Dreckschweine
Seite 1 von 5 Neuester Beitrag: 23.01.05 00:06 | ||||
Eröffnet am: | 06.12.04 18:41 | von: AbsoluterNe. | Anzahl Beiträge: | 115 |
Neuester Beitrag: | 23.01.05 00:06 | von: NPDWÄHLE. | Leser gesamt: | 11.922 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 1 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < | 2 | 3 | 4 | 5 5 > |
Schwangere zusammengeschlagen - Baby stirbt
Maskierte Jugendliche haben zwei Mädchen und eine schwangere Frau in München überfallen und dabei schwer verletzt. Die 21-jährige Frau, die mit einer Hundeleine und einem Baseballschläger geschlagen wurde, verlor ihr ungeborenes Kind.
München - Wie die Polizei berichtet, waren die junge Türkin gestern Abend gemeinsam mit zwei 13 und 17 Jahre alten Mädchen auf dem Heimweg, als sie von sieben Jugendlichen angegriffen wurden.
Einer der maskierten Täter schlug der Frau, die in der 22. Woche schwanger war, mit einer Hundekette in den Rücken und hielt sie am Arm fest, heißt es in der Meldung der Polizei. Ein Anderer habe der Frau einen Baseballschläger in den Bauch gerammt und sie zu Boden gestoßen. Die 21-Jährige fiel dabei auf den Bauch. Sie wurde bei dem Überfall schwer verletzt, das ungeborene Baby starb. Die Münchner Mordkommission ermittelt.
Das Motiv ist noch unklar. Ein rechtsextremer Hintergrund könne aber ausgeschlossen werden, sagte ein Polizeisprecher.
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,331277,00.html
Merke: Polizeisprecher sind u.a. Hellseher und können dadurch innerhalb von 24 Stunden den Täterkreis eingrenzen.
Absoluter Neuling
wenn sic hdie Polizei so aus dem Fenster lehnt, wegen Täterkreis, dann wissen die was.
Vielleicht haben sich die Schläger auf türkisch verständigt?
Aber egal wers war, hoffentlich kriegen sie die. Solche Typen sollen nicht frei rumlaufen. :-(
Grüße
ecki
Jungs und Mädchen, morgens auf dem Schulweg aus einem Auto heraus angesprochen.
Wir, die Eltern, wollen etwas tun!
Kann uns jemand helfen?
Die Polizei ist längst eingeschaltet und auch präsent.
Aber trotzdem passieren noch solch ekelhafte Fälle.
Die Frage bei uns ist halt:
Was können wir gesetzeskonform tun?
Für Eure Antworten unter:
AUGI1a@gmx.de
wären wir sehr dankbar!
Initiative: Helft UNSEREN Kindern.
In Lesen, Vorträge halten und verstehen (also Deutsch), Geschichte sowieso und Sport gibts Probleme.
Das soziale Niveau ist abgesackt. Viele Arbeitslose und Sozialhilfeempfänger und zu wenig qualifizierte Auszubildende, Folge keine Lehrstelle.
Die Diskussion in solchen Schichten sucht die Frage nach der Ursache. Und da kommt das Thema Ausländer zustande, die angeblich Schuld daran sind. Ferner die Terrordiskussion bezüglich Moslems. Wer als Mädchen oder Frau in der Öffentlichkeit Kopftuch trägt und zum Islam bekennt ist bereits gefährdet.
Ferner zu @antilope1: Die sexuelle Freizügigkeit, alles wird ausprobiert, sei's Analverkehr, Fisting, dominant, blasen ist schon normal u.s.w., gerät ebenfalls zum Problem. Im Internet gibts kostenlose Seiten wo alles solches gezeigt wird. Der darin satte Mensch sucht danach Delikatessen, um seinen Genuss/Gier darüberhinaus zu befriedigen und da sind Kinder gerade mal interessant. Im alten Griechenland und Rom war der Kindersex normal. In den 80iger haben bei uns die (manche) Grünen über eine Legalisierung darüber diskutiert.
