► TTT-Team / Dienstag, 25.10.2005
Pivots für den 25.10.2005
| ![]() |
|
| ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
-->
|
Alle Angaben ohne Gewähr
Termine:
Dienstag, 25.10.2005 | Woche 43 | |||
• - | DE Verbraucherpreise Oktober | |||
• 08:00 - ! | DE Außenhandelspreise September | |||
• 08:00 - | DE Sparen privater Haushalte 1991 - 2004 | |||
• 08:15 - | CH Außenhandel September | |||
• 10:00 - ! | DE ifo Geschäftsklimaindex Oktober | |||
• 10:30 - | GB Kfz-Produktion September | |||
• 11:00 - | EU Kapitalisierung d. Börsenmärkte September | |||
• 13:45 - | DE Reuters Quartalsumfrage Deutschland | |||
• 13:45 - | GB Reuters Quartalsumfrage Konjunktur G7-Staaten | |||
• 13:45 - | US ICSC-UBS Index (Woche) | |||
• 14:30 - | CA Beschäftigtenversicherung August | |||
• 14:30 - | CA Verbraucherpreise September | |||
• 14:55 - | US Redbook (Woche) | |||
• 15:00 - | EU EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven | |||
• 16:00 - ! | US Verbrauchervertrauen Oktober | |||
• 16:00 - ! | US Verkäufe bestehender Häuser September | |||
• 17:00 - | DE Rede Bundesbankpräsident Weber | |||
• 19:00 - | US Auktion 4-wöchiger Bills | |||
• 19:00 - | US Auktion 5-jähriger TIPS | |||
• 21:30 - | CA Rede BoC-Präsident Dodge |
Viel Erfolg @all
fette Beute wünsch ich und unterdrückt den Bullen in Euch, meine Meinung ... So schnell, dass passt mir nicht ... vor paar Tagen schreien noch alle Dax bei mind. 4700 und jetzt stehen wir mit einen Bein schon wieder bei 5000 ...
mfg
nuessa
mfg
nuessa
macht die Emitaschen leer! Hab heute wahrscheinlich wenig Zeit! Schau aber zwitschendurch immer mal rein!
Gruss Ice
Gruss Ice
Hey Traders,
Thnx for opening happy.
Der Dax hat im Bereich 4830 gedreht. Die Aufwärtsbewegung hat als Dreier nach oben die Ziele 4914 (100er) und 4945 (162er).
Darüber müßte man die Bewegung wohl als Fünfer abzählen.
Wichtig ist auch die Marke 4926 dem 62er RT der Welle x'.
Oberhalb der grau gestrichelten Linie geht es also weiter aufwärts.
Thnx for opening happy.
Der Dax hat im Bereich 4830 gedreht. Die Aufwärtsbewegung hat als Dreier nach oben die Ziele 4914 (100er) und 4945 (162er).
Darüber müßte man die Bewegung wohl als Fünfer abzählen.
Wichtig ist auch die Marke 4926 dem 62er RT der Welle x'.
Oberhalb der grau gestrichelten Linie geht es also weiter aufwärts.
Börsentag auf einen Blick: Etwas fester
DEUTSCHLAND: ETWAS FESTER -
Nach guten Vorgaben von den Märkten in den USA und in Japan werden die deutschen Aktienmärkte DAX.ETR am Dienstag etwas fester erwartet. Der Dow Jones hatte am Montagabend nach Xetra-Schluss noch um rund 80 Punkte zugelegt. Am Dienstag werden in Deutschland unter anderem Zahlen des Verkehrstechnikkonzerns Vossloh VOS.ETR und der Darmstädter Pharma- und Spezialchemiegruppe Merck KGaA MRK.ETR erwartet.
USA: - FEST -
Gestützt von überraschend guten Quartalszahlen einiger Marktschwergewichte und dem Ende der Unsicherheit über die Nachfolge von Alan Greenspan im Amt des US-Notenbankpräsidenten hat die Wall Street am Montag fest geschlossen. Dow Jones INDU.IND und S&P 500 verzeichneten den größten Tagesgewinn seit sechs Monaten.
JAPAN: - FEST -
Die Börse in Tokio hat am Dienstagvormittag in Folge der deutlichen Vortagesgewinne an der Wall Street fest tendiert. Der Nikkei-Index N225.FX1 für 225 führende Werte stieg bis zur Handelsmitte kräftig um 1,60 Prozent auf den Zwischenstand von 13.314,73 Punkten. Der breit gefasste TOPIX legte bis dahin um 1,62 Prozent auf 1.398,80 Punkte zu.
