►TagesTrading 19. September 2006


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Neuester Beitrag: 20.09.06 00:04
Eröffnet am:19.09.06 06:42von: moyaAnzahl Beiträge:84
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1381783 Postings, 7612 Tage moya►TagesTrading 19. September 2006

 
  
    #1
17
19.09.06 06:42

teil der Skulptur Bulle und Bär, Börse, Baisse, Frankfurt/Main, BRD, Europa               &<wbr>;<wbr><wbr>;<wbr><wbr><wbr>;<wbr><wbr><wbr><wbr>;<wbr><wbr><wbr><wbr><wbr>;<wbr><wbr><wbr><wbr><wbr><wbr>;nbs<wbr><wbr><wbr><wbr><wbr><wbr><wbr>p;                &n<wbr><wbr><wbr><wbr><wbr><wbr><wbr>bsp;                <wbr><wbr><wbr><wbr><wbr><wbr><wbr>                &nbs<wbr><wbr><wbr><wbr><wbr><wbr><wbr>p;                &n<wbr><wbr><wbr><wbr><wbr><wbr><wbr>bsp;                <wbr><wbr><wbr><wbr><wbr><wbr><wbr>                &nbs<wbr><wbr><wbr><wbr><wbr><wbr><wbr>p;                &n<wbr><wbr><wbr><wbr><wbr><wbr><wbr>bsp;                <wbr><wbr><wbr><wbr><wbr><wbr><wbr>                &nbs<wbr><wbr><wbr><wbr><wbr><wbr><wbr>p;              

19.September 2006

DAX-Tagesanalyse 19. September 2006

Zum Wochenauftakt gönnte sich der Deutsche Aktienindex eine kleine Atempause. Doch schon die schwache Unterstützung im Bereich der 5900er-Marke reichte aus, um wieder genügend Nachkäufer auf den Plan zu rufen. Stärkere Verluste blieben den Anlegern daher erspart.


Selbst wenn die Trendkanal-Mitellinie bei aktuell rund 5910 Zählern nicht ausreicht, um den DAX zu stabilisieren, so findet sich schon 110 Punkte tiefer die nächste Unterstützung. Dort verläuft die Untergrenze des aktuell gültigen
Kurskorridors. Dieser im Fünf-Minuten-Chart ersichtliche, kurzfristige Aufwärtstrendkanal steigt täglich um etwa zehn Punkte an, und sollte auch für die kommenden Tage den Takt vorgeben.


Aus diesem Korridor lässt sich auch der aktuelle Aufwärtsspielraum des DAX ermitteln - er reicht bis zur Trendkanal-Obergrenze bei rund 6060 Zählern. Um dieses Potenzial auszuschöpfen, muss der Index jedoch zunächst die 5950er-Marke überspringen. Dieser Schwellenwert erweist sich aktuell als Widerstand, da die Marktteilnehmer mangels sonstiger Barrieren wieder einmal auf "runde" Marken zurückgreifen.
Ob dem Index der Sprung über diese Hürde gelingt, dürfte nicht zuletzt auch davon abhängen, ob der richtungsweisende S&P 500 den Widerstand bei1324/26 Punkten überwindet. Wer wissen will, wie es beim DAX weitergeht, sollte den USIndex daher genauestens beobachten.



Zusammenfassung der Unterstützungen und Widerstände


Widerstand 3: 6340 (horizontal, langfristig, mittelstark)
Widerstand 2: 6060 (Aufwärtstrendkanal, kurzfristig, mittelstark)
Widerstand 1: 6050 (ehemaliger Aufwärtstrendkanal, langfristig, mittelstark)

DAX: 5926,33 (Xetra, Stand zum Analysezeitpunkt)

Unterstützung 1: 5910 (Aufwärtstrendkanal, kurzfristig, mittelstark)
Unterstützung 2: 5800 (Aufwärtstrendkanal, kurzfristig, mittelstark)
Unterstützung 3: 5770 (38-Tage-Linie)
Unterstützung 4: 5740 (horizontal, kurzfristig, mittelstark)
Unterstützung 5: 5700/10 (horizontal, kurzfristig, mittelstark)
Unterstützung 6: 5710 (55-Tage-Linie)

Termine für den 19.09.2006

Dienstag,  19.09.2006 Woche 38 
 
•  -JP Tokyo Stock Exchange geschlossen
• 08:00 - !DE Erzeugerpreise August
• 08:00 -DE Einfuhr von Tabakerzeugnissen 1. Halbjahr
• 08:00 -DE Kinder mit Geschwistern 2005
• 08:00 -DE Destatis PK "Belastung der Unternehmen durch amtliche Statistiken - Neue Wege der Entlastung"
• 09:30 -JP BoJ Monatsbericht Juli
• 11:00 - !DE ZEW Konjunkturerwartung September
• 11:15 -EU EZB Zuteilung Haupt-Refi-Tender
• 13:45 -US ICSC-UBS Index (Woche)
• 14:30  US Erzeugerpreisindex August
• 14:30  US Wohnbaubeginne August
• 14:30  US Wohnbaugenehmigungen August
• 14:30 -CA Verbraucherpreise August
• 14:55 -US Redbook (Woche)
• 15:00 -EU EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven
• 16:00 - !US State Street Investor Confidence Index September
• 19:00 -US Auktion 4-wöchiger Bills

Pivots für den 19.09.2006

Pivot-Punkte
   Resist 36005,95   
   Resist 25978,16   
   Resist 15952,24   
   Pivot5924,45   
   Support 15898,53   
   Support 25870,74   
   Support 35844,82   
Pivots, grafisch
R36005,95
R25978,16
R15952,24
Pivot5924,45
S15898,53
S25870,74
S35844,82
Diff.
27,80
25,91
27,80
25,91
27,80
25,91
Berechnungsgrundlagen
   Openv. 18.09.20065932,51
   Highv. 18.09.20065950,36
   Lowv. 18.09.20065896,65
   Closev. 18.09.20065926,33

Alle Angaben ohne Gewähr

Wünsche allen good trades!

