Öl aus Müll 1000% Chance ?
Seite 1 von 5 Neuester Beitrag: 14.02.07 12:05 | ||||
Eröffnet am: | 11.09.05 18:40 | von: Seezunge | Anzahl Beiträge: | 103 |
Neuester Beitrag: | 14.02.07 12:05 | von: Borealis | Leser gesamt: | 38.689 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 15 | |
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////////// NEUE ISIN : US18975K1088 HABE MAL EIN WENIG
GEGOOGELT UND FOLGENES GEFUNDEN //////////
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Rapa Mining firmiert ab sofort unter Clyvia, Inc.
Wegberg (ots) - Die bisher unter Rapa Mining Inc. firmierende
Muttergesellschaft der Clyvia Technology GmbH heißt ab sofort Clyvia,
Inc.; Hauptsitz des Unternehmens bleibt Carson City, Nevada, USA. Der
Umbenennung stimmten die Aktionäre auf der Hauptversammlung der
Gesellschaft im kanadischen Vancouver zu. Das teilte Clyvia in
Wegberg mit.
Mit der Namensänderung ist gleichzeitig die Übernahme der Clyvia
Technology GmbH durch die börsennotierte amerikanische Gesellschaft
abgeschlossen. Erst Anfang Juli war Walter P.W. Notter zum CEO und
Secretary des Unternehmens ernannt worden, der in der entscheidenden
Finanzierungsphase gemeinsam mit den beiden Geschäftsführern der
GmbH, Dr. Manfred Sappok und Dieter Wagels, den europäischen Markt
bearbeiten und die Patentsicherung abschließen wird.
Einzigartiges Verfahren zur Gewinnung von Heizöl und Diesel aus
Abfallstoffen
Der weltweite Entsorgungsmarkt bietet Potenzial für 10.000
dezentrale Anlagen
Für die Vermarktung sieht Clyvia ein Potenzial von weltweit 10.000
dezentralen Anlagen, wobei neben öffentlichen und privaten
Entsorgungsunternehmen auch zahlreiche Gewerbe- und Industriebetriebe
Text zur Anzeige gekürzt. Gesamtes Posting anzeigen...
in Betracht kommen. Mit einer Kapazität von 4.000 bis 40.000 Tonnen
pro Jahr werden die Anlagen den unterschiedlichen Anforderungen der
Betreiber gerecht. Für den Betreiber ist eine solche Anlage in
mehrfacher Hinsicht interessant, da sie gleichzeitig seine
Entsorgungskosten senkt, er von der gewonnenen Energie profitiert und
zudem Transportkosten spart.
Vor diesem Hintergrund kam es in den vergangenen Wochen bereits zu
zwei strategischen "private placements" von internationalen
Kapitalgebern, die mit ihren Beteiligungen von Anfang an am Erfolg
der innovativen Technologie partizipieren möchten. Das Kapital wird
von Clyvia dazu genutzt, eine Pilotanlage zu finanzieren, die im
November ihren Betrieb aufnehmen soll.
Die Clyvia, Inc. wird an der Deutschen Börse in Frankfurt (WKN:
A0F59X, ISIN: US18975K1088) sowie in New York (OTC BB: CLYV.OB)
gehandelt.
Originaltext: Clyvia Inc.
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=58248
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_58248.rss2
ISIN: US18975K1088
Pressekontakt:
Dr. Manfred Sappok
- Geschäftsführer -
Clyvia Technology GmbH
Friedrich-List-Allee 10
41844 Wegberg-Wildenrath
Tel.: 02432-89 36 26
Fax: 02432-89 36 29
E-Mail: presse@clyvia-tec.com
Von: Business Wire
Die Clyvia Inc. erhält erste Testergebnisse zu ihrer Technologie
Die Clyvia Inc. (OTCBB: CLYV) gab heute bekannt, dass sie eine erste Untersuchung zur Technologie der katalytischen Depolymerisation abgeschlossen hat, die das Unternehmen gegenwärtig entwickelt. Obgleich die Ergebnisse dieser Untersuchung erkennen ließen, dass der mit der proprietären Technologie von Clyvia erzeugte Dieselkraftstoff in der momentanen Entwicklungsphase strengen Umweltanforderungen noch nicht genügt, hielt er doch die meisten Kraftstoffparameter ein, die von der internationalen Kraftstoffnorm DIN 51603-1 gefordert werden.
