Apple mit weiterem Aufwärtspotential
MÜNCHEN - Anstatt wie die Musikindustrie die freie Verbreitung von Musik zu kriminalisieren und teure Kampagnen bzw. Prozesse gegen Tauschbörsenbenutzer zu führen, ging Apple genau den entgegen gesetzten Weg. Mit der Eröffnung des iTunes Music Store im April 2003 bot Apple den Internetnutzern Musik online zu angemessenen Preisen. Seither wurden über 200 Mio. Songs verkauft und ein Umsatz von fast 100 Mio. US-$ erzielt. Dies ließ nicht nur die Musiklobby aufhorchen, sondern bereitete auch dem Aktienkurs einen fundamental guten Nährboden. So sieht der Performaxx-Anlegerbrief in seiner jüngsten Ausgabe weiteres Potenzial nach oben.
HÖCHSTSTÄNDE NUR EINEN TICK ENTFERNT
Mit der Eröffnung des Online Music Stores kam die berühmt berüchtigte Phantasie in den Wert zurück, und der Kurs konnte sich sogleich im selben Monat von seinen Tiefstständen um die Marke von 13 US-$ lösen. Bis zum Jahresende 2003 legte Apple um insgesamt 90 % zu und etablierte einen ersten mittelfristigen Aufwärtstrend. Doch damit nicht genug - das letzte Jahr übertraf alle Erwartungen mit weiteren 195 % an Kursperformance und prägte so einen noch steileren Aufwärtstrend aus. Der Hochpunkt wurde dabei im November 2004 bei 69,57 US-$ erreicht. In den letzten drei Monaten notierten die Kurse des Computerherstellers leicht schwächer und tasten sich nunmehr seitwärts vor. Insgesamt entstand daraus ein kleines Konsolidierungsdreieck, welches im Zusammenspiel mit dem weiterhin intakten, mittelfristigen Aufwärtstrend einen neuerlich positiven Verlauf sehr wahrscheinlich macht. Das Dreieck gilt als überwunden, sobald der obere Schenkel bei rund 66 US-$ überschritten werden kann. Gelänge dies, wäre der Kurs einem neuerlichen zyklischen Kaufsignal nah, das mit einer darauf folgenden Überwindung des letztjährigen Hochpunkts bei 69,57 US-$ das Long-Signal voll zur Geltung bringen sollte. Ein Blick auf den langfristigen Kursverlauf offenbart sofort das letztendliche Ziel: Einzig "nur" noch das Allzeithoch bei 75,19 US-$ trennt den Kurs vor neuen Höchstständen in der Unternehmensgeschichte von Apple. Lediglich ein Bruch der unteren Dreiecksseite konnte die bis jetzt sehr moderat ausgefallene Konsolidierung ausweiten und die Unterstützung samt kurzfristigen Aufwärtstrend bei rund 55 US-$ erreichen. Selbst nach solch einer Korrektur bliebe der charttechnisch positive Gesamteindruck nach wie vor erhalten.
STRATEGIE
Das Chartbild des amerikanischen EDV-Ausrüsters ist übergeordnet weiterhin völlig intakt. Die aktuelle Kurskorrektur im Dreieck könnte mit einem positiven Verlauf weitere Kursgewinne initiieren. So böte sich eine Long-Partizipation mit Bruch der oberen Dreieckseite bei 66 US-$ förmlich an, um sich noch eine kleine Scheibe vom mittlerweile großen Performance-Kuchen abzuschneiden. Sollten die Aktien darauf das nahe gelegene Allzeithoch ohne größere Komplikationen übersteigen, ist getreu dem Motto "the trend is your friend" die Position weiter zu beizubehalten. Für den Fall, dass das geschilderte Szenario nicht im gleichen Maße bullish verläuft, ist nach Ansicht der Münchner Analysten ein je nach Risikobereitschaft individuelles Stop-Loss-Limit zu setzen.
Gruß Moya 
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Sieht toll aus der Lauf von Appel, schhön wäre auch ein übersteigen des alten Hochs, bis vielleicht 80 oder 85, damit es ein higher high gibt. Aber spätestens dann wird die Fahnenstange korrigieren, auch wenn das jetzt verkündete Q-Ergebnis noch toller als die Flüsterschätzungen ausfällt.
