Lycos, wann geht der Hund von der Kette?
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Eröffnet am: | 14.08.06 12:07 | von: Lemming711 | Anzahl Beiträge: | 269 |
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Vom 05.08.2005 09:13
Telefonica will sich von Lycos Europe trennen
Der spanische Telekomkonzern Telefonica plant einem Pressebericht zufolge den Verkauf seiner Anteile am Internet-Dienstleister Lycos Europe. " Die Gespräche gehen sehr gut voran" , will das " Handelsblatt" aus Verhandlungskreisen erfahren haben.
Der Verkauf des Anteils von 32,1 Prozent könnte Ende des Jahres oder im ersten Halbjahr 2006 abgeschlossen werden. Das Paket hat nach aktuellem Börsenkurs einen Wert von etwa 100 Millionen Euro.
Dem Blatt zufolge interessiert sich das US-Internet-Unternehmen Lycos Inc. für die Anteile der Spanier. Lycos Inc. ist mittlerweile eine Tochter der südkoreanischen Daum Communication. Trotz gleichen Namens und gleichen Auftritts sind die Amerikaner nicht mit Lycos Europe verbunden.
Lycos Inc. ist in Europa bislang operativ nicht tätig und sucht nach einem Partner, mit dem der Einstieg bei Lycos Europe gestemmt werden kann, heiße es in Branchenkreisen. Dazu verhandelten die Amerikaner mit der Münchener Burda-Gruppe (Focus, Bunte). Der Zeitschriftenkonzern gab dazu keinen Kommentar ab. Lycos Inc. und Telefonica waren für eine Stellungnahme nicht erreichbar. (dpa/hal)
31.05.2006
Haarlem/Niederlande, 31. Mai 2006. Die Lycos Europe N.V. und Lycos, Inc. haben
ihre Gespräche zum Umfang der geltenden Lizenzvereinbarungen, welche die
Bestimmungen der Lizenzierung der Marke Lycos sowie bestimmter Lycos, Inc.-
Technologien durch Lycos Europe beinhalten, wieder aufgenommen. Im Rahmen der
Gespräche verfolgt Lycos Europe das Ziel, durch Erweiterungen der
bestehenden
Lizenzvereinbarungen eine größere Freiheit in der Nutzung der
Lycos-Marke zu
erreichen.
Die Gespräche der beiden Gesellschaften über diesen Themenkomplex
begannen im
Jahr 2004. In jenem Jahr wurde Lycos, Inc. von dem spanischen
Telekommunikationsunternehmen Telefónica SA an das koreanische
Technologieunternehmen Daum Communications Corp. verkauft. Unmittelbar vor der
Transaktion wurde das 32-prozentige Aktienpaket der Lycos, Inc. an der Lycos
Europe N.V. an die Telefónica SA übertragen. Im gleichen Zuge wurde
Lycos,
Inc.´s Stellung innerhalb eines Aktionärsvertrags mit einer
Aktionärsgruppe
unter der Führung der Bertelmann AG, die zusammen ebenso rund 32 Prozent
der
Aktien halten, ebenfalls an Telefónica übertragen. Lycos Europe und
Lycos, Inc.
kamen im Jahr 2004 grundsätzlich zu einer Übereinkunft über die
künftige
Nutzung der lizenzierten Bestandteile, jedoch wurde keine finale Vereinbarung
erzielt. Seitdem befinden sich Lycos Europe und Lycos, Inc. in
unregelmäßigen
Abständen in Gesprächen zu diesem Thema.
Im Rahmen der nun wieder aufgenommenen Gespräche hat Lycos, Inc.
angebliche
Verstöße gegen die geltenden Lizenzvereinbarungen durch die Lycos
Europe N.V.
seit dem Jahr 2000 vorgebracht und verlangt eine erhebliche Ausgleichszahlung.
Lycos, Inc. hat zum Ausdruck gebracht, dass Lycos, Inc. bei einem Scheitern
einer entsprechenden Einigung die Beendigung der geltenden Lizenzvereinbarungen
in Betracht zieht.
