►TagesTrading 07. September 2006
Seite 1 von 5 Neuester Beitrag: 25.04.21 11:26 | ||||
Eröffnet am: | 07.09.06 06:44 | von: moya | Anzahl Beiträge: | 115 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 11:26 | von: Dianaljzna | Leser gesamt: | 19.424 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 3 | |
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DAX-Tagesanalyse 07.09.06
Der jüngsten Welle von Gewinnmitnahmen war die erste Haltezone bei 5840 Punkten nicht mehr gewachsen. Einem ersten Ansturm der Bullen hielt diese - künftig vermutlich als Widerstand dienende - Chartmarke am Mittwochmittag zwar noch stand, doch nachdem sich an den US-Futures immer mehr ein negativer Start der Wall Street abzeichnete, gab sich auch der Deutsche Aktienindex geschlagen.
Da der Index in den vergangenen Wochen jedoch bereits gut vorgelegt hat, kann er sich nun auch den einen oder anderen Rückschlag leisten, ohne dass sich die charttechnische Situation gleich massiv verschlechtern würde. Derzeit ist sogar noch der Mitte Juli gestartete Aufwärtstrendkanal intakt. Die aktuell bei rund 5800 Punkten verlaufende, untere Begrenzungslinie dieses Kurskorridors dürfte heute aber bereits zu Handelsbeginn stark umkämpft sein.
Die Chancen, dass sich der Index bereits hier wieder stabilisiert, stehen etwa 50 zu 50. Selbst wenn es zu weiteren Rückschlägen kommt, sollte die Nachfrage jedoch in der sich von 5700 bis 5740 Punkten hinziehenden Auffangzone wieder ausreichend zulegen, um Schlimmeres zu vermeiden. Auch die Kombination aus 38- und 55-Tage-Linie bei 5670/5705 Zählern kommt auf diesem Niveau als Unterstützung hinzu.
Zusammenfassung der Unterstützungen und Widerstände
Widerstand 4: 6340 (horizontal, langfristig, mittelstark)
Widerstand 3: 6030 (Aufwärtstrendkanal, kurzfristig, mittelstark)
Widerstand 2: 5970 (Aufwärtstrendkanal, langfristig, mittelstark)
Widerstand 1: 5840 (horizontal, kurzfristig, schwach)
DAX: 5813,06 (Xetra, Stand zum Analysezeitpunkt)
Unterstützung 1: 5800 (Aufwärtstrendkanal, kurzfristig, mittelstark)
Unterstützung 2: 5740 (horizontal, kurzfristig, mittelstark)
Unterstützung 3: 5700/10 (horizontal, kurzfristig, mittelstark)
Donnerstag, 07.09.2006 | Woche 36 | |||
• | JP BoJ Ratssitzung | |||
• 03:30 | AU Arbeitsmarktdaten August | |||
• 07:00 | JP ESRI Frühindikator Juli | |||
• 08:00 | DE Rohstahlproduktion August | |||
• 08:00 | DE Arbeitskostenindex 2. Quartal | |||
• 08:00 | DE Flugpassagiere 1. Halbjahr | |||
• 08:00 | DE Revision Vermögensrechnung 1970-1991 | |||
• 09:30 | IT Außenhandel ohne EU Juli | |||
• 10:00 | EU EZB Monatsbericht September | |||
• 10:30 | GB BoE Ratssitzung | |||
• 13:00 | GB BoE Sitzungsergebnis | |||
• 14:30 | US Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) | |||
• 14:30 | CA Baugenehmigungen Juli | |||
• 16:00 | US Großhandel Juli | |||
• 16:00 | CA Ivey Einkaufsmanagerindex August | |||
• 16:30 | US EIA Ölmarktbericht (Woche) | |||
• 16:30 | US EIA Erdgasbericht (Woche) | |||
• 17:00 | US Ankündigung 10-jähriger T-Notes | |||
• 17:00 | US Ladenkettenumsatz August | |||
• 17:00 | US Ankündigung 3- u. 6-monatiger Bills | |||
• 18:30 | EU Rede EZB-Ratsmitglied Tumpel-Gugerell | |||
• 20:40 | US Rede San Francisco Fed-Präsidentin Yellen | |||
• 21:00 | US Treasury STRIPS August | |||
• 22:30 | US Wochenausweis Geldmenge |
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Alle Angaben ohne Gewähr
Wünsche allen good trades!