Gruß Moya

 
 

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1381783 Postings, 7612 Tage moyaZwischenstand NIKKEI

 
  
    #2
1
19.09.06 06:44

Chart
Indexstand:15.971,41
Kurs Zeit:06:22
Veränderung:Up 104,48 (0,66%)
Letzt. Schlußk:15.866,93
Eröffnungskurs:15.948,47
Volumen:0
Tagesspanne:15.934,41 - 16.096,18
52W Spanne:12.991,60 - 17.563,40
Gruß Moya

 

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95441 Postings, 8730 Tage Happy EndWirtschafts- und Finanztermine

 
  
    #3
2
19.09.06 07:00
FRANKFURT (dpa-AFX) - Wirtschafts- und Finanztermine am Dienstag,

den 19. September 2006:



TERMINE MIT ZEITANGABE 08:00 D:

Statistisches Bundesamt

Erzeugerpreise 08/06 09:00 D:

Volkswagen Nutzfahrzeuge

Pk anl. IAA Nutzfahrzeuge, Hannover 09:00 D:

Helma Eigenheimbau

Erstnotiz 10:00 D:

o2 Germany

Pk Vorstellung Geschäftskundenbereich

Business Systems 10:00 D:

Bayer CropScience

Jahres-Pk, Monheim 10:30 D:

DaimlerChrysler

Pk anl. IAA Nutzfahrzeuge, Hannover 11:00 D:

RWI Essen

Pk zum Konjunkturbericht 2006/07 11:00 D:

ZEW Konjunkturerwartungen 09/06 11:30 D:

ZF Friedrichshafen

Pk anl. IAA Nutzfahrzeuge, Hannover 13:30 D:

MAN Nutzfahrzeuge

Pk anl. IAA Nutzfahrzeuge, Hannover 14:00 D:

Daimler Chrysler

Analystencall 14:15 D:

Bosch

Pk anl. IAA Nutzfahrzeuge, Hannover 14:30 USA: Baubeginne- und genehmigungne 08/06 14:30 USA: Erzeugerpreise 08/06 19:30 D:

Celesio

Konzernpräsentation, Berlin

TERMINE OHNE GENAUE ZEITANGABE

Während Börsenzeiten Europa (09:00-17:30 h)

DK:

Danisco

Q1-Zahlen

F:

Sanofi-Aventis

Analystentreffen

USA: AutoZone

Q4-Zahlen

Nach Börsenschluss USA (22:00-00:00 h)

USA: Oracle

Q1-Zahlen

SONSTIGE TERMINE:

D:

Messe IAA Nutzfahrzeuge Hannover (bis 21.09.06)

D:

FVW-Tourismus-Kongress Köln (bis 21.09.06)

SG:

IWF und Weltbank Jahrestagung (bis 20.09.06)

Alle Angaben wurden mit größter Sorgfalt recherchiert. Dennoch übernimmt die

dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH keine Haftung für die Richtigkeit. Alle

Zeitangaben erfolgen in MESZ./bw  

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13793 Postings, 9188 Tage Parocorpguten morgen!

 
  
    #4
19.09.06 07:40

1381783 Postings, 7612 Tage moyaBörsentag auf einen Blick:

 
  
    #5
2
19.09.06 07:41
Börsentag auf einen Blick:
                 Kaum verändert

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AKTIEN
--------------------------------------------------
DEUTSCHLAND: - KAUM VERÄNDERT -
Die meisten deutschen Aktien werden am Dienstag voraussichtlich kaum verändert in den Handel starten. Am Vortag war der deutsche Leitindex DAX DAX.ETR um 0,19 Prozent auf 5.926,33 Punkte gefallen. Händler erwarten einen Tag vor der Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed einen ruhigen Handel. Die Währungshüter werden nach einhelliger Einschätzung von Experten ihren Leitzins unverändert belassen. Der US-Leitindex Dow Jones INDU.IND hatte sich nach Xetra-Schluss kaum bewegt mit minus 0,05 Prozent auf 11.555,00 Zählern geschlossen. Der Nikkei-225-Index N225.FX1 stand am Morgen in Tokio im Plus.

USA: - UNEINHEITLICH -
Die US-Börsen sind am Montag richtungslos zwischen minimalen Gewinnen und Verlusten gependelt und haben uneinheitlich geschlossen. Es habe an Impulsen gemangelt, hieß es am Markt. Zudem warteten die Investoren auf die an diesem Mittwoch anstehende Leitzinsentscheidung der US-Notenbank Fed.

JAPAN: - GUT BEHAUPTET -
Die Börsen in Japan haben am Dienstagmorgen Gewinne verbucht. Händler verwiesen auf steigende Immobilienpreise und den fallenden Kurs des Yen, die die Kurse stützten. Der Nikkei-225-Index N225.FX1 gewann zuletzt 0,49 Prozent auf 15.945,44 Punkte.


DAX          5.926,,33 -0,19%
XDAX         5.924,76 -0,03%
EuroSTOXX 50 3.808,47 -0,10%
Stoxx50      3.504,20 +0,03%
DJIA        11.555,00 -0,05%
S&P 500      1.321,18 +0,10%
NASDAQ 100   1.632,17 -0,02%
Nikkei 225  15.945,44 +0,49% (7:15 Uhr)

--------------------------------------------------
ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL
--------------------------------------------------
RENTEN: - GUT BEHAUPTET -
Die HSH Nordbank erwartet am Dienstag eine gut behauptete Tagestendenz für den Bund-Future FGBL1292006F.DTB. Nach den gestrigen kräftigen Verlusten dürften nach Einschätzung der Experten die heutigen Daten für eine leichte Beruhigung am Markt sorgen und zu einer Reaktion führen. Unter anderem stehen für Deutschland und die USA die Erzeugerpreise auf der Agenda. Allerdings dürfte die Kursbewegung vor der US-Zinsentscheidung am Mittwoch eher gering ausfallen. Die erwartete Spanne liegt zwischen 116,84 bis 117,37 Punkten. Auch die Analysten der Commerzbank gehen von einer Verringerung der Trendwende aus, die Konjunkturdaten dürften sich nicht marktbelastend auswirken. Sie erwarten eine Handelsspanne zwischen 116,84 und 117,20 Punkten.