DAX 4.901,79 +1,31%
Stoxx50 3.162,40 +1,10%
EuroSTOXX 50 3.310,13 +1,19%
DJIA 10.385,00 +1,66%
S&P 500 1.199,38 +1,68%
NASDAQ 100 1.590,65 +1,63%
Nikkei 225 13.264,73 +1,21% (7:15 Uhr)
ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL
RENTEN: - SCHWÄCHER -
Der US-Anleihenmarkt hat am Montag leichter tendiert. Der Markt habe trotz der Ernennung von Ben Bernanke zum Nachfolger von Alan Greenspan als Präsident der US-Notenbank seine Nervosität nicht ablegen können, sagten Händler. Bernanke werde wohl die Wachsamkeit von Greenspan hinsichtlich der Inflationsentwicklung fortsetzen, hieß es. Die im Laufe der Woche anstehenden Konjunkturdaten sorgten aber bereits für Unruhe.
Bund-Future 121,70 -0,14%
T-Note-Future 109,19 +0,01%
T-Bond-Future 113,16 +0,06%
DEVISEN: - BEHAUPTET -
Der Kurs des Euro EURUS.FX1 hat am Montag die Marke von 1,20 US-Dollar nicht verteidigen können. Die Gemeinschaftswährung kostete am Abend 1,1975 Dollar. Ein Dollar war damit 0,8346 Euro wert. Im Gefolge sich verdichtender Spekulationen über die Ernennung von Ben Bernanke als Nachfolger von Alan Greenspan im Amt des US-Zentralbankpräsidenten war der Euro zuvor bis auf 1,2021 Dollar gestiegen.
(Alle Kurse 7:15 Uhr)
Euro/USD 1,1975 -0,03%
USD/Yen 115,44 +0,03%
Euro/Yen 113,16 +0,06%
ROHÖL - KNAPP BEHAUPTET -
Der US-Ölpreis ist am Dienstag im asiatischen Handel leicht gefallen. Hurrikan Wilma sei an den Ölförderanlagen vom Golf von Mexiko vorbeigezogen, dies habe den Ölpreis gedrückt, sagten Händler.
WTI (NYMEX) 60,28 -0,04 USD (7:15 Uhr)
DEUTSCHLAND: ETWAS FESTER -
Nach guten Vorgaben von den Märkten in den USA und in Japan werden die deutschen Aktienmärkte DAX.ETR am Dienstag etwas fester erwartet. Der Dow Jones hatte am Montagabend nach Xetra-Schluss noch um rund 80 Punkte zugelegt. Am Dienstag werden in Deutschland unter anderem Zahlen des Verkehrstechnikkonzerns Vossloh VOS.ETR und der Darmstädter Pharma- und Spezialchemiegruppe Merck KGaA MRK.ETR erwartet.
USA: - FEST -
Gestützt von überraschend guten Quartalszahlen einiger Marktschwergewichte und dem Ende der Unsicherheit über die Nachfolge von Alan Greenspan im Amt des US-Notenbankpräsidenten hat die Wall Street am Montag fest geschlossen. Dow Jones INDU.IND und S&P 500 verzeichneten den größten Tagesgewinn seit sechs Monaten.
JAPAN: - FEST -
Die Börse in Tokio hat am Dienstagvormittag in Folge der deutlichen Vortagesgewinne an der Wall Street fest tendiert. Der Nikkei-Index N225.FX1 für 225 führende Werte stieg bis zur Handelsmitte kräftig um 1,60 Prozent auf den Zwischenstand von 13.314,73 Punkten. Der breit gefasste TOPIX legte bis dahin um 1,62 Prozent auf 1.398,80 Punkte zu.
DAX 4.901,79 +1,31%
Stoxx50 3.162,40 +1,10%
EuroSTOXX 50 3.310,13 +1,19%
DJIA 10.385,00 +1,66%
S&P 500 1.199,38 +1,68%
NASDAQ 100 1.590,65 +1,63%
Nikkei 225 13.264,73 +1,21% (7:15 Uhr)
ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL
RENTEN: - SCHWÄCHER -
Der US-Anleihenmarkt hat am Montag leichter tendiert. Der Markt habe trotz der Ernennung von Ben Bernanke zum Nachfolger von Alan Greenspan als Präsident der US-Notenbank seine Nervosität nicht ablegen können, sagten Händler. Bernanke werde wohl die Wachsamkeit von Greenspan hinsichtlich der Inflationsentwicklung fortsetzen, hieß es. Die im Laufe der Woche anstehenden Konjunkturdaten sorgten aber bereits für Unruhe.
