Phoenix Sonnenstrom günstigster Solarwert! o. T.
Mit dem Klimaschutzprogramm im Rücken sind die Aussichten weiter sonnig würde ich sagen und im Vergleich zu Conergy oder Solarworld ist die Aktie ein Schnäppchen.
Wahrscheinlich warten alle auf die Zahlen für 2006 am 14/15.03. oder die Investoren warten alle bis einer den ersten Schritt macht...
Hauptursache ist wohl der Rückgang im deutschen Markt und daher will Phönix seinen Auslandsumsatz auf 20% ausweiten.
Prognose für 2007: Umsatz von 200 Mio und Gewinnverdoppelung.
Also ist eigentlich nichts schlimmes passiert, die Firma scheint ihren Weg zu gehen und die Gesamtaussichten sind wie gesagt sonnig.
DGAP-News: Phoenix Solar Aktiengesellschaft (deutsch)
Phoenix Solar AG baut SonnenStrom Kraftwerk für britischen Investor
Phoenix Solar Aktiengesellschaft / Vertrag
06.07.2007
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Phoenix Solar AG baut SonnenStrom Kraftwerk für britischen Investor
·Consensus Business Group investiert in Erneuerbare Energien ·Photovoltaik Freiflächen Kraftwerk mit 3 Megawatt Spitzenleistung in Longuich bei Trier
Sulzemoos, 06.07.2007 / Die Phoenix Solar AG, die bis Mitte Juni als Phönix SonnenStrom AG firmierte, baut erstmals ein SonnenStrom Kraftwerk für einen britischen Investor. Der in London ansässige Direktinvestor Consensus Business Group (CBG) kauft von Phoenix Solar eine schlüsselfertige Photovoltaikanlage mit einer Spitzenleistung von 3 Megawatt (MW). Standort des SonnenStrom Kraftwerks wird Longuich bei Trier sein.
'Wir sehen in den Erneuerbaren Energien einen enormen Wachstumsmarkt und haben bereits über 500 Millionen Dollar in unser Technologie-Programm investiert. Und es werden jährlich Investitionen in Höhe von 250 Millionen Dollar dazukommen. - Wir freuen uns sehr, dass die renommierte Phoenix Solar AG unser Partner für das 3-MW-Photovoltaik-Projekt in Longuich ist. Auch in der Zukunft wollen wir weitere Projekte mit der Phoenix Solar AG realisieren,' so Vincent Tchenguiz, Chairman der CBG.
Die Idee, in Longuich ein SonnenStrom Kraftwerk zu bauen, hatte die in Trier ansässige Bürgerservice gGmbH bereits vor über einem Jahr. Sie entwickelte das Projekt, das sie nun an den Investor übergibt. Eigentümer der 13 Hektar großen Fläche ist die Gemeinde Longuich, die den Grund für 25 Jahre an CBG verpachtet.
Phoenix Solar errichtet das Kraftwerk mit ihrem bewährten Freiland Montagegestell und über 45.000 Dünnschicht-Solarmodulen des Herstellers First Solar. Die Vorteile der Dünnschicht-Technologie sind niedrigere Systemkosten und höhere Erträge. Das Kraftwerk in Longuich soll einem jährlichen Energieertrag von über 3 Millionen Kilowattstunden liefern. Mit dieser Menge können rund 1.000 Haushalte pro Jahr mit umweltfreundlichem Strom versorgt werden.
'Für das Wachstum des weltweiten Photovoltaikmarktes ist es enorm wichtig, dass inzwischen auch ausländische Investorengruppen das hohe Potenzial der Photovoltaik erkennen und in Solarkraftwerke investieren. Die Nachfrage von Großinvestoren nach Photovoltaik-Kraftwerken in Spanien, Italien und Deutschland liegt zur Zeit deutlich über dem Angebot an rentablen Standorten', so Dr. Andreas Hänel, Vorstandsvorsitzender der Phoenix Solar AG.
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Über die Phoenix Solar AG Die Phoenix Solar AG mit Sitz in Sulzemoos bei München ist ein international führendes Photovoltaik-Systemhaus. Bis Juni 2007 firmierte das 1999 gegründete Unternehmen als Phönix SonnenStrom AG. Im Geschäftsjahr 2006 erzielte der Phoenix Solar Konzern im In- und Ausland einen Umsatz von 119 Mio. Euro. Phoenix Solar plant, baut und übernimmt die Betriebsführung von Photovoltaik-Großkraftwerken und ist Fachgroßhändler für SonnenStrom Komplettanlagen, Solarmodule und Zubehör. Führend ist der Konzern in der Photovoltaik-Systemtechnik. Dabei liegt der Fokus auf der konsequenten Senkung der Systemkosten. Mit einem deutschlandweiten Vertrieb und Tochtergesellschaften in Spanien und Singapur sowie einer Beteiligung in Italien hat der Konzern derzeit über 120 Beschäftigte. Die Aktien der Phoenix Solar AG (ISIN DE000A0BVU93) sind im Amtlichen Markt (Prime Standard) an der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet.