den 07. September 2006:
TERMINE MIT ZEITANGABE 07:00 J:
Bank of Japan Geldpolitische Sitzung 07:00 B:
Inbev
Q2-Zahlen 07:30 F:
Suez
Halbjahreszahlen 07:30 I:
Enel
Q2-Zahlen 07:45 NL: Ahold
Q2-Zahlen 07:45 F:
Vivendi
Halbjahreszahlen 08:00 F:
Carrefour
Halbjahreszahlen 08:00 D:
Rohstahlproduktion 08/06 (vorläufiges Ergebnis) 08:00 D:
Statistisches Bundesamt
Arbeitskostenindex Q2/06 09:30 D:
Messe Automechanika
Wirtschafts-Pk, Frankfurt 10:00 D:
EZB-Monatsbericht 10:00 D:
VDMA
Pk zur Prognose 2007, Frankfurt 10:30 D:
Vossloh
Pk zur Strategie, Düsseldorf 10:30 D:
KfW Bankengruppe
Pk zur Unternehmensbefragung 2006
über Finanzierungssituation, Berlin 11:00 D:
IBM Deutschland
Pk zur E-Business Studie im
Mittelstand, Hamburg 11:00 S:
SAS
Verkehrszahlen 08/06 11:00 D:
Goldbeck
Bilanz-Pk Bielefeld 14:30 USA: Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 16:30 USA: Energieministerium Öl-Bericht (Woche)
TERMINE OHNE GENAUE ZEITANGABE
D:
BMW
Absatzzahlen 08/06
F:
PPR
Halbjahreszahlen
F:
Canal Plus
Halbjahreszahlen
GB: Arriva
Halbjahreszahlen
GB: Partygaming
Halbjahreszahlen
GB: easyJet
Verkehrszahlen 08/06
I:
Assicurazioni Generali
Q2-Zahlen
E:
Banca Monte
Halbjahreszahlen
F:
Cap Gemini
Halbjahreszahlen
I:
Capitalia
Halbjahreszahlen
D:
Air Berlin
Verkehrszahlen 08/06
D:
comdirect
Kundenzahlen 08/06
NL: Akzo Nobel
ao Hauptversammlung
Nach Börsenschluss USA (22:00-00:00 h)
USA: National Semiconductor
Q1-Zahlen
SONSTIGE TERMINE:
D:
Deutsche Bank 10th European Technology Conference London
(bis 08.09.06)
Alle Angaben wurden mit größter Sorgfalt recherchiert. Dennoch übernimmt die
dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH keine Haftung für die Richtigkeit. Alle
Zeitangaben erfolgen in MESZ./bw
Gruß Moya Indexstand: 16.024,99 Kurs Zeit: 06:36 Veränderung: 259,10 (1,59%) Letzt. Schlußk: 16.284,09 Eröffnungskurs: 16.141,94 Volumen: 0 Tagesspanne: 15.951,19 - 16.141,94 52W Spanne: 12.498,40 - 17.563,40
Wie dem auch sei, habe gestern die Posi DB9770 um 21:55 geschmissen, was man hat das hat man und 120% an einem Tag sind nicht zu verachten KK 0,092 VK 0,214 ;-)
CM7358 3 Posis liegen noch, noch ein kleiner Rücksetzer und die Shortverluste der letzten 3 Wochen sind Geschichte.
KK CM8878 oder DB261H vorbörslich geplant, je nachdem wie die Taxe ist.
Soviel zu dem angestrebten tagesplan, aber häufig kommt es ja eh anders als man denkt.
Good luck allen
Poelsi
Auch wenn hier oder da wieder von den üblichen Verdächtigen rumgenörgelt wird, weil ja sowieso alles getürkt ist und damit die Depots verbrannt werden. Ich freue mich schon auf die Seitenhiebe. Fakt ist aus meiner Sicht: ohne anständigen Datenprovider und einen daraus gezogenen Handelsansatz läuft nichts.
Zum Traden Visier hoch und Augen auf. Langfristig auf Tagesbasis geht's ohne Stress und ohne bunte Dreiecke.