Bund-Future 121,70 -0,14%
T-Note-Future 109,19 +0,01%
T-Bond-Future 113,16 +0,06%
DEVISEN: - BEHAUPTET -
Der Kurs des Euro EURUS.FX1 hat am Montag die Marke von 1,20 US-Dollar nicht verteidigen können. Die Gemeinschaftswährung kostete am Abend 1,1975 Dollar. Ein Dollar war damit 0,8346 Euro wert. Im Gefolge sich verdichtender Spekulationen über die Ernennung von Ben Bernanke als Nachfolger von Alan Greenspan im Amt des US-Zentralbankpräsidenten war der Euro zuvor bis auf 1,2021 Dollar gestiegen.
(Alle Kurse 7:15 Uhr)
Euro/USD 1,1975 -0,03%
USD/Yen 115,44 +0,03%
Euro/Yen 113,16 +0,06%
ROHÖL - KNAPP BEHAUPTET -
Der US-Ölpreis ist am Dienstag im asiatischen Handel leicht gefallen. Hurrikan Wilma sei an den Ölförderanlagen vom Golf von Mexiko vorbeigezogen, dies habe den Ölpreis gedrückt, sagten Händler.
WTI (NYMEX) 60,28 -0,04 USD (7:15 Uhr)
Gruß Moya
Mehr mache ich erstmal nicht, abwarten ob die Amis ihre Party von gestern fortsetzen. Leert den Emis die Taschen, wäre schön wenn mal wieder Klagen von denen kommen.
Beste Grüße vom Shortkiller
Beste Grüße vom Shortkiller

Saubande, der engste Long bei 4.880 - keine 4.900er. Braucht man da noch weitere Analysen ... ?
Beste Grüße vom Shortkiller
Beste Grüße vom Shortkiller

die neuen Scheine CZ2579 und CZ2580 nicht! Entwickelt sich langsam aber sicher zu einem echten Saftladen!
Gruss Ice
Gruss Ice
Intraday Widerstände: 4932 + 4943
Intraday Unterstützungen: 4882 + 4866 + 4827/25
Tendenz: Abwärts
Rückblick: Nach leicht positiver Eröffnung stieg der DAX gestern über 4870 Punkte an und löste damit ein kleines
Kaufsignal aus. Dieses kam im weiteren Tagesverlauf voll zum Tragen. Denn der DAX zog nach einem kleinen
Rücksetzer am Mittag wieder deutlich an.
Ausblick: Der DAX hat am 19.10 den Aufwärtstrend seit April gebrochen. Dieser gebrochene Aufwärtstrend liegt
nun innerhalb des Widerstandsbereichs zwischen 4931 und 4943 Punkten. Zudem verläuft dort nun auch der
Abwärtstrend seit dem Jahreshoch. Dieser Bereich ist aktuell der zentrale Widerstandsbereich. Solange der DAX
diesen Widerstandsbereich nicht überwindet, ist eine Abwärtsbewegung bis ca. 4752 Punkte für die nächsten Tage
nach wie vor möglich, insbesondere wenn der DAX unter 4827/25 Punkte abfällt. Im 60min. Chart hat der DAX
seine überverkaufte Situation wieder abgebaut, es ist bereits sogar eine leicht überkaufte Situation entstanden.
Der DAX wird heute positiv eröffnen und zwar in der Nähe des Widerstandsbereichs 4931 bis 4943 Punkte. Dabei
wird sofort eine deutlich überkaufte Situation auf Intradaybasis entstehen. Diese sollte der DAX im weiteren
Tagesverlauf abbauen. Ein sofortiger Ausbruch über den Widerstandsbereich erscheint daher unwahrscheinlich.
Ich ziehe mal SL im DB6021 weiter hoch, ID GoldenEye geht gerade Long ... ;-)
Beste Grüße vom Shortkiller
Intraday Unterstützungen: 4882 + 4866 + 4827/25
Tendenz: Abwärts
Rückblick: Nach leicht positiver Eröffnung stieg der DAX gestern über 4870 Punkte an und löste damit ein kleines
Kaufsignal aus. Dieses kam im weiteren Tagesverlauf voll zum Tragen. Denn der DAX zog nach einem kleinen
Rücksetzer am Mittag wieder deutlich an.
