Woher die Jobs für über 60jährige ?!
Seite 1 von 3 Neuester Beitrag: 03.02.06 09:29 | ||||
Eröffnet am: | 02.02.06 07:14 | von: flamingoe | Anzahl Beiträge: | 53 |
Neuester Beitrag: | 03.02.06 09:29 | von: Karlchen_I | Leser gesamt: | 20.934 |
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Ruhestand beginnt später
Kabinettsbeschluß: Anhebung des Rentenalters von 65 auf 67 Jahre soll schon 2029 abgeschlossen sein
Von Philipp Neumann
Sozialminister Franz Müntefering (SPD) angelt vor der Kabinettssitzung mit seinem Namensschild nach einem Zeitungsartikel
Foto: dpa
Berlin - Sozialminister Franz Müntefering (SPD) hat einen Pflock eingeschlagen: Die Rente mit 67 kommt, und sie kommt früher, als im Koalitionsvertrag vereinbart worden war. Eine "definitive Beschlußfassung", darauf wies Regierungssprecher Ulrich Wilhelm hin, gibt es jedoch noch nicht. Müntefering habe sich bei der Bundeskanzlerin und seinen Kabinettskollegen lediglich "Rückendeckung" geholt. Auch das angepeilte Datum 2029 wollte der Sprecher nicht wiederholen. Der Minister habe "Eckpunkte" vorgelegt. Details würden bis zum 8. März ausgearbeitet. Dann soll das Thema zusammen mit dem Bericht der Rentenversicherungen erneut im Kabinett beraten werden.
Eines dieser Details zeichnet sich bereits ab: Der Zuschuß des Bundes an die Rentenkasse soll nicht weiter steigen, dies kündigte Münteferings Sprecher an. Derzeit zahlt der Bund jedes Jahr fast 80 Milliarden Euro in die Rentenkasse. Bisher steigt dieser Zuschuß von Jahr zu Jahr. Finanzminister Peer Steinbrück möchte diese "Dynamisierung" stoppen, hatte sich damit aber bisher nicht durchsetzen können. Daß sich das Kabinett nun offenbar darauf geeinigt hat, erleichtert Steinbrück die Haushaltsplanung.
Zuschuß soll nicht weiter steigen
In den vergangenen Tagen hatte es innerhalb der großen Koalition unterschiedliche Auffassungen zum Thema Rente mit 67 gegeben. Sowohl Unionsfraktionschef Volker Kauder (CDU) als auch CSU-Vize Horst Seehofer hatten es abgelehnt, das Rentenalter früher als vereinbart heraufzusetzen. Der Koalitionsvertrag sieht die Rente mit 67 "spätestens 2035" vor. Seehofer soll sich gestern im Kabinett "intensiv" an der Diskussion beteiligt haben. Unter der Bedingung, daß ältere Arbeitnehmer bessere Chancen bekommen, länger in ihrem Beruf zu arbeiten, habe aber auch er Münteferings Plänen zugestimmt.Der CDU-Sozialexperte Rolf Brauksiepe kommentierte die Kabinettsentscheidung als "vernünftig". "Ich gehe davon aus, daß man sich innerhalb der Koalition darauf verständigen kann", sagte Brauksiepe der Morgenpost. Akut gebe es aber keinen Entscheidungsbedarf. Müntefering habe nur die unterschiedlichen Positionen in der Koalition zusammengeführt.
Lob bekam der Sozialminister von der Bundesvereinigung der Arbeitgeberverbände (BDA). Dies sei eine "gute und richtige Entscheidung", sagte Alexander Gunkel, Mitglied der BDA-Hauptgeschäftsführung. Die Heraufsetzung des Rentenalters entlaste die Rentenkassen. Unter diesen Voraussetzungen sei es theoretisch möglich, das Ziel der Koalition zu erreichen, die Rentenbeiträge bis 2030 unter 22 Prozent zu halten. Daß allerdings Arbeitnehmer, die 45 Jahre lang Beiträge gezahlt haben, nach wie vor ohne Abschläge in Rente gehen können, schmälere die Entlastung, sagte Gunkel.