Gesetze, die Stafen wurden bereits verschärft, können die Taten nicht verhindern. Was ist zu tun?
Die Naturkraft versucht mit Geschlechtskrankheiten, u. a. Aids, die sexuelle Ausuferung zu blockieren, scheinbar auch erfolglos.
Aufpassen lautet die Devise, die Gleichgültigkeit und Leichtfertigkeit ablegen.
"Merke: Polizeisprecher sind u.a. Hellseher und können dadurch innerhalb von 24 Stunden den Täterkreis eingrenzen."
Die werden schon Anhaltspunkte haben, die sie dir und auch anderen im Zuge der Ermittlungen ja nicht gleich auf die Nase binden müssen.
Zum Beispiel könnte ecki´s Version schon mal eine Version sein.
Aber wir verurteilen ja andere immer ganz schön voreilig.
http://www.ariva.de/board/208493/...amp;jump=1731665&#jump1731665
Absoluter Neuling
"Merke: Polizeisprecher sind u.a. Hellseher und können dadurch innerhalb von 24 Stunden den Täterkreis eingrenzen."
Ist das nun nicht von dir, habe ich es immer schlimmer mit den Augen, oder lässt mein Verstand auch noch nach.
Ich lese daraus eine dezente Vorverurteilung unserer Polizei.
Aber ich habe nur Hauptschule, und du hast es eventuell in ABI geschrieben.
Dann würde ich es für gut befinden, wenn du mich mal aufklären würdest.
Darf ecki ja dann auch mitlesen, denn es kommt mir so vor als könnte der ecki "auch nicht lesen". Oder sollte ich da auch wieder nicht auf der Höhe gewesen sein?
Wo ist denn der Unterschied zwischen "rechtsextremer Hintergrund" und "aus Spass Türkenmädchen mit Baseballschlägern zusammenschlagen".
Müssen die in der NPD Mitglied sein, oder wie lautet da die bayrische Definition?
@kante: genau das meinte ich. Wenn in Bayern Ausländer verprügelt werden, fällt das unter Landesbrauchtum? Wie kann ein Polizeisprecher überhaupt so etwas nach nicht einmal einem Tag sagen? Ist das verordnet ("bei uns gibt's das nicht")? Oder Doofheit? Beides? Klingt für mich sehr nach voreiligem Beschwichtigen.
Ausführlich genug diesmal?
Absoluter Neuling
aber erst feuer legen und dann die feuerwehr rufen. ein sud aus haßtiraden und böswilligen unterstellungen wird sich wieder kübelweise über die medienlandschaft ergiessen.....prost.
Medien: Die Ohrfeige von Sebnitz
Deutschland dreht durch: Die Kampagne "gegen Rechts"
und die neue Bereitschaft zum hemmungslosen Haß
Von HANS HECKEL
Vielleicht werden wir nie erfahren, was in Sebnitz wirklich passiert ist, im Juni vor drei Jahren, als der kleine Joseph zu Tode kam.
Was wir wissen, ist, was in und mit Deutschland geschah in der Zeit seit dem 23. November. Es schnürt einem die Kehle zu.
Erst eine ganze Kleinstadt, dann die gesamte ehemalige DDR und am Ende gar das gesamte Deutschland wurden mit unglaublichen Vorwürfen überhäuft. Niemand hatte einen Beweis, die Behauptung reichte: feige "Neonazis haben ein Kind ermordet".
Die "Bild"-Zeitung entfachte das Feuer am 23. November: "50 Neonazis überfielen den kleinen Joseph (6). Schlugen ihn, folterten ihn mit einem Elektroschocker, dann warfen sie ihn ins Wasser, ertränkten ihn." Und weiter: "Aber nichts und niemand schützte ihn vor der Rotte der Neonazis ... Johlend zerrten sie ihn zum Schwimmbecken, johlend ertränkten sie das Kind. Und die Augenzeugen, die drei Jahre lang geschwiegen hatten – ein Geräusch blieb ihnen die ganze Zeit im Ohr: das Kratzgeräusch von Josephs Zehennägeln auf dem Betonboden. Als man ihn brutal zum Becken schleifte." Laut späteren Ermittlungsergebnissen waren diese und weitere, noch detailliertere Darstellungen des Boulevardblattes blühender Phantasie entsprungen.