Die Vorwürfe und Forderungen wurden für Lycos Europe vollkommen
überraschend
vorgebracht. Aus der Sicht von Lycos Europe besteht keinerlei Grundlage
dafür,
dass Lycos, Inc. auf Basis der angeblichen Verstöße das Recht auf
Beendigung
der geltenden Lizenzvereinbarungen hat. Ebenso erachtet Lycos Europe eine
Zahlung für Schäden aus zurückliegenden Verstößen als
haltlos, ungeachtet
dessen, ob es sie überhaupt gegeben hat. Lycos Europe ist jedoch dazu
bereit,
die Möglichkeiten und Vorteile einer zukünftigen Erweiterung der
bestehenden
Lizenzvereinbarungen zu erörtern. Hierzu tauschen sich derzeit beide
Unternehmen im persönlichen Gespräch aus.
Frage:
Wollen die Amis nur den Hund an der Kette halten,
bis der Deal unter Dach und Fach ist?
von FirstAid06
aufgedeckt worden!
GUTE ARBEIT!
Aber wer steckt dahinter?
Dass Thema kann man jetzt eigentlich mal getrost abhaken.
VIEL WICHTIGER:
Was bringt die Zukunft, wenn die Karten neu verteilt sind?
Die Amis oder wer auch immer der Käufer ist will die Aktie unten halten,
das nervt viele Anleger bis sie entmutigt verkaufen.
Aktie ist eigentlich 2 Euro wert.
Die Community ist wahres Gold wert.
Gerade die junge Klientel wird von Firmen wie Google mit Milliarden $ bezahlt werden.
erst gerade hat Google 900 Mio alleine dafür ausgegeben auf so eine Commmunity Seite als Suchmaschine aufgenommen zu werden.
Stellt Euch vor Lycos kriegt ein Angebot, und wenn es sich nur um 100 Mio Euro handelt !!
Nur der Lycos Hund liegt auf der faulen Haut.
Steigt Milch,
steigt auch Butter und Käse sagte früher immer ein Börsenguru auf n-tv.
Darf der Hund NOCH nicht von der Kette?
war eine gute Idee zu einem Zukunfts-Thread.
Wenn man so alles verfolgt, hat CM schon öfters einiges ange-
kündigt. Früher auch. Ich denke aber, er weiß inzwischen ganz
genau, dass er in der Pflicht steht zu seinem Wort.
Hier noch einmal eine Zusammenfassung aus
einem VDI-Interview Ende März:
(Auszüge)
"Wir erreichen in diesem Jahr die Gewinnzone"
........
Mohn: Wir haben unser Geschäftsmodell ausgeweitet und verfügen inzwischen über drei Geschäftsbereiche: Neben der Online-Werbung, zu der auch die Suchtechnik gehört, sind dies kostenpflichtige Dienste & Shopping sowie Internet-Zugang. Zur Suche bieten wir zusätzliche Funktionalitäten wie Communities, Mail sowie Domain-Hosting an. Außerdem lizenzieren wir unsere Produkte an andere Internet-Unternehmen. Die Suche aber ist in unserer Produkt-"DNA" fest verankert.
Übrigens: Den Hund als Symbol von Lycos werden wir auch in Zukunft nicht abschaffen.
(Attila hätte auch schwer geknurrt!)
VDI nachrichten: Welcher Geschäftsbereich wächst am stärksten?
Mohn: Kostenpflichtige Dienste & Shopping.
Im vergangenen Jahr stieg hier der Umsatz um 41 % auf 43,8 Mio. €. Damit trägt der Bereich inzwischen 35 % zum Umsatz bei.
VDI nachrichten: Der Bereich Online-Werbung ist 2005 dagegen nur um 8 % gewachsen.
Die Börsianer waren enttäuscht, weil die Zahlen unterhalb des Marktdurchschnitts lagen. Geht der Online-Werbeboom an Ihnen vorbei?
Mohn: Nicht alle nationalen Online-Werbemärkte in Europa boomen. In Deutschland oder Frankreich wachsen wir hoch zweistellig, dagegen konnten wir z. B. in den Niederlanden nicht mit dem Markt zunehmen. Jedoch ist die Gewinnmarge sehr hoch im Online-Werbebereich. Sie entspricht etwa der im Bereich Paid Services & Shopping. In Zukunft werden wir uns wieder mehr auf Gratis-Produkte fokussieren. Dadurch steigen die Online-Werbeerlöse
.....
Anmerkung: Werbeerlöse müssen eindeutig mehr bringen
Obige Darstellung war Ende März. Da hätte man eigentlich zu Q2
mehr erwarten düfen! Die Frage ist gestellt!