Nach Berechnungen der Rentenversicherungsträger senkt die Rente mit 67, wenn sie voll eingeführt ist, den dann geltenden Rentenbeitragssatz um etwa 0,5 Punkte. Umgerechnet in Euro wären dies 4,3 Milliarden Euro. Der einfache Grund dafür: Wer bis 67 arbeitet, zahlt zwei Jahre länger als bisher Beiträge und bekommt zwei Jahre weniger Rente ausgezahlt.
Zweifel an dieser Rechnung äußerte gestern erneut die Vizechefin des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB), Ursula Engelen-Kefer. Bereits heute liege das faktische Renteneintrittsalter bei 60,5 Jahren. Es sei "nicht zu erkennen, wo die Jobs herkommen sollen, damit die Leute bis 67 arbeiten können", sagte sie der Morgenpost. "Die Rente mit 67 ist grundlegend falsch."
In den Unternehmen regiere heute der "Jugendwahn". Mehr als die Hälfte der Betriebe beschäftigten keine Menschen über 50 Jahren. Zugleich müßten immer mehr Beschäftigte wegen arbeitsbedingter Erkrankungen lange vor 65 aus dem Arbeitsleben ausscheiden. "Wir fordern die Bundesregierung auf, dafür zu sorgen, daß Menschen, die jahrzehntelang in die Rentenkasse gezahlt haben, eine angemessene Rente bekommen und nicht durch hohe Abschläge bestraft werden", sagte die DGB-Vize. Sie forderte die Koalition auf, einen "ehrlichen zweiten Arbeitsmarkt" zu schaffen, auf dem die rund 1,3 Millionen Menschen über 50 Jahre "eine anständige Beschäftigung" finden könnten: "Es ist genug Geld für sinnvolle arbeitsmarktpolitische Maßnahmen da."
Aus der Berliner Morgenpost vom 2. Februar 2006
http://morgenpost.berlin1.de/content/2006/02/02/politik/808019.html
Rentenalter im Vergleich
Die meisten Deutschen
gehen lange vor 65 in Rente: Der durchschnittliche Bundesbürger scheidet wenige Monate nach seinem 61. Geburtstag aus dem Arbeitsleben aus. Im Vergleich zu anderen EU-Ländern gehen die Deutschen allerdings relativ spät in Rente. Der durchschnittliche EU-Bürger hört bereits kurz vor seinem 61. Geburtstag auf zuarbeiten.Besonders früh
endet das Arbeitsleben vieler Luxemburger, Polen und Malteser, die schon kurz vor ihrem 58. Geburtstag in Rente gehen. Franzosen gehen im Schnitt mit 58,9 Jahren in Rente, Belgier mit 59,4 Jahren. Bis zu ihrem 64. Geburtstag arbeiten die Isländer. Die gesetzlichen Bestimmungen der Staaten sind für einen direkten Vergleich zu unterschiedlich.Aus der Berliner Morgenpost vom 2. Februar 2006
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Rentenalter wird ab 2012 heraufgesetzt
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Das künftige Renteneintrittsalter wird früher erreicht: Die Große Koalition habe sich auf einen entsprechenden Stufenplan geeinigt, sagte Bundesarbeitsminister Franz Müntefering (SPD) am Mittwoch in Berlin. Die Vereinbarung stehe im Einklang mit dem Koalitionsvertrag und soll dem Rentensystem eine größere Sicherheit bringen, betonte der Vize-Kanzler.
Laut Müntefering beginnt die schrittweise Anhebung des regulären Eintrittsalters im Jahr 2012. Bei Abschluss 2029 wird die volle Rente erst beim Erreichen des 67. Lebensjahrs ausgezahlt. Zunächst war als Endpunkt das Jahr 2035 anvisiert worden. Wie der Minister erläuterte, wird zu Beginn das Eintrittsalter um jeweils einen Monat nach hinten verschoben. Danach folgen sechs Jahre, in denen es jeweils um zwei Monate steigt.