Kontakt: Phoenix Solar AG Anka Leiner Investor Relations Hirschbergstraße 8 D-85254 Sulzemoos
Tel. +49 (0) 8135 938-315 Fax: +49 (0) 8135 938-399 a.leiner@phoenixsolar.de www.phoenixsolar.de
Amtsgericht München HRB 129117 Ust-ID Nr. DE 812868419
DGAP 06.07.2007
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Sprache: Deutsch Emittent: Phoenix Solar Aktiengesellschaft Hirschbergstraße 8 85254 Sulzemoos Deutschland Telefon: +49 (0)8135-938-000 Fax: +49 (0)8135-938-099 E-mail: Phoenix@SonnenStromAG.de Internet: http://www.phoenixsolar.de ISIN: DE000A0BVU93 WKN: A0BVU9 Indizes: Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, München, Düsseldorf, Stuttgart
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Quelle: dpa-AFX
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Phoenix Solar AG Inhaber-Aktien o.N. 21,09 -4,14% XETRA
https://extis.dab-bank.com/dab_neu/charts/...width=366&height=202
Seitdem Phönix einen neuen Namen hat und es gute Neuigkeiten gab scheint das der Kursentwicklung recht gut zu tun. Weiter so, ich möchte gerne wieder die 30 Euro sehen und das ist gar nicht mehr so in weiter Ferne!! Noch ein paar news mit neuen Aufträgen, dann wird Phönix wieder steigen, obwohl es immer wieder zu Rückschlägen kommt.
Quelle:
http://de.advfn.com/...cb=1184018302&article=21280260&symbol=XE%5EPS4
Hier noch eine Analystenmeinung, allerdings schon 1 Woche alt. Phoenix Solar Ag ANALYSE: Goldman Sachs überzeugt von Roth & Rau, Vestas und Phoenix Datum : 03/07/2007 @ 14h52 Quelle : ADL Germany Name : Phoenix Solar Ag (PS4) Kurs : 21.96 0.26 (1.20%) @ 17h36 Kurs Chart Trades Level2 Phoenix Solar Ag ANALYSE: Goldman Sachs überzeugt von Roth & Rau, Vestas und Phoenix LONDON (dpa-AFX) - Goldman Sachs hat sich am Dienstag in einer Studie zu Anbietern alternativer Energien überzeugt von Roth & Rau , Vestas Wind und Phoenix Solar gezeigt - alle drei Titel stehen auf der "Conviction Buy List". Für Roth & Rau erhöhten die Experten ihr Kursziel in einer Studie vom Dienstag von 123 auf 200 Euro. Die Kapazitäten dürften ausreichend ausgebaut werden, um die hohe Nachfrage zu bedienen.
DGAP-News: Phoenix Solar Aktiengesellschaft (deutsch)
Phoenix Solar Spanien akquiriert Aufträge für rund 20 Millionen Euro
Phoenix Solar Aktiengesellschaft / Sonstiges
02.08.2007
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Phoenix Solar Spanien akquiriert Aufträge für rund 20 Millionen Euro
- Insgesamt 4 Megawatt Spitzenleistung an zwei Standorten - Spanien wird wichtigster Auslandsmarkt für die Phoenix Solar Gruppe
Sulzemoos/Madrid 02.08.2007 / Die Phoenix Solar S.L., die spanische Tochtergesellschaft der deutschen Phoenix Solar AG, hat Aufträge für rund 20 Millionen Euro akquiriert. Vertragsinhalt sind Bau und schlüsselfertige Errichtung von Sonnenstrom Kraftwerken mit einer Spitzenleistung von vier Megawatt (MW) an zwei Standorten in Spanien.
In Jumilla (Murcia) hat Phoenix Solar bereits eine Megawatt-Anlage mit Solarmodulen von First Solar fertiggestellt, die seit Ende Juli ins öffentliche Stromnetz einspeist. Der Auftraggeber, Nemesis Desarrollo S.L., mit Sitz in Pinoso, Alicante, hat nun auf demselben Gelände weitere zwei Megawatt beauftragt. Neben Planung und Bau der Anlage wird Phoenix Solar ebenfalls für Wartung und Anlagenüberwachung zuständig sein. Nemesis Desarrollo ist Eigentümer des ca. 15 ha großen Geländes. Die Gesellschaft besitzt mehrere Gründstücke in der Region und plant, weiter in Solarkraftwerke zu investieren.
Der Folgeauftrag über 2 MW wird erstmals nach dem neuen spanischen Einspeisegesetz realisiert, was bedeutet, dass eine Stückelung in Anlagengrößen von je 100 kWp entfällt. Das Kraftwerk wird in vier Einheiten von je 500 kWp mit vier Zentralwechselrichtern gebaut werden. Die Bauausführung erfolgt durch das erfahrene Bauteam der Muttergesellschaft.
