Ab jetzt fressen die Bären die Bullen


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Neuester Beitrag: 25.04.21 00:34
Eröffnet am:02.02.07 16:25von: ReiniAnzahl Beiträge:28
Neuester Beitrag:25.04.21 00:34von: MandyfdvsaLeser gesamt:5.742
Forum:Börse Leser heute:6
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1845 Postings, 7359 Tage ReiniAb jetzt fressen die Bären die Bullen

 
  
    #1
3
02.02.07 16:25
warum? keine Ahnung, aber es sollte so kommen. Dax spätestens Montag tief Rot!

Jemand anderer Meinung?  

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8697 Postings, 8444 Tage all time highbin derselben meinung

 
  
    #2
4
02.02.07 16:26


seit ca. 1,5 jahren.....


mfg
atL  

1845 Postings, 7359 Tage ReiniHehe, habe eben nämlich

 
  
    #3
02.02.07 16:28
die gefangenen Problembären rausgelassen *gg*  

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1845 Postings, 7359 Tage ReiniMein Kursziel nächste Woche

 
  
    #4
02.02.07 16:29
ist 6760..

 

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13197 Postings, 6743 Tage J.B.Ich habs gewusst, "Bruno lebt"!!

 
  
    #5
02.02.07 16:30
mfg J.B.
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"One should count each day a separate life." (Seneca)

 

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23391 Postings, 6709 Tage Malko07Im Winter halten die Bären

 
  
    #6
2
02.02.07 16:33
Winterschlaf und im Frühling sind sie müde und geschwächt. Im Sommer haben sie sich erholt und im Herbst stehen sie stark im Saft. Man sollte immer die Gesetzmäßigkeiten der Fauna beachten!

;o)  

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17333 Postings, 7206 Tage harcoondas "Gefühl" hatte ich schon öfter...

 
  
    #7
02.02.07 16:33
seid vorsichtig!!!  

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1845 Postings, 7359 Tage ReiniDer Bärenplan

 
  
    #8
2
02.02.07 16:42
durch den milden Winter sind sie geweckt worden, und haben mir auf ihrer Reise dieses Bild vorbei gebracht!    

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306 Postings, 6911 Tage rogerKlausUnsichtbare Hand des Staates? Wer weiß...

 
  
    #9
8
02.02.07 16:44
HANDELSBLATT, Freitag, 2. Februar 2007, 16:30 Uhr
„Anti-Kurssturz-Team“ der US-Regierung

Unsichtbare Hand des Staates
Von Torsten Riecke

An der Wall Street mehren sich die Gerüchte, dass eine Art „Anti-Kurssturz-Team“ der US-Regierung immer dann helfend in den Markt eingreift, wenn es brenzlig wird.


NEW YORK. Seit 36 Jahren beobachtet Jeff Saut nun schon die Finanzmärkte, aber das hat er noch nicht gesehen: „Seit mehr als dreieinhalb Jahren gab es am amerikanischen Aktienmarkt keine Korrektur mehr, die über zwei Prozent an einem Handelstag hinausging“, sagt der Stratege des Investmenthauses Raymond James in St. Petersburg (Florida). Eine derart lange Börsenparty habe es erst viermal seit 1900 gegeben. „Hier gehen merkwürdige Dinge vor sich. Einige Käufer scheinen vom Mars zu kommen.“

Oder aus Washington. An der Wall Street mehren sich nämlich die Gerüchte, dass die Regierung in der US-Hauptstadt die Börsenparty heimlich in Gang hält und immer dann helfend in den Markt eingreift, wenn es brenzlig wird. Geführt wird die unsichtbare Hand des Staates angeblich von einem „Plunge Protection Team“ – einer schnellen Eingreiftruppe der US-Regierung zur Rettung der Finanzmärkte.