Clyvia sieht das Gesamtergebnis der ersten Untersuchung als Erfolg an. Unter Verwendung der proprietären Clyvia-Technologie wurden drei Kraftstoffproben hergestellt. Eine diese drei Proben war in der Lage, Dieselkraftstoff mit einer Cetanzahl von 55,8 zu erzeugen. Die Cetanzahl gibt die Zündfreudigkeit von Dieselkraftstoffen an und ist der Oktanzahl des Benzins vergleichbar. Die aktuelle Standard für Dieselkraftstoffe ist eine Cetanzahl von etwa 52. Mit ihrer Cetanzahl von 55,8 könnte die mit dem Clyvia-Prozess hergestellte Dieselprobe sogar in modernen Hochleistungs-Fahrzeugmotoren bei reduziertem Schadstoffausstoß eingesetzt werden. Die hergestellte Probe hielt jedoch nicht die strengen Anforderungen der DIN 51603-1 zum Schwefelgehalt ein. Der überschüssige Schwefel, der in der Probe nachgewiesen wurde, wurde wahrscheinlich von Additiven im wieder aufbereiteten Altöl erzeugt, das als Ausgangsmaterial für den Prozess verwendet wurde. Clyvia wird sich bei den nächsten Entwicklungs- und Testschritten darauf konzentrieren zu zeigen, dass bei Verwendung reiner Ausgangsprodukte mit der proprietären Technologie des Unternehmens Dieselkraftstoffe hergestellt werden können, die alle notwendigen Anforderungen bezüglich des Schwefelgehalts einhalten.
Die Clyvia Inc. befasst sich momentan mit der Entwicklung einer proprietären Technologie, die einen als katalytische Depolymerisation bekannten Prozess nutzt, um aus verschiedenen Formen wieder verwertbarer Abfallstoffe, zu denen Pflanzenöle, Kunststoffe und organische Feststoffe zählen, Dieselkraftstoff und Heizöl herzustellen.
Außer vergangenheitsbezogenen Informationen kann diese Pressemitteilung zukunftsbezogene Aussagen enthalten. Diese zukunftsbezogenen Aussagen basieren auf Erwartungen und Annahmen der Firmenleitung. Sie können bekannte und unbekannte Risiken und Unsicherheiten und weitere Faktoren beinhalten, die bewirken können, dass sich die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den hierin angedeuteten Ergebnissen unterscheiden.
Der Leser wird davor gewarnt, in unangemessenem Umfang Vertrauen in die zukunftsbezogenen Aussagen zu setzen, die in dieser Pressemitteilung gemacht wurden.
CLYVIA INC.
WALTER P.W. NOTTER, Geschäftsführer und Präsident
Clyvia Inc. (OTC Bulletin Board: CLYV)
konnte heute wieder zulegen
Hab schon bei 1,07 gekauft. Heute nochmal, ich bin mir sicher, das ich mit dem Kurs von heute noch viel Spaß haben werde!
Die Aktie wird jetzt immer bekannter, sie steigt immer weiter.. die Umsätze werden immer höher.....
Der "Wertpapierreport" nennt als Eigner der Technologie die Firma Clyvia Technology Inc. unter der WKN AOF59X und einen Kurs von €1,25.in Frankfurt
Zum Anfang einer guten Story kann man immer viel Geld machen, und da benützt man gerne Firmenübernahmen und Änderungen dazu. Das Geldmachen scheint mir daher,erstmals gelaufen zu sein und man sollte mit dem Einstieg erstmal warten, bis die Pilotanlage steht. Für die sollten nämlich die 2 Mio $ nicht reichen. Zu solchen Preisen sollen später die Anlagen an die Käufer angeboten werden, die Erstellung der Pilotanlage ist in der Regel wegen der erforderlichen Änderungen viel teurer. Und da wird man wieder mit neuen Aktien an den Markt gehen müssen. Zum Verfahren eine Anmerkung:
Bisher liegen nur Aborversuche vor. Davon leiten sich wohl auch die versprochenen 90 - 95 % Wirkungsgrad her. Die sind wohl nur zu erreichen, wenn man vorher Öl hineinleitet und nicht Rückstände. Die Firma ABB hatte von ca. 8 Jahren eine ähnliche Anlage für die Verarbeitung von Kunststoffen errichtet. Beim Schmelzen der Kunststoffe haben sie aber immer angebacken, sodaß die Anlage mehr für Säuberungen stillstand, als daß sie lief. Das Projekt hat man bald frustiert wieder eingestampft. Das Problem des Anbackens will man jetzt mit einem sog. Scrabber-System lösen (einem Schaber, der kontinuierlich die Anbackungen von der Aussenwand des Reaktors löst).
Mal abwarten, ob sich die bei 400 Grad geschmolzene Kunststoffmasse nicht im Scrabber selbst verklumpt und der gereinigt werden muß.
Also, ich würde hier sagen:
Den Reibach hat der Initiator (CEO) bereits gemacht, da kann man also besser warten, bis mehr anlagenspezifische Erfahrungen vorliegen.
Wieso kommen denn bei 50 Mio aktie zu 1,35 nur 2 mio zusammen?