Grüße
ecki
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2. Gibt es keinen Billig-Mac
3. Kommt der Flash-I-Pod
und dazu garniert noch ein paar andere schöne Dinge.....
Ich freue mich drauf, nicht nur als Aktionär, sondern auch
als Consumer.
Apple polarisiert. Von wegen "einfach kaufen und benutzen". Apple-Produkte kauft man doch nicht, weil sie gut sind. Apple-Produkte kauft man doch nicht, weil sie einfach zu benutzen sind, Nein, Apple-Produkte kauft man, weil sie von Apple sind. Apple ist ein Kult, eine Religion, eine Sekte. Eine Polemik.
Die Heise-Foren sind bekanntlich nicht gerade ein kuschliges Ruheplätzchen, sondern eher mit dem CB-Funk-Anrufkanal im Münchner Hasenbergl oder Westend zu vergleichen. Es fliegen täglich die Fetzen, wobei die Rituale gut abgesprochen sind: Auf ein stolzes "Erster!!!1" folgt recht bald ein "Mit Frickelsoft wäre das auch passiert" oder "Mit Masosoft wäre das nicht passiert", um die Diskussion einzuleiten. Später betritt dann oft ein gelangweilter, weil offensichtlich nicht genügend ausgelasteter und daher mit viel Freizeit gesegneter Anwalt die Szene und hinterlässt ein hämisches ***GRINS*** mit Signatur. Noch viel später, wenn alle Stammgäste ihre obligatorischen Unhöflichkeiten ausgetauscht haben, kommt man mitunter sogar zum Thema.
Es gibt dabei jedoch einige unausgesprochene Tabus, deren Missachtung nicht nur eine sofortige wilde Fischfütterung per <°)))))><oder ein *plonk* auslösen, sondern die Verachtung der gesamten Forengemeinde. Dazu reicht es, wahlweise eins der folgenden erprobten Statements – oder auch eine eigene Kreation ähnlich geringen Sinngehalts – loszulassen:
 | "Macs sind was für Weicheier!" |  |
 |  |
Mit dem Hinterlassen eines solchen Pferde-Apfels ist sichergestellt, dass in diesem Forum die nächsten zwei Stunden garantiert nicht mehr zum ursprünglichen Thema diskutiert wird.
In meiner Kindheit fiel mir bereits die Marke BMW unangenehm auf, da jene Fahrzeuge stets in nicht angemessener Geschwindigkeit unterwegs waren. Ich nahm als in Autotechnik noch unbewanderter Sechsjähriger prompt an, es müsse einen technischen Grund haben – das Gaspedal müsse irgendwie anders konstruiert sein als bei anderen Autos.
Das war es auch tatsächlich – bei den BMWs jener Jahre war es stehend montiert, nicht hängend, wie bei den meisten anderen Autos. Doch die Ursache des ungewöhnlichen Fahrverhaltens saß natürlich hinter dem Steuer. Ob deshalb Apple nun mit BMW ![[extern]](http://www.heise.de/tp/r4/icons/inline/extlink.gif){kind=icon}
kooperiert?
Apple: Einst Freaktool, heute Schicki-Micki?
Als Apple startete, war die Idee der Computer für Jedermann. Dass dieser dann auch von IBM entworfen und mit Microsoft-Betriebssystemen ausgerüstet im Büro enden würde, war so nicht geplant, doch selbst wenn, sollten spätere Modelle zumindest angenehmer aussehen und angenehmer zu bedienen sein als ihr Gegenstück: Der Macintosh war schon mausbedienbar, als ein PC-Benutzer auf die Aufforderung "Können Sie mal ein zweites Fenster öffnen?" noch mit "Nein, nicht bei minus 15 Grad!" antwortete.
Auch heute benötigt man zum Öffnen eines PCs deutlich mehr Werkzeug und holt sich Schrammen am Gehäuse, während bei Apple alles schön abgerundet ist. Allerdings kann man seinen PC einfach aufschrauben und eine größere Festplatte oder mehr RAM einbauen – beim Mac war hier dagegen in vergangenen Jahren stets der Besuch in der autorisierten Macwerkstatt angesagt – mit entsprechenden Kosten.
