Auch Fluxx wird sein Recht bekommen
Seite 1 von 181 Neuester Beitrag: 07.05.10 12:40 | ||||
Eröffnet am: | 10.10.06 11:46 | von: grazer | Anzahl Beiträge: | 5.514 |
Neuester Beitrag: | 07.05.10 12:40 | von: Racer 2008 | Leser gesamt: | 477.930 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 47 | |
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Eine liberalisierung des Glücksspiels in der Eu wird nicht aufzuhalten sein
Anhang Bericht von orf.at
Glücksspiel: EU leitet Verfahren gegen Österreich ein
zurückDie EU-Kommission wird am Donnerstag ein Vertragsverletzungsverfahren gegen die Republik Österreich in Sachen Glücksspielmonopol einleiten.
Ein Sprecher von EU-Binnenmarktkommissar Charlie McCreevy bestätigte heute gegenüber der APA einen Bericht der britischen Tageszeitung "Financial Times", wonach die Kommission an Österreich, Italien und Frankreich wegen restriktiver Glücksspielgesetze ein Mahnschreiben richten wird.
EuGH-Klage droht
Sollte sich die EU-Kommission in der Folge nicht mit der Antwort der österreichischen Bundesregierung zufrieden geben, droht eine Klage vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg. Der Kommissionssprecher nannte keine Details, bestätigte aber, dass die Vertragsverletzungsverfahren gegen die genannten Staaten auf der Tagesordnung der Brüsseler Behörde stünden.
Kommission wird in bwin-Causa aktiv
Nach der Verhaftung der beiden österreichischen bwin-Vorstände in Frankreich im September hatte die EU-Kommission weitere Schritte gegen EU-Staaten angekündigt, die den freien Wettbewerb auf dem Gebiet der Sportwetten und des Glücksspiels einschränken.
Bereits im April hatte die EU-Behörde in dieser Angelegenheit Mahnschreiben an Deutschland, Dänemark, Finnland, Italien, Ungarn, die Niederlande und Schweden gerichtet. In Österreich sind Sportwetten weitgehend liberalisiert.
Fantasie, nicht vorstellen das die EU Deutschland eine
Extrawurst braten wird.Ich sehe den Fluxxkurs in diesen
Monat noch sehr stark gen Norden steigen.
ich weiss nicht was die ganze Unsicherheit soll - nur weil ein Gericht
eine einstwilige Verfügung erteilt ist die Rechtsfrage noch lange nicht geklärt.
Die Länder sind im Unrecht und sie wissen das auch - ist doch reine Zeitspielerei.
Nützt doch diese Tatsache und deckt euch noch günstig ein mit Fluxx ... schon bald
wird es steil in Richtung 10 Eur gehen. Die Story ist immer noch die Gleiche wie im März
und auch die Ausgangslage.... also!!!
Sachsen betreiben so das Gerichtsurteil.Sollte doch alles auf eine
Liberaliesirung herauslaufen sieht das auch gut für Fluxx aus.
Das Bundeskartellamt hat die deutschen Lottogesellschaften erneut wegen ihres wettbewerbswidrigen Verhaltens abgemahnt. Die Wettbewerbsbehörde hat damit den Umfang des bisherigen Verfahrens gegen die Lottogesellschaften erweitert und bescheinigt den meisten Chefs der Staats- und Senatskanzleien der Bundesländer einen Verstoß gegen europäisches Kartellrecht, teilte die Fluxx AG am Mittwoch mit. Der Glücksspielspezialist begrüße das Vorgehen desBundeskartellamts."Es verärgert mich als Staatsbürger und als Unternehmer, wenn das Bundeskartellamt einige hochrangige Regierungsbeamte darauf hinweisen muss, dass sie ihre Kompetenzen überschreiten", so Rainer Jacken, Vorstandssprecher der Fluxx AG. "Es ist höchste Zeit, dass sich einige Verantwortliche in den Ländern mit Europarecht auseinander setzen und sich nicht länger vor den Karren derjenigen spannen lassen, die zur eigenen Machterhaltung das deutsche Lotto, Unternehmenswerte und die Finanzierung von Sport, Kultur und Sozialem beschädigen wollen. Beenden Sie endlich dieses wirtschaftliche und politische Chaos und legen Sie den geplantenGlücksspielstaatsvertrag ad acta!"Der Konzern gehe zudem davon aus, dass der Betrieb der Online-Plattformen der Lotto-Partner in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg trotz der Abmahnungen unverändert fortgeführt werden kann
fluxx.com AG: buy (First Berlin)
Berlin (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von First Berlin stufen die Aktie von FLUXX (ISIN DE0005763502/ WKN 576350) mit "buy" ein.
Um die künftige Unternehmensentwicklung in die Prognosen der Analysten einfließen zu lassen, hätten sie an ihren Schätzungen wesentliche Anpassungen vorgenommen. Hervorzuheben sei hier vor allem die Beschleunigung des Mybet-Geschäfts, die durch Gewinnausschüttungen zu einem sprunghaften Anstieg der Materialkosten geführt habe.