1. DMI-Wechsel mit zeitgleichem Setzen neuer Bricks beachten.
2. Stoch und MACD und RSI als Kontrolle verwenden, Bollinger sind auch brauchbar..
Das gibt eine Wahrscheinlichkeit der folgenden Bewegung vor, nicht mehr. Eine entgegengesetzte Tradingrange intraday oder über mehrere Tage ist damit nicht ausgeschlossen. Und Renkosysteme sind nicht alles, nebenbei ein Candle und die Einzelwerte ansehen. Ein- und Ausstieg erfolgen nie am Wendepunkt, man läuft dem Trend hinterher und schaut nicht in die Zukunft. Mit weiten Scheinen und Geduld geht das gut, wenn man über mehrere Tage nicht am Schirm ist kann die Position zur Sicherheit aufgelöst werden.
Nur als Idee und jetzt verziehe ich mich wieder. Ciao moya, Poelsi, häppy ... .
Beste Grüße vom Shortkiller
Knapp behauptet
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AKTIEN
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DEUTSCHLAND: - KNAPP BEHAUPTET -
Die meisten deutschen Aktien werden am Donnerstag nach negativen Vorgaben voraussichtlich mit leichten Verlusten in den Handel gehen. IG Index berechnete den DAX DAX.ETR am Morgen bei 5.795 Punkten. Am Mittwoch hatte der deutsche Leitindex 1,21 Prozent auf 5.813,06 Zähler verloren. Der US-Leitindex Dow Jones hatte nach Xetra-Schluss noch rund 18 Punkte eingebüßt und Tokio war am Morgen sehr schwach.
USA: - SCHWÄCHER -
Die meisten US-Aktien INDU.IND haben am Mittwoch an Wert verloren. Die jüngsten Konjunkturdaten fielen Händlern zufolge gemischt aus. Negativ bewerteten sie den überraschend starken Anstieg der Lohnstückkosten im zweiten Quartal. Diese Daten hätten die Ängste vor weiter steigenden Zinsen geschürt, hieß es. Hingegen sei der positiv ausgefallene Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor kaum beachtet worden. Auch der monatliche Konjunkturbericht der US-Notenbank konnte den Markt nicht stützen. Nach Einschätzung der Währungshüter ist die US-Wirtschaft weiter auf Expansionskurs.
JAPAN: - SEHR SCHWACH -
Die Börsen in Japan haben am Donnerstagmorgen deutlich nachgegeben. Der japanische Leitindex Nikkei 225 N225.FX1 verlor am Morgen 1,95 Prozent ab. Händler verwiesen auf die negative Vorgabe der Wall Street und die Schwäche von Sony nach Verschiebung der PlayStation 3 in Europa.
DAX 5.813,06 -1,21%
XDAX 5.802,07 -1,63%
EuroSTOXX 50 3.772,21 -1,19%
Stoxx50 3.494,78 -1,20%
DJIA 11.406,20 -0,55%
S&P 500 1.300,26 -0,99%
NASDAQ 100 1.572,20 -1,96%
Nikkei 225 15.966,67 -1,95% (7:15 Uhr)
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ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL
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RENTEN: - KNAPP BEHAUPTET -
Der Bund Future wird laut Experten auch am Donnerstag leichte Verluste verzeichnen. Die HSH Nordbank erwartet den Handel in einer Spanne von 116,81 und 117,21 Punkten. 'Ohne neue Impulse durch neue Konjunkturdaten dürften die wiederaufgeflammten Sorgen, dass die US-Notenbank die US-Leitzinsen doch nochmal anheben könnte, zu einer Fortsetzung der Konsolidierung der letzten Tage beitragen', hieß es.
Bund-Future 117,72 -0,19%
T-Note-Future 107,08 +0,01%
T-Bond-Future 110,00 +0,09%
DEVISEN: - STABIL -
Positive US-Konjunkturdaten haben den Kurs des Euro EURUS.FX1 am Mittwoch nur kurzzeitig belastet. Am Abend erholte sich die Gemeinschaftswährung wieder etwas und stand bei 1,2807 Dollar, am Morgen in Asien wurden weiterhin 1,2806 Dollar bezahlt.
(Alle Kurse 7:15 Uhr)
Euro/USD 1,2806 -0,12%
USD/Yen 116,65 +0,52%
Euro/Yen 149,38 +0,41%
ROHÖL: - BEHAUPTET -
Der Ölpreis ist am Donnerstag nach den deutlichen Verlusten vom Vorabend im frühen Handel leicht gestiegen. Der Markt betrachtet Händlern Zufolge den Konflikt um das iranische Atomprogramm mit sehr viel mehr Gelassenheit. 'Es wird keine Unterbrechung der Versorgung durch den Iran geben', sagte Energieanalyst Mark Pervan von Daiwa Securities.