Auch bei der Software kann man am PC wesentlich mehr basteln und sich auch das Betriebssystem total verbasteln. Zu diesem Zweck gibt es auch wesentlich mehr Software für den PC als für den Mac und sogar jede Menge kostenlose Active-X-Tools und Trojaner im Internet. Beim Mac lässt sich zwar mit genügend Spielereien auch das System final lahm legen – und dann wird die Wiederherstellung deutlich schwieriger –, aber es gehört zugegeben wesentlich mehr Blödheit dazu.
Wichtig ist vor allem, wie man Ipod schreibt
Doch um solche Sachargumente geht es 20 Jahre nach "1984" und dem legendären, doch nur ein einziges Mal ausgestrahlten Werbespot längst nicht mehr. Man kann und darf heute nicht mehr PC oder Mac nach Geschmack, Geldbeutel oder Vorkenntnissen wählen. Man darf auch nicht einfach einen I-Pod an den PC anstöpseln, denn das ist eine unverzeihliche Beleidigung für dieses edle Teil, ebenso übrigens wie eine der möglichen Schreibweise nach Duden statt nach Apple-Markeneintrag.
Nein, man muss entweder nur Apple kaufen – oder darf die edle Designerware nicht durch artfremde Verheiratung mit Hardware anderer Hersteller entweihen. Schon lange gibt es keine Drucker mit PC- und Mac-Anschluss mehr – nur bei USB-Geräten rächt sich, dass Apple diesen ebenso wie Firewire zuerst eingeführt hat: Nun kann man die billigere PC-Peripherie-Hardware auf einmal doch wieder am edlen Mac anstecken – aber natürlich nur unter standesgemäß leichtem Naserümpfen.
Auch beim tragbaren Musikspieler spielt es natürlich weniger eine Rolle, was man hört – das muss man ja nur selbst ertragen – sondern welches Fabrikat der Spieler hat und welche Farbe die Ohrhörer. Psychologische Untersuchungen, die aus der Farbe des Ipod Mini auf die Persönlichkeit des Besitzers schließen lassen, sind bislang jedoch bedauerlicherweise noch unter Verschluss.
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| "Form follows function": Apple I |
Wirklich böse wird es aber, wenn man – obwohl als Besitzer eines oder gar mehrerer Windows-PCs bereits des Teufels – sich Apple-Produkte zum Test vorknüpft. Nein, also so ein Ungläubiger darf doch nicht an der Ware aus Cupertino herumspielen – wo kämen wir da hin? Und so platzt nicht nur das Telepolis-Forum regelmäßig aus allen Nähten, wobei das bei Geektools-Beiträgen sonst stets zu findende Standardposting "Hier fehlt das Wort Anzeige" auffallenderweise meist fehlt, wenn ein Apple-Geektool getestet wurde, nein, die Äppler tauschen sich auch auf anderen Websites, die Macs bewachen, ausführlich darüber aus, was ihren Lieblingen durch böse Telepolis-Schreiber, aber auch in zarten Frauenhänden so alles Schreckliches widerfährt.
Tja, "Woz", Steve Wozniak, ein Geek wie er im Buch steht, scherte sich beim Apple I einst einen Dreck um Design. Die Funktion war das Entscheidende – und die überzeugte. Und auch der andere Apple-Steve, Steve Jobs, war immer deutlich lockerer drauf als ein IBM-Manager. Warum reicht das den heutigen Apple-Fans eigentlich nicht? Ebay-Nutzer kämen nie auf die Idee, sich zu beschweren, wenn man in einem Beitrag nicht "eBay" schreibt, doch die Schreibweise "Ipod" oder "I-Pod" wird als Ende des Abendlandes betrachtet mit dem zusätzlich vorgeschobenen Argument, da würde ja niemand über die Suchmaschinen den doch ja angeblich ohnehin so misslungenen Beitrag finden.
hier die ersten Berichte:
19:47
iPod Shuffle!: Alle lieben Shuffle, sagt Steve. Der neue Flash-iPod orientiert sich daher am Shuffle-Modus und heißt - iPod shuffle. Sehr klein, kein Display (!), sieht aus wie ein dicker Stift, wie ein Kaugummi. 25 Gramm schwer, extrem einfach zu bedienen. Ein Ring bedient das Gerät - extrem simpel. Man shuffelt... 12 Stunden Batterielaufzeit, man kann ihn sich umhängen, hinter einer Kappe verbirgt sich ein USB-Sticker. Neue Funktion in iTunes: Autofill. Man kann sich aussuchen, wie der iPod shuffle befüllt wird. Zwei Modelle: 512 MB für 120 Songs - 99 Dollar! 1 GB für 240 Songs - 149,- Dollar. Ab sofort erhältlich. Zubehör: Armband, kleines Dock, Sportcase, Adapter für normale Batterien, um die Laufzeit zu verlängern. Anschließend zeigt Steve eine neue iPod-Werbung.
