ich schaue neidvoll nach frankreich!!


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Neuester Beitrag: 30.01.09 10:04
Eröffnet am:16.03.06 18:19von: blindfishAnzahl Beiträge:108
Neuester Beitrag:30.01.09 10:04von: blindfishLeser gesamt:14.379
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13436 Postings, 8924 Tage blindfishich schaue neidvoll nach frankreich!!

 
  
    #1
32
16.03.06 18:19
die studenten stehen auf der straße!! RICHTIG SO!!

und bei uns!?!? ich frage mich, wer hier überhaupt noch an die zukunft und an die zukunft seiner kinder denkt!?!

herzliche grüße nach FRANKREICH an die STUDENTEN!!!! UND DURCHHALTEN!!!

das mußte jetzt mal gesagt werden...  

31082 Postings, 8456 Tage sportsstarblindfish

 
  
    #2
2
16.03.06 18:32
bei uns stehen auch viele Studenten auf der Strasse...  

31082 Postings, 8456 Tage sportsstarsorry, ein *fg* hinterher o. T.

 
  
    #3
16.03.06 18:33

13436 Postings, 8924 Tage blindfishja, ich hab unglücklich formuliert...

 
  
    #4
16.03.06 18:33
aber deshalb ist es nur umso trauriger, daß die sich nicht ebenfalls endlich wehren!

gruß :-)  

13436 Postings, 8924 Tage blindfishhab schon verstanden, wie's gemeint war ;-) o. T.

 
  
    #5
16.03.06 18:34

5173 Postings, 7191 Tage Klaus_DieterHauptsache motzen, ohne Sinn und Verstand!

 
  
    #6
2
16.03.06 18:36
Denn mit ihren Demonstrationen, sorgen sie doch nur dafür, dass eben junge menschen noch weniger Chancen auf einen Job haben,

Die Aufhebung des Kündigungsschutzes für unter 26jährige, sorgt doch dafür, dass auch diese jungen Menschen eher eine Chance auf einen Arbeitsplatz haben, als, dass es zu Lasten für die Beschäftigten wäre.

Aber klar doch, einfach mal Klappe auf, gegen die "da oben", oder wie?

Man, klar kann man demonstrieren, aber es scheint wohl immer mehr eine Egotour zu werden, als, dass man sich für Ziele in der Gesellschaft einsetzt.
Jeder reklamiert für sich, das was ihm gut tut.

Hier ist jedes Demostration Unfug, ja sogar kontraproduktiv.    

31082 Postings, 8456 Tage sportsstarhast doch gesehen

 
  
    #7
1
16.03.06 18:36
was es bspw. gebracht hat gegen die Studiengebühren auf die Straße zu gehen.

Wenn wir wegen allem auf die Straße gehen würden, was bspw. bei uns an der Uni schiefläuft, wäre ich in diesem Winter mitlerweile erfroren..  

13436 Postings, 8924 Tage blindfishdu glaubst auch alles, klausi... o. T.

 
  
    #8
1
16.03.06 18:37

5173 Postings, 7191 Tage Klaus_DieterHä, Studiengebühren, sind etwas was schief

 
  
    #9
16.03.06 18:38
läuft?

Nee, die waren dringend nötig, dann läuft es richtig!  

31082 Postings, 8456 Tage sportsstarKlausi

 
  
    #10
2
16.03.06 18:41
du bist manchmal, was sage ich meistens, so was von realitätsfern, du könntest glatt ne eigene Galaxis aufmachen..  

13436 Postings, 8924 Tage blindfishkorrektur, klausi...

 
  
    #11
16.03.06 18:42
du sagst zu den studiengebühren:

"Nee, die waren dringend nötig, dann läuft es richtig!"

-> so ist dein satz richtig:

Nee, die waren dringend nötig, dann läuft es richtig schief!
 

