▶ TTT-Team: Montag, 28.08.2006


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Neuester Beitrag: 28.08.06 23:54
Eröffnet am:28.08.06 06:31von: Happy EndAnzahl Beiträge:65
Neuester Beitrag:28.08.06 23:54von: hotte39Leser gesamt:5.811
Forum:Börse Leser heute:6
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95441 Postings, 8591 Tage Happy End▶ TTT-Team: Montag, 28.08.2006

 
  
    #1
15
28.08.06 06:31

   TTT-Team-Infoübersicht

 

Pivots für den 28.08.2006

Pivot-Punkte
   Resist 35885,91   
   Resist 25859,99   
   Resist 15835,73   
   Pivot5809,81   
   Support 15785,55   
   Support 25759,63   
   Support 35735,37   
Pivots, grafisch
R35885,91
R25859,99
R15835,73
Pivot5809,81
S15785,55
S25759,63
S35735,37
Diff.
25,92
24,26
25,92
24,26
25,92
24,26
Berechnungsgrundlagen
   Openv. 25.08.20065814,34
   Highv. 25.08.20065834,07
   Lowv. 25.08.20065783,89
   Closev. 25.08.20065811,47

Alle Angaben ohne Gewähr

 

Termine:

Montag,  28.08.2006 Woche 35 
 
•  -GB Liffe eingeschränkter Handel
•  -GB London Stock Exchange geschlossen
•  -CA Rede BoC-Deputy Gouverneur Duguay
• 08:00 -DE Löhne u. Gehälter 1. Halbjahr
• 10:00 - !EU Geldvolumen Eurozone Juli
• 12:00 -CH Rede SNB-Präsident Roth
• 14:30 -CA Arbeitsmarktbericht Juni
• 15:30 -EU EZB Ankündigung Haupt-Refi-Tender
• 17:00 -US Ankündigung 4-wöchiger Bills
• 17:00 -US Auktion 3- u. 6-monatiger Bills
 

Legende

Durch Klicken auf die Terminüberschrift können weitergehende Informationen abgefragt werden, so unter anderem auch die Erwartungen der Marktteilnehmer und ggf. aktuelle Informationen nach Terminveröffentlichungen.

12:00 -: Termin
12:00 -!: Termin von besonderer Bedeutung
12:00: wichtiger Termin mit stark marktbewegenden Charakter; oft werden viele Märkte deutlich vom Ergebnis beeinflusst

 

Viel Erfolg @all

Greetz  Happy

 

Der Dax

2-Tages-Chart, Candlestick-5-Minuten

5-Tages-Chart

 

3-Monats-Chart, Candlestick

 

981 Postings, 6589 Tage a.z.Morgen Happy

 
  
    #2
1
28.08.06 07:07
danke für die Infos.
Hab noch einen aktuellen NIKKEI beizusteuern:

Gruss - az

 
Angehängte Grafik:
nik.png (verkleinert auf 99%) vergrößern
nik.png

1355507 Postings, 7473 Tage moyaTechnischer Morgenkommentar

 
  
    #3
4
28.08.06 07:12

TECHNISCHER MORGENKOMMENTAR 28. AUGUST 2006

Bund-Future

Die technisch auffälligste Entwicklung der letzten Handelswoche ist der kräftige Kursanstieg des Bund-Futures, nach Überwindung der 117.08 / 117.26 am letzten Montag. Wie uns der Wochenchart zeigt, ist mit Überwindung der genannten Chartmarke die strategisch relevante Umkehrformation im Sinne ihrer Formation vollendet.

In der Konsequenz aus dieser Entwicklung heraus, definieren wir nun den Bereich um 117.26 / 117.08 als charttechnische Unterstützung, der nächst höher liegende Widerstand (Orientierungsmarke) leitet sich aus einer Zwischenreaktion von Ende März diesen Jahres im Bereich um 118.86 her. Markttechnisch wird der laufende Aufwärtsimpuls bestätigt (long-set-up, ansteigende Schwungkraft), wir verweisen jedoch auf ein überkauftes Niveau im Kursverlauf.

Dieses temporär überkaufte Kursverlaufsniveau im Bund-Future, signalisiert aktuell ein erhöhtes Reaktionsrisiko, welches durch die Doji-Bildung vom Freitag zudem „bestätigt“ wird. In der Konsequenz daraus, berechnen wir zunächst die Reaktionspotentiale, welche sich auf die Wegstrecke des jüngsten Bewegungsimpulses anlegen lassen. Somit ergeben sich folgende Korrekturpotentiale:

117.37 / 117.26 Minimumkorrektur
117.00 Normalkorrektur
116.74 / 116.64 Maximumkorrektur

Interessant ist, dass das errechnete minimale Reaktionspotential mit der aktuell gültigen Unterstützungsebene (117.26 / 117.08) zusammenfällt, was deren analytische Bedeutung wechselseitig erhöht.

Aus praktischer Sicht sollten demnach eventuell bestehende (strategische) Long-Positionierungen knapp unterhalb der Unterstützungszone per Stop-Kurs abgesichert werden.

Als analytisches Kurs-Ziel behalten wir vorerst die 119.00 bei. Sollte der FGBL korrigieren, das errechnete minimale Reaktionspotential und die Unterstützungsebene jedoch nicht unterschreiten, sollte eine Neupositionierung auf der Long-Seite, nach Abschluss der Reaktion, erneut angedacht werden. Hierzu halten wir Sie auf dem Laufenden.