Ausblick: Der DAX hat am 19.10 den Aufwärtstrend seit April gebrochen. Dieser gebrochene Aufwärtstrend liegt
nun innerhalb des Widerstandsbereichs zwischen 4931 und 4943 Punkten. Zudem verläuft dort nun auch der
Abwärtstrend seit dem Jahreshoch. Dieser Bereich ist aktuell der zentrale Widerstandsbereich. Solange der DAX
diesen Widerstandsbereich nicht überwindet, ist eine Abwärtsbewegung bis ca. 4752 Punkte für die nächsten Tage
nach wie vor möglich, insbesondere wenn der DAX unter 4827/25 Punkte abfällt. Im 60min. Chart hat der DAX
seine überverkaufte Situation wieder abgebaut, es ist bereits sogar eine leicht überkaufte Situation entstanden.
Der DAX wird heute positiv eröffnen und zwar in der Nähe des Widerstandsbereichs 4931 bis 4943 Punkte. Dabei
wird sofort eine deutlich überkaufte Situation auf Intradaybasis entstehen. Diese sollte der DAX im weiteren
Tagesverlauf abbauen. Ein sofortiger Ausbruch über den Widerstandsbereich erscheint daher unwahrscheinlich.
Ich ziehe mal SL im DB6021 weiter hoch, ID GoldenEye geht gerade Long ... ;-)
Beste Grüße vom Shortkiller

Kommentarlos, wie immer ...
----------------------------
• Marktberichte und Ausblick (Stand: 08:22 Uhr)
DEUTSCHLAND
Pluszeichen zur Eröffnung erwartet
Beflügelt von sehr guten Vorgaben der Wall Street und mit weiteren Unternehmenszahlen im Blick werden
die deutschen Aktienindizes am Dienstag etwas fester erwartet.
Einige Unternehmen aus MDAX und TecDAX rückten mit ihren Zahlen im Fokus, betonten Händler.
Der Darmstädter Pharma- und Spezialchemiekonzern Merck KGaA hat nach teilweise über den
Erwartungen liegenden Zahlen zum dritten Quartal und einer Steigerung der operativen Marge im
wichtigen Geschäft mit den Flüssigkristallen seinen Ausblick präzisiert. Händler werteten die Zahlen
und den Ausblick auf den ersten Blick positiv.
METRO-Aktien stehen ebenfalls im Blick. Der Handelskonzern erwägt einem Pressebericht zufolge,
seine Baumarkttochter Praktiker am 18. November an die Börse zu bringen. Es sei aber noch keine
endgültige Entscheidung für einen Börsengang getroffen worden, berichtete die "Financial Times
Deutschland" in ihrer Dienstagausgabe unter Berufung auf gut unterrichtete Kreise. Es werde erst "in
letzter Sekunde entschieden", hieß es.
Aktien der HypoVereinsbank (HVB) und der Postbank stehen laut Händlern im Fokus. Die HVB verhandelt
der "Financial Times Deutschland" zufolge mit der Postbank über die Auslagerung ihres
Zahlungsverkehrs. Die beiden Institute sprächen bereits seit einigen Monaten hierüber, erfuhr die
Zeitung aus verhandlungsnahen Kreisen. Händler bewerteten die Nachricht als"leicht positiv" für die
Postbank.
USA
Fest
Gestützt von überraschend guten Quartalszahlen einiger Marktschwergewichte und dem Ende der
Unsicherheit über die Nachfolge von Alan Greenspan im Amt des US.Notenbankpräsidenten hat die
Wall Street am Montag fester geschlossen. Dow Jones und S&P 500 verzeichneten den größten
Tagesgewinn seit sechs Monaten. Der Dow Jones stieg um 1,7 Prozent, an der Nasdaq ging es um
1,6 Prozent nach oben.
Bester Wert im Dow Jones waren American Express mit einem Aufschlag von 5,1 Prozent. Der
Kreditkartenanbieter hatte im dritten Quartal mit 69 Cent je Aktie mehr verdient als von Experten erwartet.
Von Thomson First Call befragte Analysten hatten im Durchschnitt nur mit 68 Cent gerechnet.
Schering-Plough und Merck & Co. reagierten unterschiedlich auf unerwartet gute Quartalszahlen.
Während Schering-Plough-Papiere lediglich 0,1 Prozent zulegten, gewannen Merck-Titel 3,1 Prozent.
Reebok gaben nach enttäuschenden Umsatzzahlen 0,4 Prozent ab.