Tags darauf meldete das Massenblatt die Festnahme von drei Verdächtigen und brachte gleich drei Kurzportraits mit abgekürzten Nachnamen und Bildern mit Balken vor den Augen – für jeden Einwohner der 10 000-Seelen-Gemeinde Sebnitz mußte die Identität klar erkennbar sein. Alle drei sind inzwischen wieder auf freiem Fuß. Gegen sie liegt nichts Stichhaltiges vor. Wie sie die fürchterliche öffentliche Bloßstellung verarbeiten, bleibt jetzt ihr Problem.
Der Dresdner Kommunikationswissenschaftler Wolfgang Donsbach nennt die unfaßbaren Vorverurteilungen hart ein "Versagen der journalistischen Sicherungssysteme". So ereiferte sich ein norddeutsches Regionalblatt am 25. November: "Nichts sehen, nichts hören, nichts sagen, nichts tun – nach Sebnitz ist Schluß damit. So darf es nicht weitergehen in diesem Deutschland. Wo eine Horde Jugendlicher einen wehrlosen Sechsjährigen am hellichten Tag offenbar nicht nur malträtieren kann. Sie kann auch noch auf ihm herumtrampeln. Kann ihn ertränken. Und niemand in dem belebten Schwimmbad sagte auch nur ein einziges Wort. Ein Albtraum ... zu welch einem Monster muß sich dieser braune Popanz schon ausgewachsen haben, daß dort im Sächsischen soviel Angst regiert (die Täter anzuzeigen, d. Red.)? Oder stille Sympathie. Ein Albtraum."
Eine Fülle anderer Medien verhielt sich kaum besser. Später, als sich die schrecklichen Vorwürfe nicht erhärten sollten, alles mehr und mehr wie wüste Spekulation erschien, hätte die große Zerknirschung einsetzen müssen. Doch Fehlanzeige: Der Chefredakteur von "Bild" läßt am 2. Dezember großmütig verlauten: "Sollten die noch laufenden Ermittlungen ergeben, daß der Stadt Sebnitz und ihren Bürgern wirklich Unrecht getan wurde, wird BILD nicht zögern, sich auch öffentlich zu entschuldigen."
Mit diesen wohlfeilen Wort wird unterschlagen, worum es hier in Wahrheit geht. Ein ganze Phalanx von Medien – und Politikern – hat hier schlicht die zwingend gebotene Unschuldsvermutung über den Haufen geworfen. Jetzt wird zu allem Überfluß der Spieß auch noch umgedreht: Erst wenn die Unschuld der Sebnitzer erwiesen ist, will man sie wieder wie Ehrenmänner behandeln. Als könnte man unbescholtene Bürger nach Belieben mit den schlimmsten Beschuldigungen überschütten, und diese hätten dann die Verpflichtung, ihre Unschuld unter Beweis zu stellen. Der Skandal, in welchem Umfang hier der Unschuldsvermutung hohngesprochen wurde, durchzieht die gesamte Kampagne – bis jetzt. Eine Entschuldigung, bei weitem nicht nur von "Bild", wäre längst fällig gewesen.
