Experten erwarten steigenden Silberpreis
Seite 1 von 15 Neuester Beitrag: 28.02.24 03:04 | ||||
Eröffnet am: | 11.01.05 06:57 | von: EinsamerSam. | Anzahl Beiträge: | 375 |
Neuester Beitrag: | 28.02.24 03:04 | von: Robbie9987 | Leser gesamt: | 269.571 |
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Experten erwarten steigenden Silberpreis
Spätestens seit Beginn der jüngsten Rohstoff-Hausse gewinnt auch Silber als Investitions- und Spekulationsobjekt wieder an Bedeutung. Anfang Dezember erreichte dessen Kurs im Windschatten von Gold mit einem Kurs von mehr als acht Dollar seinen höchsten Stand seit über 16 Jahren. Zuletzt korrigierte der Preis für eine Unze Silber zwar wieder auf rund 6,50 Dollar. Aus charttechnischer Sicht ist der Aufwärtstrend allerdings noch intakt. Auch viele Edelmetallexperten sehen im Kursanstieg der vergangenen Jahre erst den Anfang eines längerfristigen Preisanstiegs.
DÜSSELDORF. Anleger, die an weiter steigende Silberpreise glauben, finden vor allem in Zertifikaten einen kostengünstigen und transparenten Weg, direkt an der Kursentwicklung des Edelmetalles zu partizipieren. Der physische Kauf von Silber ist stets mit einem meist kostenpflichtigen Lageraufwand verbunden. Zudem fällt Silber in der Regel als zusätzliches Abbauprodukt größerer Explorationsfirmen beim Schürfen anderer Rohstoffe an, so dass reine Silberminen auf dem Kurszettel eine Rarität und häufig starken Kursschwankungen ausgesetzt sind.
Die Auswahl an Silber-Zertifikaten ist allerdings gering. Insgesamt können Anleger zurzeit zwischen vier Papieren wählen, von denen drei allerdings komplett auf Dollar-Basis laufen. Das niederländische Emissionshaus ABN Amro bietet als bislang einziger Emittent ein Zertifikat auf den Silberpreis mit einer konstanten Währungssicherung gegenüber den in US-Dollar notierten Metallen an. Das „Silber Quanto Open End Zertifikat“ bildet den Silberpreis pro Unze eins zu eins ab und hat keine Laufzeitbegrenzung. Gehandelt wird es an den Börsen in Frankfurt und Stuttgart mit einem Spread, also einer Differenz zwischen An- und Verkaufspreis von knapp einem Prozent.
Die Bedeutung einer Währungssicherung bei einer Spekulation mit Silber unterstreicht ein Blick auf die Kursentwicklung: Während die währungsgesicherte Variante des Silberzertifikates von ABN Amro in den vergangenen zwölf Monaten im Gleichschritt mit dem gestiegenen Silberpreis knapp zehn Prozent zulegte, schnitten Zertifikate ohne Währungssicherung im gleichen Zeitraum mit einem leichten Minus von einem Prozent ab.
Doch nicht nur die Dollarschwäche verleiht dem Kurs des Silbers derzeit Auftrieb. Dazu kommt eine hohe zyklische Nachfrage aus der Industrie, die rund zwei Drittel der Silberproduktion abnimmt. Das übrige Drittel entfällt auf Schmuck, Barren und Münzen. „Vor allem die Elektroindustrie hatte in den vergangenen beiden Jahren einen hohen Bedarf an Silber. Zudem schwächt sich die Nachfrage aus der Fotoindustrie, die jährlich rund ein Viertel des weltweiten Silberproduktion nachfragt, nicht in dem befürchteten Tempo ab“, sagt Wolfgang Wrzesniok-Roßbach, der bei Dresdner Kleinwort Wasserstein den Edelmetall- und Rohstoffhandel leitet. Der Siegeszug der digitalen Fotografie galt lange als Grund für eine sinkende Nachfrage nach Silber, das für die Herstellung von Abzügen benötigt wird. Doch das Blatt hat sich gewendet: Viele digitale Fotografen begnügen sich nicht mit dem Betrachten der Bilder am PC, sondern lassen sich Abzüge ihrer Bilder erstellen. Und in dem Fotopapier steckt das Silber.
Silber-Optimisten verweisen zudem immer wieder auf die zu geringe Förderung der Silberminen: „Das seit 1990 kumulierte Defizit zwischen physischer Nachfrage und physischem Angebot beträgt mehr als eine Mrd. Unzen“, sagt Markus Mezger, Analyst der BW-Bank. Dieses Ungleichgewicht wurde bisher dadurch kompensiert, dass vor allem chinesische Banken und Privatanleger alte Bestände verkaufen, die aus der Silber-Spekulation in den späten siebziger Jahren stammen. „Doch der spekulative Überhang der siebziger und achtziger Jahre dürfte inzwischen weitgehend abgebaut sein“, schätzt Mezger. Sollte das physische Defizit auf den Preis für Silber durchschlagen, erwartet er deutlich höhere Kurse für den Preis des Edelmetalles: „Die breitere Diversifizierung in der Industrie sowie die geringeren überirdischen Bestände sind die Hauptgründe, dass wir Silber bis 2006 eine bessere Entwicklung zutrauen als etwa Gold. Unser langfristiges Kursziel liegt bei 15 bis 20 US-Dollar je Silberunze“, sagt Mezger.