19:46
iPod-Marktanteil: Er hat sich verdoppelt seit dem letzten Jahr, der Flash-Player-Markt hat sich halbiert. "The iPod Mini worked", sagt Steve Jobs. Steve schaut sich den Flash-Markt an und hält ihn für langweilig und die Geräte für schlecht zu bedienen.
19:45
One more thing: Was ist es? Es hat was mit dem iPod zu tun...
19:43
Apple und Motorola: Steve Jobs zeigt das iTunes-Handy! Es kommt 2005, Steve Jobs nennt aber keinen Preis.
19:41
iPods: Steve erwähnt den iPod-Adapter von BMW - es soll demnächst eine weitere Version geben. Nissan, Volvo, Mercedes-Benz, Scion bringen ebenfalls iPod-Adapter.
19:39
iPods: 4,5 Millionen iPods insgesamt abgesetzt im Weihnachtsquartal. Insgesamt wurden 10 Millionen iPods verkauft, 8,2 Millionen allein 2004.
19:33
"Ein neues Mitglied der Mac-Familie": Sieht aus wie ein Apple-Netzteil - vorne ein Slotload-Drive und eine Diode, "Bunch of cool Stuff", FireWire, DVI, VGA, USB, Modem, "sehr leise", Combodrive und ist "sehr, sehr klein". Buy your own - Keyboard und Maus muss man kaufen, Display auch. Mac mini. Die Größe entspricht der eines CD-Covers - genial!! Panther, mit iLife '05. Die Preise: 499,- Dollar, 1,25 GHz G4 256 MB, 40 GB und Combo, 1,42 GHz, 80 GHz für 599,- Dollar. "Most affordable Mac ever" Erhältlich ab 22. Januar. Superklein das Gerät. Der Saal tobt.
19:32
Apple und der "stripped down Mac": Steve Jobs stellt den Mac Mini vo!
19:31
iWork '05: Wird 79,- Dollar kosten.
19:25
Pages: Jobs holt Marketingchef Phil Schiller auf die Bühne, der Pages vorführen soll. Die Templates sehen sehr gut aus. Enthalten ist ein Media Browser, der etwa die iPhoto-Bibliothek anbindet. Drag & Drop ist sehr simpel. Phil führt vor, wie man die Templates benutzt - alles sehr einfach und stylisch. Die Tabellenobjekte erinnern an Keynote und sind sehr mächtig. Byebye, Word...
19:21
iWork '05 kommt!: Steve zieht es aus dem Hut! Er erzählt, wie veraltet AppleWorks ist - es sei vor Mac OS X entstanden. iWork habe man vollständig neu programmiert. Enthalten ist Keynote 2. Animierte Grafiken, Steve Jobs hält die Keynote derzeit mit Keynote 2! Neu sind animierte Grafiken, "Water Color", "Scrap Book" werden vorgeführt - und schneller ist's auch. Keynote 2 kann Flash ausgeben! Und dann war da noch: Pages! Es sei eine Textverarbeitung auf ganz neue Art. 40 Apple-Templates werden mitgeliefert.
19:17
GarageBand 2: John demonstriert und Steve Jobs hilft. Ebenfalls in iLife '05: Das aktuelle iTunes. iLife '05 wird 79,- Dollar kosten und bei allen neuen Macs dabei sein.
19:13
GarageBand 2: Steve beschäftigt sich mit Apples Amateur-Musiksuite. Er berichtet von den Jampacks - es wird ein neues geben - Symphony Orchestra. (Die Gerüchteküche wusste es bereits.) Weitere Neuerungen: Multitrack-Aufnahme (8 Tracks), Real-Time Music Notation, Pitch and Timing Fixing, aufgenommene Tracks sind flexibel wie Software-Loops, Vocal Transformer. Und jetzt kommt John Mayer - und zeigt uns GarageBand!
19:09
iDVD '05: Steve demonstriert, wie's geht. Neue Effekte, die für Begeisterung sorgen.
