Hysterie nutzen und einsteigen
auch im Frühjahr 2003 beim DAX-Stand von 2.300 auf diversen Börsenboards. Und Libuda kennt den Snag sehr, sehr ......... gut.
von Besserwissern, die glauben, dass sie dann kaufen können, wenn der Boden erreicht ist. Vor allem in Situationen von fundamentaler Unterbewertung ist das kompletter Unfug - bei fundamenalen Überbewertungen ist das logischer mit dem Warten richtig bzw. dann sollte man auch noch nicht rein, wenn sich ein Boden gebildet hat, sondern warten bis die Aktien wieder den richtigen Preis haben.
heißt die Devise der Stunde, denn solange dieser Mechanismus arbeitet, kommt man billig an Aktien ran.
Woher beziehst Du die akt. durchschnittliche KGV-Bewertung? Hast Du eine bestimmte Software oder gibt es vielleicht eine Internet-Quelle? Ich suche sowas schon lange.
Gruß
Bow
Gruß
Bow
hat sich an der nachstehenden Situation nichts geändert, sodass gilt: Kaufen bis zum Anschlag:
DAX mit Potenzial
23.02.2007
DZ BANK
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Wegen der überraschend gut verlaufenden Berichtssaison in Deutschland nehmen die Analysten der DZ BANK eine erneute Anpassung ihrer DAX-Prognosen vor.
Die Analysten würden für den deutschen Leitindex nun einen Indexstand von 7.300 (vorher: 6.400) Punkten auf Halbjahressicht und von 7.500 (7.000) Punkten auf Sicht von zwölf Monaten erwarten. Dies entspreche auf dem aktuellen Niveau einem Potenzial von etwa 5% in den nächsten sechs Monaten und 8% in zwölf Monaten.
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Ihre DJ EURO STOXX 50-Prognose würden die Analysten auf 4.400 (sechs Monate) und 4.500 Punkte (zwölf Monate) erhöhen. Der von den Analysten erwartete Kursanstieg auf Jahressicht entspreche in seinem Ausmaß in etwa dem erwarteten Anstieg der Unternehmensgewinne, so dass es nur zu einer geringen Ausweitung der KGV-Bewertung kommen sollte.
Die Schätzungen für die Indexgewinne 2008, die die Basis für die KGV-Berechnung darstellen würden, würden 11% über den 2007er Prognosen liegen. Mit der Neuformulierung ihrer Indexziele würden die Analysten auch gleichzeitig von ihrer bisherigen Verlaufsprognose abrücken, die eine Konsolidierungsphase im ersten Halbjahr und eine anschließende Aufschwungperiode ab Sommer 2007 beinhaltet habe, die den DAX dann zu neuen Jahreshochs führen sollte.
Aus Sicht der Analysten würden neben verschiedenen sonstigen Faktoren (zum Beispiel eine anstehende Unternehmensteuerreform 2008) mehrere wichtige Parameter für ein positives Aktienmarktumfeld in den kommenden Monaten sprechen. Der letztendliche Auslöser für die Prognoseanhebung der Analysten sei aber die überraschend gut verlaufende Berichtssaison zum vierten Quartal 2006: Nach gut einem Drittel der Berichtssaison hätten 78% der DAX-Unternehmen die Erwartungen übertroffen. Im Vorquartal seien es nur 45% gewesen. Damit zeichne sich ab, dass es nicht zu der von den Analysten ursprünglich erwarteten Wachstumsabschwächung bei der Gewinnentwicklung kommen werde. (23.02.2007/ac/a/m)
DAX mit Potenzial
23.02.2007
DZ BANK
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Wegen der überraschend gut verlaufenden Berichtssaison in Deutschland nehmen die Analysten der DZ BANK eine erneute Anpassung ihrer DAX-Prognosen vor.
Die Analysten würden für den deutschen Leitindex nun einen Indexstand von 7.300 (vorher: 6.400) Punkten auf Halbjahressicht und von 7.500 (7.000) Punkten auf Sicht von zwölf Monaten erwarten. Dies entspreche auf dem aktuellen Niveau einem Potenzial von etwa 5% in den nächsten sechs Monaten und 8% in zwölf Monaten.