WTI (NYMEX) 67,62 +0,12 USD (7:15 Uhr)
Gruß Moya
Sehen wir uns jedoch die tatsächlichen intraday-Kursverläufe an, fällt auf, dass der Abgabedruck in den Aktien-Indizes (ebenso am Rentenmarkt) von Beginn an dominierte und nicht erst vom Zeitpunkt der Veröffentlichungen ab. Der Bund-Future setzte im Ergebnis den Abschwung vom Dienstag fort und rutschte im Tief auf die untere Begrenzung der jüngsten, vorangegangenen Konsolidierungszone, der DAX drang ebenfalls recht tief in seinen letzt ausgebildeten Staubereich ein, kräftige Abschläge sehen wir im Dow Jones und im S&P 500 Index, ebenso in beiden NASDAQ´s.
Beide von uns beurteilten asiatischen Indizes (Nikkei 225 und HSI) geben heute Morgen ebenfalls kräftig ab, der hongkonger HSI unterschritt bereits zur Markteröffnung die seit Juni gültige Aufwärtstrendlinie des ausgeprägten Sekundärtrends.
Diese Entwicklung geht einher mit einem weiter nachgebenden Öl-Peis. Im Sweet-Oil ist der Bruch der primären Trendbegrenzungslinie fast vollzogen und die charttechnisch wichtige Unterstützung im Bereich um 67.85 USD bereits knapp unterschritten (Bestätigung ist noch offen). Brent-Crude-Oil strebt seiner primären Trendlinie ebenfalls entgegen, einhergehend mit einer sich weiter eintrübenden Markttechnik.
Sehen wir uns seit einiger Zeit (wegen Ereignislosigkeit) die Währungsseite an, so gilt hier unverändert eine fortgesetzte Konsolidierung des USD gegen EURO, als auch gegen YEN innerhalb des jeweiligen Wochencharts.
Sehen wir uns einzelne, ausgewählte Märkte der Reihe nach an …
Bund-Future
Auf Basis des Schlusskurses, gab der Bund-Future im gestrigen Handelsverlauf 0,25 Prozent nach und unterschritt im Tagestief temporär die untere Begrenzung der jüngsten, vorangegangenen Konsolidierung der letzten Handelswoche bei 117.62 um drei Ticks. Im Ergebnis dieser Entwicklung sollten alle Long-Positionen, welche diskretionär im Zusammenhang mit dem laufenden Aufwärtstrend eingegangen wurden, aufgelöst worden sein. Der FGBL unterschritt per gestern alle Stop-Kurs-Niveaus, welche wir in vorangegangenen Marktkommentaren definiert hatten.
Aus praktischer Sicht und losgelöst von systembedingten Positionen in diversen Produkten, sind wir im Rahmen der Strategieüberlegungen im Bund-Future aktuell neutral.
In der Marktdiagnose, lässt sich für den Bund-Future aktuell folgende Aussage treffen:
(1) charttechnisch gesehen, ist der laufende Aufwärtstrend unverändert intakt, die derzeit gültige Trendbegrenzungslinie verläuft bei 116.65 und ist somit in ihrem Bestand ungefährdet.
(2) aus markttechnischem Blickwinkel heraus, wird dem Kursverlauf des Bund-Future ein so genanntes long-set-up ausgewiesen. Einschränkend müssen wir an dieser Stelle jedoch hervorheben, dass sich die Signallinien deutlich annähern und wir im Grunde spätestens morgen mit einer Überschneidung und einem damit verbundenem Wechsel des set-up´s von long auf neutral rechnen.
(3) als dritte Beurteilungskomponente orientieren wir auf das jüngste vorangegangene Reaktionstief unter dem Aspekt der klassischen Dow Theorie. Dieses leitet sich bei 117.62 her, wurde gestern kurzfristig ganz knapp unterschritten, kann aber noch als bestätigt angesehen werden. Kommt es kurzfristig zu einem erneuten Rückfall des Kurses, „idealerweise“ mit einem Schlusskurs unterhalb der 117.62, wäre die Trendbeurteilung aus „Dow-Sicht“ kritisch, der Aufwärtstrend wäre hinfällig…
… markttechnisch würde in jenem Falle der set-up-Wechsel unabwendbar sein.