.....
Mohn: Eine Rückkehr auf 24 € ist kurzfristig nicht zu erwarten. Dennoch ist das Kurspotenzial hoch. Wir müssen positive Zahlen abliefern und Werte schaffen - dann geht es mit der Aktie wieder von ganz alleine nach oben.
Die Voraussetzungen dafür sind gut: Wir entwickeln unsere Produkte selbst und sind nicht mehr abhängig von der amerikanischen Lycos Inc. Wenn dann zwei von zehn neuen Produkten pro Jahr reüssieren, haben wir starke Hebel für weiteres Wachstum.
Anm.: Buki hat Nov. im Auge, CM Ultimo 2006?
......
Mohn: Wir sind der festen Überzeugung, dass die Suchmaschinentechnologie noch ein enormes Verbesserungspotenzial birgt. Lycos Europe als rein europäisches Unternehmen wird zusammen mit den zurzeit fest stehenden Partnern bei diesem deutsch-französischen Projekt daran mitwirken, dieses Potenzial zu heben.
......
VDI nachrichten: Was sagt Ihre Mutter, Bertelsmann-Partriarchin Liz Mohn, zu Ihrer Unternehmensführung? Rät Sie Ihnen manchmal, zu Bertelsmann zu wechseln?
Mohn: Wir unterhalten uns des Öfteren über meine Aktivitäten. Pläne, zu Bertelsmann zu gehen, habe ich nicht. Mein Ziel ist es, Lycos in die schwarzen Zahlen zu führen. Ein europaweit tätiges Unternehmen aufzubauen ist nicht immer einfach. 50 % aller Start-ups halten dem Wettbewerb nicht Stand. Lycos Europe hat überlebt - und 700 Arbeitsplätze geschaffen. NOTKER BLECHNER
Mütterlein hat wohl ein wachsames Auge über alles. Nicht
schlecht. Denke mal, Ultimo 2006 sieht vieles anders aus.
Ist das jetzt Pushing oder auch Versuch
Stopping Salamitaktik?
Gruß an alle
FA
Musik eingelöst!
Kooperation zwischen Napster und LYCOS Europe
Filmtrailer eingelöst!
LYCOS Europe vermarktet größte Filmdatenbank
Spiele eingelöst!
Fun Technologies Signs Casual-Gaming Agreement With LYCOS EUROPE
Der Mann hält Wort! Für mich persöhnlich immer noch das WICHTIGSTE!
Da können die Anderen sagen und schreiben, was sie wollen.
Wenn er bald den Breakeven schaft und in den TEC DAX aufsteigt,
können wir nicht mehr meckern.
Redakteur: LT Datum 16.08.2006 - Uhrzeit 16:10 (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Internet-Aktien können heute schon früh im Handel mit soliden Gewinnen aufwarten. Yahoo profitiert von einem neuen Geschäftsabschluss im Bereich „Mobile Advertising“. Google bekommt positive Analysten-Kommentare zum kürzlich bekannt gegebenen 900-Millionen-Dollar Myspace-Deal. Die die beiden Schwergewichte zogen den Index für Internet-Aktien kräftig nach oben: Der Dow Jones Internet Index gewann 1% auf 84,39.
Sollte eine Millionenzahlung durch Lycos in´s Haus stehen, na dann gute Nacht mit dem Kurs - sowas könnte rasch zu einem Sell off ausreifen!
Deswegen
FINGER WEG!
meine Meinung!
Hier könnte sich manch Anleger eine blutige Nase holen!
Zwischen Lycos Europe, Terra Lycos und Lycos.Inc. bestehen
vielfältige Verpflechtungen. Lycos.Inc. steuerte z.B.
unbefristete Lizensen für Tripod, Angelfire, HotBot und Sonique bei. Ferner gab Lycos.Inc. die Rechte am Lycos-
Warenzeichen für den Gebrauch im Europa.
Fundstelle:
Emissionsprospekt (S. 55);
„Ferner gab Lycos.Inc. die Rechte am Lycos-Warenzeichen für den Gebrauch im Europa.“
Dieses Recht dürfte genauso unbefristet sein wie die Lizenzen zu Tripod usw
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Sellout, Kapitalschnitt, Insolvenz
die üblichen Panik-Parolen von Hynel1, Hynel2, M.Polo und w2505
Warum wohl? Wollen billig einsammeln, um teuer wieder zu verkaufen.