Aktien-Indizes

Auf der Aktienseite war die Entwicklung der letzten Handelswoche durch die Ausbildung seitwärts ausgerichteter Staubereichszonen geprägt. In vergleichsweise engen Konsolidierungszonen am oberen Ende der jüngsten, aufwärts ausgerichteten Bewegungsimpulse, schoben sich die Kurse der europäischen und US-amerikanischen Indizes seitwärts, ohne die errechneten Minimumkorrekturen zu unterschreiten. In einigen Börsenbarometern, so auch im DAX, kam es zwar zu einem Ausschöpfen des Potentials, ein Unterschreiten dieser rechnerischen Auffangniveaus gab es bisher nicht.

In der Konsequenz behalten wir unsere strategisch / mittelfristig ausgerichtete optimistische Erwartungshaltung vorerst bei.

Hinweisen möchten wir Sie dennoch auf einen Aspekt: die markttechnische Entwicklung der Aktien-Indizes verschlechtert sich auf Tagesbasis. Durch die seitwärts ausgerichtete Staubereichsbildung lässt die Schwungkraft erheblich nach, was die Stabilität des vorangegangenen Bewegungsschubs aufhebt und den Kursverlauf anfällig für plötzliche Richtungsänderungen macht.

Konsequenterweise definieren wir demnach den Kursverlauf innerhalb des Staubereiches als neutral.

DAX

Widerstände: 5849 (u), 5962 (O);
Unterstützungen: 5755 (u), 5729 (u), 5608 / 5593 / 5580 (u), 5557 (O);

Grundsätzlich gibt es in der Beurteilung des Kursverlaufes des DAX auch zu Wochenbeginn keine Änderung zu den Aussagen und Beurteilungen der Vortage. Unverändert gilt eine charttechnisch interessante Ausgangslage im Wochenchart, der eine (im Sinne der Definition) vollendete Umkehrformation innerhalb eines charttechnisch intakten primären Aufwärtstrends zeigt. Im Tageschart steht ein Staubereich mit den Begrenzungen um 5849 (obere Begrenzung) und 5755 (untere Begrenzung) im Mittelpunkt unserer Beurteilung. Innerhalb dieser charttechnischen Grenzen interpretieren wir den DAX als neutral, was sich auch aus dem Blickwinkel der Markttechnik schrittweise durchsetzt. Gelänge dem DAX der Sprung über die 5849, eröffnet sich ein weiterführendes Aufwärtspotential in Richtung 5962, der nächst höher liegenden Chartmarke.

Interessant ist, dass der DAX im Zusammenhang mit seiner laufenden Konsolidierung das errechnete minimale Reaktionspotential, welches sich auf dem letzten Aufwärtsimpuls berechnen lässt, noch nicht unterschritten hat. Zur Orientierung, dieses berechnet sich im Bereich um 5740 / 5735 im DAX-Index und um 5765 / 5750 im FDAX. Von dieser Seite her betrachtet, rechtfertigt sich ein Festhalten an einer optimistischen Erwartungshaltung. Einzig die nachlassende Schwungkraft trübt das Bild, ein Aspekt, der eine immer größere Bedeutung erhält.

Aus praktischer Sicht, wird es langsam dünn für Platzierungen. Aus strategischer Sicht, machen Positionseröffnungen innerhalb der Staubereichsbegrenzung wenig Sinn. Taktisch gesehen, steigt auf Grund der aktuell niedrigen Schwungkraft und der Tatsache, dass heute die Börsen in England und den USA geschlossen haben, ebenfalls das Risiko „unkontrollierter“ Bewegungsschübe.

Konsequenterweise sollte heute somit entweder nicht oder nur mit verringertem Handelsvolumen agiert werden.

Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Handelstag !!

Uwe Wagner

Gruß Moya

 

981 Postings, 6589 Tage a.z.Boerse-online:

 
  
    #4
28.08.06 07:29
DAX-Tagesanalyse
[08:40, 28.08.06]

Von Andreas Büchler

Die vergangenen Handelstage verbrachte der Deutsche Aktienindex in einer ziemlich engen Handelsspanne, die sich von etwa 5740 bis 5850 Punkte erstreckt. Auf Grund des mangelnden Bewegungsspielraums ist bald mit einem Ausbruch zu rechnen. Die Chancen, dass dieser auf der Oberseite erfolgen wird, stehen momentan noch gut.

UND DANN IST SCHLUSS!
Ist jemand Abonnent dieses Blattes und kann des Rest beisteuern?
Ich wüsste nämlich gern, warum er das so sieht.

Gruss - az

 

95441 Postings, 8591 Tage Happy EndIch leider nicht

 
  
    #5
28.08.06 07:38

95441 Postings, 8591 Tage Happy EndBörsentag auf einen Blick

 
  
    #6
28.08.06 07:39
FRANKFURT (dpa-AFX)

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AKTIEN

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DEUTSCHLAND: - KAUM VERÄNDERT - Die meisten deutschen Aktien werden am Montag voraussichtlich wenig verändert in den Handel starten. IG Index berechnete den DAX am Morgen bei 5.805 Zählern. Am Freitag hatte der deutsche Leitindex 0,04 Prozent auf 5.811,47 Punkte verloren. Händler erwarten einen ruhigen Handelstag. 'Die Börse in London bleibt wegen eines Feiertags geschlossen, auch sonst stehen kaum marktbewegende Daten auf Agenda', sagte ein Marktteilnehmer am Morgen. Der US-Leitindex Dow Jones hatte nach Xetra-Schluss noch rund 14 Punkte gewonnen und mit minus 0,18 Prozent bei 11.284,05 Zählern geschlossen. Der Nikkei-225-Index gab am Morgen in Tokio um 0,9 Prozent nach.