Für weiter steigende Kurse sorgt auch der Trend hin zur Diversifizierung des verwalteten Vermögens großer institutioneller Anleger. Rohstoffe haben sich spätestens seit den jüngsten Kursgewinnen als eigene Anlageklasse etabliert. „Da Edelmetalle auch zu einem Teil in investierbaren Rohstoff-Indizes – etwa dem Goldman Sachs Commodity Index – enthalten sind, profitierte der Silberpreis von den hohen Zuflüssen in Rohstoff-Indexfonds"; berichtet Wolfgang Wrzesniok-Roßbach. Er traut Silber zu, dass es im Jahresdurchschnitt 2005 wieder auf 7,15 Dollar klettert.
Einig sind sich Experten, dass Investitionen in Silber und in Zertifikate auf Silber ein gutes Timing verlangen: Tagesschwankungen von bis zu 15 Prozent waren auch im abgelaufenen Jahr keine Seltenheit.
Quelle: handelsblatt.com
...be invested
Der Einsame Samariter
Silber hat mit ca. 20 Prozent Kurssteigerung in den vergangenen 12 Monaten unter den Edelmetallen am besten abgeschnitten. Warum war das so? Gab es fundamentale Gründe für diese Entwicklung oder war es vor allem die immer wieder unterstellte Korrelation zum Goldpreis? Bei Analyse der Charts ist eine Korrelation dieser beiden Metalle zueinander wohl unstrittig, und dabei wirkt Silber häufig wie ein Hebelprodukt auf Gold. Bei sinkendem Goldpreis oder bei einer Seitwärtsbewegung bleibt Silber zurück. Bei steigendem Goldpreis entwickelt sich der Silberpreis wesentlich stärker. Ganz besonders ausgeprägt ist dieses Verhalten bei plötzlich veränderten Wachstumserwartungen der Weltwirtschaft. So gab Silber z.B. sehr viel deutlicher nach als Gold, nachdem die chinesische Regierung Maßnahmen zur Dämpfung der Binnenkonjunktur bekannt gegeben hatte. Eigentlich gibt es für diese Korrelation keine Erklärung. Sie wäre bis 1971 durchaus noch berechtigt gewesen, denn bis dahin waren alle Währungen – zumindest teilweise – durch Gold und Silber gedeckt. Seit der Aufhebung des so genannten Goldstandards wird nur noch Gold, aber nicht mehr Silber, von den Zentralbanken als Reservewährung gehalten. Dennoch gilt es ganz offensichtlich weiter als "sicherer Hafen" für die Spekulation, weil die Korrelation einfach unterstellt wird, aber unvorhergesehene Interventionen durch die Zentralbanken nicht zu erwarten sind. Gerade in Zeiten starken Dollarverfalls sind Interventionen der Zentralbanken im Goldmarkt nur schwer vorhersehbar. Silber mag dann also begehrter sein als Gold, weil ihm größere Sicherheit unterstellt wird. Umgekehrt gilt Gold als sicherer, wenn die Preise fallen, weil man davon ausgehen kann, dass die Zentralbanken intervenieren, um den Goldpreis zu stabil zu halten.
Das Angebot
Etwa 50 Prozent der Silbergewinnung fällt als Nebenprodukt bei der Förderung anderer Basismetalle wie Kupfer, Blei oder Zink an. Allerdings sind die weltweiten Lagerbestände seit Anfang der 70er Jahre stark zurückgegangen, weil gerade mit der Aufhebung des Goldstandards Silber seine Rolle verloren hat, und vor allem die US-Notenbank die bis dahin in ihren Tresoren gehorteten Bestände verkauft hat. Auch die Minenproduktion geht seit Jahren zurück, so dass es tatsächlich zu einer zunehmenden Verknappung dieses Metalls kommt. Allein 2003 fiel die Silberproduktion um 5 Prozent. Im Gegensatz zu Palladium, das ebenfalls als Nebenprodukt bei der Förderung anderer Metalle anfällt, ist bei Silber die Lage angespannt. Um den steigenden Bedarf der Industrie einigermaßen zu befriedigen, wird verstärkt silberhaltiger Schrott eingeschmolzen. 2003 stammten bereits 25 Prozent der weltweiten Silberproduktion aus diesem Recycling. Neue Silberminen sind nicht in Sicht. Mit einer Steigerung des Angebots kann also in absehbarer Zukunft kaum gerechnet werden. Wahrscheinlicher ist sogar ein weiterer Rückgang der Produktion. Es gibt auch keinen Puffer mehr, der bei Gold nach wie vor existiert, denn Teile der enormen Goldbestände der Zentralbanken könnten jederzeit und völlig unvorhersehbar in den Markt fließen.