Renten werden nicht sinken
Zugleich kündigte der Arbeitsminister an, dass die Renten «nicht sinken» werden. Dafür sollen die Rentenbeiträge im Jahr 2007 von 19.5 Prozent auf 19,9 Prozent steigen. (nz)
http://www.netzeitung.de/spezial/zukunftdesalters/380336.html
...anstatt Rentenalter und Arbeitszeiten raufzusetzen, sollte Arbeit geschaffen werden, aber die öffentliche Hand freut sich wohl eher über die vielen preiswerten 1-Euro-Jobber, die zukünftig zur Verfügung stehen werden...
Eckwerte des Arbeitsmarktes
Nordrhein-Westfalen
Berichtsmonat: Januar 2006
Merkmal | 2006 | Veränderung gegenüber Vorjahresmonat (Arbeitslosenquote Vorjahreswerte) | ||||||
Januar | Dezember | November | Oktober | |||||
Januar2) | Dezember | November | ||||||
absolut | in % | in % | in % | |||||
ERWERBSTÄTIGE (Monatsdurchschnitt)1) | . | . | . | . | . | . | . | . |
SOZIALVERSICHERUNGSPFLICHTIG BESCHÄFTIGTE | ... | ... | 5.647.200 | 5.640.400 | -28.022 | -0,5 | ... | -0,5 |
ARBEITSLOSE | ||||||||
- Bestand | 1.083.294 | 1.030.997 | 1.029.767 | 1.039.406 | 86.750 | 8,7 | 13,2 | 16,6 |
Frauen (45,0%) | 487.923 | 469.563 | 472.506 | 477.967 | 67.322 | 16,0 | 25,6 | 30,2 |
Jüngere unter 25 Jahren (10,5%) | 113.847 | 106.330 | 107.849 | 111.593 | 1.324 | 1,2 | 18,4 | 24,7 |
dar.: Jugendliche unter 20 Jahren (2,0%) | 22.040 | 21.745 | 22.240 | 23.166 | 4.233 | 23,8 | 84,6 | 92,9 |
50 Jahre und älter (25,2%) | 272.715 | 259.277 | 258.411 | 260.239 | 32.167 | 13,4 | 14,7 | 16,9 |
dar.: 55 Jahre und älter (12,8%) | 139.014 | 131.284 | 131.854 | 133.089 | 20.699 | 17,5 | 20,7 | 24,2 |
Ausländer (19,1%) | 206.908 | 200.215 | 200.164 | 199.628 | 25.226 | 13,9 | 23,7 | 28,4 |
ARBEITSLOSENQUOTEN bezogen auf | ||||||||
- alle zivilen Erwerbspersonen insgesamt | 12,3 | 11,7 | 11,7 | 11,8 | 11,3 | - | 10,4 | 10,1 |
- abhängige zivile Erwerbspersonen insgesamt | 13,5 | 12,9 | 12,9 | 13,0 | 12,5 | - | 11,4 | 11,0 |
Männer | 14,0 | 13,2 | 13,1 | 13,2 | 13,5 | - | 12,6 | 12,2 |
Frauen | 13,0 | 12,5 | 12,6 | 12,7 | 11,2 | - | 10,0 | 9,7 |
Jüngere unter 25 Jahren | 11,5 | 10,8 | 10,9 | 11,3 | 11,2 | - | 9,0 | 8,6 |
dar.: Jugendliche unter 20 Jahren | 7,4 | 7,3 | 7,5 | 7,8 | 5,7 | - | 3,8 | 3,7 |
Ausländer | 29,6 | 28,7 | 28,7 | 28,6 | 25,9 | - | 23,1 | 22,2 |
LEISTUNGSEMPFÄNGER | ||||||||
Arbeitslosengeld | ... | ... | 306.136 | 308.528 | -31.184 | -9,2 | ... | -9,2 |
Arbeitslosengeld II | . | . | . | . | . | . | . | . |
Sozialgeld | . | . | . | . | . | . | . | . |
GEMELDETE STELLEN4) | ||||||||