USA: - KAUM VERÄNDERT - Die meisten US-Standardwerte hatten sich am Freitag kaum bewegt. Händler sprachen von fehlenden Impulsen. 'Die Rede von US-Notenbankchef Ben Bernanke gab keine Hinweise auf die zukünftige Zinspolitik, zudem fehlte es an Konjunkturdaten und Unternehmensnachrichten', sagte ein Händler. Zugleich trübe der hohe Ölpreis die Stimmung.

JAPAN: - ETWAS SCHWÄCHER - Der Nikkei-225-Index hat in Tokio infolge der Zurückhaltung vor wichtigen US-Konjunkturdaten deutliche Verluste verzeichnet. Er sank zuletzt um 1,04 Prozent.

DAX

5.811,47 -0,04% XDAX


5.811,57 -0,15% EuroSTOXX 50 3.781,17 -0,02% Stoxx50

3.498,87 +0,13%

DJIA

11.284,05 -0,18% S&P 500

1.295,09 -0,07% NASDAQ 100

1.557,70 +0,16%

Nikkei 225 15.773,08 -1,04% (7:25 Uhr)

--------------------------------------------------

ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL

--------------------------------------------------

RENTEN: - KAUM VERÄNDERT - Die europäischen Staatsanleihen werden sich am Montag nach Ansicht von Experten kaum bewegen. 'Nachdem der Bund Future am Freitag den Widerstand bei 118,00 Punkten im Zuge sinkender Inflationssorgen anlässlich der Rede des Fed-Präsidenten überwinden konnte, steht heute bei fehlenden fundamentalen Einflussfaktoren dessen Test bevor', hieß es bei der HSH Nordbank. Der Widerstand für den Bund Future liege bei 118,11 und dann 118,23 Punkten. Eine charttechnische Unterstützung bestehe bei 117,78 Zählern.

Bund-Future

118,01 +0,14% T-Note-Future

107,06 +0,03% T-Bond-Future

110,19 +0,06%

DEVISEN: - FESTER - Der Kurs des Euro hat zuletzt knapp unter der Marke von 1,28 US-Dollar gestanden. Die Gemeinschaftswährung kostete 1,2797 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Freitagmittag noch auf 1,2762 (Donnerstag: 1,2831) Dollar fest gesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7836 (0,7794) Euro.

(Alle Kurse 7:15 Uhr) Euro/USD 1,2797 +0,31% USD/Yen

117,12 -0,14% Euro/Yen 149,88 +0,15%

ROHÖL - SCHWÄCHER - Der US-Ölpreis ist am Montag im asiatischen Handel gefallen. Ein Barrel der US-Sorte WTI wurde mit 71,73 Dollar gehandelt. Das waren 78 Cent weniger als zum Handelsschluss am Freitag.  

2532 Postings, 8489 Tage Poelsi7moin zusammen & thx for opening

 
  
    #7
28.08.06 08:34
wünsche allen good trades.

@Happy: machen Du und Moya den Thread nun wochenweise im Wechsel, oder wie ist der neue Fahrplan?  

95441 Postings, 8591 Tage Happy EndWisse mer noch net

 
  
    #8
28.08.06 08:53

95441 Postings, 8591 Tage Happy EndDax im frühen Handel wenig verändert erwartet

 
  
    #9
1
28.08.06 08:58
Nach uneinheitlichen Vorgaben aus den Vereinigten Staaten und Asien sehen Beobachter den Dax seitwärts in die Woche starten.


Das Wertpapierhaus Lang & Schwarz berechnete den Dax gegen 7.09 Uhr auf 5.810 Punkte. Am Freitag war der Index bei 5.811 Zählern aus dem Handel gegangen. Sieben von Dow Jones Newswires befragte Marktteilnehmer rechnen im Schnitt mit einem Dax-Stand von 5.800 Punkten. Ein Händler erwartet einen steigenden Dax, während sechs Händler mit einem fallenden Index rechnen. Zwei Marktteilnehmer sehen den Dax am Abend unverändert schließen. Die Spanne der Schätzungen reicht von 5.775 bis 5.815 Punkten.


Unternehmensnachrichten sind am Montag morgen Mangelware (siehe auch: Medienschau). In Großbritannien bleibt die Börse wegen eines Feiertages geschlossen.


Rentenmärkte eröffnen etwas leichter


Die Rentenmärkte haben am Montag morgen etwas leichter eröffnet. Der richtungsweisende Bund-Future verlor bis 8.11 Uhr sieben Basispunkte auf 117,94 Euro. Der Bobl-Future gab ebenfalls sieben Basispunkte nach und kostete zuletzt 110,29 Euro.


Euro erholt sich gegen den Dollar


Der Euro präsentiert sich beim Übergang in den europäisch geprägten Handel am Montag erholt gegen den Dollar und notiert um das Niveau von 1,2800 Dollar. Gegen den Yen geht es derweil weiter nach oben, hier hat der Euro die Marke von 150 Yen fest im Blick. Am Freitag nachmittag war es beim Euro zu stärkeren Gewinnmitnahmen gekommen, die Marke von 1,2750 Dollar konnte allerdings verteidigt werden. Händler stellen sich auf einen ruhigen Wochenauftakt ein. Sie verweisen auf mangelnde Impulse und den Feiertag „Summer Bank Holiday“ in Großbritannien. Der Euro dürfte sich zunächst weiter in der breiten Handelsspanne zwischen 1,2700 und 1,2900 Dollar bewegen.