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Ihre DJ EURO STOXX 50-Prognose würden die Analysten auf 4.400 (sechs Monate) und 4.500 Punkte (zwölf Monate) erhöhen. Der von den Analysten erwartete Kursanstieg auf Jahressicht entspreche in seinem Ausmaß in etwa dem erwarteten Anstieg der Unternehmensgewinne, so dass es nur zu einer geringen Ausweitung der KGV-Bewertung kommen sollte.
Die Schätzungen für die Indexgewinne 2008, die die Basis für die KGV-Berechnung darstellen würden, würden 11% über den 2007er Prognosen liegen. Mit der Neuformulierung ihrer Indexziele würden die Analysten auch gleichzeitig von ihrer bisherigen Verlaufsprognose abrücken, die eine Konsolidierungsphase im ersten Halbjahr und eine anschließende Aufschwungperiode ab Sommer 2007 beinhaltet habe, die den DAX dann zu neuen Jahreshochs führen sollte.
Aus Sicht der Analysten würden neben verschiedenen sonstigen Faktoren (zum Beispiel eine anstehende Unternehmensteuerreform 2008) mehrere wichtige Parameter für ein positives Aktienmarktumfeld in den kommenden Monaten sprechen. Der letztendliche Auslöser für die Prognoseanhebung der Analysten sei aber die überraschend gut verlaufende Berichtssaison zum vierten Quartal 2006: Nach gut einem Drittel der Berichtssaison hätten 78% der DAX-Unternehmen die Erwartungen übertroffen. Im Vorquartal seien es nur 45% gewesen. Damit zeichne sich ab, dass es nicht zu der von den Analysten ursprünglich erwarteten Wachstumsabschwächung bei der Gewinnentwicklung kommen werde. (23.02.2007/ac/a/m)
oder "Nur der nicht nervöse Vogel fängt den Wurm". Nervöse Vögel fressen die Würmer.
Märkte 2007: Aktienjahr Nummer 5
Trotz satter Gewinne in den vergangenen Jahren waren die Bedingungen für steigende Aktienkurse selten günstiger. Anleihe-Investoren haben weiter mit einem schwierigen Umfeld zu kämpfen
„Im Februar, spätestens im März werden die Aktienmärkte einbrechen. Es ist schwierig, den Zeitpunkt präzise vorherzusagen“, sagt Chris Watling, Chef des Londoner Analysehauses Longview Economics. „Aber alle unsere Indikatoren deuten auf genau jenen Zeitraum hin.“ Watlings Indikatoren waren in der jüngeren Vergangenheit sehr präzise: Sie haben die kurze Korrektur im Oktober 2005 genauso richtig vorhergesagt wie die Kursverluste im Mai 2006. Nach einem Minus von 5 bis 10 Prozent an den internationalen Aktienmärkten, prophezeite Watling seinerzeit, würden die Aktienmärkte Kurs auf neue Hochs nehmen.
Kurzer Knick vor neuem Kick
Genauso soll es 2007 laufen: „Innerhalb eines langfristigen Aufwärtstrends haben wir natürlich diese Wellenbewegungen, die von kurzfristigen Stimmungswechseln der Anleger hervorgerufen werden“, sagt Watling. Bedenken einzelner Anleger, der nächste Stimmungsumschwung könnte von Dauer sein und die lange Aktienhausse ein jähes Ende finden, teilt der Stratege nicht: „Im Mai sahen Anleger auch schon einmal ihr ganzes Leben pessimistisch.“ Aktuell sind weder Anleger noch Strategen pessimistisch. Die Volatilität an den Aktienmärkten, ein Maß für die Unsicherheit der Investoren, ist gerade noch halb so hoch wie im Mai 2006. Der deutsche Aktienindex Dax und der koreanische Kospi schwanken weniger als jemals zuvor.