DEVISEN: - GESTIEGEN -
Der Kurs des Euro EURUS.FX1 hat sich am Montagabend erholt und ist wieder über 1,27 US-Dollar gestiegen. Gegen 21.25 Uhr kostete der Euro 1,2704 Dollar. Am Morgen wurden 1,2713 Dollar bezahlt.

(Alle Kurse 7:15 Uhr)
Euro/USD  1,2713 +0,10%
USD/Yen   117,91 -0,03%
Euro/Yen  149,94 +0,11%


ROHÖL - GESTIEGEN -
Der US-Ölpreis ist am Dienstag im frühen Handel wieder über 64 Dollar gestiegen. Der britische Ölkonzern BP BP..ISE BPE5.FSE wird die Wiederaufnahme der Produktion des 'Thunder Horse'-Ölfelds im Golf von Mexiko aufgrund von längeren Reperaturarbeiten auf Mitte 2008 verschieben. Dies habe den Ölpreis nach oben getrieben, sagten Händler in Singapur.
WTI (NYMEX) 64,02 +0,22 USD (7:15 Uhr)

Gruß Moya

 

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13793 Postings, 9188 Tage ParocorpWallstreet Schluss und Ausblick

 
  
    #6
2
19.09.06 07:57
18.09.2006 22:38
Wall Street schließt wenig verändert - Abwartende Haltung

NEW YORK (Dow Jones)--Uneinheitlich und wenig verändert haben die Indizes an Wall Street am Montag den Handel beendet. Die Impulse hätten in gegenläufige Richtung gewirkt und so keine deutliche Tendenz aufkommen lassen, sagten Händler. Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) verlor 0,1% bzw 6 auf 11.555 Punkte. Der S&P-500 gewann 0,1% bzw 1 auf 1.321 Punkte. Der Nasdaq-Composite schloss unverändert bei 2.236 Punkten. Umgesetzt wurden 1,97 (Freitag: 2,24) Mrd Aktien. Dabei wurden 1.487 Kursgewinner und 1.527 -verlierer gezählt, während 146 Titel unverändert aus dem Handel gingen.

Die Konjunkturdaten des Tages blieben ohne tiefgreifenden Einfluss. Das Leistungsbilanzdefizit war im zweiten Quartal etwas höher ausgefallen als erwartet. Der Index des Verbands der Hausbauer (NAHB) im September belegte erneut die Abkühlung des Immobiliensektors. Der Ölpreis zeigte sich nach der jüngsten mehrwöchigen Schwächephase etwas befestigt, schloss aber unter dem Tageshoch. Daneben spielten Fusionsmeldungen eine Rolle. Teilnehmer sagten aber auch, dass die Investoren bereits auf die Aussagen der Federal Reserve am Mittwoch warteten. Auch dies erkläre die geringen Bewegungen der Indizes.

Der Autosektor kam mit der Meldung unter Druck, dass General Motors und Ford Motor über eine mögliche Allianz erfolglos verhandelt hätten. Nach kurzen Gesprächen sei eine Zusammenarbeit verworfen worden. GM verloren 0,6% auf 31,48 USD, und Ford 2,5% auf 7,82 USD. Intel steigerten sich um 0,7% auf 19,65 USD. Das Unternehmen hat einen Durchbruch bei der Technologie der ultraschnellen Datenübertragung gemeldet, der mit deutlichen Kostensenkungen einhergehen soll. Der Halbleiter-Ausrüster Applied Materials will in den kommenden drei Jahren eigene Aktien für bis zu 5 Mrd USD am Markt zurückkaufen. Die Aktie notierte mit dieser Nachricht 3,4% fester bei 17,78 USD.

Freescale Semiconductor wurden 5,7% höher gehandelt bei 39,26 USD. Ein Konsortium unter der Führung der Beteiligungsgesellschaft Blackstone wird den einst zu Motorola gehörenden Chip-Hersteller für 17,6 Mrd USD übernehmen. Das Angebot sieht die Zahlung von 40 USD je Freescale-Aktie vor, das entspricht laut Freescale einem Aufschlag von 36% auf den Durchschnittsschlusskurs der 30 Tage vor dem 8. September, erklärte Freescale. Unterdessen hat die Investmentbank UBS die Freescale-Aktie auf "Neutral" von "Buy" abgestuft. Symbol Technologies steigerten sich um 15% auf 14,67 USD, nachdem gerüchteweise zu hören war, das Unternehmen stehe qua Auktion zum Verkauf. Als Topkandidat soll Motorola im Gespräch sein. DJG/DJN/raz

(END) Dow Jones Newswires

September 18, 2006 16:38 ET (20:38 GMT)

Copyright 2006 Dow Jones & Company, Inc.

 

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13793 Postings, 9188 Tage ParocorpDeutschland veröffentlich gerade Zahlen

 
  
    #7
1
19.09.06 08:04
2:02 AM ET 9/19/06  -  GERMAN AUGUST PPI UP 0.2%








Gruss

http://technewsde.blogspot.com/
 

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50950 Postings, 7679 Tage SAKUMochschend

 
  
    #8
19.09.06 08:06
moya, happy, paro & der Rest der Rassler ;o)

Wünsche allseits good trades!
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1381783 Postings, 7612 Tage moyaTechnischer Morgenkommentar

 
  
    #9
19.09.06 08:09

TECHNISCHER MORGENKOMMENTAR 19. SEPTEMBER 2006

Auf der Aktienseite verlief der gestrige Wochenstart weitestgehend impulsarm. Über weite Strecken herrschte nahezu ein ausgeglichenes Kräfteverhältnis zwischen der Angebots- und Nachfrageseite. US-Konjunkturdaten blieben ohne nennenswerten Einfluss, obwohl das Leistungsbilanzdefizit im zweiten Quartal etwas höher ausfiel als erwartet und der Index des Verbands der Hausbauer im September erneut die Abkühlung des Immobiliensektors belegte.