Die Nachfrage
Der Silberbedarf der Industrie nimmt stetig zu. Bei der Leitfähigkeit von elektrischem Strom übertrifft Silber sogar Gold. Vor allem in der Lebensmitteltechnik, der Pharmaindustrie und der chemischen Industrie findet Silber verstärkt Anwendung, da Silberflächen biostatisch sind, also das Überleben von Bakterien verhindern. Mit einem Anteil von knapp 43 Prozent ist die Industrie wichtigster Abnehmer dieses Metalls. Aus diesem Bereich kommt auch die Wachstumsphantasie. Die Nachfrage der Schmuck- und Silberwarenindustrie bleibt seit Jahren konstant. Sie macht knapp ein Drittel der Nachfrage aus und reagiert kaum auf Preisveränderungen, da sich das Nachfrageverhalten der Haushalte über Jahrzehnte nicht mehr verändert hat. Für Tafelsilber, Kerzenhalter und Silberschmuck gibt es eben kein Substitut. Dagegen ist die Photoindustrie als Motor des Nachfragewachstums nahezu ausgeschieden. Sie stellt immer noch 22 Prozent der Nachfrage. Mit dem zunehmenden Einsatz von Digitalkameras und der elektronischen Speicherung von Fotographien sinkt die Abnahme von silberhaltigem Photopapier. Das gleiche gilt für Filme, die vom Photoapparat direkt auf den Bildschirm heruntergeladen werden. Die Anstrengungen der Minengesellschaften, in die Gewinnung von Silber zu investieren sind im Übrigen auch deshalb zurückgegangen. Trotz verhältnismäßig niedriger Preise hat sich der Silbermarkt noch nicht konsolidiert. Aber gerade deshalb ist er auch für Überraschungen gut.
Die Spekulation
Die CFTC (Commodity Futures Traders Commission) veröffentlicht wöchentlich die Anzahl der Kontrakte in den USA gehandelter Rohstoffe. Dabei wird zwischen Long und Short sowie zwischen Commercial und Non-Commercial Kontrakten unterschieden. Den Commercial Kontakten liegt die Absicherung einer physischen Position zugrunde, während es sich bei Non-Commercial Kontrakten um reine Spekulations- und Analagegeschäfte handelt. Der spekulativen Geldanlage kommt eine hohe Marktbedeutung zu. Bereits im Herbst 1997 überstieg die Anzahl der Non-Commercial Long-Kontrakte die Anzahl der Commercial Long Kontrakte. Diese Relation hat sich seitdem auch nicht mehr geändert. Die Schwelle von 60.000 Non-Commercial Long Kontrakten ist seit 1986 nur zweimal überschritten worden. Zurzeit befinden wir uns wieder auf diesem hohen Niveau. Ab Mitte 2003 haben sich die Non-Commercial Short Positionen auf ein Minimum reduziert. Dies galt im übrigen auch im Mai, als die chinesische Regierung ihre Maßnahmen zur Dämpfung der Konjunktur bekannt gab. Zwar wurden damals massiv Long Position aufgelöst. Zu einer starken Zunahme der spekulativen Short Positionen kam es jedoch nicht. Daraus ist zu schließen, dass die Spekulation zwar jederzeit bereit ist, Gewinne aus Long Positionen mitzunehmen, sowie die weltweite Konjunkturentwicklung dies sinnvoll erscheinen lässt. Sie bleibt aber längerfristig von einem steigenden Silberpreis überzeugt. Ein ganz wesentlicher Grund hierfür ist die Erwartung einer weiteren Abschwächung des US Dollars, für den Gold, aber auch Silber, und dann gehebelt, als Substitut gelten. Wenn man auch den Stimmen, die den Silberpreis schon in Kürze beim Zehnfachen des heutigen Wertes sehen, keinen Glauben schenken sollte, so erscheint doch eine weitere Entwertung des US Dollar und damit eine kräftige Erhöhung des Silberpreises eher wahrscheinlich zu sein. Immerhin haben kluge Köpfe wie Warren Buffet und Bill Gates beträchtliche Anteile an Silberminen gekauft. Beide halten im Übrigen eine weitere Abschwächung des US Dollar wegen des hohen Handelsbilanzdefizits der USA für notwendig. Der europäische Anleger sollte aber nur Quanto Zertifikate auf Silber kaufen, da Silber in US Dollar notiert und ein fallender Dollar Gewinne in Euro stark beeinträchtigen würde.
Zusammenfassung
Der Silberpreis liegt seit Mitte 2003 in einem Aufwärtstrend, der nur im Mai deutlich unterbrochen wurde, sich seitdem aber wieder fortgesetzt wird. Das Angebot wird auch in den nächsten Jahren wegen abnehmender Produktion und niedriger Lagerbestände keine Entlastung des Marktes bringen. Dagegen wird die Nachfrage zumindest gleich bleiben, wahrscheinlich aber eher zunehmen. Hinzu kommt, dass der Silberpreis sich trotz zunehmender Spekulation noch immer auf einem historisch niedrigen Niveau bewegt. Obwohl wir nicht glauben, dass historische Höchststände die zukünftige Entwicklung beeinflussen, scheint die Investition in währungsgesicherte Silberzertifikate gute Chancen zu haben.