Analystenäußerungen sorgten bei einigen Titeln für Bewegung. SBC Communications legten 2,6
Prozent zu. Prudential hatte die Einstufung von "Underweight" auf "Neutral" angehoben. Caterpillar
gewannen 2,8 Prozent. CSFB hatte die Einstufung "Outperform" bekräftigt und das Kursziel von 65 auf
75 Dollar erhöht. Der Kursabschlag am Freitag sei übertrieben gewesen, hieß es.
Pfizer waren mit einem Abschlag von 0,8 Prozent schlechtester Dow-Wert. Citigroup hatte das Kursziel
für die Aktien von 29 auf 24 Dollar gesenkt. Neben Pfizer endeten nur noch Intel im Minus. Die Papiere
verloren 0,2 Prozent.
JAPAN
Steigende Kurse
Nachdem es im kommenden Jahr einen Wechsel an der US-Notenbank gibt - Ben Bernanke gilt als
Hardliner - gibt es einen weiteren Kursanstieg des US-Dollars gegenüber anderen Währungen. Diese
Entwicklung sorgt für Pluszeichen bei den japanischen Exportwerten.
Toyota, die 68 Prozent ihres Umsatzes im Ausland machen, steigen um 2,2 Prozent. Honda fahren um
2,2 Prozent vorneweg und Toshiba verteuern sich um 2,5 Prozent.
Insgesamt kann sich der Nikkei um 1,2 Prozent verbessern und geht mit 13.265 Punkten aus dem
Handel. Damit ist der Kursverfall der letzten Tage zunächst erst einmal gestoppt.
Deutschland:
ifo-Geschäftsklima
USA:
Verbrauchervertrauen
AT&S Austria AG:
Quartalszahlen
Amazon.com:
Quartalszahlen
Lexmark:
Quartalszahlen
Kalender
Indexportrait Zum Depot
Indexportrait
Indexportrait
Zum Depot
Zum Depot
DOW JONES
TECDAX
DAX
NASDAQ
www.sbroker.de aktuell
• Unternehmensnachrichten und Berichte
AMERICAN EXPRESS
Der Kreditkarten-Anbieter American Express hat seinen Gewinn und Umsatz im dritten Quartal
im Vergleich zum Vorjahr gesteigert. Bei einem Umsatz von 6,07 Milliarden US-Dollar (VJ: 5,48
Mrd) sei der Gewinn auf 82 (69) Cent je Aktie (EPS) gestiegen, teilte das Unternehmen am
Montag mit.
Der Gewinn aus dem fortgeführten Geschäft vor Bilanzierungsänderungen belief sich auf 69
Cent je Aktie. Damit übertrifft nur der Gewinn die Schätzungen der von Thomson First Call
befragten Analysten, die mit einem EPS von 68 Cent und einem Umsatz von 7,48 Milliarden
Dollar gerechnet hatten.
Der Kreditkartenumsatz sei im dritten Quartal um 18 Prozent gestiegen. Grund sei ein zweistelliger
Anstieg des durchschnittlichen Inhaberumsatzes im dritten Quartal und die Ausgabe
von 5,7 Millionen neuen Karten innerhalb des letzten Jahres.
Die Aktie konnte bereits im gestrigen Handel deutlich zulegen.
BANCO SANTANDER
Die spanische Großbank Banco Santander (SCH) kauft sich für 2,4 Milliarden US-Dollar bei
der Sovereign Bancorp ein und wird damit größter Anteilseigner. Die Spanier halten künftig
19,8 Prozent an der US-Bank aus Philadelphia, wie die beiden Institute mitteilten. Gleichzeitig
sicherte sich Santander die Option, den Anteil auf 24,9 Prozent aufzustocken - sei es durch
den Kauf weiterer Aktien bei Sovereign oder über den Markt.
Sovereign will die auf diese Weise zufließenden Mittel für den Kauf von 100 Prozent an der
Independence Community Bank mit Sitz in Brooklyn nutzen, für die das Institut 3,6 Milliarden
Dollar oder 42 Dollar je Aktie zahlt. Der Preis entspreche dem 1,58-Fachen des Buchwertes,
hieß es.
Auch Santander zahlte für den Einstieg bei Sovereign einen deutlichen Aufschlag: Mit 27
Dollar pro Aktie liege der Übernahmepreis 23,8 Prozent über dem Durchschnitts-Kurs der
Sovereign-Aktie der vergangenen 20 Tage. Santander wird künftig zwei Mitglieder im
Aufsichtsgremium von Sovereign stellen. Zudem wollen die beiden Konzerne zwei Jahre nach
dem Einstieg eventuell über eine vollständige Übernahme durch Santander reden.
Beide Werte werden in den nächsten Tagen das Interesse auf sich ziehen.