In der Öl-Preisentwicklung sahen wir im gestrigen Handelsverlauf eine leichte Erholung. Mit Verweis auf unsere Ausführungen der letzten Tage im Hinblick auf ein aktuell überverkauftes Marktniveau, kommt es jetzt auf das Ausmaß einer möglichen Reaktion an. Hier lässt sich jetzt eine Indikation herleiten, inwieweit wir in der Öl-Preisentwicklung lediglich von einer Konsolidierung mit anschließender Trendfortsetzung ausgehen müssten, oder ob eine Fortsetzung des Abschwungs nach Abschluss der Reaktion wahrscheinlicher wird.

Spannend bleibt der Rentenmarkt am Beispiel des Bund-Futures. Im Mittelpunkt unserer Betrachtung bleibt die mögliche Ausbildung einer Umkehrformation im Sinne einer S-K-S (siehe hierzu ebenfalls die Ausführungen der letzten Handelstage). Auffallend ist in diesem Zusammenhang jedoch auch hier die Tatsache, dass sich aus der aktuellen Konsolidierung heraus, welche zumindest im Sinne der möglichen Kursformation als rechte Schulter interpretiert werden könnte, bisher kein nennenswerter und tragfähiger Bewegungsimpuls ablöst. Bisher verharrt der FGBL innerhalb eines als neutral zu interpretierenden Konsolidierungsbereiches und liefert uns somit keine nennenswerten Ansatzpunkte für strategisch ausgerichtete Bewegungsimpulse.

Als allgemeines Fazit halten wir fest:

(1) unter strategischen Gesichtspunkten bleiben wir im Bezug auf die international wichtigsten Aktien-Indizes optimistisch. Dies begründen wir mit der mittlerweile wieder verbesserten Markttechnik und der sich im überwiegenden Maße wieder verbesserten charttechnischen Ausrichtung der Kurse. Taktisch gesehen, könnten in den meisten der von uns beurteilten Indizes wieder kritische Punkte erreicht worden sein, die ein erhöhtes Reaktionspotential bereithalten. Hierzu verweisen wir auf die aktuell temporär ausgeglichene Marktverfassung, welche kaum auffällige Bewegungsschübe zulässt, sowie auf die ausgeprägten Dochte, welche besonders in den US-Indizes das Bild der letzten beiden Handelstage prägen. In der Konsequenz gehen wir hier wie folgt vor:

(a) sollten taktisch ausgerichtete Long-Positionen bestehen, gilt es diese engmaschig per Stop-Kurs abzusichern.

(b) mögliche strategische Long-Positionen, um der optimistischen Erwartungshaltung Rechnung zu tragen, bauen wir erst dann auf, wenn es zu einer Reaktion kommt, die in ihrem Ablauf moderat verläuft. „Moderat“ interpretieren wir dabei wie folgt:

(c) im Bezug auf die US-Indizes orientieren wir uns an der bisherigen Wegstrecke des jüngsten Aufwärtsimpulses und legen an diesen errechnete Korrekturpotentiale an. Normalerweise halten wir an einer taktisch optimistischen Erwartungshaltung fest, sofern das errechnete minimale Reaktionspotential nicht unterschritten wird und die Reaktion im Vorfeld bereits endet. Angesichts der Tatsache, dass bei kurzen Wegstrecken dieses Maß selten klar abzustecken ist, argumentieren wir hier und jetzt etwas großzügiger und orientieren erweitert auf die errechnete Normalkorrektur. Das heißt konkret, sollten Dow Jones & Co korrigieren (was wir derzeit für sehr wahrscheinlich halten) und stoppen diese erwarteten Reaktionen oberhalb ihrer Minimumkorrekturen im Bezug auf die Wegstrecke des jüngsten Aufwärtsimpulses – spätestens jedoch oberhalb der errechneten Normalkorrektur - gehen wir auch unter strategischen Gesichtspunkten im Markt long.

(d) in den europäischen Indizes dominieren zum Teil noch die jüngst ausgebildeten Konsolidierungszonen. Hier gilt für uns der Ansatz, dass wir auch hier die erwartete Reaktion zum Aufbau einer Long-Position nutzen wollen, sofern die erwartete Reaktion nicht deutlich tiefer fällt, als dies der „Mitte der Konsolidierungszone“ entspricht.

(2) im Öl-Markt bleiben wir bei der Aussage, dass kurzfristig eine technische Erholung wahrscheinlich wird. Auch hier interessieren wir uns für das Ausmaß der Reaktion, um eine weiterführende Marktmeinung definieren zu können. Hierauf gehen wir im Folgenden noch genauer ein.

(3) im Bund-Future dominiert die neutrale Marktverfassung, demnach sehen wir unter praktisch / strategischen Gesichtspunkten aktuell keinen Handlungsbedarf. Auch hierauf gehen wir im Abschnitt zum Bund-Future noch detaillierter ein.

Sehen wir uns im Folgenden ausgewählte Märkte etwas näher an:




Öl-Preis

Diagnostizieren wir den Öl-Preis, ändert sich an der Beurteilung vorerst nichts gegenüber den Aussagen der letzten Wochen und Tage. Im strategischen Zeitfenster sind sowohl im Brent-Crude-Oil, als auch im Sweet-Oil die primären Aufwärtstrends gebrochen worden, chart- wie markttechnisch liegen uns keine Aufwärtstrends mehr vor.

Im Tageschart, somit unter taktischen Gesichtspunkten, liegt uns in beiden Sorten ein intakter Abwärtstrend vor, chart- wie markttechnisch bestätigt. Auffällig ist, dass der bisherige Abschwung nahezu reaktionslos verlief, von der Spitze Anfang August weg, bis heute, konsolidierte / korrigierte der Öl-Preis lediglich Ende August temporär. Mit Blick auf die Markttechnik, rechnen wir aktuell erneut mit einer Reaktion.

