Viktoriasee vor dem Öko-Kollaps


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Neuester Beitrag: 08.03.07 17:27
Eröffnet am:08.03.07 11:03von: TrickseAnzahl Beiträge:31
Neuester Beitrag:08.03.07 17:27von: ScontovalutaLeser gesamt:4.959
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627 Postings, 7004 Tage TrickseViktoriasee vor dem Öko-Kollaps

 
  
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08.03.07 11:03
Darwins Badewanne läuft aus

Sinkender Wasserspiegel, fremde Arten, Klimawandel - kaum irgendwo in Afrika zeigen sich die Wechselwirkungen unterschiedlichster ökologischer Probleme so deutlich wie am Viktoriasee.
Von Frank Kürschner-Pelkmann

Den Hafen von Kisumu, der größten kenianischen Stadt am Ufer des Viktoriasees, kann kein Schiff mehr anlaufen. Sie müssen 15 Meter vor dem alten Anleger ankern. Dichter ran geht nicht, das Wasser ist zu flach. Allein zwischen 1998 und 2004 ist der Wasserspiegel des zweitgrößten Süßwassersees der Erde um 2,3 Meter gesunken.

Als hätte jemand einen Stöpsel aus dem Becken gezogen.

Der Stöpsel, das sind zwei Staudämme am nördlichen Abfluss des Sees. Mitte der 1950er Jahre errichtete Uganda dort den Nalubaale-Damm, um Strom aus Wasserkraft zu gewinnen. 2002 kam direkt daneben der Kiira-Staudamm dazu, um den wachsenden Energiebedarf zu decken.

Uganda hat sich bei den anderen See-Anrainern Kenia und Tansania vertraglich verpflichtet, die Kraftwerke so zu regulieren, dass der Wasserstand des Sees stabil bleibt.

Nur hält sich das Land nicht mehr an die Vereinbarung. Uganda lässt zu viel Wasser aus dem See in den weißen Nil strömen, das hat die "Kommission für das Viktoriasee-Bassin", in der Vertreter aller drei See-Nachbarn sitzen, im April 2006 nachgewiesen.

Kaum irgendwo in Afrika zeigen sich die Wechselwirkungen unterschiedlichster ökologischer Probleme so deutlich wie am Viktoriasee, der etwa die Fläche von Bayern bedeckt und ungefähr 80 Meter tief ist.

Der Wasserspiegel sinkt nicht nur, weil Uganda zu viel Wasser durch seine Turbinen schickt. Klimaaufzeichnungen zeigen, dass sich die Durchschnittstemperatur in der Region seit 1950 um ein Grad erhöht hat. Mehr Wasser verdunstet, gleichzeitig sind die Niederschläge um 6,6 Prozent zurückgegangen.

Die Wassermenge, die aus dem wichtigsten Zufluss in den See gelangt, hat sich um 22 Prozent vermindert. Gleichzeitig wird der See als Trinkwasserreservoir für die rasch wachsenden Städte am Ufer immer stärker genutzt.

Einzigartige Einblicke in die Entwicklung der Arten

Wenn Ostafrika, wie Anthropologen vermuten, die Wiege der Menschheit war, dann hat der frühe Homo sapiens wahrscheinlich im Viktoriasee gebadet. Erdgeschichtlich betrachtet ist er ein junges Gewässer, etwa eine Million Jahre alt, wie der moderne Mensch.

Für Evolutionsbiologen wie Axel Meyer von der Universität Konstanz bietet der See einzigartige Einblicke in die Entwicklung der Arten. Die Buntbarsche im Viktoriasee sind "Weltmeister der Artenbildung", sagt Meyer. In nur 100.000 Jahren entwickelten sich mehr als 500 Arten aus wenigen Vorfahren.