AT&S AG
Der führende europäische Leiterplatten-Hersteller AT&S hat seine Geschäftsjahres-Prognosen
nach der Vorlage von Quartalszahlen erneut angehoben. Nun erwartet die Gesellschaft
2005/06 ein Umsatzwachstum von 13 Prozent, wie die im TecDAX notierte AT&S Austria
Technologie & Systemtechnik AG (AT&S) am Dienstag mitteilte. "Die Kundenprognosen für
das Weihnachtsgeschäft, vor allem aber auch darüber hinaus sind weiterhin sehr positiv, was
für AT&S auch weiterhin zu einer Vollauslastung führen sollte", hieß es.
Im Juli hatte AT&S die Prognose für das Ende März 2006 auslaufende Geschäftsjahr auf mindestens
10 Prozent aufgestockt. Das Jahresergebnis je Aktie dürfte 1,25 Euro betragen statt
der bisher angepeilten 1,20 Euro je Aktie. Im abgelaufenen zweiten Geschäftsquartal wuchs
der Umsatz um 12 Prozent auf 96,6 Millionen Euro. Im ersten Halbjahr 2005/06 stieg er damit
um 14 Prozent auf 186,4 Millionen Euro. Dies sei der höchste Umsatz in einem ersten Halbjahr
seit Bestehen der AT&S, teilte der österreichische Leiterplatten-Hersteller mit. Der
Quartalsüberschuss stieg von 8,1 auf 8,9 Millionen Euro. Im Halbjahr sank er dagegen von
15,6 auf 15,2 Millionen Euro.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stagnierte im zweiten Quartal bei 8,7 Millionen
Euro. Die EBIT-Marge verschlechterte sich im Jahresvergleich von 10,1 auf 9,0 Prozent. Im
ersten Halbjahr legte das EBIT um 16 Prozent auf 17,5 Millionen Euro zu. Die EBIT-Marge verbesserte
sich von 9,2 auf 9,4 Prozent. Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen
(EBITDA) erhöhte sich im zweiten Geschäftsquartal auf 18,6 (Vorjahr: 16,2) Millionen Euro und
im ersten Halbjahr auf 37,9 (37,2) Millionen Euro.Die Nettoverschuldung der AT&S sank zum
Ende des ersten Geschäftshalbjahres (Ende September) auf 12,6 Millionen Euro gegenüber
50,6 Millionen Euro im Vorjahr. Der Verschuldungsgrad habe sich auf 5,3% (24% vor einem
Jahr) verbessert.
Die Aktie dürfte fester in den Handelstag starten.
BANCO SANTANDER
AT&S AG
AMERICAN EXPRESS
Zum Depot
Zum Depot
Zum Depot
Weitere Nachrichten
Weitere Nachrichten
Weitere Nachrichten
------------------------------------------
----------------------------
• Marktberichte und Ausblick (Stand: 08:22 Uhr)
DEUTSCHLAND
Pluszeichen zur Eröffnung erwartet
Beflügelt von sehr guten Vorgaben der Wall Street und mit weiteren Unternehmenszahlen im Blick werden
die deutschen Aktienindizes am Dienstag etwas fester erwartet.
Einige Unternehmen aus MDAX und TecDAX rückten mit ihren Zahlen im Fokus, betonten Händler.
Der Darmstädter Pharma- und Spezialchemiekonzern Merck KGaA hat nach teilweise über den
Erwartungen liegenden Zahlen zum dritten Quartal und einer Steigerung der operativen Marge im
wichtigen Geschäft mit den Flüssigkristallen seinen Ausblick präzisiert. Händler werteten die Zahlen
und den Ausblick auf den ersten Blick positiv.
METRO-Aktien stehen ebenfalls im Blick. Der Handelskonzern erwägt einem Pressebericht zufolge,
seine Baumarkttochter Praktiker am 18. November an die Börse zu bringen. Es sei aber noch keine
endgültige Entscheidung für einen Börsengang getroffen worden, berichtete die "Financial Times
Deutschland" in ihrer Dienstagausgabe unter Berufung auf gut unterrichtete Kreise. Es werde erst "in
letzter Sekunde entschieden", hieß es.
Aktien der HypoVereinsbank (HVB) und der Postbank stehen laut Händlern im Fokus. Die HVB verhandelt
der "Financial Times Deutschland" zufolge mit der Postbank über die Auslagerung ihres
Zahlungsverkehrs. Die beiden Institute sprächen bereits seit einigen Monaten hierüber, erfuhr die
Zeitung aus verhandlungsnahen Kreisen. Händler bewerteten die Nachricht als"leicht positiv" für die
Postbank.