Wie bereits mehrfach beschrieben, sollte uns auch diesmal das Ausmaß einer erwarteten Reaktion eine Indikation liefern, ob wir vorerst das Ende des Abschwungs gesehen haben und der Öl-Preis langfristig in eine Konsolidierung mit sekundären Trendabschnitten übergeht, oder ob wir mit einer Fortsetzung des Abschwungs rechnen können, sofern die jetzt erwartete Reaktion nur moderat ausfällt.

Zur Orientierung rechnen wir die Korrekturpotentiale für beide Sorten wie folgt aus (hierbei orientieren wir uns an der Wegstrecke des gesamten bisherigen abwärts ausgerichteten sekundären Trendverlaufes):

Sweet-Oil

Minimumkorrektur 67.13 / 67.89 USD

Normalkorrektur 69.73 USD

Maximumkorrektur 71.56 / 72.31 USD

Brent-Crude-Oil

Minimumkorrektur 66.25 / 67.13 USD

Normalkorrektur 69.26 USD

Maximumkorrektur 71.39 / 72.26 USD

In der praktischen Konsequenz sollten eventuell bestehende Trading-Short-Positionierungen per Stop-Kurs abgesichert werden. Angesichts der bisherigen Wegstrecke des Abschwungs und der erwarteten Reaktion, sollte sogar eine Positionsauflösung und damit eine verbundene Gewinnmitnahme angedacht werden.

Den Aufbau einer strategisch ausgerichteten Short-Position stellen wir zurück, bis sich über das Ausmaß einer möglichen Reaktion eine Wahrscheinlichkeit abzeichnet, inwieweit wir mit der Wideraufnahme des Abschwungs nach Abschluss einer Reaktion rechnen können.

Spekulativ long zu gehen, ist in Anbetracht der aktuellen Markterwartung ebenfalls interessant. Als Stop-Kurs wählen wir die derzeit gültigen Bewegungstiefs bei 60.29 USD im Brent-Crude-Oil, sowie bei 62.03 USD im Sweet-Oil.

Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Handelstag !!

Uwe Wagner
Gruß Moya

 

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1381783 Postings, 7612 Tage moyaNIKKEI Schlußstand

 
  
    #10
19.09.06 08:22

Chart
Indexstand:15.874,28
Kurs Zeit:08:00
Veränderung:Up 7,35 (0,05%)
Letzt. Schlußk:15.866,93
Eröffnungskurs:15.948,47
Volumen:0
Tagesspanne:15.867,05 - 16.096,18
52W Spanne:12.991,60 - 17.563,40
Gruß Moya

 

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1200 Postings, 7344 Tage dreamerMoin @all! Ist aber nicht der 1. April? o. T.

 
  
    #11
19.09.06 08:46
Nikkei:  

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Angehängte Grafik:
1909.png
1909.png

50950 Postings, 7679 Tage SAKUMoin auch dreamer

 
  
    #12
19.09.06 08:47
Das übliche - Praktikanntin und Chefadmin.
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95441 Postings, 8730 Tage Happy EndDax gehalten erwartet

 
  
    #13
1
19.09.06 08:51
Der Dax dürfte heute wenig verändert in den Handel starten. Beobachter verweisen auf die Wall Street, die nahezu unverändert geschlossen hat, und uneinheitliche Vorgaben von den asiatischen Börsen.


Das Wertpapierhaus Lang & Schwarz berechnete den Dax gegen 7.15 Uhr auf 5.927 Zähler. Am Montag war der Index bei 5.926 Punkten aus dem Handel gegangen.


Am späten Vormittag wird der ZEW-Index veröffentlicht, am frühen Nachmittag wird die Aufmerksamkeit dem Erzeugerpreis-Index in den Vereinigten Staaten gelten, der Aufschluß über die weitere Inflationsentwicklung und Zinspolitik geben könnte (siehe auch: Tagestermine).


Rentenmärkte eröffnen etwas leichter


Die Rentenmärkte haben am Dienstag etwas leichter eröffnet. Der richtungsweisende Bund-Future verlor bis 8.07 Uhr sieben Basispunkte auf 117,01 Euro. Der Bobl-Future gab sechs Basispunkte auf 109,35 Euro nach.


Euro springt über Marke von 1,27 Dollar


Der Dollar zeigt sich zum Auftakt des europäisch geprägten Handels weiter etwas leichter zum Euro und wenig bewegt zum Yen. Die europäische Gemeinschaftswährung hatte es am Vorabend im amerikanischen Geschäft geschafft, die Marke von 1,27 Dollar zurückzuerobern. Unterstützung bekam er dabei Händlern zufolge von den schwach ausgefallenen Daten zu den Nettowertpapierkäufen ausländischer Investoren im Juli. Am Dienstag morgen kostet der Euro gegen 7.30 Uhr 1,2718 Dollar.


Technisch unterstützt sehen Händler den Euro bei 1,2645 und 1,2596 Dollar. Widerstand sehen Marktteilnehmer bei 1,2735 und 1,2755 Dollar. Am Dienstag nachmittag dürfte sich der Blick vor allem auf die amerikanischen Erzeugerpreise für August rechnen. Volkswirte erwarten hier im Schnitt einen Anstieg um 0,2 Prozent gegenüber dem Vormonat. Bei den Daten zu den Baubeginnen und Baugenehmigungen im August rechnen Analysten hingegen mit einem Rückgang um 2,5 Prozent oder 0,7 Prozent.