Ein weiteres Megawattprojekt baut Phoenix Solar für die in Madrid ansässige Sun Fund 5 S.L. In Alcolea de Tajo (Toledo) wird das Unternehmen auf einem rund 3 ha großen Gelände ein Kraftwerk mit kristallinen Modulen installieren. Auch Sun Fund 5 hat bereits Erfahrung mit Photovoltaikanlagen. Auf dem gleichen Gelände befindet sich eine nachgeführte 1,2 MW Anlage. Phoenix baut auf dem Gelände die Anlagenerweiterung mit dem Phoenix-eigenen Freilandmontagesystem.
Spanien ist derzeit nach Deutschland der zweitgrößte Solarmarkt in Europa und könnte in diesem Jahr die USA als weltweit drittgrößten Markt ablösen. Die Erwartungen für den spanischen Markt für 2007 liegen nach unterschiedlichen Quellen bei über 200 Megawatt. Das spanische Einspeisegesetz bietet attraktive Rahmenbedingungen, speziell für Sonnenstrom Großkraftwerke. Die Einspeisevergütung für Anlagengrößen von 100 kWp bis 10 MWp liegen derzeit bei 41,75 ct/kWh und wird 25 Jahre lang bezahlt. Im Anschluss daran beträgt die Einspeisevergütung noch 80% des letzten Einspeisetarifs. Zusammen mit dem im Bau befindlichen 6,5 MW Projekt La Solana und den neuen Aufträgen hat sich der spanische Markt im Jahr 2007 zum wichtigsten ausländischen Solarmarkt für die Phoenix Solar Gruppe entwickelt.
Über die Phoenix Solar AG Die Phoenix Solar AG mit Sitz in Sulzemoos bei München ist ein international führendes Photovoltaik-Systemhaus. Bis Juni 2007 firmierte das 1999 gegründete Unternehmen als Phönix SonnenStrom AG. Im Geschäftsjahr 2006 erzielte der Phoenix Solar Konzern im In- und Ausland einen Umsatz von 119 Mio. Euro. Phoenix Solar plant, baut und übernimmt die Betriebsführung von Photovoltaik-Großkraftwerken und ist Fachgroßhändler für SonnenStrom Komplettanlagen, Solarmodule und Zubehör. Führend ist der Konzern in der Photovoltaik-Systemtechnik. Dabei liegt der Fokus auf der konsequenten Senkung der Systemkosten. Mit einem deutschlandweiten Vertrieb und Tochtergesellschaften in Spanien und Singapur sowie einer Beteiligung in Italien hat der Konzern derzeit über 130 Beschäftigte. Die Aktien der Phoenix Solar AG (ISIN DE000A0BVU93) sind im Amtlichen Markt (Prime Standard) an der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet.
Kontakt: Phoenix Solar AG Anka Leiner Investor Relations Hirschbergstraße 8 D-85254 Sulzemoos
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DGAP 02.08.2007
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Quelle: dpa-AFX
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Phoenix Solar AG Inhaber-Aktien o.N. 21,94 +5,48% XETRA
DGAP-News: Phoenix Solar Aktiengesellschaft (deutsch)
Phoenix Solar Aktiengesellschaft: starkes zweites Quartal
Phoenix Solar Aktiengesellschaft / Halbjahresergebnis
14.08.2007
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Phoenix Solar AG: starkes zweites Quartal
·Umsatz im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt, EBIT fast versechsfacht ·Prognose für Auslandsumsätze auf 60 Millionen Euro angehoben
Sulzemoos / 14.08.2007 / Die Phoenix Solar AG (ISIN DE000A0BVU93), ein international führendes Photovoltaik-Systemhaus hat das zweite Quartal mit hohen Umsatz- und EBIT-Steigerungen abgeschlossen. Hohe Auftragseingänge, insbesondere aus dem Ausland, veranlassen den Vorstand dazu, die Prognose für Auslandsumsätze von 40 auf 60 Millionen Euro für das Gesamtjahr anzuheben.
Vom 1. April bis zum 30. Juni 2007 erzielte der Phoenix Solar Konzern im In- und Ausland Gesamtumsatzerlöse von 43,78 Millionen Euro. Das ist mehr als doppelt so viel wie im zweiten Quartal des Vorjahres mit 21,44 Millionen Euro. Die Umsätze verteilen sich auf die Segmente Komponenten & Systeme mit 25,37 Millionen Euro (Q2 2006: 12,45 Millionen Euro) und Kraftwerke mit 18,41 Millionen Euro (Q2 2006: 8,93 Millionen Euro). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) beträgt im zweiten Quartal 0,94 Millionen Euro und ist damit fast sechsmal so hoch wie im Vorjahresquartal (Q2 2006: 0,16 Millionen Euro). Die EBIT-Marge - das Verhältnis von EBIT zu Umsatz - liegt im zweiten Quartal bei 2,15 Prozent (Q2 2006: 0,75 Prozent).
