Börsen-Fragen Thread !
Seite 1 von 6 Neuester Beitrag: 25.04.21 03:16 | ||||
Eröffnet am: | 28.04.06 10:32 | von: Fundamental | Anzahl Beiträge: | 147 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 03:16 | von: Yvonnezbdva | Leser gesamt: | 47.013 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 12 | |
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da bei vielen Leuten immer wieder zahlreiche Fragen rund um das Börsengeschehen entstehen, möchte ich allen neuen und alten Membern die Möglichkeit bieten, sich über die verschiedenen Themen und Fachbegriffe auszutauschen.
In Analysen und Posts ist immer wieder von Themen wie "KGV", "Eigenkapitalrendite" oder "Streubesitz" die Rede ist und nicht jeder kann mit diesen Begriffen etwas anfangen und verliert den Zusammenhang. Hier könnt ihr über das "1x1 der Börse" diskutieren und Euch somit gezielt die Informationen beschaffen, die sich die erfahrenen Member über Jahre angeeignet haben.
Ich würde mich sehr freuen, wenn dieser Thread auf reges Interesse stossen würde !
Viele Grüße, Euer
- Fundamental -
Ich weiß dass es bei CFD´s der Fall ist, oder das auf OS Optionen an der Eurex gehandelt werden und somit schon Millardengewinne sicher sind.
Also, wie siehts bei Knock-Outs aus ?
I would never die for my believes, because I might be wrong
Beispiel:
Es existieren von einem Unternehmen 500.000 Aktien und in der Hauptversammlung wird festgelegt, bis zu 10% der eigenen Aktien zurückzukaufen. Diese Aktien können dann entweder über die Börse aus dem Streubesitz oder ausserbörslich von einem institutionellen (Groß-)Investor erworben werden.
Was aber passiert mit den zurückgekauften Aktien genau ? Ist es "automatisch" so, dass sich mit dem Besitz eigener Aktien in einer AG der Gesamtbestand verringert (in diesem Fall also auf 450.000 fällt) ?
Auf jeden Fall werden doch Aktienrückkäufe von Unternehmen aus dem Grunde gemacht, um den Aktionären eine "Aufwertung" ihrer Gewinnanteile (= EPS) zu bringen. Zum Beispiel: Wenn ein Unternehmen 500.000 € Überschuss erwirtschaftet ergibt sich bei 500.000 Aktien ein EPS (Earning per Stock = Gewinn je Aktien) von 1 €. Wird bei 500.000 € Gewinn die Aktienanzahl auf 450.000 € reduziert ergibt sich ein EPS von 1,11 €.
Ist das der einzige Hintergrund oder gibt`s da noch andere Vorteile oder Hintergründe ?
Gruß neuerTrader
Die Emmis sichern sich durch entsprechende Aktienkäufe und -verkäufe ab.
weil 1) auf eigene gehaltene aktien wird keine dividende gezahlt, d.h. summe verteilt sich auf weniger aktien und div/aktie ist hoeher
2) aktien koennen als sog akquisitionswaehrung genutzt werden. firma bezahlt mit diesen vorher gekauften aktien und braucht bei einer uebernahme keine neuen aktien ausgeben und so das ergebnis verwaessern
"Der Erwerb eigener Aktien ist der AG nur erlaubt, wenn
1.ein schwerer Schaden von der Gesellschaft abzuwenden ist,
2.die Aktien den Arbeitnehmern der Gesellschaft zum Kauf angeboten werden sollen,
3.die Aktien zur Abfindung von Minderheitsaktionären vorgesehen sind,
4.die Gesellschaft die Aktien unentgeltlich erwirbt oder mit dem Erwerb eine Einkaufskommission ausführt,
5.der Erwerb durch Gesamtrechtsnachfolge eintritt,
6.das Grundkapital zwecks Sanierung herabzusetzen ist.
Bei den Positionen 1 - 3 darf der Gesamtnennbetrag der insgesamt erworbenen eigenen Aktien 10 % des Grundkapitals nicht überschreiten! Der Erwerb ist außerdem nur zulässig, wenn die nach § 272 Abs.4 HGB vorgeschriebene Bildung einer Rücklage für eigene Anteile erfolgen kann, ohne das Grundkapital oder eine nach Gesetz und Satzung zu bildende Rücklage gemindert wird. Bei den Positionen 4 - 6 ist der Erwerb eigener Aktien nicht eingeschränkt. Der Gesellschaft stehen aus eigenen Aktien keine Rechte zu!"
(Quelle: Google und dann irgendein Link - sry, hab ich vergessen...)
Die ausgegebenen Anteile ändern sich ja nicht - nur der Freefloat. Sie sind noch da - sie hat nur ein anderer ;o) Daher ergibt sich keine Änderung bei den Ergebnissen pro Aktie. Ausnahme: Kapitalherabsetzung mit der daraus resultierenden Veränderung beim Eigenkapital...