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Märkte 2007: Aktienjahr Nummer 5
Trotz satter Gewinne in den vergangenen Jahren waren die Bedingungen für steigende Aktienkurse selten günstiger. Anleihe-Investoren haben weiter mit einem schwierigen Umfeld zu kämpfen
„Im Februar, spätestens im März werden die Aktienmärkte einbrechen. Es ist schwierig, den Zeitpunkt präzise vorherzusagen“, sagt Chris Watling, Chef des Londoner Analysehauses Longview Economics. „Aber alle unsere Indikatoren deuten auf genau jenen Zeitraum hin.“ Watlings Indikatoren waren in der jüngeren Vergangenheit sehr präzise: Sie haben die kurze Korrektur im Oktober 2005 genauso richtig vorhergesagt wie die Kursverluste im Mai 2006. Nach einem Minus von 5 bis 10 Prozent an den internationalen Aktienmärkten, prophezeite Watling seinerzeit, würden die Aktienmärkte Kurs auf neue Hochs nehmen.
Kurzer Knick vor neuem Kick
Genauso soll es 2007 laufen: „Innerhalb eines langfristigen Aufwärtstrends haben wir natürlich diese Wellenbewegungen, die von kurzfristigen Stimmungswechseln der Anleger hervorgerufen werden“, sagt Watling. Bedenken einzelner Anleger, der nächste Stimmungsumschwung könnte von Dauer sein und die lange Aktienhausse ein jähes Ende finden, teilt der Stratege nicht: „Im Mai sahen Anleger auch schon einmal ihr ganzes Leben pessimistisch.“ Aktuell sind weder Anleger noch Strategen pessimistisch. Die Volatilität an den Aktienmärkten, ein Maß für die Unsicherheit der Investoren, ist gerade noch halb so hoch wie im Mai 2006. Der deutsche Aktienindex Dax und der koreanische Kospi schwanken weniger als jemals zuvor.
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ich kann nur jedem raten noch nicht einzusteigen solange der abwärtstrend anhält ,es ist durchaus möglich das wir die 6000punkte noch mal sehen
Bei der ersten kleinen Erholung steigen die aus, die es vorher verpaßt haben.
Die Risiken sind einfach zu groß und das Up-Potenzial begrenzt.
An der Dynamik, mit der es runter geht, sieht man doch,
das große Adressen kippen.... dagegen ist man machtlos und
eine Bewertung spielt da erstmal null Rolle.
Also ich agiere da nur Intraday mit Abstauberlimits und schmeiß auch sofort wieder weg.
Aber vielleicht liege ich da auch völlig falsch und wir haben jetzt Top Einstiegskurse.
Wenn ich mir aber so die Einzelcharts anschaue, ist da noch ne Menge Luft nach unten.
Die Risiken sind einfach zu groß und das Up-Potenzial begrenzt.
An der Dynamik, mit der es runter geht, sieht man doch,
das große Adressen kippen.... dagegen ist man machtlos und
eine Bewertung spielt da erstmal null Rolle.
Also ich agiere da nur Intraday mit Abstauberlimits und schmeiß auch sofort wieder weg.
Aber vielleicht liege ich da auch völlig falsch und wir haben jetzt Top Einstiegskurse.
Wenn ich mir aber so die Einzelcharts anschaue, ist da noch ne Menge Luft nach unten.
völlig richtig. Da müssen noch ne Menge Leute Margin call nachlegen bzw. es werden Depots zwangsliquidiert, weil zuviel auf Kredit spekuliert wurde. Wir werden einen Boden sehen, an den bisher niemand im Traum gedacht hat.
Ich kann aus meiner langjährigen Börsenerfahrung nur dazu raten, in Zwischenerholungen hinein zu verkaufen.
Ich kann aus meiner langjährigen Börsenerfahrung nur dazu raten, in Zwischenerholungen hinein zu verkaufen.
Da wird es in Asien sehr viel weiter runter gehen. Nikkei Future schon wieder stark im Minus !
Ich kann nur sagen aufpassen und nochmals aufpassen.
Und nicht vergessen: Der Iran-Krieg steht vor der Türe. Laut Chinesischen Experten angeblich schon von der USA so gut wie fix.
Ich würde jetzt an der Börse aufpassen und Shortpositionen aufbauen.
mfg
S.H.
Ich kann nur sagen aufpassen und nochmals aufpassen.
Und nicht vergessen: Der Iran-Krieg steht vor der Türe. Laut Chinesischen Experten angeblich schon von der USA so gut wie fix.