Finger weg von Stopp Loss'!
Keine Cance auf Sell out für w 2505?
Mit Abfischen werden keine Brötchen mehr verdient!
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Gütersloh, 18.08. 2006 09:47
Schallmauer von 50.000 WLAN-Hotspots durchbrochen:
LYCOS Europe findet europaweit die meisten drahtlosen Einwahlpunkte!
Wer weltweit drahtlos surfen oder standortunabhängig über das Internet telefonieren möchte (VoIP-over-WLAN), findet mit LYCOS schnell und sicher seinen Weg ins Netz:
Der LYCOS WLAN-Service beinhaltet über 50.000 Hotspots in 8.000 Städten in 11 europäischen Ländern. Mit diesem Angebot ist LYCOS nicht nur europaweit Marktführer, sondern bietet auch die jeweils bequemste Hotspot-Suche in Deutschland, Großbritannien, Spanien, Schweden, Tschechien, Dänemark, Frankreich, Portugal, Ungarn, Lettland und der Slowakei. In Deutschland, Großbritannien und Spanien ist das WLAN-Netz besonders flächendeckend angelegt – über 23.000 Hotspots lassen sich mit LYCOS bereits in diesen drei Ländern erreichen.
Starker Partner des LYCOS WLAN-Dienstes ist die Spotigo GmbH.
Mit dem kostenlosen LYCOS WLAN-Dienst kann jeder spielend leicht innerhalb weniger Sekunden von überall online gehen:
und stellt mit einem Klick die Internet-Verbindung her.
Falls gewünscht,
Auf dem Notebook installiert ermittelt LYCOS WLAN auch offline die Hotspots in der jeweiligen Umgebung h die Software automatisch mit bereits verwendeten Zugriffspunkten.
LYCOS WLAN unterstützt alle gängigen Sicherheitsstandards - das Surfen an WLAN-Hotspots wird so einfach und transparent. Für die genaue Kostenkontrolle liefert zusätzlich eine Provider-Liste Tarife und Kontaktmöglichkeiten zu den gängigen Service-Anbietern.
„Der mobile Zugang ins Internet nimmt stetig an Bedeutung zu – diese Entwicklung wollen wir mit dem LYCOS WLAN Service aktiv begleiten.
LYCOS liefert deshalb mit über 50.000 Hotspots europaweit die besten und umfangreichsten Möglichkeiten für den mobilen Weg ins Netz “, sagt Dr. Jan Wergin, Managing Director Communication and Communities LYCOS Europe. „Die Suchergebnisse lassen sich leicht nach Ort, Zugangstyp oder Art des Hotspots filtern und liefern so jeweils die ideale Internet-Verbindung für die individuellen Bedürfnisse.“
LYCOS WLAN wurde bereits im April 2006 in Spanien als einer der Gewinner des Innovationspreises "Actualidad Economica" (http://www.actualidadeconomica.com/) ausgezeichnet.
Der direkte Link zu den LYCOS WLAN-Services: http://wlan.lycos.de
Über LYCOS Europe
LYCOS Europe (ISIN NL0000233195) ist eines der führenden Internetportale Europas, das ein paneuropäisches Netzwerk von Websites in acht Sprachen betreibt. Mit seiner Kombination aus Suche, Kommunikationsdiensten, Inhalte-Channels, Internetzugang, Homepagebuilding und Online-Communities richtet sich das Unternehmen an eine Reihe verschiedener Zielgruppen. Das macht LYCOS Europe zu einer attraktiven Adresse nicht nur für Konsumenten, sondern auch für Werbetreibende und E-Commerce Partner in Europa. Jeden Monat besuchen rund 28 Millionen Nutzer das europäische Angebot von LYCOS Europe. Mit seinem Netzwerk, das Websites in den Ländern Dänemark, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, den Niederlanden, Österreich, Schweden, Spanien und der Schweiz umfasst, verfügt LYCOS Europe über eine hohe europäische Reichweite.
Kontaktinformationen:
Lycos Europe
Heike Meyer
PR Manager Europe
T: +49-(0)5241-80-71051
F: +49-(0)5241-80-671051
E: heike.meyer@lycos-europe.com
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Godmode-trader ist positiv zu Internet-Aktien eingestellt.