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VIVA ARIVA!
Habe aber noch nie (bewusst) mitbekommen, dass Firmen über die Verwendung der zurückgekauften Aktien informieren. Müsste dann ja eine Mitteilung geben, was der "Verwendungszweck" der zurückgekauften Aktien ist. Zumindest wäre es - im Interesse des Aktionärs - doch wichtig zu wissen, dass die Aktien aus dem Verkehr gezogen werden und somit das EPS steigt ...
Wie läuft denn so ein "aus dem Verkehr ziehen" genau ab ?
Ein Verwendungszweck quasi als "Aquisitions-Währung" macht m.E. nur dann Sinn, wenn das Unternehmen selbst davon überzeugt ist, dass der Aktienkurs steigt. Denn ansonsten könnte man sein Cash ja halten und entsprechend damit bezahlen. Wäre aber in jedem Fall auch ein gutes Zeichen, ähnlich vielleicht wie Aktienkäufe von Vorstand oder AR.
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VIVA ARIVA!
Die Aktien werden vom Unternehmen an der Börse oder ausserbörslich erworben. Bei der Zahlung wird dann ein Aktivposten gebildet "eigene Anteile". Diese Anteile können laut Aktiengesetz für eine bestimmte Zeit in dieser Form im Unternehmen gehalten werden. Oftmals werden diese Anteile dann für Bonusprogramme der Unternehmen verwendet. Diese Aktien werden dann z.B. vergünstigt dem Personal angeboten (geldwerter Vorteil). In dieser Form kommt es also überhaupt nicht zur Herabsetzung des Aktienbestands. Werden Aktien tatsächlich "eingestampft" erfolgt dies über eine Umbuchung "gezeichnetes Kapital" an "eigene Anteile". Dies muss dann aber gesondert gemeldet werden.
Alleine die Meldung des Unternehmens über ein Aktienrückkaufprogramm führt somit nicht automatisch zu einer Herabsetzung des Gesamtbestands!
Aber dann nimm doch mal konkret Stellung zu Deinen Punkten. Welcher der 6 (von Dir kopierten) Fälle tritt denn in der P r a x i s auf ? Theoretisch kann das doch jeder in nem Lexikon nachlesen !
Viel wichtiger ist doch, welche Auswirkungen das für uns als Aktionäre hat - darum geht`s hier doch. Um "schwerer Schaden von der Gesellschaft abzuwenden" oder um "Aktien den Arbeitnehmern der Gesellschaft zum Kauf anzubieten" interessiert doch niemanden - sorry. Konkret ist wichtig, von welchem Prozedere wir A k t i o n ä r e am meisten profitieren und wie wir das in der Praxis anwenden können !
Wie siehst Du das Argument, dass Aktienrückkäufe demnach häufig einen ähnlichen Charakter haben wie Director`s Dealings ? Der Ansatz müsste ja bei der "Aktivierung" auch sein, dass eine Wertsteigerung erfolgt und die Position entsprechend gewinnbringend eingesetzt wird - für`s Unternehmen respektive die Bilanz.
Oder siehst Du eher den Ansatz der Mitarbeiter-Massnahme ? Wobei: Was ist da dann der Vorteil im Gegensatz zu einer finanziellen Gewinnbeteiligung - ist es nur der steuerliche Vorteil für den Arbeitnehmer ?
xpfuture
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------- -------
CeWe Color zieht 600.000 eigene Aktien ein
Oldenburg, 28. April 2006 - In der nächsten Aufsichtsratssitzung am 1. Juni 2006 wird der Vorstand der CeWe Color Holding AG (SDAX, ISIN DE 0005403901) dem Aufsichtsrat vorschlagen, 600.000 eigene Aktien (10 % vom Grundkapital) einzuziehen. CeWe Color hat zu 2/3 den Wandel von der analogen zur digitalen Fotografie bewältigt. In den letzten Jahren hat die Unternehmensgruppe über 150 Mio. Euro in den Aufbau digitaler Technologien und Produktionskapazitäten investiert. Zum 31. Dezember 2005 weist CeWe Color eine Eigenkapitalquote von 43,3 % sowie einen Cash Flow von 51,4 Mio. Euro aus. Für das Geschäftsjahr 2006 plant CeWe Color, 28 Mio. Euro zu investieren. Das Investitionsbudget kann komplett aus dem Cash Flow finanziert werden.