Auf den ersten Blick klingt das nach einer jener verrückten Verschwörungstheorien, die im Internet immer mal wieder die Runde machen. Eine Google-Abfrage erbringt immerhin 861 000 Einträge. Der Unterschied ist jedoch: das „Plunge Protection Team“ (Anti-Kurssturz-Team) gibt es wirklich. Es wurde vom damaligen US-Präsidenten Ronald Reagan nach dem Börsencrash 1987 mit dem Erlass Nummer 12 631 ins Leben gerufen und trat am 18. März 1988 in Kraft.

Am so genannten Schwarzen Montag, dem 19. Oktober 1987, stürzte der Dow-Jones-Index um 508 Punkte in die Tiefe – ein Einbruch von 22,6 Prozent. Der damals gerade frisch gekürte Notenbankchef Alan Greenspan eilte ohne Rücksprache mit der Regierung zur Hilfe und pumpte große Liquiditätsmengen ins Bankensystem. Auf diese Weise konnte Schlimmeres verhindert werden.

Noch den Börsenschock in den Gliedern beauftragte Reagan die neu gegründete „Working Group on Financial Markets“ damit, solche Beinahe-Katastrophen frühzeitig abzuwenden. Vom Finanzminister geleitet gehören dem Krisenstab die Vorsitzenden der Notenbank, der Börsenaufsicht SEC und der Commodity Futures Trading Commission (CFTC) an. Ihre Aufgabe ist es, die „Ordnung“ auf den Finanzmärkten zu sichern und das „Vertrauen der Investoren“ zu erhalten.

„Finanzmärkte sind heute eine Angelegenheit der nationalen Sicherheit", sagt Bill King. Der Marktstratege vom Investmenthaus Ramsey King in Burr Ridge (Illinois) glaubt fest an das Wirken des „Plunge Protection Teams“. „Immer, wenn sich die Märkte einer Korrektur nähern, erscheinen plötzlich aus dem Nichts Investoren, die mit ihren Käufen von S&P-Futures den Markt stützen“, sagt King. Der S&P-Futures-Markt ermöglicht es den Investoren, Aktien der 500 größten US-Unternehmen auf Termin zu handeln.

King hat keinen Zweifel, dass die Regierung mit Hilfe der großen Investmentbanken hinter den, wie er sagt, „irregulären Käufen“ steckt. Das Wohl der amerikanischen Wirtschaft hänge heute weitgehend von der Finanzwelt ab. Die industrielle Basis werde immer schwächer. „Die Politiker haben schon aus Gründen der eigenen Wiederwahl ein starkes Interesse an der Stabilität der Finanzmärkte“, sagt der Investment-Profi. Selbst die gesetzlich unabhängige Notenbank Fed lasse sich für diesen Zweck einspannen. „Die Geldpolitik ist trotz der Zinssteigerungen immer noch unglaublich locker“, sagt King und weist darauf hin, dass der derzeitige Leitzins von 5,25 Prozent noch weit unter dem historischen Durchschnitt von etwa 6,5 Prozent liege.

Die Anhänger der Verschwörungstheorie berufen sich unter anderem auf den ehemaligen Notenbanker Robert Heller. Der war während des „Black Monday“ Mitglied der Fed und sprach sich 1989 offen für direkte Interventionen der Notenbank am Aktienmarkt aus, um eine Katastrophe abzuwenden. Auch der frühere Fed-Chef Greenspan sprach 1997 davon, dass die Notenbank die Pflicht habe, Finanzkrisen notfalls durch „direkte Interventionen in die Märkte“ zu verhindern. Das Ergebnis war der so genannte „Greenspan-Put“, also das Vertrauen auf eine von der Notenbank abgesicherte Verkaufsoption an den Märkten. Kurz danach wurde die „Working Group on Financial Markts“ in der „Washington Post“ erstmals als „Plunge Protection Team“ bezeichnet.