Die "buy"-Empfehlung sowie das Kursziel von EUR 5,50 würden auf den mittel- bis langfristigen Annahmen basieren, dass die Probleme, unter denen FLUXX derzeit zu leiden habe, an Gewicht verlieren würden und das Unternehmen sein Geschäftsmodell erfolgreich umsetzen könne.
CIAO
http://www.fluxx.com/cmsdocs/28/805_fxx_SES_NewsFlash_061122d.pdf
CIAO ( Fair Value 6 )
sonsten können wir hier auf Deine Beiträge verzichten.
Zu Ciska möchte ich nur sagen, auch wenn ich mich wiederhole,
danke für deie guten und ausführlichen Beiträge und deine damit
verbundende Mühe.
Trotz einer Abmahnung des Bundeskartellamtes weigern sich eine Reihe von Lotto-Gesellschaften, Tippscheine wieder im Internet anzubieten. Inzwischen funktioniert der Online-Tipp nur noch in zwei Bundesländern.
Online-Lotto gibt es nur noch in zwei Bundesländern - die anderen Länder weigern sich, einer Abmahnung des Kartellamtes zu folgen
Foto: dpaDas Bundeskartellamt hatte am Dienstag zahlreiche staatliche Lottogesellschaften mit einer Abmahnung dazu aufgefordert, ihre erst vor rund zwei Wochen gesperrten Online-Angebote wieder zu öffnen. Die Gesellschaften hätten nun bis Ende des Monats Zeit, eine Stellungnahme zu der Aufforderung abzugeben, sagte eine Sprecherin der Bonner Behörde.
Doch die Lotto-Gesellschaften der meisten Bundesländer lassen ihr Online-Angebot weiter abgeschaltet. Bei West-Lotto in Nordrhein-Westfalen wird die Abmahnung des Bundeskartellamtes derzeit noch von Juristen geprüft – den Online-Tipp aber gibt es vorerst weiter, ebenso wie in Niedersachsen. Schleswig-Holstein dagegen hat sein Online-Angebot inzwischen auch eingestellt.
Bayerns Finanzminister Kurt Faltlhauser (CSU) kritisierte die Kartellamtsentscheidung als „völlig unverständlich“. Mit der Ankündigung, die Lotteriegesellschaften der Länder zur Öffnung des Internetangebotes zu zwingen, überschreite das Bundeskartellamt „endgültig seine Kompetenzen“, erklärte der Minister am Mittwoch in München. Gegebenenfalls werde man gerichtlich gegen die Entscheidung vorgehen.
Kommen die Länder der Forderung des Bundeskartellamtes nach einem bundesweiten Online-Angebot nicht nach, drohen ihnen empfindliche Strafen. Zuletzt hatten die Wettbewerbshüter mit Zwangsgeldern bis zu einer Million Euro gedroht. Andererseits gelten die Lotto-Konzessionen nur für das jeweilige Bundesland.
Das Kartellamt fordert, dass die Lottogesellschaften ihre bisher regional begrenzten Internetangebote bundesweit öffnen. Hintergrund sind die bislang unterschiedlichen Gebühren für das Lotto-Spiel im Internet. Bislang teilen die Staatslotterien den Markt und die Einnahmen - inklusive der im Internet getippten Einsätze - nach Bundesländern auf. Die Online-Kunden müssen bei ihrer Registrierung ihren Wohnort angeben und werden so gezwungen, bei der Lottogesellschaft ihres Bundeslandes zu spielen und teilweise Preisnachteile hinzunehmen. Das sei eine unerlaubte Aufteilung des Marktes, kritisierte das Kartellamt.
Private Lottovermittler wie Fluxx und Tipp24 sind von dem Streit zwischen dem Kartellamt und den staatlichen Anbietern nicht unmittelbar betroffen. Sie haben sich von der Sperrung des Online-Angebots der staatlichen Gesellschaften sogar mehr Zulauf versprochen.
Artikel erschienen am 22.11.2006
Du bist nicht mehr bei Fluxx investiert und ärgerst Dich grün und blau.
Doch hier einen guten Beitragsschreiber bei den "Moderator" anzuscheißen
ist ja nun wirklich das allerletzte.Abgesehen davon habe ich bei Deinen
geschmiere auch noch nicht fundamentales festgestellt und hopades las
lieber aus den Spiel, den kannst Du sowieso nicht das Wasser reichen.
Weiterhin hoffe ich das Du nicht Eifersüchtig bist sonst könnte
ich mich über Deine Neigung meine Gedanken machen.Weiterhin lege ich auf
eine Diskussion mit Dir keinen Wert , zu einfach, zu primitiv.
Bundesweite Öffnung des Online-Lottos weiterhin ab. Die Lottogesellschaften
unterliegen der Weisung der Landesregierungen, die bei einer Öffnung
mit Sanktionen drohen. Somit befinden sich die Lottogesellschaften in einer Zwickmühle
, nun gilt es dies durch einen vernünftigen Staatsvertrag (13.12)zulösen.