USA
Fest
Gestützt von überraschend guten Quartalszahlen einiger Marktschwergewichte und dem Ende der
Unsicherheit über die Nachfolge von Alan Greenspan im Amt des US.Notenbankpräsidenten hat die
Wall Street am Montag fester geschlossen. Dow Jones und S&P 500 verzeichneten den größten
Tagesgewinn seit sechs Monaten. Der Dow Jones stieg um 1,7 Prozent, an der Nasdaq ging es um
1,6 Prozent nach oben.
Bester Wert im Dow Jones waren American Express mit einem Aufschlag von 5,1 Prozent. Der
Kreditkartenanbieter hatte im dritten Quartal mit 69 Cent je Aktie mehr verdient als von Experten erwartet.
Von Thomson First Call befragte Analysten hatten im Durchschnitt nur mit 68 Cent gerechnet.
Schering-Plough und Merck & Co. reagierten unterschiedlich auf unerwartet gute Quartalszahlen.
Während Schering-Plough-Papiere lediglich 0,1 Prozent zulegten, gewannen Merck-Titel 3,1 Prozent.
Reebok gaben nach enttäuschenden Umsatzzahlen 0,4 Prozent ab.
Analystenäußerungen sorgten bei einigen Titeln für Bewegung. SBC Communications legten 2,6
Prozent zu. Prudential hatte die Einstufung von "Underweight" auf "Neutral" angehoben. Caterpillar
gewannen 2,8 Prozent. CSFB hatte die Einstufung "Outperform" bekräftigt und das Kursziel von 65 auf
75 Dollar erhöht. Der Kursabschlag am Freitag sei übertrieben gewesen, hieß es.
Pfizer waren mit einem Abschlag von 0,8 Prozent schlechtester Dow-Wert. Citigroup hatte das Kursziel
für die Aktien von 29 auf 24 Dollar gesenkt. Neben Pfizer endeten nur noch Intel im Minus. Die Papiere
verloren 0,2 Prozent.
JAPAN
Steigende Kurse
Nachdem es im kommenden Jahr einen Wechsel an der US-Notenbank gibt - Ben Bernanke gilt als
Hardliner - gibt es einen weiteren Kursanstieg des US-Dollars gegenüber anderen Währungen. Diese
Entwicklung sorgt für Pluszeichen bei den japanischen Exportwerten.
Toyota, die 68 Prozent ihres Umsatzes im Ausland machen, steigen um 2,2 Prozent. Honda fahren um
2,2 Prozent vorneweg und Toshiba verteuern sich um 2,5 Prozent.
Insgesamt kann sich der Nikkei um 1,2 Prozent verbessern und geht mit 13.265 Punkten aus dem
Handel. Damit ist der Kursverfall der letzten Tage zunächst erst einmal gestoppt.
Deutschland:
ifo-Geschäftsklima
USA:
Verbrauchervertrauen
AT&S Austria AG:
Quartalszahlen
Amazon.com:
Quartalszahlen
Lexmark:
Quartalszahlen
Kalender
Indexportrait Zum Depot
Indexportrait
Indexportrait
Zum Depot
Zum Depot
DOW JONES
TECDAX
DAX
NASDAQ
www.sbroker.de aktuell
• Unternehmensnachrichten und Berichte
AMERICAN EXPRESS
Der Kreditkarten-Anbieter American Express hat seinen Gewinn und Umsatz im dritten Quartal
im Vergleich zum Vorjahr gesteigert. Bei einem Umsatz von 6,07 Milliarden US-Dollar (VJ: 5,48
Mrd) sei der Gewinn auf 82 (69) Cent je Aktie (EPS) gestiegen, teilte das Unternehmen am
Montag mit.
Der Gewinn aus dem fortgeführten Geschäft vor Bilanzierungsänderungen belief sich auf 69
Cent je Aktie. Damit übertrifft nur der Gewinn die Schätzungen der von Thomson First Call
befragten Analysten, die mit einem EPS von 68 Cent und einem Umsatz von 7,48 Milliarden
Dollar gerechnet hatten.
Der Kreditkartenumsatz sei im dritten Quartal um 18 Prozent gestiegen. Grund sei ein zweistelliger
Anstieg des durchschnittlichen Inhaberumsatzes im dritten Quartal und die Ausgabe
von 5,7 Millionen neuen Karten innerhalb des letzten Jahres.
Die Aktie konnte bereits im gestrigen Handel deutlich zulegen.