- Zugang im Monat | 40.221 | 37.368 | 41.036 | 41.062 | 1.564 | 4,0 | 34,9 | 27,1 |
dar. ungefördert5) | 32.045 | 33.617 | 36.417 | 36.574 | -1.884 | -5,6 | 24,5 | 15,4 |
Zugang seit Jahresbeginn | 40.221 | 505.171 | 467.803 | 426.767 | 1.564 | 4,0 | -50.517.200,0 | -46.780.400,0 |
dar. ungefördert5) | 32.045 | 437.332 | 403.715 | 367.298 | -1.884 | -5,6 | -43.733.300,0 | -40.371.600,0 |
- Bestand3) | 80.374 | 78.219 | 80.761 | 82.157 | 22.433 | 38,7 | 65,3 | 71,5 |
dar. ungefördert5) | 56.104 | 56.499 | 59.210 | 61.357 | 4.495 | 8,7 | 28,3 | 36,5 |
darunter sofort zu besetzen | 68.334 | 65.455 | 71.530 | 74.648 | 25.077 | 58,0 | 79,8 | 81,6 |
Veränderung gegenüber Vormonat | ||||||||
SAISONBEREINIGTE ENTWICKLUNG | Jan. 06 | Dez. 05 | Nov. 05 | Okt. 05 | Sept. 05 | Aug. 05 | Juli 05 | Juni 05 |
Erwerbstätige1) | . | . | . | . | . | . | . | . |
Arbeitslose | 2.000 | -12.000 | -10.000 | -1.000 | -1.000 | -4.000 | 4.000 | 3.000 |
gemeldete Stellen (einschl. geförderte Stellen) | . | . | . | . | . | . | . | . |
Arbeitslosenquote bezogen auf alle zivilen EP | . | . | . | . | . | . | . | . |
ILO Erwerbslosenquote1) | . | . | . | . | . | . | . | . |
1) Statistisches Bundesamt, Erwerbstätige im Inland
2) Veränderungen des letztverfügbaren Wertes gegenüber Vorjahresmonat.
3) Den Arbeitsagenturen waren im 4. Quartal 2004 laut Umfrage bei Betrieben 30,3 Prozent des gesamten Stellenangebotes gemeldet.
4) Im JD 2004 waren 74% der gem. Stellen vakant. Bereits bei Zugang waren 52% sofort zu besetzen. Innerh. von 30 Tg. ab Bes.-Termin konnten 49% erledigt werden.
5) ohne PSA, ABM, BSI und Arbeitsgelegenheiten
6) Ausführliche Informationen in der Tabelle "Wichtige arbeitsmarktpolitische Instrumente der Bundesagentur für Arbeit"
Sparen, ist ja auch richtig, aber ich frage mich, wie soll ein 60 oder 65jähriger seine Einkommenslücke schließen, wenn er keinen Job hat/kriegt
Ein klares NEIN zu einem späteren Renteneintrittsalter für Beamte! ;-)
Gruß,
T.
das ganze ding ist ein riesiges rentenkürzungsprogramm und nix anderes. genausogut könnten sie es bei 65 lassen und die momentan gültigen abschläge bei früherem rentenbeginn anheben. aber das würde ja zu offensichtlich nach rentenkürzung aussehen.
mfg
GF
Never argue with an idiot -- they drag you down to their level, then beat you with experience.
Soll heissen, dass ich das schlicht für Beschiss und Volksverdummung halte ...
Ich gehe mal schwer davon aus, nie wirklich Geld zurpckzubekommen.
Bisher hab ich ja nur 9 Monate (zivizeit) eingezahlt (wird automatisch vom Bundesamt abgeführt).