19:08
iDVD '05: 15 neue Themes, Animationen, One-Step-DVD-Creation, alle Formate -RW/+RW (!).
19:06
Sony und Apple: Alles soll einfacher und besser werden. Ando geht mit den Worten, er wünsche noch "viel Spaß auf der Messe".
19:05
Sony und Apple: Ando macht den Scherz, Apple solle doch "nur Software" vorstellen.
19:03
Sony und Apple: Ando sagt, er habe viel Respekt vor Apple bei Software und Hardware. Man wolle gemeinsam den Weg revolutionieren, wie man Videos macht.
19:02
HD: Steve Jobs macht Werbung für einen Sony-Camkorder... Irgendwo muss das HD-Video ja herkommen. Sony-Chef Ando spricht!
19:00
iMovie '05: HD überall, zurück auf die Kamera, auf den Fernseher etc. Apple nennt 2005 das "Jahr von High Definition".
18:59
iMovie-Demonstation: Steve zeigt einen Film...
18:58
iMovie '05: "Dramatisch schneller", mehr Transitions und Effekte, Mpeg-4-Video mit manchen Geräten. iMovie kann jetzt auch HD!
18:54
iPhoto '05: Steve Jobs zeigt neue Buch-Stile - mal sehen, wann es die bei uns gibt... Oh: Die Bücher gibt's auch in Europa!
18:53
iPhoto '05: Steve zeigt weiter die neuen Features - die Selektion ist wesentlich einfacher geworden - und schneller!
18:45
iPhoto '05: Bessere Organisation, mehr Formate, besseres Editing, mehr Slideshows. Neue Kalenderansicht. kurze MPEG-Filme von Kameras werden in iPhoto unterstützt. RAW-Import. Die Editing-Funktionen erinnern (leicht) an Photoshop und sind deutlich besser ausgeführt. Das Editieren läuft bei RAW und JPEGs. Slideshows können nun feiner gesteuert werden. Steve Jobs zeigt die Anwendung live. Video wird im QuickTime Player wiedergegeben. Auch die Bücher sind neu. Neues Netzgitter macht es möglich, Bilder zu verschieben - beispielsweise Sonnenuntergänge... Dann wird die Slideshow-Funktion demonstriert.
18:44
iLife: Steve stellt iLife '05 vor! Alle Anwendungen sind überarbeitet worden - besseres iPhoto, besseres iMovie, besseres iDVD!
18:43
Neues Final Cut Express HD!: LiveType und Soundtrack Integriert, iMovie Import, Projektintegration. 299,- Dollar, 99,- Upgrade
18:40
Tiger: 200 neue Features - es kommt im ersten Halbjahr 2005, kein Termin genannt! (Es komme aber "long before Longhorn".)
18:38
iChat: Steve Jobs demonstriert iChat in Tiger. Die Software kommt mit H.264 für beste Bildqualität. Eine Konferenz zeigt, wie's geht. Aber auch das kennen wir irgendwie schon...
18:37
Dashboard: Nun mit Wetter-Animationen! Wolken und Regen.
18:34
Kleines Detail: Steve trinkt kein Evian mehr...
18:32
Dashboard: Steve demonstriert Dashboard - man sei auf die Technik gekommen, nachdem man Exposé erfunden habe. Kleine Sachen schnell erledigen. Calculator, Adress Book, iTunes, Stickies, World Clock, Calendar, Umrechner, Thesaurus, Gelbe Seiten und mehr. Exposé ist nun auch unter dem Dock zu greifen - mit eigenem Menü.
18:31
QuickTime: Ein Film läuft als Demonstration für H.264- House of Flying Daggers
18:29
QuickTime: Steve Jobs demonstriert QuickTime in Tiger mit HD-Playback, H.264 und vielem mehr.
18:28
Mail: Steve demonstriert eine Integration in iPhoto - Bilder landen direkt aus Mails in Apples iApp.
18:26
Mail: Steve zeigt Mail, darin sitzt natürlich auch Spotlight...
Mail: Smartfolder können auch Suchen sein.
18:23
Spotlight-Demo: Smartfolders im Finder. Dann zeigt Steve einen neuen Screensaver mit iTunes-Album-Art.
18:22
Spotlight-Demo: Kleiner Vertipper - Steve schaltet auf einen anderen Mac.