Zwar wird das Sentiment am Devisenmarkt weiter als Euro-positiv beschrieben, ein Anstieg über die psychologisch sehr wichtige Marke von 1,30 Dollar ist der europäischen Gemeinschaftswährung allerdings trotz einiger Versuche bislang nicht vergönnt gewesen. Der Grund hierfür dürfte sein, daß die zuletzt schwachen Fundamentaldaten aus den Vereinigten Staaten bereits weitestgehend eingepreist sind. Eine deutliche Verlangsamung der amerikanischen Wirtschaft im kommenden Jahr und ein nahendes Ende des Leitzinserhöhungszyklus in den Vereinigten Staaten wird derzeit von den meisten Akteuren als das wahrscheinlichste und eskomptierte Szenario am Devisenmarkt gespielt.


Auftrieb über die Marke von 1,30 würde der Euro vermutlich nur erhalten, sollten sich in den kommenden Wochen die Hinweise verdichten, daß der amerikanischen Wirtschaft eine harte Landung bevorsteht, was die meisten Volkswirte derzeit noch als unwahrscheinlich erachten. Nach Einschätzung der Metzler Bank richtet sich für den Euro - trotz zuletzt schwacher amerikanischer Makrodaten - der Blick sogar eher wieder nach unten. Sollte die Unterstützung bei 1,2750 Dollar fallen, rücke das jüngste zyklische Tief bei 1,2679 Dollar in Reichweite.


Aktien in Tokio im späten Verlauf schwächer


Schwächer tendieren die Aktienkurse am Montag im späten Tokioter Handel. Gegen 6.10 Uhr MESZ verliert der Nikkei-225-Index 1,1 Prozent oder 177 auf 15.762 Punkte. Der Topix sinkt um 1,1 Prozent oder 17 auf 1.603 Punkte. Beobachter sprechen von Gewinnmitnahmen. Ein unerwartet gebremster Verbraucherpreisanstieg in Japan hatte zudem bereits am Freitag unter Beobachtern Zweifel daran genährt, ob die Regierung in nächster Zeit offiziell das Ende der Deflation feststellen wird. Auch eine von vielen Beobachtern für das laufende Jahr erwartete abermalige Leitzinserhöhung durch die Bank of Japan (BoJ) könnte nun etwas länger auf sich warten lassen, heißt es.


Aktien in Hongkong am Mittag knapp behauptet


Knapp behauptet tendieren die Aktienkurse am Montag mittag (Ortszeit) in Hongkong. Zum Ende der ersten Sitzungshälfte verliert der Hang-Seng-Index 0,2 Prozent oder 32 auf 16.923 Punkte. Der Index habe sich jedoch bereits wieder von seinen Tiefstständen erholt. Der Markt in Hongkong dürfte sich im weiteren Verlauf auf diesem Level bewegen, meint ein Beobachter. Die Anleger warteten auf weitere Informationen über die Entwicklung der amerikanischen Konjunktur, so Steven Leung von UOB KayHian. Im Blick der Investoren stünden zudem China Life. Das Unternehmen legt nach Börsenschluß Halbjahreszahlen vor.


Aktien in Singapur mittags knapp behauptet


Die Aktienkurse in Singapur zeigen sich am Montag mittag (Ortszeit) knapp behauptet. Zum Ende der ersten Sitzungshälfte notiert der Straits-Times-Index bei 2.439 Punkten und damit 0,6 Prozent oder 14 Punkte tiefer. Der Index gebe damit im Einklang mit den anderen wichtigen ostasiatischen Börsen nach, heißt es. „Der ruhige Handel dürfte sich am Nachmittag fortsetzen“, meint ein Beobachter. Er geht davon aus, daß der STI sich in einer Spanne von 2.435 bis 2.445 Punkten bewegen wird. Gewinnmitnahmen machen Händler weiterhin bei Aktien von Creative Technology aus, die 3,7 Prozent nachgeben. (Dow Jones)


Nachbörsliche Meldungen aus Amerika


Die amerikanischen Börsen haben am Freitag nach Ende des offiziellen Handels etwas leichter tendiert. Der Nasdaq-100 After Hours Indicator verlor 0,22 Punkte auf 1.557,48 Zähler.


Aktien von Qwest Communications International haben im nachbörslichen Handel kaum verändert tendiert. Im 18.01 Uhr Ortszeit notieren die Titel bei 8,66 Dollar und damit auf dem Schlußstand des regulären Handels. Kurz zuvor hatten die Aktien noch 1,7 Prozent im Minus gelegen. Ein Gericht hatte ein Verfahren wegen Insiderhandels gegen den ehemaligen Qwest CEO Joe Nacchio beendet. Ford-Aktien legten bis 19.43 Uhr Ortszeit um 0,9 Prozent auf 8,07 Dollar zu. Kreisen zufolge soll JPMorgan One Equity ein Auge auf die Luxuswagensparte von Ford geworfen haben.


Ölpreis belastet amerikanische Börsen


Widersprüchliche Einflüsse haben die amerikanischen Börsen am Freitag uneinheitlich tendieren lassen. Ein drohender Sturm im Golf von Mexiko trieb den Ölpreis in die Höhe und belastete damit die Kurse der großen Industrieunternehmen, die im Minus schlossen. Eine Rede von Notenbankchef Ben Bernanke schwächte dagegen Ängste vor neuen Zinserhöhungen ab. Nur die Kurse von Technologiewerten lagen eindeutig im Plus.


