, müßten auch einkünfte aus v+v und aus kapitalerträgen abgabenpflichtig werden. da traut sich natürlich so ein vollspaten wie münte nie im leben ran.

mfg
GF

 

ran :-)

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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben, man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.  

Genau richtig. Nach dem Motto: Es bekommt nur der etwas vom Kuchen, wer auch dazu beigetragen hat.