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Godemode-trader spricht sich ja auch für internetaktien aus
und sieht gerade bei Yahoo viel Positives unter
"mobile Advertising"!!!!!!
Internet-Aktien eröffnen mit Gewinnen
Redakteur: LT Datum 16.08.2006 - Uhrzeit 16:10 (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Internet-Aktien können heute schon früh im Handel mit soliden Gewinnen aufwarten. Yahoo profitiert von einem neuen Geschäftsabschluss im Bereich „Mobile Advertising“.
Google bekommt positive Analysten-Kommentare zum kürzlich bekannt gegebenen 900-Millionen-Dollar Myspace-Deal. Die die beiden Schwergewichte zogen den Index für Internet-Aktien kräftig nach oben: Der Dow Jones Internet Index gewann 1% auf 84,39.
HANDELSBLATT, Freitag, 18. August 2006, 08:58 Uhr
Handelstechnik
Leerverkauf für jedermann
Die Onlinebank Cortal Consors bietet als erstes großes Institut auch für Kleinanleger die Möglichkeit, an der Börse mit so genannten Leerverkäufen auf sinkende Aktienkurse zu spekulieren. Die Wette auf fallende Kurse wird vorerst aber nicht in vollem Umfang möglich sein.
ben / hac FRANKFURT. Um Risiken in der Startphase zu beschränken, werde sich der Kunde zunächst nur innerhalb eines Börsentages dieser bislang Profis vorbehaltenen Handelstechnik bedienen können, teilte die Bank am gestrigen Donnerstag mit. Ab 2007 könne die Wette auf den fallenden Kurs im Grunde endlos laufen.
Anm.: Wie jetzt schon bei den Profis!
Bei einem Leerverkauf leiht sich der Anleger eine Aktie und verkauft sie an der Börse. Er hofft auf einen fallenden Kurs, um den Titel später günstiger wieder zurückzukaufen. Die Differenz zwischen Verkaufs- und Kaufpreis ist dann sein Gewinn. Steigt der Kurs aber, gerät der Anleger in die Verlustzone. Schließlich muss er das Papier teurer zurückkaufen, als er es zuvor verkauft hat. Bei starken Kurssteigerungen kann ein Investor ein Vielfaches von dem verlieren, was er eingesetzt hat. Diese in den USA auch bei Kleinanlegern populäre Handelstechnik blieb in Deutschland bislang Profis oder Kunden von Spezialbrokern vorbehalten.
Die Filialbanken in Deutschland bieten diese Handelstechnik der breiten Masse wegen der großen Risiken und den daraus möglicherweise entstehenden Haftungsproblemen nicht an. Außerdem scheuen sie den enormen technischen Aufwand für diese Handelsstrategie. Aus ähnlichen Gründen halten sich auch die meisten direkten Consors-Konkurrenten bislang mit einem solchen Angebot für die breite Masse der Kunden zurück.
Die Entscheidung von Consors traf gestern auf unterschiedliches Echo. "Leerverkäufe für Privatanleger erweitern die Palette der Anlagen. Schließlich sollte jeder sein Geld so anlegen können, wie er es möchte", sagte Franz-Josef Leven, Sprecher vom Deutschen Aktieninstitut. Allerdings dürfe man die Risiken nicht unterschätzen. Aktionärsschützer zeigten sich deutlich zurückhaltender. "Privatleute, die ihr Erspartes anlegen wollen, sollten die Finger von Leerverkäufen lassen", hielt Jürgen Kurz, Sprecher des Anlegerverbandes DSW, entgegen. Das Risiko sei einfach zu groß.
Consors bietet Leerverkäufe zunächst für 650 Aktien an. Wenn Anleger ab kommendem Jahr ihre Position über mehr als einen Tag offen halten wollen, müssen sie eine einheitliche Gebühr für die Leihe zahlen. Consors-Chef Olivier Le Grand hat mit diesem Angebot bereits zum zweiten Mal die Nase vorn. Anfang des Jahres bot die Tochter der französischen Großbank BNP Paribas als Erste professionellen Devisenhandel an.
http://www.handelsblatt.com/news/Default.aspx?_p=200029&_t=f…
https://www.cortalconsors.de/euroWebDe/-?=MonalisaTradingDE.…
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Weitere Informationen zum Thema Leerverkäufe sowie die Liste der handelbaren Werte unter www.cortalconsors.de/leerverkauf
Lycos Europe ist natürlich als „shortable“ aufgeführt (Liste S. 16)
Aktive Trader/Leerverkauf/Liste ....