Im ersten Halbjahr stiegen die Gesamtumsatzerlöse des Konzerns gegenüber dem Vorjahr um 60 Prozent auf 58,81 Millionen Euro (H1 2006: 36,73 Millionen Euro). Davon entfielen rund 23 Prozent, das sind 13,44 Millionen Euro, auf Auslandsumsätze. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum verzeichnete das Auslandsgeschäft damit einen Zuwachs von 354 Prozent (H1 2006: 2,96 Millionen Euro). Das Segment Komponenten & Systeme erzielte in den ersten sechs Monaten einen Umsatz von 36,76 Millionen Euro (H1 2006: 27,38 Millionen Euro), das Segment Kraftwerke 22,05 Millionen Euro (H1 2006: 9,29 Millionen Euro). Das EBIT beträgt im ersten Halbjahr minus 0,56 Millionen Euro (H1 2006: 0,28 Millionen Euro). Die EBIT-Marge für das erste Halbjahr liegt bei minus 0,95 Prozent (H1 2006: 0,76 Prozent).
Beim Auftragsbestand erreichte der Konzern erneut den höchsten Stand der Unternehmensgeschichte. Nach 40,9 Millionen Euro am Vorjahresstichtag liegt der Auftragsbestand zum 30. Juni 2007 bei 110,8 Millionen Euro. Davon stammen 45,4 Millionen Euro aus dem Segment Komponenten & Systeme und 65,4 Millionen Euro aus dem Segment Kraftwerke. Der Auftragsbestand aus dem Auslandsgeschäft beträgt 56,2 Millionen Euro.
Der Halbjahresbericht kann ab dem 14. August 2007 auf der Internetseite der Gesellschaft www.phoenixsolar.de unter der Rubrik Investor Relations, Finanzberichte, herunter geladen werden.
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Über die Phoenix Solar AG Die Phoenix Solar AG mit Sitz in Sulzemoos bei München ist ein international führendes Photovoltaik-Systemhaus. Bis Juni 2007 firmierte das 1999 gegründete Unternehmen als Phönix SonnenStrom AG. Im Geschäftsjahr 2006 erzielte der Phoenix Solar Konzern im In- und Ausland einen Umsatz von 119 Mio. Euro. Phoenix Solar plant, baut und übernimmt die Betriebsführung von Photovoltaik-Großkraftwerken und ist Fachgroßhändler für SonnenStrom Komplettanlagen, Solarmodule und Zubehör. Führend ist der Konzern in der Photovoltaik-Systemtechnik. Dabei liegt der Fokus auf der konsequenten Senkung der Systemkosten. Mit einem deutschlandweiten Vertrieb und Tochtergesellschaften in Spanien und Singapur sowie einer Beteiligung in Italien hat der Konzern derzeit über 130 Beschäftigte. Die Aktien der Phoenix Solar AG (ISIN DE000A0BVU93) sind im Amtlichen Markt (Prime Standard) an der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet.
Ausschlussklausel Die Inhalte dieser Mitteilung dienen ausschließlich Informationszwecken und stellen weder eine Anlageempfehlung noch eine Einladung zur Zeichnung oder ein Angebot zum Kauf bzw. Verkauf von Wertpapieren der Gesellschaft dar. Die Phoenix Solar AG übernimmt keine Haftung für Verluste, die in irgendeinem Zusammenhang mit dieser Mitteilung oder den bereitgestellten Informationen gebracht werden könnten. Dies gilt insbesondere auch für evtl. Verluste mit Aktien der Phoenix Solar AG.
Dieses Dokument enthält vorausschauende Aussagen über zukünftige Entwicklungen, die auf aktuellen Einschätzungen des Managements beruhen. Wörter wie 'antizipieren', 'annehmen', 'glauben', 'einschätzen', 'erwarten', 'beabsichtigen', 'können/könnten', 'planen', 'projizieren', 'Prognose', 'sollten' und ähnliche Begriffe kennzeichnen solche vorausschauenden Aussagen. Solche Aussagen sind gewissen Risiken und Unsicherheiten unterworfen, die großteils außerhalb des Einflussbereichs der Phoenix Solar AG liegen, aber deren Geschäftsaktivitäten, den Erfolg, die Geschäftsstrategie und die Ergebnisse beeinflussen. Zu diesen Risiken und Unsicherheitsfaktoren zählen zum Beispiel klimatische Veränderungen, Änderungen in der staatlichen Förderung der Photovoltaik, Einführung konkurrierender Produkte oder Technologien durch andere Unternehmen, Abhängigkeit von Lieferanten und der Preisentwicklung von Solarmodulen, die Entwicklung der geplanten Internationalisierung der Geschäftsaktivitäten, der intensive Wettbewerb sowie der rasche technologische Wandel im Photovoltaikmarkt. Sollte einer dieser oder andere Unsicherheitsfaktoren oder Risiken eintreten oder sich die den Aussagen zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig erweisen, können die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in diesen Aussagen genannten oder implizit zum Ausdruck gebrachten Ergebnissen abweichen. Die Phoenix Solar AG hat weder die Absicht noch übernimmt sie die Verpflichtung, vorausschauende Aussagen laufend oder zu einem späteren Zeitpunkt zu aktualisieren, da diese ausschließlich von den Umständen ausgehen, die am Tag ihrer Veröffentlichung vorliegen.