Wie geht es weiter? Positionsmäßig halten wir uns jetzt zunächst zurück. Aktuell lassen sich diverse Szenarien diskutieren, für deren Bestätigung einfach noch die Daten fehlen. Wahrscheinlich und denkbar wäre eine Konsolidierung mit Bestätigung der Unterstützung im Bereich um 117.62. In diesem Zusammenhang könnte man unter Umständen sogar eine sich ausbildende Schulter-Kopf-Schulter auf Tagesbasis interpretieren, mit Nackenlinie bei 117.62. Hierzu fehlt uns jedoch noch die „rechte“ Schulter.
Bricht die aktuell zur Disposition stehende Unterstützung / potentielle Nackenlinie, eröffnet sich dagegen aus analytischer Sicht ein weiterführendes Abwärtspotential in Richtung 117.26 / 117.08.
Hinweis: der bereits mehrfach angesprochene und in Aussicht gestellte Zertifikatsmantel für den Mandatshandel „Morgenkommentar-Trading“, der gegenüber der bisherigen Praxis und ihrer Vielzahl von Einschränkungen deutliche Vorteile bringt, steht kurz vor dem Abschluss und wird allen Mandaten in der nächsten Woche als Alternative vorgestellt.
Somit gilt: wir warten den heutigen Tag ab, mit hoher Wahrscheinlichkeit lässt sich dann ein Szenario für die Folgeimpulse detaillierter skizzieren. Solange „alles offen ist“, halten wir uns aus praktischer Sicht vorerst zurück.
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Handelstag !!
Uwe Wagner
Gruß Moya
Gruß Moya Termine Unternehmen WKN Ereignis Air Berlin Plc & Co. Luftverkehrs KG AB1000 Verkehrszahlen für August BMW AG 519000 Absatzzahlen für August comdirect bank AG 542800 Ordereingang für August DESIGN Bau AG 620833 Hauptversammlungen Deutschland Industrieproduktion für Juli USA Lagerbestände Großhandel für Juli USA Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe US-Unternehmen Gewinnerwartung je Aktie in USD Shuffle Master SHFL 0,25 Movado MOV 0,39 Pike Electric Corp. PEC 0,7 FuelCell Energy FCEL -0,36 Jos. A. Bank Clothiers JOSB 0,34 National Semiconductor NSM 0,32 The Cooper Companies COO 0,74 UTi Worldwide UTIW 0,24
Ich gehe heute von einem Test in den Bereich von 5740/5750 aus, sollte es weiter abwärtsgehen sind die nächsten Marken bei der 38- und 55-Tage-Linie bei 5670 bzw. 5705 Punkten.
Gruß Moya
( Wunschgedanke )!
Wünsche allen einen erfolgreichen Tag!!!
Der September wird's schon richten!!!!!
Indexstand: 16.012,41 Kurs Zeit: 08:00 Veränderung: 271,68 (1,67%) Letzt. Schlußk: 16.284,09 Eröffnungskurs: 16.141,94 Volumen: 0 Tagesspanne: 15.944,03 - 16.141,94 52W Spanne: 12.498,40 - 17.563,40
Gruß Moya
Grüße
q[o__O]p
Beste Grüße vom Shortkiller
-3% macht ein Korrekturziel von 5723.
Wenn man also dem Septembergespenst Rechnung tragen möchte würde
sich aus meiner Sicht bei 5723 wieder ein Long Einstieg lohnen.
Was meint ihr?
So eng deshalb weil fetter Hebel und der gleiche Schein von der CoBa teurer ist. DB zieht die Taxen meist nach Börseneröffnung schön nach! Das weiß man halt, wenn man viel enge OS tradet ^^
Bei deinem Schein fehlen nat. auch ca. 10 Cent Aufgeld, also rechnen wir den mal 1,15€ regulär.
Würde der DAX heute in Richtung 5740 gehen, bekäme ich für Deinen Schein ca. 1,70€, wenn sie das Aufgeld nachziehen! Bei aktuell 1,04€ wären das immerhin 65%!
Mein OS mit kurzer Restlaufzeit liegt dann jedoch schon bei ca. 90% im Gewinn. Alles unter 5750 multipliziert sich dann nat.sprich bei 5700 hätte ich mit Deinem Schein grad mal 100%, mit meinem schon knapp 200%.