...be invested
Der Einsame Samariter
Nach einem scharfen Verfall im Dezember des letzten Jahres mehren sich die Anzeichen für eine Bodenbildung beim Silberpreis, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.
Basis dafür bilde ein massiver Unterstützungsbereich bei 6,50 bis 6,35 USD, der aus mehreren Tiefpunkten resultiere. Nachdem zum Anfang dieser Woche genau diese Zone erneut erfolgreich eine Abwärtsbewegung verhindert habe, sei es zu einem deutlichen Anstieg gekommen in deren Rahmen das Hoch vom 24. Januar 2005 bei 6,89 USD habe überwunden werden können. Damit sei ein kurzfristiger Doppelboden vervollständigt worden, der ein rein rechnerisches Kursziel von rund 7,4 USD aufweise.
Positiv zu bewerten sei zudem die Rückkehr in den alten Aufwärtstrend (akt. bei 6,93 USD). Auf dem Weg in höhere Regionen warte noch ein größerer Widerstand bei 7,07 USD in Form des Hochs vom 27.12.2004. Auch die Lage bei den quantitativen Indikatoren helle sich zunehmend auf. So hätten die Oszillatoren ihren Sinkflug beendet und würden sich mittlerweile wieder gen Norden orientieren. Auffällig seien hier zudem Divergenzen, die oftmals ein Signal für eine Beendigung des Abwärtstrends seien. Auch der MACD habe jüngst ein neues Einstiegsignal generieren können. Mit Blick auf die sich abzeichnende Bodenbildung würden Neuengagements im Silber wieder attraktiv scheinen.
Der Silber-Spotpreis bewegt sich Prubache zufolge in überkauftem Territorium. Es sei folglich eine Korrektur oder Konsolidierung zu erwarten. Unterstützung wird bei 7 USD/Unze gesehen, Widerstand bei 7,39 USD/Unze. Spotpreis 7,24 USD/Unze im Vergleich zu 6,98 USD/Unze am Freitag.
Quelle: Dow Jones Newswires
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Der Einsame Samariter
(Siegel Investments) Der Goldpreis fiel im gestrigen New Yorker Handel von 443 auf 441 Dollar je Unze zurück und notiert heute morgen im Handel in Sydney und Hongkong um die 441 Dollar je Unze-Marke um etwa 2 Dollar je Unze unter dem Vortagesniveau. Der Goldpreisrückgang ist auf den leichten Anstieg des Dollars zurückzuführen. Die Goldminenaktien entwickeln sich weltweit nachgebend und bestätigen den Goldpreisrückgang. Der Silberpreis setzte die relative Schwäche der letzten Tage fort und fiel auf unter 7,40 Dollar je Unze zurück. Auf Eurobasis konnte der Goldpreis die relative Stärke der letzten Tage behaupten (aktueller Preis 10.604 Euro/kg, Vortag 10.616 Euro/kg). Die wichtige Widerstandsmarke von 11.300 Euro/kg bleibt noch ohne Bedeutung. Kurzfristig gibt es keine deutlichen Signale für eine Goldpreisprognose.
Mittelfristig wird der Goldpreis durch eine breit angelegte Aufwärtsentwicklung der Basismetallpreise und des Silberpreises unterstützt, der allerdings in den letzten Tagen leichte Ermüdungserscheinungen zeigt (aktueller Preis 7,38 Dollar je Unze, Vortag 7,47 Dollar je Unze). Die Basismetalle geben von ihren zuletzt erreichten Höchststände leicht nach. Die Hausse bei den Basismetallen bleibt vorläufig intakt. Die Vermarktungsaktivitäten im Rohstoffbereich laufen weiterhin auf vollen Touren. Da sich im Rohstoffbereich längerfristige Aufwärtstrends herausgebildet haben, sind auch die Hedgefonds, die vor allem mit Trendfolgemodellen arbeiten, zunehmend im Rohstoffbereich engagiert und forcieren die Aufwärtsbewegung. Ein Anstieg des Goldpreises in Richtung 480 Dollar je Unze erscheint ohne massive Eingriffe der Zentralbanken mittelfristig weiterhin möglich.
Mit dem erfolgreichen Test der 410 Dollar je Unze-Marke und der stabilen Entwicklung über der 430 Dollar je Unze-Marke bleibt die Wahrscheinlichkeit gering (aktuelle Wahrscheinlichkeit 20:80), daß der Goldpreis durch gezielte Manipulationseingriffe der Zentralbanken, insbesondere durch Goldverleihungen der Bank of England unter den langfristigen Aufwärtstrend bei 410 Dollar je Unze gedrückt werden könnte.