Wahrscheinlich werde ich bis 75 arbeiten müssen, um dann monatlich was zu bekommen , was anch heutiger Kaufkraft 200 Euro entsprechen wird.
Würde ich das Geld unterm Kopfkissen verstauen hätte cih wahrscheinlich mehr davon.
Meine Generation sollte sich nicht darauf verlassen, jehmals den lebenunterhalt im Alter von der ges. Rente bestreiten zu können.
ich sehe die Rentenbeiträge als einen Art Zusatz Soli an ...denn es ist irgendwo einfach nur ne Steuer, ohne eine daran gebundene Gegenleistung (jedenfalls eine tatsächliche bemerkenswerte). Mit Versicherung hat das ganze jedenfalls nix zu tun.
Lieber Papa Staat spiel mit offenen karten, mach den Einkommenssteuersatz auf 60%, und schaff dafür die Rentenversicherung ab .......für den Otoo normal bürger ändert sich dann kaum was ....dass ganze wäre nur weniger verlogen.
mfg
Frau M. verteilte aber vor kurzem mal so
über 2 Milliarden €/Jahr zusätzlich an die EU,
damit die neuen EU-Länder hier Arbeitsplätze
abwerben können.
Die Kassen sind leer.
*g*
Anderes Beispiel:
Ca. 3 Milliarden € werden an Kindergeld für
Bezieher mit einem zu verst. Einkommenvon
über 100.000 € gezahlt.
Ja, diese Armen brauchen das und
das neue Kinderbetreungsgeld.
usw.
Problem für mich ist schlicht und ergreifend, dass was meine Eltern nach dem Krieg aufgebaut haben (es ging diesem Land unbestreitbar mal sehr gut), von unfähigen Politikern jedweder couleur verprasst wurde.
Das blödeste ist, dass nun die Kinder und Enkel dieser Pioniere wieder dafür bluten müssen.
Die Verursacher dagegen mit weisser Weste weiter ihr kaufmänisches Unvermögen demonstrieren können.
--- achso ich ver"GAS" wir sind ja alles Kinder von Nazis und haben deswegen lebenslange Generationenübergreifende Schuld auf uns gelden.
mfg
P.s.: sorry für die bemerkung....aber irgendwie fragt man sich doch echt, überall wird das Preisleistungsverhältnis von Abgaben und Leistungen des Staates (schaut euch mal die Straßen oder Unis an) immer schlechter, gleichzeitig haut man kohle für sowas raus, recht schlecht vermittelbar finde ich.
Der wo das Glück hat gesundheitlich so lange durch zu halten und einen Arbeitsplatz bis 67 hat zahlt 2 Jahre länger in die Rentenkasse ein und somit ist auch sein Rentnerdasein 2 Jahre kürzer.
Der wo es sich eventuell leisten kann früher in Rente zu gehen muss ordentliche Abschläge über die ganze Rentnerzeit in kauf nehmen.
Der keinen Arbeitsplatz im Alter hat und somit Hartz4ler ist muss genauso Abschläge in Kauf nehmen, da die Arbeitslosenzeit mit dem geringeren Einkommen in die Berechnung einfliesst.
Der wo aus gesundheilichen Gründen nicht mehr Arbeiten kann und eventuell frühverrentet wird muss eine geringere Rente in Kauf nehmen.
Btw: Aufgrund der demographischen Entwicklung werden sich die Arbeitslosenzahlen in einigen Jahren deutlich nach unten bewegen... Das gibt Beschäftigungschancen für die Senioren...angeblich würden die in ein paar Jahren (mangels Nachwuchs) dringen gebraucht... (sagt man)
das prophezeien uns irgendwelche politdilettanten schon seit jahren.
deine aussage:
"Auf dem Arbeitsmarkt werden erheblich mehr Ältere als Jüngere zur Verfügung stehen." trifft es da schon eher. wenn aber die rationalisierung so weiter geht wie bisher, wirds auch für die zahlreich zur verfügung stehenden älteren schwer.
mfg
GF