Dabei gab das Verhalten der Eltern des kleinen Joseph von Anfang an einigen Anlaß zur Skepsis. Die Mutter gab Zeugen Geld für ihre Aussagebereitschaft. Glaubt man nunmehr den reihenweise dementierenden Belastungszeugen, dann sind sie suggestiv befragt worden. Laut "Focus" soll Frau Kantelberg-Abdulla überdies ihren ehemaligen Vermieter als "Mörder" beschimpft haben, nachdem dieser ihr gekündigt hatte. Sie scheint mit dem "Mörder"-Vorwurf offenkundig recht freizügig umzugehen. Außerdem habe, so die Berliner "taz", die Frau versucht, den Eltern des Jungen, der mit einem Freund zusammen Joseph aus dem Wasser gezogen hatte, das Sorgerecht für den heute 16jährigen zu entziehen. Nunmehr behauptet Frau Kantelberg-Abdulla, ihre Zeugen zögen ihre belastenden Aussagen nur aus Angst vor den "Rechtsextremisten" zurück. Diese Behauptung aufzustellen ist einfach. Aber ist sie glaubhaft angesichts dessen, daß ganz Sebnitz von Polizisten bevölkert wird und ganz sicher noch auf Jahre unter dem Vergrößerungsglas bundesdeutscher Medien hinsichtlich rechtsextremistisch einstufbarer Verbrechen steht?
Der Vater des toten Joseph, Saad Abdulla, behauptet, die "Neonazis" seien nur Handlanger von Ärzten und Apothekern gewesen, die sich das Geschäft vor Ort ohne die Abdullas aufteilen wollten. Starker Tobak, der ebenfalls von den Medien begierig übernommen wurde, obschon er unbewiesen im Raum stand. Anläßlich der Beerdigung von Joseph fotografierte er die beiden Jungen, die sein Kind aus dem Becken geholt hatten. Sie seien ihm "verdächtig vorgekommen". Die Jungen haben es nach ihren eigenen Worten anders erlebt: Einer behauptet, Abdulla habe sie auf den Kopf zu mit dem Tötungsvorwurf konfrontiert und dann fotografiert. Da seien die damals 13jährigen in Panik geraten und davongelaufen.
Jetzt erst stellte sich bei einer weiteren Obduktion heraus, daß Joseph unter einer Herzmuskelentzündung gelitten hatte. Dies kann bei Anstrengung zur Ohnmacht, bei großer Anstrengung gar zum Tode führen. Josephs Eltern wußten offenbar nichts von dem gefährlichen Gebrechen.
Das schiefe Licht, in welches die Kantelberg-Abdullas wegen ihrer schweren Anschuldigungen gegen – ja letztlich gegen eine ganze Stadt geraten sind, mag manche nun veranlassen, zum Gegenschlag auszuholen. Nichts wäre falscher als das. Nun sollte endlich der kühle Kopf die Oberhand gewinnen, der Wille zur Gerechtigkeit. Das gilt für alle Seiten, auch für die nunmehr ins Gerede geratenen Kantelberg-Abdullas.
Die Moderatorin von "Spiegel-TV" fragte vergangenes Wochenende treuherzig in die Kamera, wie es denn passieren konnte, daß "wir" den Neonazi-Mord sofort für möglich gehalten hätten. Mit anderen Worten: Die "Welle rechtsextremer Gewalt" hat dies doch nahegelegt – schärfer: die Rechtsextremisten sind schuld, daß wir so irren konnten.
Eine sachlich gesehen reichlich perfide Argumentation, denn die Medienerregung über rechtsextremistische Gewalt begann schließlich schon mit einer ebenso unhaltbaren Unterstellung. In Düsseldorf hätten am 27. Juli wahrscheinlich Rechtsextremisten einen Anschlag auf eine mit russischen Juden besetzte S-Bahn verübt. Daraufhin setzte eine hysterische Kampagne ein, die bis heute nicht mehr abgerissen ist. Die Ermittlungsergebnisse von Düsseldorf deuten längst in Richtung Russenmafia, die Kampagne freilich geht unverdrossen weiter.