18:21
Spotlight-Demo: Kontakte, E-Mails, PDFs. "Very, very easy to use." Die Yosemite-Demo mit einem PDF-File wird gezeigt - das kennen wir schon...
18:20
Spotlight-Demo: 250.000 Files werden im Nu durchsucht. Sortierung nach Belieben. Vorschau von Bildern etc.
18:19
Spotlight-Integration: Spotlight steckt in allen Anwendungen - über 100 Entwickler nutzen Spotlight bereits.
18:17
Tiger: Steve nennt Features von Tiger - Automator, Safari RSS und Co. Dann zeigt er Spotlight.
18:16
Mac OS X: 14 Millionen User - die Plattform ist sehr erfolgreich. Und nun Tiger: Es kommt in der ersten Hälfte 2004 - Steve nennt kein näheres Releasedatum.
18:15
iMac: Der iMac sei der "erfolgreichste Mac, den man je gebaut habe" - Steve nennt aber keine Zahlen.
18:14
iMac: Steve zitiert Reviews - aus dem PC Magazine und vom Wall Street Journal.
18:13
iMac: Steve redet über den iMac - es sei der schönste Desktop-Computer der Welt.
18:12
101 Retail Stores: Eine Million Besucher pro Woche. 20 Macworld pro Woche, London ist das größte Store
18:11
Wie immer: Jeans, schwarzes Polo-Tshirt, New Balance Schuhe, riesiger Applaus, Steve hat sich rasiert! (Wie Harald Schmidt)
18:10
Licht geht aus: Applaus! Kommt Steve? Er kommt!
18:09
Musike (again): Noch immer die Black Eyed Peas. Geht's danach los?
18:08
Live-Berichterstattung erlaubt: Das Gerücht, Apple restriktiere die Live-Berichterstattung von der Keynote, ist eindeutig falsch...
18:07
"Let's get it started": Nun laufen die Black Eyed Peas mit ihrem Song aus der iMac G5-Reklame...
18:03
Es geht (bald) los: "Ladies and Gentleman..." Die Handys sollen ausgeschaltet werden.
18:02
Musike: Derzeit läuft U2 mit Vertigo.
17:57
Gleich geht's: Die Redaktion sitzt auf ihrem Platz
Ein Song von John Mayer: Steve kommt nochmals auf die Bühne. Das war's!
19:58
Abschluss: Steve Jobs bedankt sich bei allen Apple-Mitarbeitern, die so hart gearbeitet hätten.
Finanzen.net
Der amerikanische Computer-Hersteller Apple Computer Inc. wird zur Wochenmitte seine Zahlen für das vergangene Geschäftsquartal veröffentlichen. Vor allem die guten Verkaufszahlen des Flash-basierenden iPods lassen auf erfreuliche Quartalszahlen hoffen.
Analysten gehen bisher von einem EPS von 48 Cents und einem Erlös in Höhe von 3,15 Mrd. Dollar aus. Für das laufende Quartal rechnen sie bisher mit einem Gewinn von 32 Cents je Aktie bei einem Umsatz von 2,70 Mrd. Dollar.
Der Computerkonzern konnte bereits im letzten Fiskalquartal aufgrund guter Verkäufe seiner iPod-Geräte einen deutlichen Gewinnanstieg verbuchen. Demnach konnte der Konzern einen Gewinn von 106 Mio. Dollar bzw. ein EPS von 26 Cents erzielen, nach einem Gewinn von 44 Mio. Dollar bzw. einem Gewinn je Aktie von 12 Cents im vergleichbaren Quartal 2003.
Zudem gab Apple heute bekannt, dass der Konzern in der Zukunft einen Billig- Computer namens "Mac mini" unter 500 Dollar in den USA anbieten wird. Auch beim iPod will der Konzern künftig in den Staaten ein Einsteigermodell für unter 100 Dollar anbieten.
Die Aktie von Apple notiert derzeit in New York bei 65,48 Dollar (-5,05 Prozent).