Trotz der massiven Bemühungen der Bundesregierung und der Unterstützung durch den Bundesbankpräsidenten Axel Weber, Goldverkäufe der Bundesbank durchzudrücken, weigert sich die Bundesbank aus grundsätzlichen Überlegungen, die Option auf die Goldverkäufe von jährlich 120 t auszuüben. Die Verkaufsquote der Bundesbank wird nun von anderen Zentralbanken übernommen. Am 20.12.04 wurde unsere Vermutung bestätigt, daß Frankreich bereits Ende 2004 massive Goldverkäufe vorgenommen hat. Der Preisrückgang zum Jahresbeginn 2005 deutet darauf hin, daß die Zentralbanken Frankreichs, der Schweiz und der Niederlande als Verkäufer aufgetreten sind. Seit dem Februar 2005 gibt es keine neuen Hinweise auf Goldverkäufe der Zentralbanken. Mit dem massiven Abbau der Goldreserven der Zentralbanken und der unlösbaren Krise im Weltfinanzsystem bleibt der langfristige Ausblick unverändert positiv.
Der nordamerikanische Xau-Goldminenindex fiel 1 Prozent auf 100,8 Punkte zurück. Bei den Standardwerten gaben Iamgold 2,2 Prozent und Placer Dome 1,9 Prozent nach. Bei den kleineren Werten brach Queenstake um weitere 5,0 Prozent (Vortag -10,5 Prozent) ein. High River fielen um 3,6 Prozent und Miramar um 3,3 Prozent. Zaruma erholte sich nach Explorationsmeldungen um 18,5 Prozent. Cumberland konnte 3,5 Prozent zulegen.
Die südafrikanischen Werte entwickelten sich im New Yorker Handel ruhig. Anglogold fiel um 1,5 Prozent. DRD Gold erholte sich um 6 Prozent (Vortag -5,7 Prozent).
Die australischen Goldminen präsentierten sich heute morgen nachgebend. Bei den Produzenten büßten Oceana nach der Hausse der letzten Tage 4,0 Prozent, Perseverance 4,0 Prozent, Herald 3,6 Prozent und Croesus 3,0 Prozent ein. Giants Reef konnte 4,7 Prozent zulegen. Legend meldete am 11.03.05 gute Bohrergebnisse. Der Kurs sprang am 11.03.05 nach einer mehrmonatigen Baisse bei großen Umsätzen (20 Prozent aller ausstehenden Aktien wurden umgesetzt) um 33,7 Prozent auf 0,115 A$ nach oben und konnte heute um weitere 21,7 Prozent zulegen.
Bei den Explorationswerten gaben Oroya 7,1 Prozent, Midas 4,6 Prozent und Macmin 4,2 Prozent nach. Gateway gewann 5,3 Prozent. Bei den Basismetallwerten fielen Cons Minerals 5,3 Prozent und Jubilee 2,7 Prozent zurück. Perilya konnte 2,6 Prozent zulegen.
De Grey meldete den Fund einer neuen Platinvererzung im Three Kings Projekt, dessen Entwicklung von der südafrikanischen Impala Platinum finanziert wird.
Quelle: instock.de
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Der Einsame Samariter
Unterstellen wir aber, dass die Preise beider Metalle parallel zu einem sinkenden Dollar steigen, dann würde diese Entwicklung durch Hedge-Politik der Silber- und Goldminen noch verstärkt. Bei steigenden Preisen geben sie ihre Absicherung auf, kaufen also zuvor per Termin verkauftes Gold wieder zurück oder treten zumindest nicht als zusätzliche Verkäufer auf. Umgekehrt verkaufen sie Gold per Termin bei sinkenden Preisen. Sie verstärken also mit ihrer Politik die Preisbewegungen und verhalten sich somit konform zu der unterstellten Korrelation zum US Dollar. godemoder
SILBER: 7,53 $ pro Feinunze - Aktueller Tageschart (log) seit 26.11.2004 (1 Kerze = 1 Tag).
Kurz-Kommentierung: Erfreulich stark zeigte sich Silber in den letzten Tagen und erreicht heute den horizontalen Widerstandsbereich 7,54 - 7,61 $. Hier sollte der Kurs noch einmal einen Rücksetzer in Richtung des Ausbruchslevel bei 7,32 $ beginnen, bevor die Aufwärtsbewegung an die Oberkante des riesigen steigenden Korrekturdreieck bei 7,95 $ fortgesetzt wird.
Wiederholung: Steigt SILBER auf Wochenschlußkursbasis über 8,15 $, leitet dies mittel/langfristig Kursgewinne eigentlich bis 12,00-13,00 $ ein. Allerdings ist noch eine sehr starke Widerstandsmarke bei 10,80 $ lokalisiert. Bei 10,80 $ dürfte mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit eine umfassende und zähe Korrektur eingeleitet werden. Sollte SILBER auf Wochenschluß unter 6,80 $ abfallen, würde dies ein Verkaufssignal zunächst bis 6,35 $ auslösen. Ein Erreichen der 6,35 $ Marke würde für den temporären Übergang in eine hochvolatile seitwärts gerichtete Korrekturphase bedeuten; nicht aber eine Aufgabe der übergeordneten Aufwärtsbewegung seit Ende 2001.