Das Grundkapital der CeWe Color Holding AG beträgt 15,6 Mio. Euro und ist in 6,0 Mio. Stückaktien eingeteilt. 600.000 eigene Aktien befinden sich zu einem durchschnittlichen Anschaffungswert von 24,27 Euro im Besitz der Gesellschaft. Die geplante Einziehung der 600.000 eigenen Aktien ist der erste Schritt die Finanzstruktur der CeWe Color Gruppe zu optimieren und die Aktionäre langfristig an einer höheren Ausschüttungsquote teilhaben zu lassen. Auf der Hauptversammlung am 1. Juni 2006 geht der Vorstand der CeWe Color Holding AG davon aus, dass unter dem Tagesordnungspunkt 5 der Rückkauf von weiteren 540.000 eigenen Aktien genehmigt wird. Die Aktien sind für mögliche Firmenübernahmen, für den im September 2005 durchgeführten Stock Option Plan (Zeichnungsvolumen: 199.500 Aktien) sowie für eine weitere Einziehung bestimmt. Darüber hinaus beabsichtigt der Vorstand, auf der Hauptversammlung 2007 eine weitere Beschlussfassung über die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien zur Abstimmung zu stellen. CeWe Color wird eine Ausschreibung für einen Berater durchführen, der ihr bei der Analyse und Durchführung möglicher Maßnahmen zur Optimierung der Finanzstruktur behilflich sein wird.
Größte institutionelle Investoren sind K Capital Partners, Boston (USA), und M2 Capital Management, New York (USA), die zusammen über 22 % vom Grundkapital halten. Beide Investoren betonen ihr langfristiges Interesse an CeWe Color. Sie sind vom Erfolg des CeWe Color Geschäftsmodells überzeugt: dem Angebot von preiswerten, qualitativ hervorragenden Digitalfotos über das Internet und in über 60.000 europäischen Handelsgeschäften. David Marcus, Managing Partner bei M2 Capital Management: "Wir erwarten in den nächsten Jahren Wachstum bei Umsatz, Ertrag und Marktkapitalisierung und möchten an der Wertentwicklung von CeWe Color teilhaben." CeWe Color wird es ermöglichen, dass die neuen, bedeutenden amerikanischen Aktionäre baldmöglichst auch einen Platz im Aufsichtsrat der Gesellschaft erhalten.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an: CeWe Color AG & Co. OHG, Hella Hahm, Tel.: 0441 / 404 - 400 (Sekr. -234) oder 0171 / 34 50 530, Fax: 0441 / 404-421, eMail: hella.hahm@cewecolor.de, Internet: http//www.cewecolor.com
Einem Bekannten von mir, der bei Bayer tätig ist wurde letztes Jahr folgendes Angeboten:
Er hätte die Möglichkeit gehabt bis zu 500 Bayer Aktien zum Preis von 18,- EUR zu erwerben. Der Kurswert lag zu diesem Zeitpunkt etwa bei 25,- EUR.
Die Rechnung sieht dann wie folgt aus:
500 Bayer Aktien x 25,- EUR = 12.500,- EUR
500 Bayer Aktien x 18,- EUR = 9.000,- EUR
Differenz sind 3.500,- EUR, dies ist sein geldwerter Vorteil
Über den Lohn werden 3.500,- EUR als Bruttolohn hinzugerechnet und versteuert. Sozialversicherung würde bei gesetzlich Versicherten natürlich auch noch abgezogen werden. Der Kaufpreis von 9.000,- EUR wird lediglich vom Arbeitnehmer bezahlt.
Ich habe es für ihn damals ausgerechnet, ich glaube er hätte auf Anhieb fast 2.000,- EUR geschenkt bekommen.
Wenn man das mal mit 9.000,- EUR rechnet entspricht das gut einer Rendite von 20%!
Die Unternehmen machen solche Aktienprogramme natürlich nicht, weil sie Barmherzige Samariter sind. Der Grund liegt klar auf der Hand, ein Mitarbeiter der am Unternehmenserfolg beteiligt ist wird wesentlich motivierter an die Sache gehen.
Sollen wir nun alle Möglichkeiten, warum ne AG eigene Aktien zurückkauft durchspielen oder wie? Kann auch nur zur Kurspflege sein oder weil sie nciht wissen, wie sie ads Geld sonst verwenden sllen (vgl. BASF).
Ich poste was im Gesetz steht und der Rest ist reagieren auf die jeweilige Situation. Kommt immer auf die Begründung an!! Etwa muss die Dividende nicht zwangsläufig erhöht ausfallen, weil die AG keine Rechte an den Anteilen hält. Ne AG macht ja nen Divvorschlag pro Anteil - da müssen sie nicht zwangsläufig mehr ausschütten. Man kann eben nicht generell sagen: Aktienrückkauf is gut oder schlecht.
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VIVA ARIVA!
Die HV's stehen vor der Tür und damit Eure Einladungen. - LESEN!
Zugg. ich lese auch nicht Alles.