13436 Postings, 8924 Tage blindfishsehr geil formuliert, sports *ggg*

 
  
    #12
16.03.06 18:44
und du hast auch mit dem "manchmal" recht, denn ab und zu gibt es tatsächlich - das muß man dem klausi lassen - themen, bei denen er wirklich recht hat! nur hier wirklich nicht...  

5639 Postings, 7906 Tage cascaisHey Blindi

 
  
    #13
16.03.06 18:49
scheint ja datt du wieder Stuckatierst ;-)  

5173 Postings, 7191 Tage Klaus_DieterMan kann in Vielem unterschiedlicher Meinung

 
  
    #14
16.03.06 18:53
sein.

Und auch  die Studiengebühren hatten wir ja schon diskutiert.

In  der Tat hatte ich auch Verständnis für die Argumente, die gegen die Einführung sprachen. Doch wiegt das Argument der Eigenverantwortung, das Erkennen, das alles etwas kostet und dass es nichts "umsonst" gibt, und man dieses auch würdigen sollte, und mit einem ganz ganz kleinen Anteil, sich daran beteiligen sollten, einfach mehr.

In der Realtität, erheben auch meines Wissens, die meisten Hochschulen noch keine Studiengebühren.    

3007 Postings, 9247 Tage Go2BedDu wirst es nicht glauben, Klaus-Dieter,

 
  
    #15
1
17.03.06 08:12
aber wir sind völlig einer Meinung!

Studiengebühren sind richtig und in Frankreich wird ohne Sinn und Verstand gestreikt.

Es gibt übrigens, anders als man aufgrund der Medienberichte glauben könnte, etliche Studenten, die lieber lernen und ihre Prüfungen vorbereiten würden. Aber natürlich hört man wieder nur die, die das Maul am weitesten aufreißen.

 

36845 Postings, 7736 Tage TaliskerEs sei denn,

 
  
    #16
17.03.06 08:15
man hat gestern abend einfach mal die Tagesschau gesehen (von wegen Zwist unter den Studenten)...
Gruß
Talisker  

2683 Postings, 7731 Tage Müder Joecooler thread, blindfish

 
  
    #17
1
17.03.06 10:01
Unabhängig davon, inwieweit ich hier einzelne Gegenpositionen ünterstützen würde, sage ich:

man steht im Leben immer vor der Frage: behalte ich mein Rückgrat oder lasse ich die Hosen runter, strecke meinen Hintern in die Höhe und sage zu jedem "Bedien' Dich, das mache ich für Arbeitsplätze"?

Es darf erlaubt sein, das Wesentliche auf solche Fragen zu reduzieren, deshalb sage ich auch: Respekt vor den Franzosen. Weiter so.  

8001 Postings, 7036 Tage KTM 950Straßenschlachten in Paris

 
  
    #18
17.03.06 10:01
STUDENTENPROTESTE

Straßenschlachten in Paris

Neue Randale in Frankreich: Bei Massenprotesten gegen die Lockerung des Kündigungsschutzes für Berufsanfänger ist es in Paris zu schweren Ausschreitungen gekommen. Dutzende Sicherheitskräfte wurden verletzt, die Polizei nahm mehr als 300 Demonstranten fest.

Paris - Nach Polizeiangaben wurden 46 Sicherheitskräfte verletzt, elf von ihnen mussten im Krankenhaus behandelt werden. Erst in der Nacht beruhigte sich die Lage in der Hauptstadt wieder. Auch in anderen französischen Städten kam es zu Ausschreitungen. Landesweit wurden nach den Worten von Innenminister Nicolas Sarkozy mehr als 300 Demonstranten festgenommen. Premierminister Dominique de Villepin lehnte eine Rücknahme des umstrittenen Gesetzes weiter ab, bekräftigte aber seine Gesprächsbereitschaft.