Quelle: boerse-go.de
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Der Einsame Samariter
Hoffnungswert Silber
Die Charttechniker jubeln: Der Silberpreis hat bei 7,20 Dollar je Unze (31,1 Gramm) eine wichtige Hürde genommen. Jetzt kann es ihrer Meinung nach weiter nach oben gehen. Aber abgesehen von jenen Kursdeutern, deren Herz ohnehin am Metall hängt, nehmen nur wenige Kapitalmarktbeobachter das Geschehen am Silbermarkt wahr.
HB FRANKFURT. Auf den ersten Blick scheint das auch nicht nötig zu sein. Selbst Investmenthäuser, die großes Interesse für die Rohstoffmärkte zeigen, winken ab. Die Société Générale beispielsweise beglückt deutsche Anleger seit einiger Zeit mit Commodity-Zertifikaten. Aber auch die Analysten der französischen Bank sehen den Silberpreis im zweiten Quartal wieder unter die Marke von sieben Dollar rutschen.
Das könnte sich als Fehleinschätzung erweisen. Erste Hinweise gab vor kurzem die auf Edelmetalle spezialiserte Researchfirma GFMS. Teamchef Philip Klapwijk glaubt, dass der Preis noch im laufenden Jahr den Höchststand aus dem Jahr 2004 von rund 8,40 Dollar übertreffen wird. Als treibende Kraft der bisherigen Preisgewinne sieht er nicht nur die stabile Nachfrage der Silberverarbeiter. Der Experte geht auch von einem steigenden Interesse der Anleger aus.
Diesen potenziellen Preistreiber haben viele Marktbeobachter gar nicht auf der Rechnung. Immer mehr institutionelle Investoren suchen im Umfeld niedriger Renditen für Aktien und Anleihen nach alternativen Ertragsquellen. Dazu zählen die Edelmetalle. Es geht hier in erster Linie um Gold. Der Markt ist zwar relativ klein, doch immer noch um ein Vielfaches größer als der für Silber.
Die Einstiegshürde bei Silber wird jetzt aber tiefer gelegt. Barclays Global Investors will in den USA einen börsengehandelten Indexfonds auf Silber auflegen. Ein solches Produkt würde das Liquiditätsargument vom Tisch fegen: Der komfortable Ein- und Ausstieg in das Edelmetall wäre gewährleistet. Die institutionellen und auch die privaten Anleger hätten freie Fahrt.
Möglicherweise nehmen die aktuellen Entwicklungen am Silbermarkt die vom Barclays-Fonds zu erwartende Nachfrage vorweg. Wenigen ist aufgefallen, dass sich der Preis seit drei Wochen völlig von der Euro/Dollar-Entwicklung abgekoppelt hat. Typischerweise fallen Silber und Gold, wenn der Dollar steigt – was in den vergangenen Wochen ja der Fall war. Aber dieses Mal stellt sich das Silber quer und macht das Gegenteil.
Dazu kommt ein charttechnisches Bild, das die Analysten wieder begeistert. Die Ausleih-Zinssätze für Silber waren seit langem relativ stabil. Das sind jene Sätze, zu denen Marktteilnehmer das Metall bei großen Investmentbanken ausleihen können. In nur wenigen Wochen schossen die Zinsen bis auf das Vierfache nach oben. Da könnte sich die künftige Knappheit schon andeuten.
An diesem Punkt bietet sich den Optimisten ein spannendes Feld an unterstützenden Prognosen. Die erwähnten Kursdeuter beispielsweise gehen noch über die GFMS-Schätzung hinaus. Sie setzen ihr Preisziel nach Betrachten des charttechnischen Ausbruchs aus dem Dreieck schon mal bei 9,50 Dollar.
Ein amerikanischer Analyst arbeitet schon mit der kühnen Prognose von zwölf Dollar – für 2005. Da können die Produktanbieter locker mithalten. ABN Amro bietet einen Call mit Basispreis 20 Dollar und Fälligkeit 2009 an. Sinnigerweise trägt der Optionsschein das Label „Monster-Call“. Wer es noch monströser mag, der wird sich an der 2009er Prognose des erwähnten Analysten erwärmen, einem wirklich eingefleischten Silber-Fan: 4 969 Dollar. In Worten: Viertausendneunhundertneunundsechszig.
