Amalgam - ein Verbrechen an die Menschheit
Jede Amalgamblombe besteht aus mind. 50% Quecksilber, bei Raumtemperatur verdampft ständig flüssiges Quecksilber aus der Blombe, wird von der Atemluft oder dem Speichel aufgenommen und im Körper angereichert. Innerhalb von 24 Std. wandert das Quecksilber über das Rückenmark in das Gehirn und setzt sich im zentralen Nervensystem fest. Dieses haben Tierversuche bewiesen, in denen Schafen und einem Primatenaffen radioaktiven Amalgamblomben eingesetzt wurden.
Symptome können sein: starke Müdigkeit, Antriebslosigkeit, Migräne, Tinnitus, Allergien jeglicher Art, roter Rachen, chronische Gelenkprobleme, Muskelschmerzen, Schlaflosigkeit, Konzentratiosstörungen, Verdaunungsprobleme (typisch ist der Candidapilz), Asthma, Schuppenflechte und vieles mehr.
Amalgam ist verantwortlich für MS, Alzheimer und Parkinson.
Der Körper reichert jeden Tag mehr und mehr Amalgam an in z. B. Tumoren, zysten, Narbengewächsen, Krebs und Warzen und den Organen des Körpers. Die Leber und Niere sind so überlastet, dass nur sehr wenig Quecksilber ausgeschieden wird. Was einmal im Gehirn angereichert ist, bleibt für immer.
Deshalb sollte man unter 3 fach Schutz die Amalgamblomben beim richtigen Zahnarzt entfernen lassen. Danach eine Amalgamausleitung durchführen lassen.
Ich empfehle die Bücher:
Dr. Joachim Mutter; Amalgam, Risiko für die Menschheit
Andreas Bosch; Die Rettungsinsel
Max Dauderer; Amalgam
sowie die Internetseiten:
http://www.amalgamdiezeitbombe.de/
http://forum.amalgam-forum.ch/
Brody
Die damalige Justizministerin, Frau Däubler-Gmelin, hat eine besondere Beziehung zum Amalgam: Sie weiß um dessen Gefährlichkeit. Und nicht erst seit heute, nein seit 10 Jahren! So heißt es in der "BILD am Sonntag" vom 26.1.1992:
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"Die Bundesregierung muß endlich handeln", verlangt Herta Däubler-Gmelin,
stellvertretende Partei- und Fraktionsvorsitzende der SPD. "Seit März letzten
Jahres [1991] liegt dem Gesundheitsministerium eine schwedische Studie vor,
die belegt, daß Amalgamfüllungen zu Quecksilbervergiftungen führen. Statt
Amalgam zu verbieten, werden bei uns nur wieder neue Studien in Auftrag
gegeben."
Die Politikerin kennt ein Amalgamopfer persönlich: "Eine Frau aus meinem
Wahlkreis ist seit 35 Jahren schwerkrank, im letzten Jahr stellte sich heraus,
daß sie durch die Quecksilberabgabe ihrer Amalgamfüllungen vergiftet worden
war. Inzwischen sind 13 Zähne entfernt, und es geht ihr besser - aber sie weiß
nicht, ob sie jemals wieder ganz gesund wird."
Herta Däubler-Gmelin will darum Amalgam aus den Zahnarztpraxen verbannen: "Die
Kassen müssen für die teureren Ersatzstoffe bezahlen. Das ist immer noch
billiger als die Behandlung von Quecksilbervergiftungen." Als "besonders
makaber" empfindet die Politikerin, daß bei uns die Umwelt besser vor
Quecksilber geschützt wird als die Patienten. Zahnärzte müssen Amalgamreste,
die beispielsweise beim Ausbohren alter Füllungen abgesaugt werden, aus ihrem
Abwasser herausfiltern.
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Auf die Authentizität dieses Texts befragt (nicht einmal nach dem Inhalt, sondern lediglich nach der Echtheit des Interviews), schweigt die SPD-Politikerin beharrlich...
Andere Länder wie Rußland und Japan haben mehr Courage, denn dort ist Amalgam seit 1980 bzw. 1982 verboten. In Deutschland dauert alles ein bischen länger.
Brody
Mal kurz recherchiert:http://www.bayern.de/lfu/umwberat/data/archiv/amalgam_1998.htm
3.2 Toxische Wirkungen
Kurzzeitige Einwirkung von hohen Hg-Dampf-Konzentrationen (1 - 3 mg/m3) führt zu akuten Vergiftungserscheinungen (Lungenreizung, Fieber etc.). Bei Langzeitexposition mit Konzentrationen von 0,1 - 0,2 mg Hg/m3 treten chronische Vergiftungssymptome auf (Gliederzittern, Reizbarkeit), Begleitsymptome sind Zahnfleischentzündungen, vermehrter Speichelfluß und ein metallischer Geschmack im Mund.
Bereiche niedrigerer Konzentrationen können allerdings bei besonders empfindlichen Personen ebenfalls schon Symptome ("präklinische Wirkungen") hervorrufen. Dies sind etwa erhöhte Aussscheidungen von Enzymen und von Albumin im Urin. Bei einer Exposition unterhalb von 0,1 mg Hg/m3, was Blutkonzentrationen von 35 µg Hg/l ergibt, wurden auch subjektive Beschwerden wie Appetitlosigkeit, Gewichtsverluste, Schwächeanfälle und Müdigkeit registriert, für welche aber der kausale Zusammenhang mit der erhöhten Hg-Exposition aussteht.
Die Quecksilbergehalte, die sich aus Amalgamfüllungen im Blut einstellen, liegen um ein Vielfaches unterhalb dieser Beschwerdeschwellen.