Ich würde jetzt an der Börse aufpassen und Shortpositionen aufbauen.
mfg
S.H.
wenn wir die letzte Stunde an der Nasdaq noch einen richtigen Abverkauf sehen....
dann bekommen auch die Panik, die bis jetzt die Füße still gehalten haben.
Aber da kann man auch völlig falsch liegen.
dann bekommen auch die Panik, die bis jetzt die Füße still gehalten haben.
Aber da kann man auch völlig falsch liegen.
Ja shorts! Nur, wenn man Kohle machen will kommt man entweder beim Broker nicht rein oder der Emmi hat "techn. Probleme", die zu einer Handelsaussetzung führen.
Auffallend ist, dass die DB die meisten Handelsaussetzung bei starken Veränderungen hat. Ich glaube ja noch die Mär, dass deren IT von BWLern gewartet wird. Die konsequenz: Meidet DB, die ziehen Anlegern das Fell bewusst über die Ohren.
Auffallend ist, dass die DB die meisten Handelsaussetzung bei starken Veränderungen hat. Ich glaube ja noch die Mär, dass deren IT von BWLern gewartet wird. Die konsequenz: Meidet DB, die ziehen Anlegern das Fell bewusst über die Ohren.
konnte man mit einem Rat schon gutmachen - und noch warten bis zum Jahresend weitere 1.300 Punkte auf Euch.
zum Haareschneiden haben, regieren die Welt, sondern glücklicherweise dominiert meist der gesunde Menschenverstand.
So z.B. bei Paul Niven, Chefstratege von F&C Management, einem der ältesten Investmenthäuser der Welt: "Wir haben Turbulenzen und kräftige Rückschläge. Aber die sind aus fundamentaler Sicht nicht gerechtfertigt. Der Risikoappetit der Anleger war auch nicht bsonders groß. Trotz dieser Turbulenzen werhalten von unseren quantitativen Modellen weiterhin schöne Kaufsignale, wie zum Beispiel beim Vergleich von Aktien und Renten. Erträge aus Aktien sollten die aus Anleihen um sechs Prozentpunkte übertreffen. Nach dem Unwetter wird es bald wieder Sonne am Aktienmarkt geben."
So z.B. bei Paul Niven, Chefstratege von F&C Management, einem der ältesten Investmenthäuser der Welt: "Wir haben Turbulenzen und kräftige Rückschläge. Aber die sind aus fundamentaler Sicht nicht gerechtfertigt. Der Risikoappetit der Anleger war auch nicht bsonders groß. Trotz dieser Turbulenzen werhalten von unseren quantitativen Modellen weiterhin schöne Kaufsignale, wie zum Beispiel beim Vergleich von Aktien und Renten. Erträge aus Aktien sollten die aus Anleihen um sechs Prozentpunkte übertreffen. Nach dem Unwetter wird es bald wieder Sonne am Aktienmarkt geben."
........... wo gibts nen Nikkei-Future?? (www.??????)
so optimistisch wie einige Zeitungssschreiber in der letzten Zeit. Zwar wird man Währungsgewinne machen, aber da liegt auch schon der Hund begraben. Denn die Yen-Aufwertung wird japanische Exporteure zumindest etwas treffen, selbst wenn die überwiegend sonst im Ausland produzieren lassen.
Und noch etwas Strukturelles: Neues ist aus Japan schon 20 Jahre nicht mehr gekommen, das kommt trotz aller Abgesänge aus den USA: Ebay ist keine japanische Erfindung, Google auch nicht und in Sachen Software bekommen die dort anscheinend gar nicht auf die Beine, da scheinen sie, wenn Ihr jetzt meine vielleicht vorhandenes Vorurteil entschuldigt, einen regelrechten "Gendeffekt" zu haben. Und ich sehe auch, was Jesper Kroll und Konsorten auch immer schreiben, hier keine Abhilfe.