Aber über die Verwendung der zurück-gekauften Aktien beschließt die HV. Nur, wenn diese eingezogen werden = vernichtet, vermindert sich die Aktienanzahl. Nur dann entsteht ein möglicher Kursanstieg.
Dazu: Börsen-Alphabet bei Stock-worlds - A-Z!
MfG Kritiker.
11:04 25.04.06 Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
... Durch den Aktienrückkauf soll die Möglichkeit eröffnet werden, die
erworbenen Aktien ganz oder teilweise für den Erwerb von Unternehmen oder
Unternehmensbeteiligungen einzusetzen. Dadurch wird die Flexibilität bei
zukünftigen Akquisitionen erhöht. Zudem hält der Vorstand beim
gegenwärtigen Zinsniveau und in Anbetracht der derzeitigen
Geschäftsentwicklung der Gesellschaft ein Investment in die eigene Aktie
für attraktiv. ...
Also, hier geht doch ganz klar daraus hervor, dass GCI von der zukünftig positiven Kursentwicklung der GCI-Aktie überzeugt ist. Anderfalls würden die das Geld doch in andere Firmen investieren (so wie zuletzt in Pfaff), wenn sie dort eine höhere EK-Rendite erwartet hätten.
Da aber offensichtlich in den seltensten Fällen Aktien nach dem Kauf eingezogen werden (Kapitalherabsetzung), verstehe ich mittlerweile immer weniger, warum die blosse Nachricht eines Aktienrückkaufprogramms häufig derart positiv dargestellt wird. Im Fall von GCI hier mal ein Beispiel aus einer der letzten Analysten-Empfehlungen:
"... Gestern kündigte der Vorstand obendrein den Rückkauf eigener Aktien an. Demnach kann GCI bis zu 10% der eigenen Aktien (aktuell 6,6 Mio.) am Markt zurück kaufen. Dies erhöht letztlich den Gewinn pro Aktie um bis zu 10%! ..."
Demnach stimmt diese Aussage überhaupt nicht, denn die Aktien werden ja nicht eingezogen ?!
Zum anderen verstehe ich den Satz nicht: "Dadurch wird die Flexibilität bei zukünftigen Akquisitionen erhöht" ... welche Flexibilität wird denn dadurch gewonnen - die Alternative wäre doch eine Zahlung durch Cash ?
1.
"... Der Vorstand wird ferner ermächtigt, die eigenen Aktien ohne weiteren HV-Beschluss e i n z u z i e h e n . Die Einziehung kann auch auf einen Teil der erworbenen Aktien beschränkt werden. Die Einziehung erfolgt der Gestalt, dass sich das grundkapital nicht verändert, sondern der Anteil der übrigen Aktien am Grundkapital erhöht wird. Der Vorstand wird ermächtigt, die Angabe der Zahl der Aktien in der Satzung entsprechend dem Umfang der Einziehung der eigenen Aktien zu ändern ..."
Ich verstehe es so, dass mit "Einziehung" gemeint ist, die zurückgekauften Aktien vom Markt zu nehmen, das Grundkapital aber in der gleichen Höhe zu belassen und somit den Nennwert der übrigen Aktien zu erhöhen - dies ist der direkte Nutzen für den Aktionär, indem sich das EPS der Restaktien durch Reduzierung der zurückgekauften Aktien erhöht.
Und offensichtlich kann dies auch - entgegenlautend anderen Meinungen hier - o h n e weiteren HV-Beschluss vollzogen werden !
2.
"... Aktien als Gegenleistung für den Erwerb von Unternehmen oder -teilen. ... ermöglichen, flexibel und kostengünstig bei dem Erwerb von Unternehmen agieren zu können. Der Vorstand prüft augenblicklich andere Unternehmen im Rhamen seiner Strategie zu erwerben. Eine entsprechende Akquisition hat die Gesellschaft im Jahre 2005 bereits erfolgreich durchgeführt. Dabei kann es sinnvoll sein, Akquisitionen nicht gegen einen Barkaufpreis, sondern ganz oder teilweise gegen Hingabe eigener Aktien zu tätigen ..."
Ich kann mir vorstellen, dass durch die Hingabe von Aktien in Verbindung mit einer Veräußerungssperre die Unternehmensverkäufer stärker von der zukünftige Unternehmensentwicklung partizipieren (sind ja beteiligt) und dadurch noch intensiver an der positiven Zukunft mitarbeiten - ähnlich wie ein "Mitarbeiter-Programm". OK, aber davon profitieren wir als Aktionäre eher nur mittelbar.
Was ich aber nicht versteh ist, warum man mit eigenen Aktien als Bezahlung beim Unternehmenskauf "flexibler" und "kostengünstiger" agieren kann. Welche Vorteile bestehen hier im Vergleich zu normaler Zahlen per Cash ?