Jede dieser Arten hat sich an die Lebensbedingungen in einem jeweils kleinen Bereich des Sees angepasst. Dieses Labor der Evolution wird durch den sinkenden Wasserstand bedroht: Weil Feuchtgebiete durch ausgetrocknete Sandflächen vom See getrennt werden, verlieren die Buntbarsche und andere Fischarten ihre angestammten Laichplätze und gehen zugrunde.

Der Viktoriasee und seine natürlichen Ureinwohner leiden jedoch nicht nur am Wasserschwund, sondern auch unter neuen Bewohnern, die der Mensch im vergangenen Jahrhundert eingeschleppt hat: die Wasserhyazinthe etwa, die in den 1950er Jahren von belgischen Kolonialherren aus Lateinamerika nach Ruanda exportiert wurde, um Fischteiche zu verschönern.

Über Bäche und Flüsse gelangte die Pflanze in den Viktoriasee und breitete sich dort explosionsartig aus. Sie bildet einen Teppich, der nicht nur die Schifffahrt beeinträchtigt, sondern auch eine Brutstätte für Malariafliegen und Bilharziose-Erreger bietet. Um der Plage Herr zu werden, wurde der Rüsselkäfer, ein weiterer Fremdling am Viktoriasee, angesiedelt.

Seine Larven ernähren sich von Pflanzen und verkleinerten so die mit Wasserhyazinthen bedeckte Fläche innerhalb von fünf Jahren um neunzig Prozent. Über Flüsse, die in Ruanda und Burundi entspringen, gelangen jedoch stetig neue Wasserhyazinthen in den See.

Im Dezember 2006 mussten vor der Nalubaale-Staumauer täglich 20 Bootsladungen davon abgefischt werden, damit die Pflanzenmassen die Turbinen nicht verstopften.

Absterbende Pflanzenteile der Hyazinthen lassen den Sauerstoffgehalt des Wassers sinken und lösen so ein Fischsterben aus.

Gefräßiger Neuzugang

Dabei ist der einstige Fischreichtum ohnehin stark dezimiert, seit in den 1950er Jahren der Nilbarsch im Viktoriasee ausgesetzt wurde.

Der bis zu 200 Kilo schwere und 1,80 Meter lange Raubfisch hat viele der ursprünglichen Fischarten, darunter die Buntbarsche, vernichtet oder ihre Bestände minimiert.

Wenn diese spektakulären Ergebnisse der Evolution nicht zugrunde gehen, weil sie keinen Laichplatz finden oder im sauerstoffarmen Wasser ersticken, enden sie im Magen eines Raubfisches.

"Die gedankenlose Einführung des Nilbarsches hat zu einem ökologischen Desaster geführt", sagt Axel Meyer. Viele Menschen leben jedoch mittlerweile vom Nilbarschfang, räumt der Evolutionsbiologe ein. Für geschätzte drei Millionen Menschen am See bilden Fischfang und -verarbeitung die Existenzgrundlage und für 30 Millionen in weitem Umkreis ist der Fisch ein wichtiges Lebensmittel.

Inzwischen ist der Raubfisch auch in Europa zu einer gefragten Delikatesse avanciert. Mehr als 200 000 Tonnen davon werden in 30 Fischfabriken verarbeitet und per Flugzeug an europäische Fischhändler geliefert.

Das 200-Millionen-Euro-Geschäft geriet 2004 in die Kritik, als der Dokumentarfilm "Darwins Albtraum" zeigte, wie die Fische nach EU-Lebensmittelnorm in afrikanischen Fabriken verarbeitet werden, aber die Armen sich von Fischresten wie Fischköpfen und Gräten ernähren müssen.

Die Kritik hat immerhin bewirkt, dass die Regierung von Tansania den Einsatz von Trawlern mit Schleppnetzen verboten hat, um bedrohte Jungfische zu schützen.

Bald soll der Nilbarsch als Produkt mit Gütesiegel auf den deutschen Markt kommen. Daran beteiligt sind unter anderem eine Fischereiorganisation in Ostafrika, die deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit GTZ und der Ökolandbauverband Naturland.