Daher würde ich mir statt eines Nikkei-Futures lieber einen Nasdaq-Future kaufen. Am besten kauft man einen Future auf den Gesamtmarkt, der den Nasdaq100 outperformen wird, da die Innovation und Wertsteigerung von kleinen Unternehmen kommt, wenn wir z.B. an die 1,6 Milliarden von YouTube denken (auch wenn die nicht über einen IPO gekommen sind, sondern nur beim Kauf von Google sichtbar wurden).
Und noch etwas Strukturelles: Neues ist aus Japan schon 20 Jahre nicht mehr gekommen, das kommt trotz aller Abgesänge aus den USA: Ebay ist keine japanische Erfindung, Google auch nicht und in Sachen Software bekommen die dort anscheinend gar nicht auf die Beine, da scheinen sie, wenn Ihr jetzt meine vielleicht vorhandenes Vorurteil entschuldigt, einen regelrechten "Gendeffekt" zu haben. Und ich sehe auch, was Jesper Kroll und Konsorten auch immer schreiben, hier keine Abhilfe.
Daher würde ich mir statt eines Nikkei-Futures lieber einen Nasdaq-Future kaufen. Am besten kauft man einen Future auf den Gesamtmarkt, der den Nasdaq100 outperformen wird, da die Innovation und Wertsteigerung von kleinen Unternehmen kommt, wenn wir z.B. an die 1,6 Milliarden von YouTube denken (auch wenn die nicht über einen IPO gekommen sind, sondern nur beim Kauf von Google sichtbar wurden).
Paul Sagan, Boss von Akami, einer der mit seinem Unternehmen eine der größten "Autobahnbesitzer" im Web ist und der es eigentlich wissen muss (Euro am Sonntag):
"Wenn wir das Potenzial des World Wied Web mit einem Jahr vergleichen, sind wir erst im Monat Januar", sagt Sagan. Betrachtet man das rasante Wachstum von Online-Games wie "World of Warcraft" oder virtuelle Spielwiesen wie Second-Life, MySpace oder Youtube, die weltweit inzwischen Millionen von Menschen in interkontinentalen Gemeinschaften an die Bildschirme fesseln, mag man nicht widersprechen.
"Wenn wir das Potenzial des World Wied Web mit einem Jahr vergleichen, sind wir erst im Monat Januar", sagt Sagan. Betrachtet man das rasante Wachstum von Online-Games wie "World of Warcraft" oder virtuelle Spielwiesen wie Second-Life, MySpace oder Youtube, die weltweit inzwischen Millionen von Menschen in interkontinentalen Gemeinschaften an die Bildschirme fesseln, mag man nicht widersprechen.
sich als nicht schlecht erwiesen.
Und lasst Euch von der saudümmlichen Nummer nicht verarschen, den die Verzocker momentan durchs Anlegerdorf treiben, dass die Anleger die Risiken nicht ausreichend berücksichtigen würden.
Fakt ist: Die Risikoaversion ist nach wie vor auf Höchstständen. Über Zeiträume von ca. 100 Jahre konnte man beobachten, dass das Aktien-KGV geringfügig über dem Renten-KGV lag. Heute liegt das Aktien-KGV gegenüber dem Renten-KGV auf Tiefständen. Und gegenüber 2003 ist das KGV auch keinen Deut gestiegen, weil die Gewinne mindestens so stark gestiegen sind wie die Aktienkurse.
In Sachen Risiko wird also von denen, die nicht drin sind bzw. seit 2003 nicht drin sind, gelogen, dass die Balken krachen.
Und lasst Euch von der saudümmlichen Nummer nicht verarschen, den die Verzocker momentan durchs Anlegerdorf treiben, dass die Anleger die Risiken nicht ausreichend berücksichtigen würden.
Fakt ist: Die Risikoaversion ist nach wie vor auf Höchstständen. Über Zeiträume von ca. 100 Jahre konnte man beobachten, dass das Aktien-KGV geringfügig über dem Renten-KGV lag. Heute liegt das Aktien-KGV gegenüber dem Renten-KGV auf Tiefständen. Und gegenüber 2003 ist das KGV auch keinen Deut gestiegen, weil die Gewinne mindestens so stark gestiegen sind wie die Aktienkurse.
In Sachen Risiko wird also von denen, die nicht drin sind bzw. seit 2003 nicht drin sind, gelogen, dass die Balken krachen.