Lohnt sich nat. immer nur bei extremen Kursausauschlägen und abends müssen die Scheine raus...
KO's trade aus gutem Grund nur noch nachbörslich, weil ich dem Kurs tagsüber meist hinterher gucke... Was ich nach 17:30 an KO's reinlege, fliegt bei Verlust def. von 22:00.
Das Wertpapierhaus Lang & Schwarz berechnete den Dax gegen 8.19 Uhr auf 5.798 Punkte. Am Mittwoch war der Index bei 5.813 Punkten aus dem Handel gegangen.
Rentenmärkte eröffnen leichter
Die Rentenmärkte haben am Donnerstag morgen deutlich leichter eröffnet. Der richtungsweisende Bund-Future verlor 64 Punkte oder 0,54 Prozent auf 117,08 Euro. Der Bobl-Future gab 46 Punkte oder 0,42 Prozent auf 109,62 Euro nach.
Die deutlich nach oben revidierten Lohnstückkosten für das erste Quartal in den Vereinigten Staaten „signalisieren Gefahren für den Rentenmarkt“, kommentierte ein Analyst. In der Vergangenheit hätten die hohen Produktivitätszuwächse dafür gesorgt, daß die Lohnstückkosten niedrig geblieben seien. Im zweiten Quartal habe sich das Bild jedoch geändert, zu sehen sei ein Rückgang des Produktivitätswachstums trotz der Aufwärtsrevision.
Euro legt in Fernost zum Dollar leicht zu
Vor dem Beginn einer zweitägigen Sitzung der japanischen Notenbank am Donnerstag hat der Euro im Vergleich zum Dollar leicht zugelegt. Händler erwarteten, daß die Währungshüter den Leitzins in Japan bei 0,25 Prozent belassen werden.
Ein Euro wurde mit 1,2820 Dollar bewertet nach 1,2804 Dollar im späten New Yorker Handel. Der Dollar wurde mit 116,70 Yen gehandelt und damit unverändert zum Stand in den Vereinigten Staaten. Der Schweizer Franken notierte zum Euro mit 1,5818 und zum Dollar mit 1,2335.
Aktien in Tokio im Verlauf sehr schwach
Die Börse in Tokio präsentiert sich am Donnerstag nach schwachen Vorgaben der amerikanischen Börsen sehr schwach. Der Nikkei-225 rutscht gegen 13.10 Uhr Ortszeit um 1,6 Prozent oder 266 Punkte ab auf 16.018 Zähler, nachdem das Minus in der Spitze über 300 Punkte betrug und das Marktbarometer unter die psychologisch wichtige 16.000er Marke gerutscht war. Der Topix ermäßigt sich um 1,6 Prozent oder 26 Zähler auf 1.617. Händler begründen die sich ausweitenden Abgaben auch mit technischen Faktoren nach der Kursrally der Vortage.
Sony-Aktien geben 2,4 Prozent auf 4.930 Yen ab und leiden damit darunter, daß das Unternehmen angekündigt hat, den Start der Playstation 3 in Europa auf März 2007 um vier Monate verschieben zu müssen. Nintendo-Aktien geben im Sog von Sony um 1,8 Prozent nach auf 23.290 Yen. Auch andere Technologieaktien wie Mitsubishi Electric, NEC und Advantest verzeichneten deutlichere Abgaben, belastet von den sehr schwachen Kursen an der Nasdaq am Vorabend in den Vereinigten Staaten, berichten Marktteilnehmer.
Aktien in Singapur mittag leichter
Die am Mittwoch in den Vereinigten Staaten neu aufgekommenen Zinsängste sind am Donnerstag auch an der Börse in Singapur das dominierende Thema. Der STI gibt im Einklang mit anderen Börsen der Region nach und verliert zur Handelsmitte 0,8 Prozent auf 2.505 Punkte. Ein Händler berichtet von einem „recht ruhigen“ Handel und einer „defensiven“ Grundhaltung der Börsianer, die sich auch in der zweiten Handelshälfte fortsetzen dürfte. Zudem sei der Markt in den Vortagen sehr gut gelaufen, so daß auch er zu Gewinnmitnahmen rate, so der Experte. Eine psychologische Unterstützung für den STI gebe es bei 2.500 Punkten.