"Der Nilbarsch ist inzwischen fest etablierter Teil des Viktoriasee-Ökosystems. Man wird die Einführung einer nicht-heimischen Spezies vor 50 Jahren nicht rückgängig machen können", sagt Kai Wiegler, Fischerei-Fachmann bei der GTZ. "Ziel sollte es daher sein, den Nilbarsch so sozial- und so umweltverträglich wie möglich zu nutzen."

Es gibt noch eine gute Nachricht vom Viktoriasee: Uganda hat eingewilligt, die Energieerzeugung aus Viktoriasee-Wasserkraft von 170 auf 140 Megawatt (MW) zu vermindern, obwohl es schon vorher zu wenig Elektrizität für die wachsende Wirtschaft gab.

Folge der Kapazitätseinschränkungen sind häufige Stromsperren, die nicht nur private Haushalte treffen, sondern auch die Industrie und die übrige Wirtschaft. Bei voller Leistung könnten die Turbinen 380 MW Elektrizität erzeugen, aber darauf hofft in Uganda schon lange niemand mehr.  

627 Postings, 7004 Tage TrickseAchja

 
  
    #2
08.03.07 11:13
ist wieder mal ein Bericht aus dem Süddeutschen vom heutigen Tage.  

627 Postings, 7004 Tage TrickseNachtrag

 
  
    #3
08.03.07 11:18
Das Fleisch der Viktoriabarsche wird von der dortigen Bevölkerung sorgfältig filetiert und nach Europa verschifft. Den Menschen bleiben dort die Gräten und die Fischköpfe, die sie für ihr Essen jeden Tag sorgsam auskochen.

Derweil werden die Nordsee-Krabben nach Marokko geflogen, damit sie dort gepult werden. Der fertig gepulten Krabben kommen dann wieder an der Nordsee auf unser Fischbrötchen...  

8541 Postings, 7157 Tage kleinlieschenkeine Sorge -

 
  
    #4
1
08.03.07 11:41
den kriegen "wir" schon kaputt - den Aralsee hamwa auch schon geschafft.

"Die Hauptzuflüsse sind die Flüsse Amudarja und Syrdarja. Da diesen Flüssen seit der Stalin-Ära (Beginn des intensiven Baumwollanbaus in Kasachstan und Usbekistan) viel Wasser für Bewässerung entnommen wird, sinkt der Wasserspiegel des Sees kontinuierlich stark, so dass der Aralsee möglicherweise in absehbarer Zeit nicht mehr existieren wird." Text und Bild aus Wikipedia
 
Angehängte Grafik:
230px-Karte_aralsee.jpg
230px-Karte_aralsee.jpg

129861 Postings, 7684 Tage kiiwiioh Gott, der Viktoriasee jetzt auch noch...

 
  
    #5
1
08.03.07 11:44
...ja, Uganda braucht halt auch Strom...und Atomkraftwerke gibts dort (noch) keine
was soll ma mache...

MfG
kiiwii

It is not desirable to cultivate a respect for the law, so much as for the right. (Henry David Thoreau)
 

61594 Postings, 7712 Tage lassmichreinClevere Lösung... Atomkraftwerke, wenn kein Wasser

 
  
    #6
1
08.03.07 11:48
für Wasserkraftwerke mehr da ist... Und womit kühlst Du dann die AKWs ??? Mit Sand ???  

13436 Postings, 8933 Tage blindfishna klar, kiiwiii wieder...

 
  
    #7
1
08.03.07 11:50
mit einem völlig unqualifizierten posting... daß es in afrika auch SONNE gibt, ist dir vermutlich noch nicht aufgefallen - aber du hast ja mich, damit dir jemand wenigstens grundlegendes wissen vermitteln kann...  

129861 Postings, 7684 Tage kiiwiiwieso ? das Wasser ist doch da, es fließt nur zu

 
  
    #8
08.03.07 11:51
viel bzw. zu schnell aus dem See in den Weißen Nil...

