► TTT-Team / Donnerstag, 20.10.2005
Pivots für den 20.10.2005
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Alle Angaben ohne Gewähr
Termine:
Viel Erfolg @all
bin ja mal gespannt ob das so hoch getaxte Niveau gehalten werden kann :-)
Bin nun froh um 22:00 nicht mehr long gegangen zu sein. DB taxt 4888 :-) gestern noch 4912
DAX: - FESTER -
Nach besseren Vorgaben der Börsen in den USA und Japan werden auch deutsche Aktien DAX.ETR am Donnerstag fester erwartet. Der Dow Jones hatte am Mittwochabend nach Xetra-Schluss noch mehr als 140 Punkte hinzu gewonnen. In Deutschland stehen am heutigen Donnerstag die unerwartet guten Quartalszahlen von SAP SAP.ETR im Fokus. Der Softwarehersteller hat nach einem kräftigen Umsatz- und Gewinnplus im dritten Quartal die Prognose für 2005 teilweise angehoben und dürften den deutschen Markt damit zusätzlich stützen.
USA: - FEST -
Die US-Indizes INDU.IND haben am Mittwoch fest geschlossen. Der Beige Book-Bericht habe gezeigt, dass die US-Wirtschaft in moderater Geschwindigkeit steige, sagten Marktteilnehmer. Dies habe gemeinsam mit einem fallenden Ölpreis und der Kurserholung der Energietitel für Erleichterung am Markt gesorgt. Zudem hätten einige positive Unternehmensberichte den schwachen Ausblick von Intel in den Hintergrund gedrängt.
JAPAN: - FESTER -
Die Börse in Tokio hat am Donnerstagvormittag fester tendiert. Der Nikkei-Index N225.FX1 für 225 führende Werte stieg bis zur Handelsmitte um 92,76 Punkte auf den Zwischenstand von 13.222,25 Punkten. Der breit gefasste TOPIX legte bis dahin um 0,55 Prozent auf 1387,33 Punkte zu. Chiphersteller gehörten am Markt zu den Gewinnern.
DAX 4.845,98 -2,05%
Stoxx50 3.128,38 -1,57%
EuroSTOXX 50 3.279,61 -1,65%
DJIA 10.414,13 +1,25%
S&P 500 1.195,76 +1,50%
NASDAQ 100 1.569,61 +2,03%
Nikkei 225 13.192,90 +0,48% (7:15 Uhr)
ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL
RENTEN: FESTER -
Die US-Staatsanleihen haben am Mittwoch erneut in allen Laufzeitbereichen fallende Renditen verzeichnet. Zweijährige Anleihen stiegen um 0,012 Punkte auf 99,176 Punkte. Sie rentierten mit 4,223 Prozent. Fünfjährige Anleihen legten 0,026 Punkte auf 99,216 Punkte zu. Sie rentierten mit 4,315 Prozent. Richtungweisende zehnjährige Anleihen notierten 0,045 Punkte höher auf 98,095 Punkten und rentierten mit 4,461 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren gewannen 0,065 Punkte auf 110,035 Punkte. Sie rentierten mit 4,686 Prozent.
Bund-Future 121,58 +0,14%
T-Note-Future 109,17 +0,06%
T-Bond-Future 112,91 +0,08%
DEVISEN: UNTER 1,20-USD-MARKE -
Der Euro EURUS.FX1 ist am Mittwochabend beim Überwinden der Marke von 1,20 US-Dollar gescheitert. In der Folge ging die Notierung der europäischen Gemeinschaftswährung leicht zurück und handelt nun in einer Range zwischen 1,1960 und 1,1980 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Nachmittag auf 1,1950 (Dienstag: 1,1937) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,8368 (0,8377) Euro.
(Alle Kurse 7:15 Uhr)
Euro/USD 1,1969 -0,22%
USD/Yen 115,68 +0,29%
Euro/Yen 138,46 +0,08%
ROHÖL: UNTER 62 DOLLAR -
Der US-Ölpreis hat am Donnerstag nach dem überraschenden Anstieg der amerikanischen Lagerreserven unter der Marke von 62 Dollar verharrt. Ein Barrel leichtes US-Öl der Sorte WTI kostete im asiatischen Handel 61,95 Dollar und damit 46 Cent weniger als bei Handelsschluss am Vortag in New York.
Gruß Moya
VWD
FRANKFURT (Dow Jones)--Eine Reihe von Komponenten dürfte im September zu einem abermaligen Rückgang des US-Frühindikatorenindex geführt haben, womit das Konjunkturbarometer bereits den dritten Monat in Folge sinken würde. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen rechnen mit einem Rückgang um 0,4% gegenüber dem Vormonat. Im August war der Index um 0,2% gefallen und im Juli um 0,1%. Die Daten werden am Donnerstag um 16.00 Uhr MESZ von Conference Board veröffentlicht werden.
Zu den Komponenten, die zum voraussichtlichen Rückgang beigetragen haben, zählen die Volkswirte von BNP Paribas die Aktienkurse, Geldmenge M2, Arbeitszeit, Verbrauchervertrauen und Baugenehmigungen. Von diesen Indikatoren seien jedoch viele durch den Hurrikan "Katrina" temporär gedrückt, stellen die Experten klar, deren Vorhersage sich mit der Konsensprognose deckt. Außerdem werde es auch Komponenten gegen, die positive Beiträge liefern, etwa die Orders für Konsumgüter.
Die Ökonomen von HSBC richten den Blick auf die Erstanträge zur US-Arbeitslosenversicherung, die im Gefolge mit "Katrina" im September auf einen Durchschnittswert von 405.000 (August: 317.000) gestiegen sind. Dieser Anstieg werde die Frühindikatoren mit 0,8 Prozentpunkten belasten. Auf der positiven Seite stehe der Teilindex Auslieferungen des ISM-Index, der 0,6 Punkte beisteuere. Aus der Summe aller Komponenten der Frühindikatoren rechnen die HSBC-Experten mit einem Rückgang um 0,8%.
DJG/DJN/apo/ptt
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Quelle: VWD 20.10.2005 06:55:04
Gruss Ice
Ich selbst bin leider Pleite und verabschiede mich komplett von der Börse. Mein größter Fehler war das ich immer mit SL ca 10 Punkte vo KO gearbeitet habe.
Haut rein und macht die Emi's schön fertisch.
Eika
hmmm..es gibt erst mal nix abzuräumen, aber vielleicht sind ja ein paar mutige schon in enge neuaufgelegte long-dax-scheine eingestiegen.
die emis waren fleissig und haben ein paar neue scheine aufgelegt.
greetz uedewo
Beste Grüße vom Shortkiller
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