Am Abend war die Lage in Paris eskaliert. Hunderte Demonstranten kamen nach einer Kundgebung am Platz der Sorbonne zusammen, warfen Brandsätze auf die Sicherheitskräfte und stürzten Autos um. Mehrere Cafés wurden beschädigt. Über der Gegend standen Rauchwolken, ein Buchgeschäft brannte. Mindestens ein Auto wurde angezündet. Die Polizei setzte Tränengas und Wasserwerfer ein. Zudem ging die Polizei gegen Dutzende mutmaßlich Rechtsextreme vor, die vermummt durch das Quartier Latin zogen und "Linke, gebt unsere Universitäten frei" riefen. Dabei schlugen sie mit Schlagstöcken auf andere Demonstranten ein.

Auch in anderen französischen Städten gab es Randale, dabei wurden mehrere Sicherheitsbeamte verletzt. In Rennes, wo nach Angaben der Organisatoren 15.000 Menschen friedlich demonstrierten, setzten einige Dutzend Jugendliche anschließend Abfalleimer in Brand, beschädigten Autos und griffen Sicherheitskräfte an. Insgesamt seien im ganzen Land 300 Menschen festgenommen worden, davon 180 in Paris, teilte Sarkozy am späten Abend bei einem Besuch der Sicherheitskräfte in der Hauptstadt mit.

"Probezeit nicht unumstößlich"

"Ich bin im Rahmen des vom Gesetz vorgegebenen Rahmens für den Dialog offen, um den Erstanstellungsvertrag zu verbessern", sagte Villepin zu den Forderungen der Studenten. Die zweijährige Probezeit sei nicht unumstößlich, sagte der für Beschäftigung zuständige Minister Gérard Larcher im RTL-Radio. Darüber könnten Arbeitgeber und Gewerkschaften verhandeln. Seine Tür stehe den Sozialpartnern für einen "Ausbau" des Vertrages jederzeit offen. Am Freitagabend wollte Villepin die Rektoren der Universitäten treffen. 46 Hochschulleiter hatten Regierung und Studenten am Mittwoch aufgerufen, einen Dialog aufzunehmen. Nach Angaben von Studentenorganisationen werden 66 der 84 französischen Universitäten bestreikt.

Landesweit demonstrierten am Donnerstag laut Polizei 247.500 Schüler und Studenten. Nach Angaben der Organisatoren waren es 500.000. In der Hauptstadt Paris beteiligten sich an der zentralen Protestveranstaltung laut Polizei 33.000 Menschen. Die Veranstalter sprachen von 120.000. In Bordeaux gingen nach Angaben von Studentenorganisationen 25.000 Menschen auf die Straße, in Marseille 15.000, in Lille 12.000, jeweils 10.000 in Clermont-Ferrand und Angers sowie 8000 in Lyon.

Morgen ist ein weiterer Protesttag geplant, der dieses Mal auch von allen Gewerkschaften und den Linksparteien unterstützt wird. Am letzten solchen Protesttag am Dienstag vergangener Woche hatten laut Polizei 400.000 Menschen teilgenommen, laut Organisatoren sogar 1,1 Millionen.

phw/AFP


 

13436 Postings, 8924 Tage blindfishkann es nur nochmal sagen...

 
  
    #19
22.03.06 10:08
HUT AB VOR FRANKREICH - die lassen nicht alles mit sich machen!!

es ist auch wirklich ein hohn, eine "probezeit" von 3 jahren!! 3 jahre, das muß man sich mal vorstellen! wie genau wollen die da einen arbeitnehmer "kennenlernen"!?!? gemeinsam zum kacken, oder was!? es ist einfach eine verarsche von vorne bis hinten...  

5173 Postings, 7191 Tage Klaus_DieterSoll die Regierung am Besten einknicken!

 
  
    #20
22.03.06 10:22
Das wäre bei uns wahrscheinlich schon längst passiert.

Sorry, aber Euer Verständnis, sogar noch Lob für die französichen Protest kann ich nicht verstehen!