(steht doch oben in # 1)


MfG
kiiwii

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13436 Postings, 8933 Tage blindfish@lmr...

 
  
    #9
08.03.07 11:52
jetzt rüttel kiiwii doch nicht so unsanft aus seinen "ich-bin-der-tolle-hecht"-träumen auf... *ggg*  

129861 Postings, 7684 Tage kiiwiinachts scheint die Sonne auch in Afrika nicht -

 
  
    #10
08.03.07 11:52
oder hat blinderfisch etwas erfunden, was wir noch nicht kennen ?


MfG
kiiwii

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10041 Postings, 8201 Tage BeMiNoch

 
  
    #11
1
08.03.07 11:53
ist wohl Wasser im

"Der Viktoriasee im afrikanischen Länderdreieck
Kenia, Tansania und Uganda

ist mit einer Fläche von 68.800 Quadratkilometern

Afrikas größter See."

http://www.outbackafrica.de/blog/?item=viktoriasee-in-gefahr
 

8451 Postings, 7506 Tage Knappschaftskassen#6 Es gibt kein Wasser mehr?

 
  
    #12
3
08.03.07 11:54
Dann müßte dort eigentlich Wüste sein!


Jetzt Frage ich mich wirklich ernsthalt mit was dann die Turbinen angetrieben werden, doch nicht durch Sand?  

13436 Postings, 8933 Tage blindfishna und, kiiwii!?

 
  
    #13
08.03.07 11:56
für die nächte reicht auch ein puffer durch das wasserkraftwerk...

im übrigen zu deinem posting #8 darf ich aus #1 zitieren:

"Der Wasserspiegel sinkt nicht nur, weil Uganda zu viel Wasser durch seine Turbinen schickt. Klimaaufzeichnungen zeigen, dass sich die Durchschnittstemperatur in der Region seit 1950 um ein Grad erhöht hat. Mehr Wasser verdunstet, gleichzeitig sind die Niederschläge um 6,6 Prozent zurückgegangen.

Die Wassermenge, die aus dem wichtigsten Zufluss in den See gelangt, hat sich um 22 Prozent vermindert. Gleichzeitig wird der See als Trinkwasserreservoir für die rasch wachsenden Städte am Ufer immer stärker genutzt."
 

129861 Postings, 7684 Tage kiiwiiich weiß ja nicht, was für ein Fisch der

 
  
    #14
08.03.07 11:57
"blindfisch" ist - aber ein toller Hecht auf keinen Fall...

bist du wenigstens ein Karpfen ?

oder nur ne Sardine?


MfG
kiiwii

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10041 Postings, 8201 Tage BeMiZum Vergleich

 
  
    #15
1
08.03.07 11:57
Baden-Württemberg --> 35.751,65 km²

Viktoriasee  --->            68.800 Quadratkilometer

 

61594 Postings, 7712 Tage lassmichreinIn 6 Jahren sank der Wasserspiegel um 2,3Meter

 
  
    #16
08.03.07 11:58
Kannst Dir ausrechnen, wann dort ´ne Wüste ist ;)  

129861 Postings, 7684 Tage kiiwiioder ein Victoriabarsch

 
  
    #17
1
08.03.07 11:58
..nee, lieber nicht, nachher fängt noch jemand an zu reimen...


MfG
kiiwii

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8451 Postings, 7506 Tage KnappschaftskassenHier mal zur besseren Vertändis ein paar Daten!

 
  
    #18
5
08.03.07 11:59

Vom natürlichen See zum Stausee  [Bearbeiten]Mit 68.870 km² Fläche ist der Viktoriasee der größte See in Afrika und nach dem Kaspischen Meer und dem Oberen See auch der drittgrößte See (und der zweitgrößte Süßwassersee) der Erde. Damit ist er etwa so groß wie Irland oder Bayern. Das Stausee-Volumen beträgt 204.800.000.000 m³ und sein Gesamt-Volumen 2.760 km³.