Manche Studien berichten über erhebliche Besserungen von Beschwerden nach Entfernung der Amalgamfüllungen, verweisen dabei aber auf die wichtige Rolle des Placeboeffektes. Eine positive Wirkung trat immer dann ein, wenn sich Zahnärzte gleichzeitig den Patienten besonders intensiv zuwendeten und die positiven Effekte einer Entfernung der Füllungen vorhersagten. Eine kontrollierte Studie über die tatsächliche therapeutische Wirkung der Amalgamentfernung liegt bislang nicht vor.
Never argue with an idiot -- they drag you down to their level, then beat you with experience.
Quecksilber ist im Blut nur in geringen Mengen feststellbar, da Quecksilber, wie schon oben beschrieben, im Gehirn und Gewebe deponiert wird und dort sein Unwesen treibt.
Quecksilber kann durch einen DMPS Test nachgewiesen werden. Wie schon oben beschrieben und den angegebenen Quellen, reichert sich Quecksilber ständig im Körper an in erheblichen Mengen und läßt irgendwann das Faß eines jeden Menschen überlaufen. Dies äußert sich z.B in Allergien und Autoimmunerkrankungen.
Schon mal überlegt, warum es in Afrika kaum MS gibt. Wo viel Amalgam verwendet wird, gibt es auch viele MS- Kranke. Die Foren sind voll von Amalgamgeschädigten, die nach der Entfernung der Amalgamblomben ohne 3 fach Schutz anschließend an MS erkrankt sind.
Brody
Cadmium, im Kakao enthalten, wirkt ebenso.
Ich habe nun keinen IQ Test mit denen gemacht, aber die meisten machen noch einen aufgeweckten Eindruck. Mir machen die Kinder viel mehr Sorgen, es gibt kaum noch eines ohne Allergie, und die haben sicherlich kein Amalgam im Mund.
Brody
Brody
Das ist wie Microsoft, ohne uns geht es nicht.
Natürlich weiß jeder, dass Hg und seine Verbindungen giftig sind. Darauf aufbauend wird ein Gespinst von Halbwahrheiten, unbewiesenen Behauptungen und die üblichen pseudowissenschaftlichen "Beweise" einer Handvoll von "Spezialisten", Studien, die nie einer im Original gesehen hat usw. usw. aufgebaut.
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da fällt mir der ein:
wenn ein Wirt Dein bester Freund wird
wirds Zeit die Kneipe zu wechseln.
Ist jemand nicht meiner Meinung, starte ich zum Rundumschlag, manche User können einfach nicht aus Ihrer Haut.
Man ist verseucht.
Ohne wen/wenn und aber.
www.members.aol.com/amalgami/klinghardtvortrag.html
Man baute dem Affen radioaktive Amalgamfüllungen ein, und siehe da, nach 24 Stunden war das Amalgam im Rückenmark, in den Nebennieren, in der Niere, Leber, Darmwand und im Gehirn. Dann zeigten Nachfolgestudien: Wenn man z.B. winzige Dosen von Amalgam ins Bindegewebe einspritzt, da wo das Amalgam normalerweise abgelagert wird, wenn es nicht im Nervengewebe endet, hat es sich gezeigt, daß selbst im Bindegewebe Amalgam ist, daß es innerhalb von 24 Stunden ins Rückenmark transportiert wird und dann vom Rückenmark ins Gehirn. Dies war mal soviel über die Wissenschaft. Murray Vimy und Fritz Lohrscheider,. Lohrscheider ist ein Österreicher, der in Kanada wohnt, der maßgebend an dieser Studie beteiligt war, ein ausgezeichneter Physiologe, der nobelpreisverdächtig ist. Diese Studien wurden veröffentlicht in einer medizinischen Fachzeitschrift, in einer wissenschaftlichen Fachzeitschrift, die heißt FASEB. Es gibt weltweit über 9000 med.-wiss. Veröffentlichungen, die monatlich herauskommen, in Rußland, China, USA, Europa usw. Die Weltgesundheitsorganisation hat diese ganzen Zeitschriften eingestuft ihrem Qualitätsgrad nach, weil diese Studien z.B. verwendet werden, um Gerichtsurteile zu fällen. Wenn jemand irgend ein Problem hat, werden die Wissenschaftler konsultiert. Z.B. kann das Problem verursacht sein durch Dioxin in der Wasserleitung? Man konsultiert dann diese verschiedenen Zeitschriften und Artikel. Diese 9000 Fachzeitschriften wurden also eingeordnet nach Qualität. Es gibt keine deutsche Fachzeitschrift, die auf den ersten 100 Plätzen liegt. FASEB, die Zeitschrift, in der diese Sachen veröffentlicht wurden, steht auf Stelle Nummer neun, weltweit, d.h. ganz vorne. Das heißt für uns, daß die Amalgamanfrage keine wissenschaftliche Frage mehr ist. Von der Wissenschaft her ist die Frage gelöst. Wir wissen, aß diese Füllungen Quecksilber enthalten, wir wissen, daß Quecksilber mühelos von diesen Füllungen in unser Gehirn und andere Organe übergeht, und wir wissen, daß es im Gehirn folgende Schäden anrichtet: Ich gebe jetzt mal die Liste: Alle neurologischen Erkrankungen jeder Art, Multiple Sklerose, amyotrophische Lateralsklerose, Alzheimer, Parkinson, geringere Erkrankungen, vielleicht auch ohne Namen, Gedächtnisstörungen schon bei jungen Leuten. Emotionen, die unkontrollierbar sind, rauf und runter gehen zwischen Depressionen und Wutanfällen, leichte chronische Depression.
Brody