BANCO SANTANDER
Die spanische Großbank Banco Santander (SCH) kauft sich für 2,4 Milliarden US-Dollar bei
der Sovereign Bancorp ein und wird damit größter Anteilseigner. Die Spanier halten künftig
19,8 Prozent an der US-Bank aus Philadelphia, wie die beiden Institute mitteilten. Gleichzeitig
sicherte sich Santander die Option, den Anteil auf 24,9 Prozent aufzustocken - sei es durch
den Kauf weiterer Aktien bei Sovereign oder über den Markt.
Sovereign will die auf diese Weise zufließenden Mittel für den Kauf von 100 Prozent an der
Independence Community Bank mit Sitz in Brooklyn nutzen, für die das Institut 3,6 Milliarden
Dollar oder 42 Dollar je Aktie zahlt. Der Preis entspreche dem 1,58-Fachen des Buchwertes,
hieß es.
Auch Santander zahlte für den Einstieg bei Sovereign einen deutlichen Aufschlag: Mit 27
Dollar pro Aktie liege der Übernahmepreis 23,8 Prozent über dem Durchschnitts-Kurs der
Sovereign-Aktie der vergangenen 20 Tage. Santander wird künftig zwei Mitglieder im
Aufsichtsgremium von Sovereign stellen. Zudem wollen die beiden Konzerne zwei Jahre nach
dem Einstieg eventuell über eine vollständige Übernahme durch Santander reden.
Beide Werte werden in den nächsten Tagen das Interesse auf sich ziehen.
AT&S AG
Der führende europäische Leiterplatten-Hersteller AT&S hat seine Geschäftsjahres-Prognosen
nach der Vorlage von Quartalszahlen erneut angehoben. Nun erwartet die Gesellschaft
2005/06 ein Umsatzwachstum von 13 Prozent, wie die im TecDAX notierte AT&S Austria
Technologie & Systemtechnik AG (AT&S) am Dienstag mitteilte. "Die Kundenprognosen für
das Weihnachtsgeschäft, vor allem aber auch darüber hinaus sind weiterhin sehr positiv, was
für AT&S auch weiterhin zu einer Vollauslastung führen sollte", hieß es.
Im Juli hatte AT&S die Prognose für das Ende März 2006 auslaufende Geschäftsjahr auf mindestens
10 Prozent aufgestockt. Das Jahresergebnis je Aktie dürfte 1,25 Euro betragen statt
der bisher angepeilten 1,20 Euro je Aktie. Im abgelaufenen zweiten Geschäftsquartal wuchs
der Umsatz um 12 Prozent auf 96,6 Millionen Euro. Im ersten Halbjahr 2005/06 stieg er damit
um 14 Prozent auf 186,4 Millionen Euro. Dies sei der höchste Umsatz in einem ersten Halbjahr
seit Bestehen der AT&S, teilte der österreichische Leiterplatten-Hersteller mit. Der
Quartalsüberschuss stieg von 8,1 auf 8,9 Millionen Euro. Im Halbjahr sank er dagegen von
15,6 auf 15,2 Millionen Euro.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stagnierte im zweiten Quartal bei 8,7 Millionen
Euro. Die EBIT-Marge verschlechterte sich im Jahresvergleich von 10,1 auf 9,0 Prozent. Im
ersten Halbjahr legte das EBIT um 16 Prozent auf 17,5 Millionen Euro zu. Die EBIT-Marge verbesserte
sich von 9,2 auf 9,4 Prozent. Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen
(EBITDA) erhöhte sich im zweiten Geschäftsquartal auf 18,6 (Vorjahr: 16,2) Millionen Euro und
im ersten Halbjahr auf 37,9 (37,2) Millionen Euro.Die Nettoverschuldung der AT&S sank zum
Ende des ersten Geschäftshalbjahres (Ende September) auf 12,6 Millionen Euro gegenüber
50,6 Millionen Euro im Vorjahr. Der Verschuldungsgrad habe sich auf 5,3% (24% vor einem
Jahr) verbessert.
Die Aktie dürfte fester in den Handelstag starten.
BANCO SANTANDER
AT&S AG
AMERICAN EXPRESS
Zum Depot
Zum Depot
Zum Depot
Weitere Nachrichten
Weitere Nachrichten
Weitere Nachrichten
------------------------------------------
MaMoe ....
Shorteinsteige seit gestern leider alle kläglich versagt. Zunächst gestern abend noch den 4910er KK 0,17 VK 0,12 Heutmorgen den 4925er als Zock KK 0,06 VK 0,04. Jetzt Einstieg DB4369 0,024. Glaub noch net an die Wende...