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Quelle: Finanzen.net 11.01.2005 21:16:00
Apples Aktie reagierte auf die gestrigen Keynote-Ankündigungen zunächst negativ. So fiel das Papier im Laufe des Tages um 6,38 Prozent (4,40 Dollar). Als Grund für das Absinken wird vielerorts die von Steve Jobs bekannt gegebene iPod-Verkaufszahl im Weihnachtsgeschäft genannt - die 4,5 Millionen Stück liegen unter dem, was einige überoptimistische Analysten vorhergesagt hatten. (Apple wuchs von 2003 auf 2004 bei den iPod-Verkäufen um 500 Prozent.) Die Börse fing sich gestern dann allerdings wieder: Im After Hours-Handel stieg AAPL wieder um 1,46 Prozent.
Mit einem Gewinn von 295 Millionen US-Dollar (oder 70 Cent je Aktie) bei einem Umsatz von 3,49 Milliarden Dollar hat Apple die Erwartung der Analysten übertroffen. Gegenüber dem gleichen Quartal im Vorjahr hat Apple den Umsatz um 74% bei gleichzeitiger Verbesserung der Grossmarge von 26,7% auf 28,5% steigern können.
Im gesamten Quartal hat Apple mehr als 1,04 Millionen Macs (26% Steigerung) und 4,58 Millionen iPods (525% Steigerung) verkauft. Der Anteil internationaler Verkäufe lag bei 41%. Für das kommende Jahr rechnet Apple mit 2.9 Milliarden US-Dollar Umsatz und einem Gewinn von 40 Cent je Aktie.
jetzt geht es natürlich morgen erstmal nach oben....
kein Kauf im Moment - eher mal wieder realisieren, wenn noch ein
paar euro dazukommen.....
sonst hoffentlich alles klar bei Dir ?!?! ich muss pennen.......
Gruss Gilbertus
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Wertpapier: Apple Inc |
Finanzen.net
Der US-Computerkonzern Apple Computer Inc. hat am Mittwoch nach US-Börsenschluss die Zahlen für sein erstes Fiskalquartal 2005 bekannt gegeben und verzeichnete erneut aufgrund guter Verkäufe seiner iPod-Geräte einen deutlichen Umsatzanstieg von 74 Prozent.
Demnach konnte der Konzern einen Gewinn von 295 Mio. Dollar bzw. ein EPS von 70 Cents erzielen, nach einem Gewinn von 63 Mio. Dollar bzw. einem Gewinn je Aktie von 17 Cents im vergleichbaren Vorjahresquartal. Der Umsatz für die letzten drei Monate wurde seitens Apple mit 3,49 Mrd. Dollar angegeben, ein Anstieg von 74 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal.
Analysten hatten wiederum im Vorfeld mit einem EPS von 49 Cents und Erlösen von 3,18 Mrd. Dollar gerechnet. Für das laufende Quartal gehen sie bisher von einem Umsatz in Höhe von 2,74 Mrd. Dollar und einem Gewinn von 0,33 Dollar je Aktie aus. Apple selbst geht von einem Umsatz von 2,9 Mrd. Dollar aus.
Unglaublich gut, was US-Börsen möglich machen. ;-)
Und wenn der mini-mac läuft, dann sowieso....
Grüße
ecki
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Wertpapier: Apple Inc |
Hier noch mal etwas aus dem Netz von heute abend:
Apple Reports First Quarter Results
Quarterly Revenue & Net Income Highest in Apple's History
CUPERTINO, Calif., Jan. 12 /PRNewswire-FirstCall/ -- Apple(R) today announced financial results for its fiscal 2005 first quarter ended December 25, 2004. For the quarter, the Company posted a net profit of $295 million, or $.70 per diluted share. These results compare to a net profit of $63 million, or $.17 per diluted share, in the year-ago quarter. Revenue for the quarter was $3.49 billion, up 74 percent from the year-ago quarter. Gross margin was 28.5 percent, up from 26.7 percent in the year-ago quarter. International sales accounted for 41 percent of the quarter's revenue.
Apple shipped 1,046,000 Macintosh(R) units and 4,580,000 iPods during the quarter, representing a 26 percent increase in CPU units and a 525 percent increase in iPods over the year-ago quarter.
" We are thrilled to report the highest quarterly revenue and net income in Apple's history," said Steve Jobs, Apple's CEO. " We've sold over 10 million iPods to date and are kicking off the new year with a slate of innovative new products including iPod shuffle, Mac mini and iLife '05."
" We're pleased to report 74 percent revenue growth, 26 percent Mac unit growth and 525 percent iPod unit growth," said Peter Oppenheimer, Apple's CFO. " Looking ahead to the second quarter of fiscal 2005, we expect revenue of about $2.9 billion and earnings per diluted share of about $.40."