Laut Beobachtern ruht das Augenmerk der Investoren auch bereits auf der Sitzung des Offenmarktausschusses der Notenbank Fed am Mittwoch. „Vor diesem Ereignis dürften Konjunkturdaten die großen Devisenpaare kaum bewegen“, sagte ein Händler. Zwar wird allenthalben nicht mit einer weiteren Zinsanhebung gerechnet. Sollte aber der Begleitkommentar der Fed auf eine ungünstigere Einschätzung der Wachstumsperspektiven schließen lassen, dürften die Erwartungen gestärkt werden, daß ein Ende des Zinserhöhungszyklus erreicht ist.


Aktien in Tokio im späten Handel freundlich


Freundlich tendieren die Aktienkurse am Dienstag im späten Tokioter Handel. Gegen 6.20 Uhr MESZ gewinnt der Nikkei-225-Index 0,7 Prozent oder 112 auf 15.979 Punkte. Der Topix-Index steigt um 0,3 Prozent oder fünf auf 1.599 Punkte. Der Markt profitiere von der Nachricht, daß die Preise für Bauland in den drei größten japanischen Städten erstmals seit 16 Jahren gestiegen sind, sagen Händler. Ferner stützten Kursgewinne in Technologiewerten. Diese vollzögen den Anstieg der taiwanesischen Wettbewerber vom Vortag und des Philadelphia Semiconductor Index nach, heißt es.


Aktien in Hongkong mittags kaum verändert


Kaum verändert tendieren die Aktienkurse am Dienstagmittag (Ortszeit) in Hongkong. Zum Ende der ersten Sitzungshälfte gewinnt der Hang-Seng-Index acht auf 17.395 Punkte. Händler berichten von Gewinnmitnahmen. Sechs Blue Chips verhinderten jedoch, daß der Markt in negatives Terrain rutsche: CLP, Bank of East Asia, Cathay, Li & Fung, Foxconn und BOC stiegen während der Vormittagssitzung auf den höchsten Stand innerhalb von 52 Wochen. Dabei verzeichnen Li & Fung mit plus 4,0 Prozent den größten Kursgewinn. Die Umsätze seien jedoch vergleichsweise gering, heißt es weiter.


Simon Lam von Christfund Securities sieht den Hang-Seng-Index innerhalb eines Monats auf 18.000 Punkte steigen. Er glaubt, daß die amerikanische Notenbank während ihrer Sitzung am Mittwoch keine Leitzinserhöhung beschließen wird. Die begleitende Stellungnahme zum Zinsentscheid dürfte feststellen, daß die amerikanische Wirtschaft sich in guter Verfassung befinde und die Inflation unter Kontrolle sei. Das wiederum dürfte den Immobilienwerten Auftrieb geben, prognostiziert Lam.


Aktien in Singapur am Mittag etwas leichter


Etwas leichter tendieren die Aktienkurse am Dienstag mittag (Ortszeit) in Singapur. Zum Ende der ersten Sitzungshälfte verliert der Straits-Times-Index 0,4 Prozent oder neun auf 2.543 Punkte. Unter Druck stehen Immobilien- und Bankenwerte, die am Vortag deutlich zugelegt hatten. Ein Händler bezeichnet die Käufe vom Montag als „Window Dressing“, die mit dem Höhepunkt der Tagung des Internationalen Währungsfonds (IWF) zusammengefallen seien. Die Entwicklungsländer erhielten mehr Stimmrechte im IWF.


Die Umsätze im Vormittagshandel seien vergleichsweise dünn gewesen. Das lasse vermuten, daß sich die Anleger in Erwartung des Zinsentscheids der amerikanischen Notenbank zurückhielten. Die lebhaftesten Umsätze wurden in MDR-Aktien verzeichnet, die um 14,3 Prozent zulegen. Aktien von CityDev sinken um 1,9 Prozent und DBS-Titel um 0,5 Prozent.


Nachbörsliche Meldungen aus Amerika


Die amerikanischen Börsen haben am Montag nach Ende des offiziellen Handels kaum verändert tendiert. Der Nasdaq-100 After Hours Indicator gewann 0,96 Punkte auf 1.633,13 Zähler.


Aetna-Aktien legten nachbörslich zu, nachdem das Unternehmen die Prognose für den operativen Gewinn im dritten Quartal bestätigte. Der Titel gewann bis 18.14 Uhr Ortszeit 1,5 Prozent auf 39 Dollar. Das Unternehmen rechnet weiter mit einem operativen Quartalsgewinn von 0,72 Dollar je Aktie. Aktien von Con-way verloren bis 16.45 Uhr Ortszeit 1, 9 Prozent auf 44,94 Dollar. Das Unternehmen hat die Prognose für Ergebnis aus dem fortgeführten Geschäft im dritten Quartal auf 1,10 bis 1,15 von zuvor 1,21 bis 1,29 Dollar je Aktie gesenkt.


Napster-Aktien verteuerten sich bis 18.22 Uhr Ortszeit um 12,4 Prozent auf 3,99 Dollar. Die Online-Musikbörse hat die UBS Investment Bank als Berater verpflichtet. Die Bank soll das Unternehmen bei der Prüfung strategischer Alternativen unterstützen, nachdem Dritte versucht hatten, eine strategische Partnerschaft mit Napster aufzubauen oder das Unternehmen zu übernehmen.


Wall Street schließt nahezu unverändert


Die amerikanischen Börsen haben am Montag nahezu unverändert geschlossen. Vor der Veröffentlichung neuer Inflationsdaten und der nächsten Zinsentscheidung der Notenbank verhielten sich viele Investoren abwartend. Im Plus lagen die Aktien von Unternehmen der Energiebranche, die von einer Stabilisierung des Ölpreises profitierten.


Der Dow-Jones-Index der Standardwerte schloß kaum verändert bei 11.555 Punkten, nachdem er sich im Handelsverlauf zwischen 11.528 und 11.588 Punkten bewegt hatte. Der breiter gefaßte S&P-500-Index gewann 0,1 Prozent auf 1321 Zähler. Der Technologie-Index Nasdaq lag zum Handelsschluß unverändert bei 2236 Punkten.