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DGAP 14.08.2007
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Quelle: dpa-AFX
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Phoenix Solar AG Inhaber-Aktien o.N. 22,75 +3,60% XETRA
obwohl so schnell wie die Aktie heute wieder steigt kann man eh nicht lesen.
Aber ihr spart euch wenigstens die Zeit des Seitenaufbaus.
Die Sonne scheint.
Aktie schon wieder über 5 % im Plus.
21.08.2007
Phoenix Solar AG: Projektentwicklungsvertrag über 25 MW Fotovoltaik-Leistung
Die Phoenix Solar Gruppe (Sulzemoos) wird zusammen mit der KG Allgemeine Leasing GmbH & Co. (KGAL) im griechischen Solarmarkt aktiv. Dazu haben Phoenix und KGAL einen Projektentwicklungsvertrag über 25 Megawatt Fotovoltaik-Leistung mit einem im griechischen Athen ansässigen Projektentwickler geschlossen, gab die Phoenix Solar AG in einer Pressemitteilung bekannt. Die für den Bau der Solarstromkraftwerke notwendigen Flächen sind bereits durch Verträge gesichert.
Griechenland sei durch ein im vergangenen Jahr verabschiedetes Einspeisegesetz für Erneuerbare Energien zu einem der attraktivsten Solarmärkte Europas avanciert, so die Phoenix Solar AG. In dem sonnenreichen Land werden für Anlagen über 100 kW Spitzenleistung auf dem Festland 40 Cent pro eingespeister Kilowattstunde (kWh) Sonnenstrom vergütet. Auf den griechischen Inseln steigt für diese Anlagengröße die Vergütung auf 45 Cent/kWh. Die Tarife werden jährlich an die Inflationsrate angepasst.
Der lokale griechische Partner entwickelt im Auftrag einer von Phönix Projekt & Service AG und KGAL gegründeten Gesellschaft sieben Solarprojekte in verschiedenen Distrikten auf dem griechischen Festland. Die Phönix Projekt & Service AG ist eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der Phoenix Solar AG.
Die für den Bau der Solarstromkraftwerke notwendigen Flächen sind bereits durch Verträge gesichert, heißt es in der Pressemitteilung weiter. Fertig entwickelte Projekte werden von der Phoenix Solar AG als Generalunternehmer errichtet. Als Auftraggeber für die Sonnenkraftwerke fungieren Projektgesellschaften der KGAL. Ziel ist es, die Kraftwerke als Publikumsfonds in der KGAL Fondsreihe „InfraClass“ aufzulegen und später zu veräußern.
Phoenix Solar hat in den vergangenen drei Jahren für die KGAL Solarkraftwerke mit einer Gesamtleistung von 16 Megawatt realisiert. Mit dem gemeinsamen Schritt in den äußerst attraktiven griechischen Markt möchten beide Unternehmen ihre bislang vertrauensvolle Zusammenarbeit festigen und weiter ausbauen, so die Phoenix Solar AG.
Quelle: Phoenix Solar AG
DGAP-News: Phoenix Solar Aktiengesellschaft (deutsch)
Phoenix Solar Aktiengesellschaft schließt Rahmenvertrag über Solarkraftwerke mit einem Volumen von mehr als 275 Millionen Euro
Phoenix Solar Aktiengesellschaft / Vertrag
11.09.2007
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Phoenix Solar AG schließt Rahmenvertrag über Solarkraftwerke mit einem Volumen von mehr als 275 Millionen Euro
·Zusammenarbeit mit KGAL wird ausgeweitet ·Weltweite Photovoltaikmärkte im Fokus
Sulzemoos 11.09.2007 / Die Phoenix Solar AG hat mit der KG Allgemeine Leasing GmbH & Co. (KGAL), München, einen langfristigen Rahmenvertrag unterzeichnet. Darin vereinbaren die Parteien, dass die Phoenix Solar Gruppe Sonnenstromkraftwerke entwickelt und im Auftrag der KGAL als Generalunternehmer errichtet. Allein für den Zeitraum von 2008 bis 2010 beträgt das Investitionsvolumen mindestens 275 Millionen Euro. Die Zielmärkte für den Bau der solaren Großkraftwerke sind Deutschland, Spanien, Italien, Griechenland und Frankreich, sowie zukünftig auch andere Länder mit geeigneten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen.