Der Dow-Jones-Index der Standardwerte schloß um 0,18 Prozent im Minus bei 11.284 Punkten. Im Verlauf hatte er sich zwischen 11.317 und 11.260 Zählern bewegt. Der breiter gefaßte S&P-500-Index fiel um 0,07 Prozent auf 1.295 Zähler. Der Technologie-Index Nasdaq gewann 0,15 Prozent auf 2140 Punkte. Damit ergibt sich im Wochenverlauf für den Dow ein Verlust von 0,86 Prozent und für den S&P ein Minus von 0,55 Prozent. Der Nasdaq verlor 1,09 Prozent.


„Es gibt die Angst, daß das Tiefdruckgebiet in der Karibik zu einem Hurrikan werden könnte“, sagte Todd Clark vom Brokerhaus Nollenberger Capital Partners. Bei den Investoren wuchs deshalb die Furcht vor Schäden an den Ölplattformen und einer Beeinträchtigung der Liefermengen. Der Preis für leichtes amerikanisches Rohöl zur Lieferung im Oktober lag im späten Handel bei 72,41 Dollar. Weil ein höherer Ölpreis die Ausgabenbereitschaft der Verbraucher und damit die Wachstumsaussichten der Unternehmen bremst, kam die Erleichterung der Händler über eine Rede von Notenbankchef Ben Bernanke kaum zum Tragen. Dieser hatte sich entgegen den Erwartungen nicht zur amerikanischen Konjunktur geäußert. „So lange er nichts sagt, was auf künftige Zinserhöhungen hinweist, wird das als positiv aufgenommen werden“, sagte Portfolio-Manager David Straus von Johnston Lemon.


Zu den größten Verlierern im Dow-Jones-Index gehörten der Flugzeugbauer Boeing, der Mischkonzern United Technologies und der Autokonzern General Motors (GM). Die Boeing-Aktie verlor 1,74 Prozent auf 73,93 Dollar, die von GM 1,84 Prozent auf 29,33 Dollar. Der Wert des Papiers von United Technologies sank um 0,52 Prozent auf 60,67 Dollar. Der größte amerikanische Steuerdienstleister H&R Block mußte einen Kursverlust von 8,69 Prozent auf 20,81 Dollar hinnehmen, nachdem er vor Verlusten seines Hypothekengeschäfts gewarnt hatte. Im S&P führte die Bank of America nach Spekulationen über ein Übernahmeangebot für ein britisches Geldhaus die Liste der Verlierer an. Der Wert ihres Papiers sank um 0,72 Prozent auf 52,13 Dollar.


Die Aktie der Fast-Food-Kette McDonald's verlor 1,81 Prozent auf 35,23 Dollar. Nach dem überraschenden Rücktritt des Konzernpräsidenten Mike Roberts am späten Mittwoch hatte es Spekulationen über die künftige Führung des Unternehmens gegeben. Das Papier des in den roten Zahlen steckenden Autobauers Ford profitierte dagegen von einem Medienbericht, demzufolge der Konzern Gespräche über den Verkauf seiner Luxusmarken Jaguar und Land Rover führt. Ein Kursplus von 3,09 Prozent auf acht Dollar war die Folge.


Kursgewinne des Computer-Herstellers Apple gaben der Nasdaq Auftrieb. Nachdem Apple am Vortag bekannt gegeben hatte, ein Rückruf von Laptop-Akkus werde keine Auswirkungen auf die Geschäftszahlen haben, verbuchte das Papier des Unternehmens ein Plus von 1,39 Prozent auf 68,75 Dollar. Die Aktie des Software-Anbieters Microsoft legte 0,43 Prozent auf 25,85 Dollar zu. Das Unternehmen hatte Aktienrückkäufe im Wert von 3,8 Milliarden Dollar bekannt gegeben. Zu den Nasdaq-Gewinnern gehörte auch die Software-Firma Ansoft, deren Papier nach überraschend guten Quartalszahlen und Prognosen 15,34 Prozent auf 23,38 Dollar schnellte.


An der New York Stock Exchange wechselten rund 1,06 Milliarden Aktien den Besitzer. 1.718 Werte legten zu, 1.564 gaben nach und 175 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von 1,31 Milliarden Aktien 1.592 im Plus, 1.417 im Minus und 137 unverändert.


Amerikanische Anleihen im späten Handel etwas fester


Die amerikanischen Anleihen haben nach der als unspektakulär wahrgenommenen Rede von Notenbankpräsident Bernanke etwas zugelegt. Händlern zufolge hätten die Anleihen den zwischenzeitlich erreichten höchsten Stand seit fast fünf Monaten zwar nicht bis in den späten Handel verteidigen können. Jedoch hätten die Kurse von einer Erleichterungsrally profitiert, da der Chairman der Federal Reserve nicht über Geldpolitik, sondern über die positiven Auswirkungen der Globalisierung gesprochen habe.


„Die Anleger waren besorgt, daß Bernanke deutliche Worte finden könnte“, sagte der Stratege Matthew More von Bank of America. Nun rückten die für Dienstag erwarteten Protokolle der vergangenen Sitzung des Offenmarktausschusses in den Fokus. Im späten Handel standen zehnjährige Titel 4/32 über dem Vortag bei 100-23/32. Ihre Rendite stand bei 4,78 Prozent. Der 30jährige Treasury kletterte um 6/32 auf 93-14/32 und rentierte mit 4,93 Prozent.

Quellen: FAZ.NET, vwd, dpa, AP, AFP, Bloomberg, Reuters.  