Die Entwicklung sei durch die bevorstehende Veröffentlichung des Erzeugerpreisindex am Dienstag und die Fed-Sitzung am Mittwoch bestimmt, sagte Peter Cardillo von SW Bach. Von den Erzeugerpreiszahlen für den August erhoffen sich die Anleger Aufschluß über das Tempo der Inflation und damit die Aussichten für die Zinsentwicklung. Bei der Fed-Sitzung wird zwar keine Anhebung des Schlüsselsatzes erwartet. Allerdings rechnen viele Investoren noch vor Jahresende mit einem Zinsschritt, der Kredite für die Unternehmen verteuern würde.


Größter Verlierer im Dow Jones war die Baumarktkette Home Depot. Ihre Aktie verlor 1,72 Prozent auf 36,58 Dollar, nachdem sie von Credit Suisse herabgestuft worden war. Im Minus lag auch das Papier des Autoherstellers Ford. Es sank ebenfalls nach einer Herabstufung um 2,49 Prozent auf 7,82 Dollar. Im vorbörslichen Handel hatte es noch Kursgewinne verzeichnet. Grund war der Bericht eines Branchenblattes, daß es Gespräche mit dem Konkurrenten General Motors über eine Fusion oder Zusammenarbeit gegeben habe.


Die Aktie von First Data stürzte um 7,61 Prozent auf 41,25 Dollar ab, nachdem die zu dem Konzern gehörende Überweisungsgesellschaft Western Union auf eine Belastung ihrer Gewinnaussichten durch die Einwanderungsdebatte in den Vereinigten Staaten hinwies.


Der Preis für leichtes amerikanisches Rohöl schloß mit einem Plus von 47 Cent bei 63,80 Dollar pro Barrel (159 Liter), nachdem er in der vergangenen Woche seinen stärksten Einbruch seit mehr als einem Jahrzehnt erlebt hatte. Die Aktie des Ölkonzerns Exxon Mobil gewann in der Folge 2,55 Prozent auf 66,30 Dollar. Das Papier des Ölfeldausrüsters Schlumberger legte 4,55 Prozent auf 58,84 Dollar zu.


Im Nasdaq gehörten Firmen der Chip-Industrie zu den Gewinnern. Die Aktie von Freescale Semiconductor lag 5,65 Prozent im Plus bei 39,26 Dollar, nachdem das Unternehmen einem Übernahmeangebot in Höhe von 17,6 Milliarden Dollar (13,9 Milliarden Euro) durch eine Gruppe von Beteiligungsfirmen zugestimmt hatte. Der Chip-Zulieferer Applied Materials wurde mit einem Kursaufschlag von 3,37 Prozent auf 17,78 Dollar für die Nachricht belohnt, er habe eigene Aktien im Wert von 2,5 Milliarden Dollar zurückgekauft.


An der New York Stock Exchange wechselten rund 1,5 Milliarden Aktien den Besitzer. 1625 Werte legten zu, 1696 gaben nach und 158 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von 1,94 Milliarden Aktien 1486 im Plus, 1525 im Minus und 145 unverändert.


Amerikanische Anleihen im späten Handel etwas leichter


Etwas leichter haben die amerikanischen Anleihen am Montag im späten New Yorker Handel tendiert. Zehnjährige Anleihen mit einem Kupon von 4,875 Prozent verloren 4/32 auf 100-16/32 und rentierten mit 4,81 Prozent. Der mit 4,50 Prozent verzinste 30jährige Treasury fiel um 5/32 auf 93-12/32. Seine Rendite stand bei 4,93 Prozent.


Die Teilnehmer hätten sich in einer ruhigen Sitzung weitgehend auf das am Mittwoch anstehende Ergebnis der Sitzung des Offenmarktausschusses (FOMC) der Notenbank fokussiert, hieß es. Die Abschläge seien auf Positionsbereinigungen im Vorfeld zurückzuführen. Zwar werde weiterhin mit einer Bestätigung des derzeitigen Zinsniveaus gerechnet, doch seien die begleitenden Aussagen für den Markt wichtig und nicht zu unterschätzen. Bis dahin werden die Notierungen innerhalb ihrer Spannen erwartet.


Wenige Auswirkungen zeitigten die Konjunkturdaten des Tages. Der Septemberindex der National Association of Home Builders fiel zwar erneut schwächer aus und belegte so die weitere Abkühlung des Immobilienmarkts. Doch die Notierungen konnten davon nicht profitieren. Bereits um 14.30 Uhr MESZ war das Leistungsbilanzdefizit für das zweite Quartal mitgeteilt worden. Die Ausweitung auf 218,4 Milliarden Dollar fiel etwas stärker aus als erwartet. Auch diese Daten beeinflußten den Markt aber kaum.

Quellen: FAZ.NET, vwd, dpa, AP, AFP, Bloomberg, Reuters.  

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1381783 Postings, 7612 Tage moyaEs wird schwer heute für den DAX über

 
  
    #14
1
19.09.06 10:08
5935 Punkte zu kommen aber er wird noch einen Versuch starten sollte die Marke von 5.900 halten.

ZEW-Index sollte dann die Richtung ab 11.00 Uhr bestimmen.

Gruß Moya

 

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50950 Postings, 7679 Tage SAKUCoBa

 
  
    #15
2
19.09.06 11:04
Mehr als fünf Prozent
US-Investor bei Commerzbank

Die Commerzbank hat einen neuen Großaktionär. Wie das Frankfurter Geldhaus am Dienstag mitteilte, hat der US-Vermögensverwalter Capital Group aus Los Angeles die meldepflichtige Schwelle von fünf Prozent der Stimmrechte an der Bank überschritten.

Den Angaben zufolge besitzt die Fondsfirma seit dem 7. September einen Anteil von 5,035 Prozent. Die Capital Group betreut ein Vermögen von mehr als 1.000 Mrd. US-Dollar und hat einen langfristigen Horizont bei ihren Anlagen, hieß es weiter.