Wieviel Aktie gibt es denn?
Hält der CEO selber auch Stücke?
Bin ja im Hinblick auf Clyvia die letzten Tage ein wenig skeptisch geworden, aber was sich da heute abspielt hat mich doch überzeugt hier drinzubleiben, die Umsätze haben schön angezogen, mal schaun was da kommt
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News - 28.11.05 12:43
ots news: Clyvia Inc. / Clyvia liegt Baugenehmigung für Pilotanlage vor
Wegberg (ots) - Der Clyvia Technology GmbH liegt jetzt die Baugenehmigung zur Errichtung einer Pilotanlage für die Herstellung von Heizöl und Diesel aus organischen Abfallstoffen vor. Damit kann der Bau einer 1.000 m2 großen Halle, in der die Anlage untergebracht sein wird, in Kürze beginnen. Gerechnet wird mit einer Bauzeit von drei Monaten. Grundsteinlegung ist im Spätherbst. Demnach werden die Arbeiten am Gebäude voraussichtlich im Frühjahr 2006 abgeschlossen sein. Einen Monat später wird dann die Anlage ihren Betrieb aufnehmen können. Das teilte Clyvia in Wegberg mit.
Für die kombinierte Forschungs- und Produktionsstätte steht am Firmensitz in Wegberg ein Grundstück von insgesamt 5.000 m2 zur Verfügung, das ausreichenden Platz zur Expansion bietet. Neben der eigentlichen Anlage zur Depolymerisation von organischen Reststoffen umfasst das Referenzobjekt zwei separate Großtanks mit einem Fassungsvermögen von jeweils 100.000 Litern sowie Flächen für die spätere Serienproduktion. Während einer der Tanks zur Aufnahme der Basisstoffe - Altöl oder Spülöl - dient, wird im zweiten das Endprodukt gesammelt. Hinzu kommt ein 20.000-Liter-Tank zur Zwischenlagerung, an dem Qualitätskontrollen durchgeführt werden. Das Herzstück der Anlage, eine acht Meter hohe Destillationskolonne, wird in einer 2,50 Meter tiefen Grube mit einer Grundfläche von sieben mal sieben Metern aufgestellt.
Jahresproduktion von 4 Millionen Litern Heizöl und Diesel
"Nach der Fertigstellung und Inbetriebnahme", so Dr. Manfred Sappok, einer der beiden Geschäftsführer der Clyvia Technology GmbH, "bietet der Prototyp eine Tageskapazität von 10 Tonnen Ausgangsmaterial. Daraus entstehen pro Stunde 500 Liter reines Dieselöl, das danach als Heizöl oder Dieselkraftstoff Verwendung findet. Die Anlage ist so ausgelegt, dass sie das ganze Jahr über 24 Stunden am Tag arbeiten kann und auf diese Weise mehr als 4 Millionen Liter produziert."
Bei dem Verfahren auf Basis der fraktionierten Depolymerisation handelt es sich um einen Prozess, der dem Cracken von Rohöl ähnelt. Bei Temperaturen von 400 Grad Celsius werden lange Kohlenwasserstoffketten aufgespalten, die anschließend verdampfen und sich in einem Kondensator als Dieselöl niederschlagen. Außer Altöl und Spülöl lassen sich auf diese Weise auch Kunststoffe verarbeiten.
In dem firmeneigenen Labor können von den Kunden gelieferte Fraktionen vorab getestet werden, um jede einzelne der Anlagen auf die jeweiligen Anforderungen des späteren Betreibers optimal ausrichten zu können. Geplant sind Anlagen mit einer jährlichen Produktionskapazität von 4.000 bis 40.000 Tonnen, von denen zu Beginn der Serienproduktion monatlich zwei montiert und ausgeliefert werden sollen. Die patentierte Technologie bietet damit öffentlichen und privaten Entsorgungsfirmen ebenso wie zahlreichen Industrie- oder Gewerbebetrieben einen wirtschaftlich interessanten Weg der Abfallverwertung. Weltweit rechnet Clyvia mit einem Potenzial von etwa 10.000 Standorten.
Die Clyvia Technology GmbH ist eine Tochtergesellschaft der Clyvia Inc. mit Sitz in Carson City, Nevada, USA, deren Aktien an der Deutschen Börse in Frankfurt (WKN: A0F59X, ISIN: US18975K1088) sowie in New York (OTC BB: CLYV.OB) gehandelt werden.
Mal schaun ob der heutige FOCUS Money Artikel in den nächsten Tagen noch ein paar Anleger hereinlockt, ich bin jedenfalls zuversichtlich dass wir, sollten keine weiteren Verzögerungen im Anlagenbau dazwischenkommen, noch dieses Jahr 2 Euro antesten