Und erneut erschien den Gläubigen die unsichtbare Hand des Staates nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001. Als die US-Börsen nach vier Tagen ihren Handel wieder aufnahmen, berichtete der frühere Sprecher von Präsident Bill Clinton, George Stephanopoulos, von der geheimen Arbeitsgruppe und ihren Möglichkeiten, in die Aktienmärkte einzugreifen. Weitere Belege dafür sehen die Anhänger der Verschwörungstheorie in der wundersamen Rettung des zahlungsunfähigen Hedge-Fonds Long Term Capital Management 1998, sowie in der überraschenden Erholung der Märkte in den Jahren 2002, 2003 und 2005. Von offizieller Seite wird die staatliche Konspiration dezent, aber bestimmt zurückgewiesen. „Wir sind nicht involviert“, heißt es bei der New Yorker Fed, die normalerweise die Marktgeschäfte der Notenbank ausführt. „Ich kann nur bestätigen, dass unser Chairman ein Mitglied ist“, heißt es bei der Börsenaufsicht SEC. Etwas auskunftsfreudiger ist das Finanzministerium. Nach Angaben einer Sprecherin trifft sich die Arbeitsgruppe in unregelmäßigen Abständen. „Wir wissen aber nichts von irgendwelchen Interventionen“, sagt sie. Vertreter der Wall-Street-Banken gehörten der Gruppe jedenfalls nicht an.

„Ich kann mir nur sehr schwer vorstellen, dass ein derartiges Geheimkommando so lange unentdeckt bleiben kann“, sagt Barry Ritholtz, Chefstratege der gleichnamigen Research-Firma in New York. „Wenn es das Plunge Protection Team wirklich gibt, hat es keinen guten Job gemacht.“ Ritholtz erinnert an den Börsen-Crash 2000, der nicht nur das Vermögen zahlreicher Anleger vernichtete, sondern auch die US-Wirtschaft in eine kurze Rezession stürzte. „Außerdem sind Hedge-Fonds heute viel wichtiger für das Marktgeschehen als staatliche Interventionen jemals sein können. 100 Fonds handeln an manchen Tagen mehr als eine Billion Dollar.“ Es könne daher gut sein, dass nicht der Staat, sondern die geheimnisvollen Finanzakrobaten hinter den mysteriösen Käufen an den Aktienmärkten steckten.

Dass ausgerechnet die ominöse Finanzmarkt-Arbeitsgruppe es sich zur Aufgabe gemacht hat, das Wirken der Hedge-Fonds genauer unter die Lupe zu nehmen, lässt die Herzen der Verschwörungstheoretiker sicher etwas höher schlagen.  

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306 Postings, 6911 Tage rogerKlausRätselhafte Retter (gehört noch zu #9)

 
  
    #10
2
02.02.07 16:50
Zutrauen muss man den Amis alles:

Rätselhafte Retter

Unheimliche Stabilität: Seit fast fünf Jahren hat es am New Yorker Aktienmarkt keine Korrektur mehr gegeben. Üblicherweise wird eine Marktkorrektur mit einem Kursrückgang von mindestens zehn Prozent definiert. Einige Skeptiker können sich die ungewöhnliche Börsenrally nur durch ein staatliches Sicherheitsnetz erklären. Sie verweisen auf mysteriöse Investoren, die in brenzligen Situationen durch Käufe von Terminkontrakten auf den Index S&P 500 den Aktienmarkt stützen.

Geheime Gruppe: US-Präsident Ronald Reagan gründete 1988 die „Working Group on Financial Markets“. Die Aufgabe der Finanzmärkte-Arbeitsgruppe ist es, die Ordnung an den Märkten und das Vertrauen der Investoren aufrechtzuerhalten. Finanzminister Hank Paulson hat die Gruppe unter anderem damit beauftragt, über eine Reform der Kapitalmärkte in den USA nachzudenken und die weitgehend unregulierten Hedge-Fonds unter die Lupe zu nehmen.  