China Printing & Dyeing sind die meistgehandelte Aktien und schießen um 35,2 Prozent nach oben. ASL Marine (plus 8,9 Prozent) und Fibrechem (plus 5 Prozent) notierten auf Rekordhochs, beide gestützt von positiven Analystenkommentaren, berichten Teilnehmer.
Aktien in Hongkong am Mittag im Minus
Die Börse in Hongkong zeigt sich am Donnerstag im Sog schwacher internationaler Vorgaben leichter. Der Hang-Seng-Index verliert bei Händlern zufolge „hohen Umsätzen“ von 17,02 Milliarden Hongkong-Dollar bis zum Mittag 0,7 Prozent auf 17.134 Punkte, womit er sich aber noch über der psychologisch wichtigen 17.000er Marke hält. Mehr Bedeutung komme allerdings dem stabileren Halt bei 16.800 Zählern zu, so Marktexperte Ben Kwong von KGI.
Das am Freitag anstehende IPO der China Merchants Bank sowie der Umbau des Hang-Seng-Index mit der niedrigeren Gewichtung von HSBC belasteten den Markt, ergänzt er. Alleine die Einbußen bei HSBC, China Mobile und CNOOC seien für ein Minus beim Hang-Seng-Index von 83 der 125 Punkte verantwortlich.
Nachbörsliche Meldungen aus Amerika
Die amerikanischen Börsen haben am Mittwoch nach Ende des offiziellen Handels etwas leichter tendiert. Der Nasdaq-100 After Hours Indicator verlor 0,69 Punkte auf 1.571,51 Zähler.
Palm-Aktien haben nachbörslich deutlich nachgegeben, nachdem das Unternehmen die Prognose für den Erstquartalsumsatz gesenkt hatte. Palm rechnet nun mit einem Umsatz zwischen 354 Millionen und 356 Millionen Dollar nach einer Spanne von zuvor 380 Millionen bis 385 Millionen Dollar. Beim Gewinn sei mit 0,18 bis 0,19 Dollar zu rechnen, hieß es. Analysten erwarteten bislang 0,19 Dollar und einen Umsatz von 383 Millionen Dollar. Palm-Aktien rutschten bis 18.27 Uhr (Ortszeit) auf nasdaq.com um sechs Prozent auf 14,60 Dollar ab.
Die Titel von BEA Systems verloren bis 18.22 Uhr 0,7 Prozent auf 13,80 Dollar. Das Unternehmen hatte den Ausweis seiner Quartalszahlen verschoben und mitgeteilt, die Daten würden kommuniziert, sobald die interne Überprüfung der Optionsvergabepraxis abgeschlossen sei.
Merck-Aktien rückten um 0,5 Prozent auf 41,62 Dollar vor, nachdem eine von dem Unternehmen selbst in Auftrag gegebene Untersuchung ergeben hat, daß sich Merck bei der Entwicklung und dem Vertrieb des Schmerzmittels „Vioxx“ korrekt verhalten habe. Aktien von Lucent Technologies zeigten sich bis 19.37 Uhr unverändert, nachdem der Kurs nachbörslich zwischenzeitlich stärker unter Druck geraten war. Die Börsenaufsicht hatte dem Unternehmen mitgeteilt, daß es eine Untersuchung bezüglich der Geschäfte in China geben werde.
Aktien von Dynavax Technologies schossen bis 17.56 Uhr um 10,7 Prozent auf 4,65 Dollar nach oben, gestützt von der Mitteilung eines Forschungs- und Lizenzabkommens mit Astra-Zeneca. Die Titel von Martek Biosciences brachen dagegen um fast 19 Prozent ein auf 23,20 Dollar. Das Unternehmen hatte für das vierte Quartal eine Umsatz- und Gewinnwarnung ausgegeben.
Wall Street schließt deutlich im Minus
Kursverluste beim weltgrößten Chip-Hersteller Intel offenbar wegen eines geringer als erwarteten Stellenabbaus und Sorgen vor steigenden Zinsen haben die amerikanischen Börsen am Mittwoch belastet. Neben Intel-Aktien gerieten auch Titel von Videospiel-Anbietern unter Druck, nachdem der japanische Unterhaltungselektronik-Konzern Sony den Start seiner Spielkonsole Playstation 3 in Europa verschoben hatte. Im Blickpunkt der Anleger stand ein Regierungsbericht, der einen Anstieg der Lohnkosten auswies. Händler werteten dies als Anzeichen für einen höheren Inflationsdruck, auf den die amerikanische Notenbank mit einer weiteren Zinserhöhung reagieren könnte.