Apple will provide live streaming of its Q1 2005 financial results conference call utilizing QuickTime(TM), Apple's standards-based technology for live and on-demand audio and video streaming. The live webcast will begin at 2:00 p.m. PST on Wednesday, January 12, 2005 at http://www.apple.com/quicktime/qtv/earningsq105/ and will also be available for replay. The QuickTime player is available free for Macintosh and Windows users at www.apple.com/quicktime.
Die Zahlen für das erste Geschäftsquartal seien überraschend gut ausgefallen. Apple habe seine Ergebnisse vor allem dank seines Musikplayers iPod unerwartet stark auf ein Rekordniveau von 0,70 USD je Aktie steigern können.
Nach der positiven Überraschung habe man die Gewinnerwartung je Aktie für 2005 von 1,64 auf 1,87 USD angehoben. Für das Jahr 2006 sei die Schätzung von 1,95 auf 2,16 USD erhöht worden. Nach Ansicht der Analysten könne Apple seine Marktanteile weiter ausbauen.
Befragungen würden zeigen, dass die Verbraucher verstärkt von Windows-Anwendungen des Branchenprimus Microsoft zu Mac-Systemen von Apple wechseln. Der Grund dafür liege bei besseren Möglichkeiten für Multimedia-Anwendungen und in einem besseren Virenschutz.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der Banc of America die Aktie von Apple Computer nunmehr zum Kauf.
Quelle:§PRUDENTIAL SECURITIES
Datum:13.01.05
§
In ihrer Analyse vom Donnerstag, 13. Januar 2005 stufen die Analysten von Prudential Securities die Aktie des Unternehmens Apple Computer Inc. von "Neutral" auf "Overweight" herauf. Das Kursziel für die Aktie liegt momentan bei 93 $.
Update Apple Computer Inc.: Buy
Quelle:§BANK OF AMERICA CORP.
Datum:13.01.05
§
In ihrer Analyse vom Donnerstag, 13. Januar 2005 stufen die Analysten von Banc of America Sec. die Aktie des Unternehmens Apple Computer Inc. von "Neutral" auf "Buy" herauf. Ein Kursziel geben die Analysten nicht an.
Update Apple Computer Inc.: Buy
Quelle:§NEEDHAM & COMPANY
Datum:12.01.05
§
In ihrer Analyse vom Mittwoch, 12. Januar 2005 stufen die Analysten von Needham & Co die Aktie des Unternehmens Apple Computer Inc. von "Hold" auf "Buy" herauf. Ein Kursziel geben die Analysten nicht an.
JP Morgan stuft die Aktie des US-amerikanischen PC- und Softwarekonzerns Apple Computer Inc. in einer Studie auf "Overweight" herauf.
Nach den jüngsten Kursanstiegen, hätten die letzte Nacht berichteten Umsatzzahlen weiteres Aufwärtspotenzial suggeriert. Die Analysten seien reichlich spät mit er Beurteilung, es sei jedoch offensichtlich, dass für Investoren wesentliches Aufwärtspotenzial geboten werde. Falls diese Trends anhalten würden, sei selbst die durchgeführte Heraufstufung des Titels als konservativ anzusehen.
Die Aktie des Unternehmens Apple Computer Inc. wurde in einer Kurzanalyse vom Donnerstag, von den Analysten der Bear Stearns von "Peer Perform" auf "Outperform" heraufgestuft. Das Kursziel für die Aktie liegt momentan bei 95 $.
Wie weit kann diese Aktie noch steigen ?
Chartanalyse der Apple Computer - Aktie
Die Apple Aktie bewegte sich in einem langfristigen intakten Aufwärtstrendkanal, den die Aktie im August 2004 sogar nach oben verlassen hat. Seitdem folgte eine deutliche Aufwärtsbewegung, die weiterhin auf eine momentane Stärke der Aktie hindeutet. Mit dieser Aufwärtsbewegung kann sich die Apple Aktie aber in eine Übertreibungsphase hineinbewegen, bei der dann mit Kursrückschlägen zu rechnen ist. Deswegen sollten die Aktien-Positionen nur in Verbindung mit der Indikatorenanalyse aufgebaut werden, da hierbei auch die Übertreibungsphasen berücksichtigt werden.