50950 Postings, 7540 Tage SAKUMochschend

 
  
    #10
28.08.06 08:59
happy, az, moya, poelsi und der Rest der Rasselbande ;o)

@az: Hier kann (darf) ich nicht nach Zahlen malen - schau mal in den alten ttt-threats (alternativ erbarmt sich einer, der malen kann *g*), da gibt es ein Bildchen eines Dreiecks, in welchem der Dax rumhoppelt.

Ausbruch aus dem Dreieck wird wohl gemeint sein...


Wünsche allen fette Beute heute!!
__________________________________________________
VIVA ARIVA!  

2532 Postings, 8489 Tage Poelsi7im frühen Handel

 
  
    #11
28.08.06 09:13
auf 5810 getaxt und nun schon bei 5785, die liegen auch häufig gut daneben, hätte sich der 5800er short für 5 min. schon gelohnt ^^  

2532 Postings, 8489 Tage Poelsi7#11 Quatsch, DAX hat ja über 5800 eröffnet.

 
  
    #12
28.08.06 09:14
der 5815er hätte es schon sein müssen.  

1355507 Postings, 7473 Tage moyaDas rumeiern im Dax

 
  
    #13
5
28.08.06 09:26

 

Gruß Moya

 

95441 Postings, 8591 Tage Happy EndDAX, nachlassende Schwungkraft

 
  
    #14
28.08.06 09:41


Frankfurt (derivatecheck.de) - Uwe Wagner, Trading-Experte bei Wagner Research Concepts, beurteilt die aktuellen Aussichten und Tendenzen des DAX.

Grundsätzlich gebe es in der Beurteilung des Kursverlaufes des DAX auch zu Wochenbeginn keine Änderung zu den Aussagen und Beurteilungen der Vortage, so der Marktanalyst. Unverändert gelte eine charttechnisch interessante Ausgangslage im Wochenchart, der eine (im Sinne der Definition) vollendete Umkehrformation innerhalb eines charttechnisch intakten primären Aufwärtstrends zeige. Im Tageschart stehe ein Staubereich mit den Begrenzungen um 5.849 Punkte (obere Begrenzung) und bei 5.755 Zählern (untere Begrenzung) im Mittelpunkt der Beurteilung. Innerhalb dieser charttechnischen Grenzen interpretiert Wagner den DAX als neutral, was sich auch aus dem Blickwinkel der Markttechnik schrittweise durchsetze.

Gelänge dem DAX der Sprung über die 5.849 Stellen, eröffne sich ein weiterführendes Aufwärtspotenzial in Richtung 5.962 Punkte, der nächst höher liegenden Chartmarke. Interessant wäre aus Sicht des Marktkenners, dass der DAX im Zusammenhang mit seiner laufenden Konsolidierung das errechnete minimale Reaktionspotenzial, welches sich auf dem letzten Aufwärtsimpuls berechnen lasse, noch nicht unterschritten habe. Dieses sei im Bereich um 5.740/5.735 Zähler im DAX-Index und um 5.765/5.750 Stellen im DAX-Future angesiedelt. Von dieser Seite her betrachtet, rechtfertige sich aus Sicht des Handelsexperten ein Festhalten an einer optimistischen Erwartungshaltung. Einzig die nachlassende Schwungkraft trübe nach Meinung des Strategen das Bild. Das wäre ein Aspekt, der eine immer größere Bedeutung erhalte.

Aus praktischer Sicht werde es langsam dünn für Platzierungen. Aus strategischer Sicht dürften Positionseröffnungen innerhalb der Staubereichsbegrenzung wenig Sinn machen. Taktisch gesehen steige auf Grund der aktuell niedrigen Schwungkraft und der Tatsache, dass heute die Börsen in England und den USA geschlossen hätten, ebenfalls das Risiko unkontrollierter Bewegungsschübe. Konsequenterweise sollte heute somit entweder nicht oder nur mit verringertem Handelsvolumen agiert werden.

Die Widerstände lägen bei 5.849 und bei 5.962 Punkten. Mit Unterstützung könne bei 5.755, bei 5729, bei 5.608/5.593/5.580 und bei 5.557 Zählern gerechnet werden.

 

53 Postings, 6594 Tage TransylvaniaCapitalGuten morgen an alle,

 
  
    #15
28.08.06 09:46
wird bei onvista der Citi-DAX nicht mehr angezeigt? Wo finde ich den dann?  

95441 Postings, 8591 Tage Happy EndDAX, die aktuellen technischen Aussichten

 
  
    #16
3
28.08.06 10:53


Frankfurt (derivatecheck.de) - Der technische Analyst Björn Heidkamp bei Ross Trading berichtet von den Tendenzen und den Aussichten des DAX im Wochenchart.

Nach dem starken Anstieg der Vorwoche wären beim deutschen Börsenbarometer in der verghangenen Woche keine wichtigen Impulse zu beobachten gewesen. Insbesondere den Märkten aus Übersee hätte es an wichtigen makroökonomischen Wirtschaftsnachrichten gemangelt.

Hergeleitet von der Candlestickanalyse handle es sich bei der Formation aus vergangenen Börsenwoche um einen Doji mit niedriger Volatilität. Ein Doji ist nach Angaben des Analysten dadurch charakterisiert, dass sich das Eröffnungsniveau des Notierungsstabes in der Nähe des Schlusskurses befinde. Bei einem Doji-Notierungsstab stelle der Kampf der Bullen und Bären ausgeglichen dar. Typischerweise handelt es sich laut dem Strategen um eine Konsolidierungsformation auf der untergeordneten Zeitzone. Die Volatilität sei mit der niedrigsten Schwankungsbreite der letzten elf Börsenwochen als sehr gering einzustufen. Tendenziell sollte dem Experten zufolge in den nächsten Wochen mit einer Ausweitung der Handelsspanne gerechnet werden. Weder wäre das Vorwochenhoch, noch das Vorwochentief unterschritten worden. Charttechnisch könne diese Woche somit als Innenstab charakterisiert werden. Der Innenstab wiederum sei als Konsolidierungsformation auf der untergeordneten Zeitzone zu charakterisieren.