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50950 Postings, 7676 Tage SAKUDie Bullen bestimmt

 
  
    #11
02.02.07 16:51
Und wer gibt schon was auf ne Meinung von jemandem, der noch nichtmal ne 3 als erste Zahl hat?! Hääää????? ;o))))
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VIVA ARIVA  

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1845 Postings, 7359 Tage ReiniAha der Saku ;-)

 
  
    #12
1
02.02.07 17:00
Du musst lesen: Das ist nicht meine Meinung sondern der Bärenplan!! *gg*



 

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50950 Postings, 7676 Tage SAKUIch plan auch mal wieder nen Bären

 
  
    #13
2
02.02.07 17:07
(aber nen gut rasierten) zu besuchen *gg*
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VIVA ARIVA  

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12829 Postings, 6625 Tage aktienspezialistich kann die Meinung aus #1 derzeit nicht teilen

 
  
    #14
1
02.02.07 17:07
erst unter 6800 haben die Bären einen kleinen Hoffnungsschimmer  

13436 Postings, 8931 Tage blindfishgute idee, saku! nimmst du mich mit!? ;-)) o. T.

 
  
    #15
1
02.02.07 17:08
 

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1845 Postings, 7359 Tage ReiniIch wünsch euch noch nen schönen

 
  
    #16
2
02.02.07 17:12
Abend..

Haben jetzt Hallentunier, Stadtmeisterschaften! Erstmal die anderen abzocken ;-)

Also bis denne! Und nicht alls so ernst nehmen ;-)

gruß Geini  

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14644 Postings, 8637 Tage lackilues geht runter und das

 
  
    #17
02.02.07 17:12
ist gesund 6700 sind ende nächster Woche zu sehen.habe dementsprechend meine Puten aufgereiht.
schönes WE  

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50950 Postings, 7676 Tage SAKUEy blindi...

 
  
    #18
1
02.02.07 17:16
DU bist versorgt, ich nicht ;o)
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VIVA ARIVA  

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413 Postings, 6616 Tage HotSpotna ich denke wenn jemand den Run vermiesen kann

 
  
    #19
02.02.07 17:16
dann die EZB am Donnerstag. Ansonsten hab ich meine Hoffnung auf ne große Korrektur aufgegeben *verzweifel*  

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385 Postings, 6519 Tage Tony WonderfulLackilu, daß du short bist, les

 
  
    #20
02.02.07 17:19
ich nu aber auch schon fast lang, wie das J.B. short ist!

Weiterhin Fröhliches Geldverbrennen an die Bären! hehehe
 

14644 Postings, 8637 Tage lackilutony

 
  
    #21
02.02.07 17:35
stimmt,man muss warten können.  

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385 Postings, 6519 Tage Tony WonderfulNa ja, ich wünsch dir daß du da wieder raus kommst

 
  
    #22
02.02.07 17:37
Toi, Toi, Toi!  

1845 Postings, 7359 Tage ReiniIch glaube nicht an die 7000 - 7200

 
  
    #23
1
05.02.07 11:02
wobei glaube nicht viel mit Börse zu tun hat..

Die Amis werden heute fallen, der Nikkei ist schon unten, auch beim Dax wird es bald wieder schnell gehen! Der Optimismus ist so hoch, das der Zeitpunkt für ein Korrektur langsam gekommen scheint..

Außerdem weiß ich von den Bären, das sie fast in Frankfurt angekommen sind *gg*



 

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1845 Postings, 7359 Tage ReiniBärenchart o. T.

 
  
    #24
05.02.07 15:12
 

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8697 Postings, 8444 Tage all time highweil es gerade zur stimmung der bären passt

 
  
    #25
06.02.07 13:45


Al Bundy zu seiner frau, auf ihre frage, ob er auch für sie tanzen würde.....

Al B. antwort: Ja, aber nur am ende eines strickes.....;-(

mfg
ath

 

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