Quelle: HANDELSBLATT, Montag, 06. Juni 2005, 07:00 Uhr
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Der Einsame Samariter
Im Gegensatz zum Goldpreis konnte der Silberpreis die vergangene Woche (noch?) nicht aus dem Seitwärtskanal der letzten Monate ausbrechen; ein Ausbruchsversuch im europäischen Handel vom Freitag wurde nach der Eröffnung des Marktes in New York wieder abverkauft. Die Woche schlos der Silberpreis daher nahezu unverändert bei 7,09 USD/Unze (- 0,02 USD/Unze gegenüber der Vorwoche). Charttechnisch gesehen wurde damit der Widerstand bei aktuell ca. 7,20 USD/Unze bestätigt, nachdem schon in der Vorwoche ein Ausbruchsversuch scheiterte. Ein nachhaltiger Ausbruch würde den Weg bis auf ca. 7,55 USD/Unze frei machen; gegen unten bietet die Marke von 6,80 USD/Unze nach wie vor Unterstützung.
Gold: Nach einem verhaltenen Wochenstart konnte der Goldpreis am vergangenen Mittwoch den wichtigen Widerstand bei 436 USD/Unze fulminant durchbrechen, der Abwärtstrend seit Dezember 04 wurde damit überwunden. Dies blieb am Markt nicht unbemerkt und Anschlusskäufe brachten die Goldnotierungen in der Folge am Donnerstag bis fast 450 USD/Unze. Schliesslich schloss der Goldhandel die Woche bei einem Kurs von USD 445,50 USD/Unze, einem Wochenplus von 8,90 USD/Unze.
Platin: Der Platinkurs konnte vergangene Woche zusammen mit dem Goldpreis stark zulegen und bestätigte damit einmal mehr den langfristigen Aufwärtstrend, welcher in den letzten Jahren zu starken Kursavancen des schweren Edelmetalles geführt hat. Dabei dürften Gerüchte über anstehende Streiks auch in der südafrikanischen Platinindustrie preistreibend gewirkt haben; die Gerüchte haben sich aber bisher nicht bestätigt.
Palladium: Palladium verbilligte sich vergangene Woche um 7 USD/Unze und schloss am Freitag bei 184 USD/Unze. Von den anziehenden Kursen des Schwestermetalles Platin konnte Palladium nicht profitieren; der Widerstand bei momentan 196 USD/Unze ist damit weiter in die Ferne gerückt.
Quelle: in-stock.de
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Der Einsame Samariter
Gefahr eines Fehlausbruchs besteht
Der Preis für Silber ist gestern auf den höchsten Stand aller Zeiten geklettert. In der Spitze war die Feinunze 8,64 Dollar wert. Aus charttechnischer Sicht stellt sich nun die Frage, ob sich der Preis auf diesem Niveau halten kann.
WIESBADEN. Der Anstieg des Silberpreises begann im Oktober 2003, ausgehend von einem Niveau von 4,70 Dollar je Feinunze, und erreichte am 2. April 2004 ein vorläufiges Allzeithoch bei 8,43 Dollar. Es folgte ein massiver Preiseinbruch bis in den Bereich um 5,50 Dollar. Diese vorläufige Tiefmarke stellte aber gleichzeitig den Startpunkt für einen weiterhin volatilen, aber immerhin anhaltenden Aufwärtstrend dar. Im Zuge dieser Dynamik versuchte der Silberpreis Anfang Dezember 2004 noch einmal, die alte Rekordmarke anzugreifen, scheiterte aber daran.
Zu Beginn dieses Jahres durchlebte der Silberpreis zwei kritische Monate – es drohte der Absturz unter die wichtige Unterstützungszone im Bereich von 6,50 bis 6,90 Dollar. Mehrfach testete das Edelmetall die untere Grenze dieser Zone, hielt sich aber schließlich darüber. Ende August fiel Silber dann zwar für wenige Tage in den Bereich dieser Unterstützungszone zurück, konnte daraus aber einen Aufwärtsimpuls entwickeln, der erst im Bereich um 7,50 bis 7,80 Dollar zunächst wieder stagnierte.
Silber nahm aber sofort erneut Anlauf zu einem weiteren Gipfelsturm, der bis auf das jetzige Rekordniveau führte. Aus diesem steilen Anstieg resultiert aber aktuell ein kritisches charttechnisches Szenario. Die beiden Hochpunkte vom Februar und Dezember 2004 bilden im Bereich zwischen acht Dollar und 8,43 Dollar eine sehr massive Widerstandszone.
Seit gestern notiert Silber genau oberhalb der oberen Begrenzung dieser Widerstandszone – allerdings noch nicht weit genug, um vor der Gefahr eines Fehlausbruchs sicher zu sein. Sollte die Dynamik der aktuellen Aufwärtsbewegung anhalten und sich der Kurs nachhaltig über der Widerstandszone halten, wäre der Weg für neue Allzeithochs frei.
Fällt allerdings die Silbernotierung wieder in die Zone zwischen acht und 8,43 Dollar zurück oder durchbricht diese Zone gar nach unten, droht der erneute Absturz. Zwischenzeitlichen Halt böten dann zwar die Chartmarken um 7,90 und 7,60 Dollar, im Extremfall ist aber sogar der Fall bis in den Bereich der Unterstützungszone zwischen 6,50 und 6,90 Dollar möglich. Dieses Szenario wäre aber erst auf Sicht von mehreren Monaten zu sehen.