Das mittel- und langfristige Chartbild bleibe durch die abgelaufene Woche jedoch immer noch positiv. Aus der Perspektive des mittelfristigen Wochencharts befinde sich der DAX in einem definierten Aufwärtstrend. Das Hoch der Vorwoche bei 5.850 Punkten stelle nun einen Ross-Haken (RH) dar. Mit dem diesem Ross-Haken (RH) befinde sich der Index genau in einem Widerstandsbereich zwischen 5.850 bis 5.870 Zählern, welcher aus dem Zeitraum von Ende März bis Mitte April aus einigen Wochentiefstständen abgeleitet werden könne.

Die Einschätzung des Analysten für die nächsten Wochen bleibe weiterhin optimistisch, insbesondere dann, wenn der neue Ross-Haken (RH) und im gleichen Atemzuge der Widerstandsbereich zwischen 5.850 und 5.870 Stellen überschritten werde. Ein Test der psychologisch wichtigen 6.000er Marke scheint dem Strategen bei Ross Trading dann nicht mehr unwahrscheinlich zu sein. Kurse unter 5.660 Punkten würden das mittelfristig positive Chartbild wieder eintrüben, da sich der DAX dann wieder in seinem alten Konsolidierungsbereich befinden würde.

Aus Sicht des übergeordneten langfristigen Monatscharts befinde sich der deutsche Aktienindex immer noch in einem etablierten Aufwärtstrend. Die Korrektur innerhalb des bestehenden Aufwärtstrends seit Anfang Mai sei beendet worden und somit hat sich der Primärtrend wieder durchgesetzt. Der Marktbeobachter gibt an, an seinem langfristig positiven Ausblick weiter festhalten zu wollen. Ein Test des Ross-Hakens (RH) bei 6.162 Stellen hält dieser in den nächsten Monaten durchaus möglich. Langfristig von entscheidender Bedeutung ist aus dessen Sicht, dass das Junitief bei 5.244 Zählern nicht mehr unterschritten wird, da ansonsten eine langfristige obere Umkehrformation ausgebildet werden würde.  

12234 Postings, 7897 Tage GeselleTach zusammen

 
  
    #17
28.08.06 11:12

wünsche good trades!

@moya, hätte gedacht, dass Du im Urlaub bist. So kann man sich täuschen.

Hätte nicht gedacht, dass die 5.850er shorts die Woche noch leben! Und schon wieder getäuscht ;-)

Beste Grüße vom Gesellen     ...be happy and smile

 

1240 Postings, 7468 Tage luczillaMoin an alle!

 
  
    #18
28.08.06 11:19
@Geselle: die woche hat erst begonnen!!!!

good trades!  

50950 Postings, 7540 Tage SAKUMoin auch

 
  
    #19
28.08.06 11:24
tc, Tabellenführergeselle und luzi.

@geselle: Urlaub heißt doch nicht automatisch weg vom (Bildschirm)Fenster, odda?!
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VIVA ARIVA!  

6257 Postings, 6985 Tage mecanomahlzeit; wird bei 5730 alles wieder gut ?!

 
  
    #20
2
28.08.06 11:28
Auf kurzfristige Sicht bleibt aber noch eine Fortsetzung der Konsolidierung das wahrscheinliche Szenario. Die Unterstützung bei 5730 Zählern, aktuell zusätzlich gefestigt vom mittleren Bollinger Band, drängt sich dabei als Kursziel förmlich auf. Der Stochastik ist noch im neutralen Bereich und steht weiter bröckelnden Notierungen nicht im Weg.

Insofern ist zunächst mit weiteren moderaten Kursrückgängen zu rechnen. Nur wenn der DAX klar unter die obere Dreieckslinie bei 5730 zurückfallen sollte, trübt sich das Bild ein. Eher sollte die Notierung aber in diesem Bereich nach oben drehen und sich dann auf den Weg in Richtung Jahreshoch begeben.

http://www.buero-dr-schulz.de/Charts/dax_kurz.gif

 

6257 Postings, 6985 Tage mecanoalle daten der woche zum anklicken

 
  
    #21
3
28.08.06 11:39

123 Postings, 6702 Tage small_capsder Haupttag dieser Woche

 
  
    #22
28.08.06 11:42
wird der Donnerstag sein, da dort alle wichtigen Termine liegen.
Davor ist ein überwinden der 5850 eher unwahrscheinlich.

Daher könnte ich mir auch vorstellen, daß die 5750 getestet
und danach wieder Stück für Stück boden gut gemacht wird.  

40363 Postings, 6691 Tage biergott@a.z.

 
  
    #23
2
28.08.06 11:47
hier deine BörseOnline-Info. Die Chart kann ich net reinstellen, aber da sind ja auch genügend hier!  :)

PROST und moin@all!


DAX-Tagesanalyse Seite 1/7

[08:35, 28.08.06]

Von Andreas Büchler

Die vergangenen Handelstage verbrachte der Deutsche Aktienindex in einer ziemlich engen Handelsspanne, die sich von etwa 5740 bis 5850 Punkte erstreckt. Auf Grund des mangelnden Bewegungsspielraums ist bald mit einem Ausbruch zu rechnen. Die Chancen, dass dieser auf der Oberseite erfolgen wird, stehen momentan noch gut.