Phoenix Solar hat seit 2005 für die KGAL mehrere Solarkraftwerke mit einer Gesamtleistung von 16 Megawatt (MW) realisiert. Dazu gehört auch ein 6,5 MW Kraftwerk in La Solana, Spanien, das vor der Fertigstellung steht. In diesem Jahr sollen auch in Deutschland noch weitere Megawatt-Projekte für die KGAL errichtet werden.
Erst im vergangenen Monat hat eine von der Phönix Projekt & Service AG und der KGAL gegründete Tochtergesellschaft einen Projektentwicklungsvertrag über 25 MW Photovoltaikleistung mit einem in Griechenland ansässigen Projektentwickler geschlossen.
'Mit dem neuen Rahmenvertrag senden wir ein positives Signal in den Markt: Wir freuen uns darauf, an der Seite eines exzellenten Partners, den Zukunftsmarkt Solarenergie noch intensiver und nachhaltiger zu bearbeiten, so Dr. Klaus Wolf, Mitglied der Geschäftsleitung der KGAL.
'Mit dieser Rahmenvereinbarung erweitert Phoenix die strategische Kooperation mit der KGAL und setzt damit einen Meilenstein für das weitere Wachstum der Phoenix Solar Gruppe. Der Rahmenvertrag trägt auch der verbesserten Modul-Beschaffungssituation Rechnung und unterstreicht die langfristig positive Entwicklung der weltweiten Solarmärkte', so Dr. Andreas Hänel, Vorstandsvorsitzender der Phoenix Solar AG.
_________________________ Über die Phoenix Solar AG Die Phoenix Solar AG mit Sitz in Sulzemoos bei München ist ein international führendes Photovoltaik-Systemhaus. Bis Juni 2007 firmierte das 1999 gegründete Unternehmen als Phönix SonnenStrom AG. Im Geschäftsjahr 2006 erzielte der Phoenix Solar Konzern im In- und Ausland einen Umsatz von 119 Mio. Euro. Phoenix Solar plant, baut und übernimmt die Betriebsführung von Photovoltaik-Großkraftwerken und ist Fachgroßhändler für SonnenStrom Komplettanlagen, Solarmodule und Zubehör. Führend ist der Konzern in der Photovoltaik-Systemtechnik. Dabei liegt der Fokus auf der konsequenten Senkung der Systemkosten. Mit einem deutschlandweiten Vertrieb und Tochtergesellschaften in Spanien und Singapur sowie einer Beteiligung in Italien hat der Konzern derzeit über 130 Beschäftigte. Die Aktien der Phoenix Solar AG (ISIN DE000A0BVU93) sind im Amtlichen Markt (Prime Standard) an der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet.
Über die KG Allgemeine Leasing GmbH & Co. (KGAL) Die KGAL engagiert sich seit vier Jahrzehnten als Finanzdienstleister für großvolumige Projekte. Ihre daraus gewonnene Erfahrung und Expertise setzt sie heute in den zwei Unternehmensbereichen 'Funds and Asset Management' sowie 'Corporate Solutions' für ihre Kunden optimal um: Zum einen gilt es, der Nachfrage von Investoren nach zukunftsweisenden Anlageprodukten professionell zu begegnen, zum anderen, den wachsenden Finanzierungsbedarf der Wirtschaft wie auch der öffentlichen Hand innovativ abzudecken. Mit einem Neugeschäftsvolumen 2006 von EUR 7,3 Mrd. und einem verwalteten Investitionsvolumen von EUR 37 Mrd. (Bestandsvolumen zu Anschaffungswerten) gehört sie dabei zu den leistungsstärksten und erfolgreichsten Unternehmen in der Branche. Als einer der führenden Fondsinitiatoren in Deutschland bietet die KGAL Investoren seit über 25 Jahren zukunftsweisende, renditeorientierte Investitionschancen. Rund 87.400 private und institutionelle Investoren haben ihr dabei bis 31.12.2006 für insgesamt 294 Fonds Eigenkapital in Höhe von ca. EUR 9,0 Mrd. anvertraut.