Seine ehemalige natürliche Größe wurde jedoch durch den Bau des Owen-Falls-Damms, der 1954 bei Jinja am Viktoria-Nil fertiggestellt wurde, künstlich vergrößert, so dass der natürliche See vom Wasser des dadurch entstandenen Stausees - "Victoria Reservoir" genannt - überflutet wurde. Seitdem sind auch die etwas nördlich seines ehemaligen Nordufers bis dahin freiliegenden Owen- und Ripon Falls überflutet. Der See, dessen Wasseroberfläche bei Vollstau 1.134 m ü. NN liegt, ist verschiedenen Angaben zufolge maximal 81 m oder 85 m tief.

Nachdem im Jahre 2002 Uganda ein zweites Wasserkraftwerk in diesem Gebiet in Betrieb genommen hatte, erreichte im Jahre 2006 der Wasserspiegel des Sees einen Rekordtiefstand, der zum letzten Male vor 80 Jahren gemessen wurde .

 

 

 

 

61594 Postings, 7712 Tage lassmichreinVerstehe ich das jetzt falsch, oder hat der See

 
  
    #19
08.03.07 12:08
(Aufgrund der Inbetriebnahme des 2. Wasserkraftwerks) TROTZ der künstlichen Vergrößerung den niedrigsten Wasserspiegel seit 80 Jahren ?!?

Was folgern wir daraus ?

Der Wasserspiegel wird Menschenbedingt immer schneller absinken und irgendwann ist eben Ebbe ! ;)

Und DANN haste auch kein Kühlwasser für mögliche AKWs mehr. ;) DAS meinte ich !  

14559 Postings, 6680 Tage NurmalsoNein, das verstehst du nicht richtig.

 
  
    #20
08.03.07 12:16
Um den Victoriasee leer zu bekommen, müsste man schon von der Mitte des Sees eine 80 m tiefe Rinne bis in den Nil graben. Das geht technisch nicht. Allerdings verstehe ich keine Menschen in Europa, die Fisch aus diesem Teich essen. Igitt!


     www.ksta.de/html/artikel/1117526979167.shtml

 

129861 Postings, 7684 Tage kiiwii*g* üblicherweise stehen akws an Flüssen

 
  
    #21
08.03.07 12:16
nicht an Seen...

wenn das Wasser in den Weißen Nil fließt, könnte es doch dort nebenher akws kühlen, oder ?



MfG
kiiwii

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129861 Postings, 7684 Tage kiiwiider See wird im übrigen gerne auch zur Entsorgung

 
  
    #22
08.03.07 12:19
der zahlreichen Bürgerkriegsopfer aus den Anliegerstaaten genutzt...
die Fische sind immer gut genährt...


MfG
kiiwii

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8451 Postings, 7506 Tage Knappschaftskassen#19 Jetzt komm mal wieder runter!

 
  
    #23
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08.03.07 12:22
Niemand in diesem Gebiet plant ein AKW und wenn es so wäre könnte es niemand verhindern. Die Menschen dort unten haben ganz andere Probleme und denen geht unseren Grünwahnsinn wirklich am Arsch vorbei! Hier in Stuttgart gibt es einige gescheitert ökostudenten von der Uni Hohenheim die dort unten um ihr Leben fürchten mußten als sie ihren Mund zu groß auf getan hatten und Afrika mit Deutschland verwechselten.


Und um auf unser Politiker zurück zukommen, wann wird endlich ein Drogentest in allen Parlamenten eingeführt so zugekifft wie die zur Zeit sind!  

12104 Postings, 8289 Tage bernsteinaha kiiwii,deshalb ist der barsch

 
  
    #24
08.03.07 12:24
so eine weltweite delikatesse.  

129861 Postings, 7684 Tage kiiwiiBaut AKWs am Nil, am Rhein gibts schon zuviel!

 
  
    #25
08.03.07 12:26
...nur--was machen die .... dann mit dem Plutonium...?



MfG
kiiwii

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