Arbeitsschutzgesetze, sind dirigistische Massnahmen des Staates auf dem Arbeitsmarkt. Diese Gesetze haben ihren Ursprung zumeist aus einer Zeit, wo Arbeitsnehmer in der Tat mehr Opfer der ausbeutenden Arbeitgeber waren, als Mitarbeiter die eine gerechte und korrekte Behandlung erwarten konnten.

Ist dieses heute noch so? Wer lässt sich denn überhaupt noch am Arbeitsplatz was sagen?
Sicherlich ist das ein Fortschritt, keiner sollte in Knechtschaft und Angst leben müssen. Doch das zeigt auch das Ende, der allzugrossen Schutzwürdigkeit auf.

Die Massnahme, dass mit jüngeren Mitarbeiten Arbeitsverträge so gestaltet wird, dass der allzu grosse französiche Kündigungsschutz noch nicht greift, ist doch ein Mittel die Menschen in Arbeit zu bringen, und nicht ihnen Rechte zu nehmen.
Selbstverständlich lassen sich weiter einzelvertragliche Regelungen schliessen, wonach eine Kündigung nzur aus bestimmten Gründen möglich ist, oder nur in bestimmten Fristen.

Der Staat greift mit den Arbeitsgesetzen in den Arbeitsmarkt ein. Jedes Eingreifen des Staates in die Wirtschaft behindert er deren Erfolg, als es ihr gut tut. Gerade wo wir alle, Frankreich und Deutschland am meisten, im internationlan Wettbewerb stehen, und andere Staaten teilweise noch nicht mal Grundlagen des Arbeitsschutzes haben, geschweige denn Gesetze, die die Beziehung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer regeln, muss sich der  Staat auf das Wesentliche beschränken, und überall da sich raushalten, wo es möglich und menschlich noch gerade eben zu rechtfertigen ist.

Eine Insel des Schutzes, des Anspruchs auf Wohlstand kann es in keinem Staat auch nicht in den ehemals reichen Staaten Deutschland und Frankreich mehr geben.
Wir beide Staaten stehen am Ende der Entwicklung, die Schulden fressen uns auf, die staatliche Bürokratie ist ausgeufert, die Nachbarländer, die Jahrzehnte neidisch und relativer Armut auf uns schielten, überrunden uns. Wir beiden haben teilweise Rückgang, die anderen teilweise ein imenses Wachstum.

Die Menschen in Deutschland und Frankreich sind schilcht und ergreifend, verwöhnt!    

95441 Postings, 8720 Tage Happy End@Klaus_Dieter: Lockerung des Kündigungsschutzes

 
  
    #21
22.03.06 10:27
bringt Arbeitsplätze? Deutschland z.B. beweist doch, dass das so nicht stimmt, denn hier können bereits bis zu 2 Jahre ohne sachlichen Grund befristete Verträge abgeschlossen werden... Große Wirkung auf die Arbeitslosenzahlen hatte das aber bislang nicht...  

3007 Postings, 9247 Tage Go2BedMal ein paar Fakten:

 
  
    #22
22.03.06 10:28
Pour les jeunes de moins de 26 ans
• Création d'un contrat première embauche (CPE)
Destiné aux jeunes travaillant dans les entreprises de plus de 20 salariés, il s'agit d'un contrat à durée indéterminée (CDI). Il prévoit une «période de consolidation de l'emploi» de deux ans maximum, comme la période d'essai du CNE (contrat nouvelles embauches), avec un parcours professionnel «sécurisé».
Les stages ou contrats à durée déterminée (CDD) effectués dans l'entreprise seront inclus dans la période d'essai. Un jeune licencié après quatre mois dans l'entreprise aura droit, en plus de l'indemnité de rupture, à une allocation forfaitaire de 460 euros par mois pendant deux mois. Le CPE ouvrira également droit à une formation dès le deuxième mois passé dans l'entreprise. Les 18-25 ans en CPE seront éligibles au «Locapass», formule d'aide de l'Etat à la location pour les jeunes salariés.