An Deutschlands zweitgrößter Bank ist unter anderem noch Italiens größter Versicherer Generali mit mehr als acht Prozent beteiligt. Der ehemalige Großaktionär Münchener Rück, der weltweit zweitgrößte Rückversicherer, hält inzwischen nicht einmal mehr fünf Prozent. Der Großteil der Anteilsscheine liegt bei institutionellen Investoren aus dem In- und Ausland.
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50950 Postings, 7679 Tage SAKUJiiiiiiiihaaaaaaaa

 
  
    #16
1
19.09.06 11:24
ZEW-Konjunkturerwartungen - ZEW-Konjunkturerwartungen sinken erneut

Die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland sind im September 2006 deutlich um 16,6 Punkte gefallen. Der Indikator steht nun bei minus 22,2 Punkten nach minus 5,6 Punkten im August. Damit liegt er weit unter seinem historischen Mittelwert von 34,7 Punkten.

Für den Rückgang des Indikators sprechen verschiedene Gründe. Zum einen dürfte sich die weltweite Nachfrage nach deutschen Exportgütern aufgrund einer erwarteten Abkühlung der US-amerikanischen Konjunktur abschwächen. Zum anderen werden die Impulse für die inländische Nachfrage zu Beginn des Jahres 2007 nachlassen, denn die Erhöhung der Mehrwertsteuer wird den privaten Konsum beeinträchtigen. Zudem verteuern sich die Investitionen durch die Zinserhöhungspolitik der EZB.

Die Einschätzung der befragten Finanzmarktexperten zur aktuellen konjunkturellen Lage verbessert sich in diesem Monat zum wiederholten Male. Der entsprechende Indikator steigt von 33,6 Punkten im August auf 38,9 Punkte im September.

"Das erneute Auseinanderlaufen von Lage und Erwartungen weist darauf hin, dass die derzeitige erfreuliche wirtschaftliche Situation im nächsten Jahr umzukippen droht. Die Bundesregierung sollte diese Alarmsignale nicht überhören und die bedenkliche Schieflage in ihrem wirtschaftspolitischen Kurs korrigieren," kommentiert ZEW-Präsident Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Wolfgang Franz.

Die Konjunkturerwartungen für die Eurozone verschlechtern sich im September ebenfalls deutlich. Der Euro-Indikator verliert 11,5 Punkte gegenüber dem Vormonat und liegt nun bei minus 10,2 Punkten. Der Indikator für die aktuelle Konjunkturlage im Euroraum verbessert sich in diesem Monat. Er steigt um 5,6 Punkte und steht nun bei 40,5 Punkten.


An der Umfrage im Rahmen des ZEW-Finanzmarkttests des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) vom 4. bis zum 18. September 2006 haben sich 307 Analysten und institutionelle Anleger beteiligt. Sie wurden nach ihren mittelfristigen Erwartungen bezüglich der Konjunktur- und Kapitalmarktentwicklung befragt. Der Indikator Konjunkturerwartungen gibt die Differenz der positiven und negativen Einschätzungen für die zukünftige Wirtschaftsentwicklung auf Sicht von sechs Monaten in Deutschland wieder. Die horizontale Linie kennzeichnet den historischen Mittelwert der ZEW-Konjunkturerwartungen.

Ansprechpartner:
Sandra Schmidt
Telefon: 0621/1235-218, Fax: -223
E-Mail: s.schmidt@zew.de
Matthias Köhler
Telefon: 0621/1235-148, Fax: -223
E-Mail: koehler@zew.de

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1381783 Postings, 7612 Tage moyaDas schlimmste scheint ausgestanden

 
  
    #17
19.09.06 11:30
Dax pendelt sich bei 5880 ein erste Postion Long

Gruß Moya

 

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8758 Postings, 6976 Tage DSM2005die 5875 longs werden noch abgeräumt !!

 
  
    #18
19.09.06 11:32

Wir machen Jobs die wir nicht wollen, kaufen Dinge die wir nicht
brauchen, von Geld das wir nicht haben um Leute zu beeindrucken, die wir
nicht mögen.............

 

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8758 Postings, 6976 Tage DSM2005@ Moya was für einen hast Du ??

 
  
    #19
19.09.06 11:34



denke über BN0EPV    und alternativ    BN0EPU  nach










Wir machen Jobs die wir nicht wollen, kaufen Dinge die wir nicht
brauchen, von Geld das wir nicht haben um Leute zu beeindrucken, die wir
nicht mögen.............

 

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1381783 Postings, 7612 Tage moyaDiesen hier DB182J

 
  
    #20
19.09.06 11:39

Gruß Moya

 

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8758 Postings, 6976 Tage DSM2005Ich nehme nur Scheine von der PNP oder Citigroup

 
  
    #21
1
19.09.06 11:44



die kann ich über Consors mit Stop-loss absichern....das machts um einiges einfacher









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brauchen, von Geld das wir nicht haben um Leute zu beeindrucken, die wir
nicht mögen.............

 

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2692 Postings, 7092 Tage boersenjunkyMosche, es geht weiter runter,...

 
  
    #22
2
19.09.06 12:00
... die Frafe ist nur, wie lange und wohin ?


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Servus
boersenjunky

-- reich wird man nicht durch das, was man verdient, sondern durch das, was man nicht ausgibt.--
 

8758 Postings, 6976 Tage DSM2005die 5875 sauber zerschmettert

 
  
    #23
19.09.06 12:06



BN0EPV    KK: 0,48 Euro









Wir machen Jobs die wir nicht wollen, kaufen Dinge die wir nicht
brauchen, von Geld das wir nicht haben um Leute zu beeindrucken, die wir
nicht mögen.............

 

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305 Postings, 7846 Tage OnceHushDer Trend sieht noch...

 
  
    #24
3
19.09.06 12:26
...recht eindeutig aus.

OnceHush!  

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32217 Postings, 7977 Tage Börsenfan@DSM

 
  
    #25
19.09.06 12:27
und haste den BN0EPV wieder verkauft ? Waren ja schnelle 10% drin.  

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