Gregor Bauer arbeitet als selbständiger Portfolio-Manager und ist Vorstandsvorsitzender des Berufsverbands der Technischen Analysten Deutschlands.
Quelle: HANDELSBLATT, Dienstag, 06. Dezember 2005, 15:00 Uhr
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Der Einsame Samariter
Silber-Enthusiasten reiben sich die Hände
Rekorde über Rekorde: Am Mittwoch kletterten viele Metallpreise auf neue Höchststände. Das galt für Kupfer, Zink und Platin. Bei den Edelmetallen blicken die Insider jetzt gespannt auf Silber, das immer im Schatten des großen Bruders Gold steht.
FRANKFURT. Spannung erzeugte weniger das neue 18-Jahreshoch mit einem Preis von über 9,40 Dollar je Unze (etwa 31 Gramm). Für Aufmerksamkeit sorgten vielmehr Meldungen aus den USA. Danach verdichten sich Spekulationen, die dortige Börsenaufsicht SEC bereite die Zulassung von börsengehandelten Indexfonds auf Silber vor. Barclays Global Investors hatte vor einem halben Jahr um Genehmigung für ein solches Produkt gebeten. Jetzt fragte die Aufsicht beim weltgrößten Anbieter von börsengehandelten Indexfonds um nähere Informationen nach.
Barclays zettelte mit seinen Plänen einen Meinungsstreit an. Es applaudierten diejenigen, die die Schaffung eines einfachen Anlageproduktes für Silber-Fans begrüßen. Bisher ist der Kauf von physischem Silber kaum möglich, erst recht nicht für Großinvestoren, denn schon ein Investment von einer Million Dollar wäre über drei Tonnen schwer – damit schlicht unhandlich. Mit einem komfortablen Silber-Fonds, bequem handelbar wie eine Aktie, könnten Anleger ihre Investments neu positionieren.
Die Gegner der Barclays-Pläne sind die Silber verbrauchenden und verarbeitenden Unternehmen. Der Verband dieser Firmen protestierte vehement. Er befürchtete massive Preissteigerungen wegen der Enge des Silbermarktes. Das würde die eigene Branche belasten. Dieses Argument stützt sich auf die Erfahrungen mit den neuen börsengehandelten Indexfonds für Gold, von denen weltweit bereits einige existieren. Sie haben in kurzer Zeit mehrere Milliarden Dollar eingesammelt – was in Branchenkreisen als großer Erfolg gewertet wird.
Die Fachleute erwarten bei Silber-Indexfonds eine ähnlich spektakuläre Entwicklung. Der Silbermarkt ist allerdings wesentlich enger als der Goldmarkt und könnte theoretisch für deutlichere Preiseffekte sorgen. Der Grund liegt darin, dass der Anbieter von Metallfonds zur Deckung der erworbenen Anteile die entsprechende Menge an physischem Material hinterlegen muss. Das würde den Markt verknappen, und das um so stärker, je größer die Nachfrage nach dem Fonds ausfallen sollte.
Die Silber-Enthusiasten reiben sich schon einmal die Hände. Sie sehen sich bestätigt. Unter diesen Voraussetzungen erscheinen die optimistischsten Preisprognosen nicht mehr unbedingt unrealistisch, sondern nur noch ambitioniert. Auf der Liste dieser Hoffnungsfrohen steht der in Übersee sehr angesehene, aber hier zu Lande kaum bekannte Analyst Douglas Casey. Er nimmt die Hürde von zehn Dollar gar nicht mehr in seine Überlegungen auf. Seine Preiserwartung für das laufende Jahr: 20 Dollar.
Quelle: HANDELSBLATT, Donnerstag, 26. Januar 2006, 07:00 Uhr
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Der Einsame Samariter
Donald schweigt, wie lange noch, wie lange will der Präsident noch zuschauen ?
Die Bundesbank kauft gerüchteweise Silber in rauhen Mengen !
Was geht ab ??
Guten Tach ☕️
COMEX Silberbestände beständig am steigen
https://www.cmegroup.com/delivery_reports/Silver_stocks.xls
Edelmetalle Tageschart
Silver price forecast 2019: leading indicators
The first leading indicator for our silver price forecast 2019 is the price of gold.
https://investinghaven.com/commodities-gold/...r-price-forecast-2019/
Zitat:
Interestingly, gold and silver are much closer to their BASE PRICE LEVELS than are the broader markets. Which is why I don’t believe we are going to see a crash in the precious metals prices along with the broader markets.
https://srsroccoreport.com/...silver-the-markets-whats-next-for-2019/
https://www.kitco.com/Gold_Silver_Ratio_Charts/...r-ratio-charts.html
Silber mit Aufholbedarf
Silber - und Kupferpreis
https://www.finanzen.net/rohstoffe/kupferpreis/ForwardCurve
Empfehlenswerte Website
Commodity Price Indexes
https://www.yardeni.com/pub/commodityprices.pdf
Silber Tageschart