• Objectifs chiffrés pour la formation en alternance:
500.000 apprentis en 2009 et 200.000 contrats de professionnalisation par an à partir de 2007.
Les entreprises de plus de 250 salariés devront embaucher des jeunes en formation en alternance à hauteur de 1% de leurs effectifs au 1er janvier 2007, 2% au 1er janvier 2008 et 3% au 1er janvier 2009. La taxe d'apprentissage sera modulée en fonction du respect de ces objectifs.

• Revalorisation des stages
- Indemnisation obligatoire pour les stages de plus de trois mois et franchise de cotisation sociale à hauteur de 360 euros par mois et par stagiaire, pour permettre aux entreprises de mieux rémunérer ces derniers ;
- Reconnaissance de tous les stages longs comme élément du cursus universitaire ;
- Prise en compte des stages dans l'ancienneté professionnelle (des négociations de branche devront être ouvertes «rapidement» sur ce sujet) ;
- Elaboration d'une «charte des stages» sous la houlette des ministres de l'Education et délégué à l'Emploi, Gilles de Robien et Gérard Larcher.

• Pour les jeunes au chômage depuis plus de six mois
Exonération de charges patronales pendant trois ans pour tous ceux qui seront embauchés en contrat à durée indéterminée (CDI) «avant la fin de l'année». Ces exonérations, qui concernent potentiellement 240.000 jeunes de moins de 26 ans, seront financées par redéploiement.




Die Probezeit beträgt also HÖCHSTENS zwei Jahre! Sie kann also auch verkürzt werden. (blindfish: Wo hast du die 3 Jahre her?)
Wird dem Arbeitnehmer unter 26 Jahren nach vier Monaten im Unternehmen gekündigt, so hat er neben einer Abfindung zwei Monate lang Anspruch auf eine Zahlung von 460 Euro pro Monat. (Ich meine, außerdem im Fernsehen mitbekommen zu haben, daß nach 6 Monaten im Unternehmen ein mehrmonatiger Anspruch auf Arbeitslosengeld erworben wird.) Daneben gibt es weitere Hilfen für die Arbeitnehmer, außerdem müssen Praktika über 3 Monate künftig vergütet werden.

Wenn man dies liest, dann fragt man sich, ob die randalierenden und protestierenden Jugendlichen überhaupt des Lesens und Zuhörens mächtig sind oder einfach mal wieder Bock haben, Randale zu machen.  

8001 Postings, 7036 Tage KTM 950Gibt es die Fakten auch auf Englisch? o. T.

 
  
    #23
22.03.06 10:30

5173 Postings, 7191 Tage Klaus_DieterHappy, wer weiss wieviel Arbeitslose wir gehabt

 
  
    #24
22.03.06 10:32
hätten, hätten wir diese Lockerung nicht gehabt!
In der Realtität, werden ja auch kaum noch reguläre Beschäftigte eingestellt, es läuft ja in Gross- und Mittelbetrieben fast alles über Zeitarbeitsunternehmen, die teilweise extra von diesen Firmen selber und nur für den eigenen Bedarf gegründet werden.  

Klar, ich weiss nicht ob es Arbeitsplätze schafft, oder nicht. Aber auf jeden Fall sind solche Gesetze ein fremder, staatlicher Eingriff in den Markt -hier Arbeitsmarkt.
Dieses Eingriffe sollten auf ein absolutes MIndesmass beschränkt bleiben, da wo es notwendig ist.

Es passt nicht mehr in die Zeit, ein Unternehmen dazu zu verpflichten, wenn man erst mal einen Arbeitnehmer einstellt, ihn weiter beschäftigen zu müssen.
Besser ist es doch einem Menschen für vielleiht 9 Monate eine Beschäftigugn zu geben, als überhaupt nicht.  

3007 Postings, 9247 Tage Go2BedLeider nicht auf englisch,

 
  
    #25
22.03.06 10:39
KTM. Die Passage habe ich aus der Libération kopiert.  

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