Kontakt: Phoenix Solar AG Anka Leiner Investor Relations Hirschbergstraße 8 D-85254 Sulzemoos
Tel. +49 (0) 8135 938-315 Fax: +49 (0) 8135 938-399 a.leiner@phoenixsolar.de www.phoenixsolar.de
Amtsgericht München HRB 129117 Ust-ID Nr. DE 812868419
11.09.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch Emittent: Phoenix Solar Aktiengesellschaft Hirschbergstraße 8 85254 Sulzemoos Deutschland Telefon: +49 (0)8135-938-000 Fax: +49 (0)8135-938-099 E-mail: kontakt@phoenixsolar.de Internet: http://www.phoenixsolar.de ISIN: DE000A0BVU93 WKN: A0BVU9 Indizes: Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, München, Düsseldorf, Stuttgart
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Phoenix Solar AG Inhaber-Aktien o.N. 18,90 -3,72% XETRA
http://www.pressetext.de/pte.mc?pte=070911026
hoenix Solar: Expansionsstrategie lässt Aktienkurs hochschnellen
Auslandsgeschäft durch Know-how lokaler Partnerschaften gestützt
Phoenix Solar strebt bis 2010 rund 500 Mio. Euro Umsatz an (Foto: pixelio.de)
Sulzemoos/Grünwald (pte/11.09.2007/12:05) - Der deutsche Photovoltaik-Spezialist Phoenix Solar http://www.phoenix-solar.de hat mit dem Finanzdienstleister KG Allgemeine Leasing GmbH & Co. (KGAL) http://www.kgal.de einen langfristigen Rahmenvertrag vereinbart. Dies teilte das Unternehmen heute, Dienstag, mit. Im Auftrag der KGAL investiert Phoenix Solar als Generalunternehmer bis 2010 rund 275 Mio. Euro in die Planung und den Bau von Sonnenstromkraftwerken. "Dieser Vertrag bildet einen weiteren Mosaikstein in der langen Partnerschaft mit der KGAL und ist als Bestandteil der Expansionsstrategie zu bewerten. So streben wir bis 2010 ein Umsatzziel von 500 Mio. Euro an", sagt die Phoenix-Solar-Sprecherin Andrea Zepf im Gespräch mit pressetext. Positiv reagierten die Märkte - die Aktie des Unternehmens kletterte bei Redaktionsschluss dieser Meldung um 8,47 Prozent auf 20,50 Euro.
Die Zielmärkte des abgeschlossenen Rahmenvertrags liegen neben dem Heimatmakt Deutschland vor allem in den europäischen Ländern Spanien, Italien, Griechenland und Frankreich. "In diesen Märkten strebt die Phoenix Solar AG eine wirtschaftliche Grundauslastung an. Den derzeit im Ausland erwirtschafteten Umsatzanteil von zehn Prozent wollen wir bis 2010 sukzessive auf 50 Prozent aufstocken", so Zepf. Andere Länder, die über geeignete wirtschaftliche Rahmenbedingungen verfügen, seien im Rahmen der Internationalisierungsbemühungen des Unternehmens langfristig jedoch nicht ausgeschlossen, heißt es in einer Aussendung.
Bereits im August dieses Jahres hat eine von der Phoenix Projekt & Service AG und der KGAL gegründete Tochtergesellschaft einen Projektentwicklungsvertrag über 25 Megawatt Photovoltaikleistung mit einem in Griechenland ansässigen Projektentwickler abgeschlossen. "Hierbei war und ist es uns elementar wichtig, auf die Local Partner vor Ort zu setzen, die das nötige Know-how über die rechtlichen Gegebenheiten im jeweiligen Zielmarkt mitbringen. Wäre ein deutsches Unternehmen in diesen Fragen im Ausland allein auf sich gestellt, hätte es kaum Chancen, um auf dem hart umkämpften Solar-Markt bestehen zu können", unterstreicht Zepf auf Nachfrage von pressetext.
Die Zusammenarbeit mit der KGAL besteht bereits seit mehreren Jahren. So konnten seit 2005 mehrere Solarkraftwerke mit einer Gesamtleistung von 16 Megawatt realisiert werden. Das auf die Planung, den Bau sowie den Betrieb von Photovoltaik-Großkraftwerken spezialisierte Unternehmen hat Dünnschicht-Zukunftstechnologien bereits seit 2003 in sein Produktportfolio integriert. "Im Gegensatz zu anderen Wettbewerbern, die aufgrund aktueller Siliziummangel-Diskussionen auf den Zug aufgesprungen sind, betreiben wir schon länger das Dünnschicht-Geschäft", ergänzt Zepf. Laut eigenen Angaben machen diese neuen Technologien bereits einen Umsatzanteil von 50 Prozent aus. (Ende)
DGAP-News: Phoenix Solar Aktiengesellschaft (deutsch)
Phoenix Solar Aktiengesellschaft erweitert Rahmenvertrag mit First Solar über die Lieferung von Dünnschichtmodulen auf 396 Megawatt
Phoenix Solar Aktiengesellschaft / Vertrag
28.09.2007
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Phoenix Solar AG erweitert Rahmenvertrag mit First Solar über die Lieferung von Dünnschichtmodulen auf 396 Megawatt