Der Dow-Jones-Index der Standardwerte schloß 0,55 Prozent schwächer bei 11.406 Punkten. Im Handelsverlauf hatte er sich zwischen 11.395 und 11.466 Stellen bewegt. Der breiter gefaßte S&P-500-Index verlor 0,99 Prozent auf 1.300 Zähler. Der Index der Technologiebörse Nasdaq gab 1,72 Prozent auf 2.167 Stellen nach.
„Intel muß sich auf zunehmenden Wettbewerbsdruck einstellen; es muß sich an diese neue Realität anpassen“, sagte Analyst Greg Palmer von Pacific Crest Securities. Der Kursverlust von Intel ziehe zudem andere Technologie-Werte ins Minus. Der Chiphersteller hatte am Vorabend angekündigt, 10.500 Stellen oder jeden zehnten Arbeitsplatz zu streichen. Dies lag am unteren Ende der Erwartungen von Analysten, die einen Abbau zwischen 9.000 und 15.000 Stellen vorhergesagt hatten. Die Intel-Aktie büßte 3,4 Prozent auf 19,31 Dollar ein.
Auch die Anleger von Sony gehörten wegen der verschobenen Markteinführung der Playstation 3 zu den Verlierern: Die in New York gehandelten Aktien gaben rund 2,4 Prozent auf 42,84 Dollar nach. Wegen der Nachricht verloren auch die Papiere des größten Videospiele-Herstellers Electronic Arts , die bei 51,22 Dollar rund 1,3 Prozent im Minus lagen.
Weitere Kursverluste verbuchten auch Energiekonzerne wie Exxon Mobil, dessen Aktien 1,9 Prozent auf 67,18 Dollar nachgaben. Der Preis für ein Barrel amerikanisches Leichtöl hatte sich im Laufe des Tages um rund einen Dollar auf 67,62 Dollar verbilligt. Niedrigere Ölpreise schmälern in der Regel die Gewinne von Ölkonzernen.
Zu den Gewinnern zählten Ford-Papiere, die 1,9 Prozent auf 8,55 Dollar anzogen. Der Autohersteller hatte den Boeing-Manager Alan Mulally zum neuen Konzernchef ernannt. Analysten bezeichneten die Personalentscheidung als gute Wahl. Die Citigroup hob ihre Ford-Bewertung an. Auch Aktien von General Motors legten zu und tendierten 2,4 Prozent fester bei 31,17 Dollar. Der Autokonzern hatte zuvor mitgeteilt, mit erweiterten Garantien aus dem Preiskampf auf dem amerikanischen Markt aussteigen zu wollen.
Im Verlauf des Handels veröffentlichte die Notenbank Fed zudem ihren Konjunkturbericht „Beige Book“, der die Aktienbörsen noch ein weiteres Stück ins Minus drückte. Dem Bericht zufolge war die amerikanische Wirtschaft von Mitte Juli bis Ende August durch die Bank weiter gewachsen. In fünf von zwölf Regionen verlangsamte sich jedoch das Wachstum.
An der New York Stock Exchange wechselten rund 1,44 Milliarden Aktien den Besitzer. 668 Werte legten zu, 2.664 gaben nach und 148 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von 1,84 Milliarden Aktien 742 im Plus, 2.279 im Minus und 139 unverändert.
Amerikanische Anleihen im späten Handel etwas leichter
Etwas leichter haben die amerikanischen Anleihen im späten New Yorker Handel am Mittwoch tendiert. Zehnjährige Titel verloren 5/32 auf 100-19/32. Rendite: 4,80 Prozent. Der 30jährige Treasury gab 9/32 ab auf 93-2/32 und rentierte mit 4,95 Prozent. Die Notierungen waren im frühen Handel unter Druck geraten, nachdem Daten einen starken Anstieg der Lohnstückkosten im zweiten Quartal ausgewiesen hatten. Zudem fiel der ISM-Index zum Dienstleistungsgewerbe besser aus als erwartet. Dagegen wurde das um 20 Uhr MESZ mitgeteilte „Beige Book“ weitgehend ignoriert.
Quellen: FAZ.NET, vwd, dpa, AP, AFP, Bloomberg, Reuters.
soviel zu Deiner Milchmädchenrechnung....