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Ab 2007 könne die Wette auf den fallenden Kurs im Grunde endlos laufen".
Wie bisher für die Profis.
Das muss man sich mal ganz deutlich vor Augen führen. Es besteht
kein zeitliches Limit zum Covern bei Cortal Consors. Die Profis
müssen nur darauf achten, dass der Kurs unten bleibt.
Und das bekommen wir täglich vor Augen geführt. Ab und zu dann
noch eine tatkräftige Unterstützung von Dorfrichter und alle
glauben, Gütersloh hat Schuld. Gütersloh trägt Schuld, zweifellos.
Aber wie heißt es so schön bei Cortal Consors:
...die Wette auf den fallenden Kurs kann im Grunde endlos laufen.
Diese Wette wird aber nicht in Gütersloh gesteuert. Die
Profi-Werkzeuge stellt Cortal Consors zur Verfügung, Tochter der französischen Großbank BNP Paribas .
Über den weitgehenden Gleichklang mit Paris braucht man sich da
nicht mehr zu wundern.
Da Lycos Europe jetzt aber auf den Break Even zusteuert, besteht
die Chance, die Wette zu sabotieren. Und das wollen wir.
>>>>>Taschen zu>>>>>kein Stopp Loss
FA (EH)
findet keine Fans mehr.
Schlechte Zeiten für Leerverkäufer bei Lycos denn:
Prognose: Im vierten Quartal in der Gewinnzone
Im zweiten Quartal 2006 stiegen die Umsätze um neun Prozent auf 34,2 Millionen Euro, der Fehlbetrag verbesserte sich um 97 Prozent auf ein Minus von 0,2 Millionen Euro. Mohn erneuerte seine Prognose, im vierten Quartal die Gewinnzone neun Jahre nach der Gründung mit einem "kleinen, einstelligen Millionenbetrag" zu erreichen. Dann werde er möglicherweise "ein kleines Fläschchen öffnen".
Schon jetzt denkt er an mögliche Zukäufe im Kerngeschäft.
Der Mann hält Wort!
Die paar Tage werden wir warten können!
Ein Verkauf zu diesen Schweinepreisen dürfte für feste Hände nicht in Frage kommen,
also:
GEBT DEN SHORTIES KEINE CHANCE
Cortal Consors, Tochter der frz. Großbank BNP Paribas, bietet Short-Sellernaus dem Profi.Bereich (Platinium Trader) die Möglichkeit, sich beim Covernoffener Positionen unbeschränkt Zeit zu lassen, sofern kein Margin-Call ausge-löst wird.
Aus Sommer 2005 und Anfang 2006 dürften noch erhebliche Positionen offensein. Derzeit in der Spitze noch mit einem fiktiven Gewinn von bis zu 0,45 Centspro leerverkaufter Aktie; Minimum wohl noch 20 Cents/Share.In der Zwischenzeit wurde wohl auch schon gecovert. Um Zwischengewinneeinzufahren oder laufende Kosten zu decken.
Dennoch dürften noch offene Positionen von wenigstens 5 Mio Shares bestehen.Man kann sich ausrechnen, was mit dem Kurs passiert, wenn die Leerverkäufersich nicht über einen Sell out eindecken können!
! Nur so ist auch die ständige Mies-macherei zu verstehen. Wie auch bestimmte Entwicklungen bei den Shorts schonpanische Ängste auslösen. Z.B. Mögliche positive Entwicklung mit Napster, Spraywurden sofort in Frage gestellt.Meine Überlegungen habe ich anhand nachfolgender Übersicht vollzogen: Datum.......................Umsatz.............Tageshoch
17.06.2005..............22.132.................0,73
27.06.2005..............71.720.................0,77
01.07.2005..............33.091.................0,79
Juli 2005 (Zahlen aus Lycos&Börse, 932728, Kurshistorie)
13.07.2005.........1.259.995................1.00
20.07.2005.........1.394.359................1,24
21.07.2005.........2.413.920................1,36
22.07.2005.........2.117.438................1,28
25.07.2005.........1.291.630................1,26
26.07.2005.........1.642.817................1,22
27.07.2005...........984.542................1,16
28.07.2005.........1.224.443................1,13
29.07.2005.........1.389.006................1,12........Summe.....13.518.150
Frankfurt und Paris zeigten zu den angeführten Tagen im Juli auch immer starke Umsätze,so dass man in der Gesamtsumme von 16 – 20 Mio gehandelten Aktien ausgehen kann.Darin sind natürlich auch Trader-Orders ohne Short-Charakter enthalten.