Sulzemoos 28.09.2007 / Die Phoenix Solar AG hat mit dem Modullieferanten First Solar GmbH, Mainz, den bereits bestehenden Rahmenvertrag über die Lieferung von Dünnschichtmodulen erweitert. Dabei wurde vereinbart, dass First Solar zusätzlich zu den bereits vereinbarten Modullieferungen in Höhe von 273 Megawatt für die Jahre 2008 bis 2012 der Phoenix Solar AG weitere Solarmodule mit einer Gesamtleistung von 123 Megawatt bis zum Jahr 2012 liefert. Mit diesen insgesamt 396 Megawatt des führenden Herstellers von Dünnschichtmodulen sichert die Phoenix Solar AG das weitere Wachstum der Gesellschaft. _________________________ Über die Phoenix Solar AG Die Phoenix Solar AG mit Sitz in Sulzemoos bei München ist ein international führendes Photovoltaik-Systemhaus. Bis Juni 2007 firmierte das 1999 gegründete Unternehmen als Phönix SonnenStrom AG. Im Geschäftsjahr 2006 erzielte der Phoenix Solar Konzern im In- und Ausland einen Umsatz von 119 Mio. Euro. Phoenix Solar plant, baut und übernimmt die Betriebsführung von Photovoltaik-Großkraftwerken und ist Fachgroßhändler für SonnenStrom Komplettanlagen, Solarmodule und Zubehör. Führend ist der Konzern in der Photovoltaik-Systemtechnik. Dabei liegt der Fokus auf der konsequenten Senkung der Systemkosten. Mit einem deutschlandweiten Vertrieb und Tochtergesellschaften in Spanien und Singapur sowie einer Beteiligung in Italien hat der Konzern derzeit über 130 Beschäftigte. Die Aktien der Phoenix Solar AG (ISIN DE000A0BVU93) sind im Amtlichen Markt (Prime Standard) an der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet.
Kontakt: Phoenix Solar AG Anka Leiner Investor Relations Hirschbergstraße 8 D-85254 Sulzemoos
Tel. +49 (0) 8135 938-315 Fax: +49 (0) 8135 938-399 a.leiner@phoenixsolar.de www.phoenixsolar.de
Amtsgericht München HRB 129117 Ust-ID Nr. DE 812868419
28.09.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch Emittent: Phoenix Solar Aktiengesellschaft Hirschbergstraße 8 85254 Sulzemoos Deutschland Telefon: +49 (0)8135-938-000 Fax: +49 (0)8135-938-099 E-mail: kontakt@phoenixsolar.de Internet: http://www.phoenixsolar.de ISIN: DE000A0BVU93 WKN: A0BVU9 Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, München, Düsseldorf, Stuttgart
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Quelle: dpa-AFX
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Phoenix Solar AG Inhaber-Aktien o.N. 23,04 +7,46% XETRA
Phoenix Solar baut Megawatt-Solarkraftwerk in Griechenland
Sulzemoos (aktiencheck.de AG) - Die Phoenix Solar AG (ISIN DE000A0BVU93 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN A0BVU9), ein Fachgroßhändler für Solarstrom-Komplettanlagen, Solarmodule und Zubehör, meldete am Dienstag, dass sie am Freitag mit einer in Großbritannien ansässigen Gesellschaft einen Generalunternehmervertrag für ein Photovoltaikkraftwerk in Griechenland mit einer Spitzenleistung von 952 Kilowatt (kW) unterzeichnet hat.
Wie das Photovoltaik-Systemhaus mitteilte, soll der Startschuss für den Bau der Anlage noch in diesem Jahr erfolgen. Die Fertigstellung des Photovoltaik-Kraftwerks ist ebenfalls noch in diesem Jahr geplant. Das Projekt befindet sich den Angaben zufolge auf dem griechischen Festland in der Nähe von Thessaloniki. Für die Projektentwicklung, d.h. die Bereitstellung aller notwendigen Genehmigungen, ist ein in Zypern ansässiger Projektentwickler verantwortlich. Phoenix Solar plant und errichtet das Kraftwerk und übergibt es dann schlüsselfertig, hieß es.
Das Megawatt-Solarkraftwerk wird nach Fertigstellung die größte netzgekoppelte Photovoltaikanlage Griechenlands sein, so Phoenix Solar weiter.
Die Aktie von Phoenix Solar gewinnt aktuell 1,60 Prozent auf 23,45 Euro.
(02.10.2007/ac/n/nw)
Hab neulich gelesen, dass die Aktie angeblich auf dem Weg zu ner "zweiten Roth+Rau" sein könnte... Was haltet ihr davon? Wie seht ihr das Potential von Phoenix?
Ich finde, mit der Informationsbeschaffung zu dieser Aktie ist es auch nicht zu gut bestellt... ;-(
Vielen Dank erstmal.
Grüße
31.10.2007, 08:42 Uhr | |
Phoenix Solar AG: kräftiger Gewinnsprung im dritten Quartal - Vorstand erhöht Jahresprognose Sulzemoos - Die Phoenix Solar AGm ein international führendes Photovoltiak Systemhaus, hat auf Basis vorläufiger Zahlen im dritten Quartal 2007 deutliche Umsatzsteigerungen und einen überproportionalen Gewinnsprung erreicht. |