Für Optimismus sorgt vor allem der Aufwärtstrendkanal, der sich seit Mitte Juli im Fünf-Minuten-Chart erkennen lässt (siehe Seite zwei). Er sichert den Index derzeit bei rund 5700 Punkten zusammen mit einem horizontalen Unterstützungsbereich vor stärkeren Kursverlusten ab. Schon die 5740er-Marke dürfte sich als stabilisierender Einflussfaktor erweisen, wie die Erfahrungen in der letzen Woche gezeigt haben.

Auf der Oberseite lässt der Kurskorridor den Kursen Luft bis ungefähr 5930 Zähler. Um dieses Potenzial auszuschöpfen, muss der Index jedoch erst einmal den horizontalen Widerstandsbereich bei 5850 Punkten durchbrechen, der sich in den zurückliegenden Tagen herausgebildet hat.

 

6257 Postings, 6985 Tage mecanohat das was zu bedeuten? o. T.

 
  
    #24
1
28.08.06 12:11
 
Angehängte Grafik:
dax_ppt.png (verkleinert auf 70%) vergrößern
dax_ppt.png

1011 Postings, 7535 Tage michelbmoin moin @all ;-)

 
  
    #25
4
28.08.06 12:12
ciao @all, ich wünsche euch allen
noch einen schönen und erfolgreichen tag.

Silber in enger Handelsspanne

(www.silberinfo.de)Der Silberpreis legte in der vergangenen Woche weiter zu, scheiterte allerdings erneut an der Marke von 12,60 USD/Unze, welche sich als ziemlich starker Widerstand entpuppt. Das Wochenplus betrug dennoch respektable + 0,36 USD/Unze, der Wochen-Schlusskurs lag bei 12,33 USD/Unze. Wie Gold scheint auch der Silberkurs in einer Spanne gefangen - die entscheidenden Grenzen dieser sind die Unterstützung bei 11,60 USD/Unze und der Widerstand bei 12,60 USD/Unze. Ein Bruch einer dieser Marken dürfte aus kurstechnischen Gründen eine fulminante Abwärts- bzw. Aufwärtsdynamik auslösen. Der Silberbestand des iShares Silver-Trust ETF wird aktuell mit 97,87 Millionen Unzen angegeben.

Gold:Der Goldpreis konnte sich wieder leicht erholen, nachdem der Iran das Kompromissangebot der Staatengemeinschaft ablehnte. Zusätzlich gab es Äußerungen, nach denen die Bundesbank offenbar keine weiteren Goldreserven verkaufen will. Der Goldpreis schloss am Freitag schließlich bei 621,80 USD/Unze mit einem Wochenplus von + 9,90 USD/Unze. Aktuell scheint der Goldpreis innerhalb einer engen Spanne zwischen rund 610 und 635 USD/Unze gefangen. Charttechnisch gesehen nehmen die Kursbewegungen die Form eines Dreiecks an, aus dem bald ein Ausbruch erfolgen und damit eine Entscheidung über das weitere Kursgeschehen herbeigeführt werden dürfte. In welche Richtung dieser Ausbruch erfolgt, ist in der gegenwärtigen Marktphase schwierig zu sagen. Die Seitwärtsbewegung der vergangenen Wochen zeigen gut die verschiedenen Faktoren, die gegensätzliche Einflüsse haben. Einerseits spricht Einiges dafür, dass die Korrektur noch nicht abgeschlossen ist, Anzeichen einer sich abkühlenden Konjunktur in den USA und nachlassende Inflationsängste der Anleger sprechen eher für (vorläufig!) tiefere Goldpreise. Andererseits gibt es auch kurzfristig mehrere bullische Faktoren: Baldiger Beginn der indischen Hochzeitsaison, verhältnismässig geringe Long-Positionen der „Large Speculators“, die beginnende Hurrikan-Saison in den USA und die politisch angespannte Lage im Zusammenhang mit dem Iran. Dazu geht die Sommer-Saison zu Ende, eine Periode mit meist rückläufigen Goldpreisen, nach welcher sich diese meist gegen Herbst wieder erholten.

Platin: Der Platinpreis erholte sich leicht in der hinter uns liegenden Handelswoche (+ 10 USD/Unze auf 1214 USD/Unze).

Palladium: Schon kurze Zeit nach der Veröffentlichung des letzten Marktberichts vermochte der Palladiumpreis über den Widerstand bei 335 USD/Unze auszubrechen. In der Folge konnte der Preis weiter zulegen, am Freitag wurden für eine Unze zuletzt 343 USD geboten. Kurstechnisch ist der Weg nun für einen weiteren Anstieg frei. Aber auch fundamental halten wir mittel- bis langfristig deutlich höhere Palladiumpreise für gerechtfertigt.


Silberinfo ist Herausgeber des ersten deutschsprachigen Börsenbriefes und Betreiber der ersten deutschsprachigen Online-Plattform zum Thema Silber. Weitere Informationen zu globalen Rohstoff- und Edelmetallmärkten sowie ein Forum finden Sie unter www.silberinfo.de.

Haftungsausschluß: Silberinfo übernimmt keine Haftung für den Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzinstrumenten.

Der obige Text spiegelt die Meinung der jeweiligen Autoren wider. Instock übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche rechtliche oder sonstige Ansprüche aus.

[28.08.2006 06:26:56]


gruß michelb  

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