Dennoch kannMan wohl von einem Short-Volumen von 15 Mio Akten ausgehen (Allein Sommer 2005;ohne Jan. Feb. 2006).Jan. Feb. 2006 sind ja auch Mio-Umsätze getätigt worden.
Ich glaube nicht, dass ich sehr verkehrt liege, wenn ich von derzeit noch offenen Short-Positionen von über 5 Mio. Sharesausgehe.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Die Zeit läuft gegen die Leerverkäufer. Vermeiden wir jede Unterstützung.>>>>>>>>>Taschen zu >>>>>>>>>>>>kein Stopp Loss!
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
FA (EH)
PS:
w2505, ich verkaufe lieber ein paar in einen Short Squeeze hinein,
als mich auf Euere Panik-Attacken einzulassen.
und wenn woher wieviele es sind? sind es nur deine schätzungen ?
der EINS keinen Sinn macht. Hier wird versucht zu covern.
Aus dem High 2005 und den Verkäufen Jan./ Feb. 2006 können noch
Positionen in Millionenhöhe offen sein. Siehe obige Darstellung.
Und ein Shortselling der Marke Cortals Consors mit einem
unlimiterten Covern ermöglicht Shorts alle Möglich-
keiten, von denen der Normalo nicht mal träumen kann.
Und da dies das Jahr des Break Even ist, läuft den Shorts die
Zeit davon. Mit ängstlichem Blick nach Güterdloh, kommt eine
positive Nachricht oder nicht und mit Wut im Bauch auf mich,
Lemming und Buki (alle WO).
Auf den Listen bei Cortal Consors ist die Lycos-Aktie als
gegenstand zum Shorten ausgewiesen.
Ferner war sie ausgewiesen bei interactivebrokers.de unter
"Shortable Stocks Germany"; zusammen mit LYXOR. Die Liste
bei interactivebrokers ist dann am gleichen Tage "bereinigt"
worden, als ich auf WO auf die Übersicht aufmerksam machte.
Anscheinend meinte interactivebrokers, dazu Grund zu haben.
Meine Zahlen sind natürlich eine Schätzung, denke aber fundiert
auf der Basis der Juli-Verkäufe 2005 sowie im Jan./Feb. 2006.
Man darf nicht übersehen, Cortal Consors setzt keine Frist
zum Covern. Der Kurs muss nur unten bleiben. Deshhalb auch
dies tägliche Einerlei. Bis mal anständige News aus Gütersloh
kommen
FA
Das Geschäftsmodel ist sehr wackelig und schliesslich lebt der schwarze Hund immer noch vom Cash des Börsengangs. Und wenn Möhnchen jetzt schon politisch tätig wird und europäische Bündnisse nach Maßgabe Airbus nun fürs Internet fordert, dann hat der doch zuviel Zeit und alles ist vorbei. Denn irgendwann ist das Futter aufgefressen.
Doch ich halte mich raus aus Lycos, nur eine Seitenbemerkung.
Warum sollte am Montag wegen des Berichtes sich etwas änden, mitnichten!
Es bleibt wie es ist, Lycos immer 1Centweise gen Süden, wir sehen dann in Kürze die 0,79, da kannste nochmal koofen
Aber es wird schon von 0,79 fabuliert.
Handel in Paris fast eingeschlafen, weil keiner zu diesen Schweinepreisen mehr verkaufen will.
Lachhaft!
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Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 23563579 von Lemming711 am 22.08.06 18:36:02
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Es Kommt, das HV Protokoll.
Am 24.08. Derzeit liegt es beim Aufsichtsrat zur Prüfung.
Info PR ,LE
Na dann, da freue ich mich schon darauf.
Scheinbar siehst Du für Lycos keine Perspektive, oder?
Warum also noch Zeit vergeuden?
Dann kauf doch was anderes!
Wo ist Dein Problem?