Dabei kann niemand etwas gegen einen Feldzug gegen extremistische Gewalt einwenden. Indes, warum diese merkwürdige Verengung auf den "rechten" Rand? Die Gewalttaten vom linken wie rechten Saum halten sich seit Jahren ziemlich genau die Waage. Wenn, dann sind also beide gleich gefährlich, doch Politiker von CSU bis PDS demonstrieren ausschießlich gegen "Rechts". Auch von einem plötzlichen Anstieg rechtsextremer Gewalt kann keine Rede sein: Von Januar bis August 2000 einschließlich zählte der Verfassungsschutz 519 "Gewalttaten mit erwiesenem oder zu vermutendem rechtsextremistischem Hintergrund" – im gleichen Zeitraum des Vorjahres waren dies 531. Und seit 1992, dem Höhepunkt, hat sich die Zahl rechtsextrem eingestufter Gewaltverbrechen glattweg halbiert.
Auffällig ist, daß erst von Juli auf August, also nach Einsetzen der Kampagne "gegen Rechts" die Zahl rechtsextrem eingestufter Gewaltdelikte von 50 auf 88 hochschnellte. Der Verfassungsschutz spricht offen davon, daß "Nachahmungstäter" zu vermuten seien. Sollte die Kampagne also jene "Gewaltwelle" erst so richtig in Gang gebracht haben, gegen die aufzustehen sie behauptet?
Festzustellen ist jedenfalls, daß der "Aufstand der Anständigen" weder rechtsextreme Gewalt eindämmen konnte noch zu einer Atmosphäre jener ständig beschworenen "Menschlichkeit und Toleranz" beigetragen hat. Im Gegenteil: Hysterie, Mißtrauen und – wie im Falle Sebnitz unübersehbar – blanker Haß senkt sich über unser Land seit vergangenem August. Blicke in das elektronische Gästebuch der Stadt Sebnitz geben Zeugnis davon, wie sich ein Mob zusammenbraut, der nun – im Glauben, alle "Moral" und die Unterstützung der Mächtigen auf seiner Seite zu haben – seinen Trieben freien Lauf läßt: "Tod allen Sebnitzern!" steht da oder, mit Absender Denver, USA: "Dieser Ort sollte niedergebrannt werden!" Oder aus Holland: "Ich schäme mich, in einem Nachbarland von Deutschland zu leben." Ein Schreiber aus Frankfurt am Main fragt: "Könnte bitte mal jemand diesen Bürgermeister abknallen?" So geht es weiter, Zehntausende solcher abscheulichen Eintragungen. Nach einer Meldung des MDR denken "autonome" Linksextremisten darüber nach, die nächsten "Chaostage" nach Sebnitz zu verlegen, die Stadt gleichsam mit Gewalt zu stürmen.
Selbst Verfassungsschützer warnen mittlerweile vor einer Welle linksextremer Gewalt. Die Linken fühlten sich beflügelt durch die Anti-Rechts-Kampagne. In Mecklenburg-Vorpommern freilich, wo die PDS mitregiert, werden linksextreme Umtriebe nicht einmal mehr registriert. Die dortigen Verfassungsschützer haben laut Order nur mehr nach rechts zu blicken.
wenn die wahrheit ans licht kommt, dann werde ich diesen thread hochholen.....
gruß
greenlies
Hälst du einen "Türken" für so zurückgeblieben?
Wenn´s der Nikolaus war, dann war es ein Deutscher.
Also ich weiss ja nicht, aber ich werde mich da auch nicht weiter auslassen, denn nach deinen obrigen Zeilen, hat man ja eh keine Chance mit dir auf einen Nenner zu kommen.
Der eine ist so eingestellt, und der andere halt so.
Ich habe nur mal salopp etwas gefragt, und nun kommst du gleich mit "Bayern" "NPD" usw.
NEIN DANKE!
nee hast recht, jeder mit nem baseballschläger und spass ist ein neonazi...
halte zwar nichts von baseball aber alle als rechtsradikale hinzustellen, finde ich dann doch etwas hart (bzw. weich- in der birne)
bombe=moslem befähigt dich eigentlich schon bei der polizei anzufangen.
hauptsache du kommst nicht irgendwann durcheinander...
Hier gibt es nur Schubladen für so manche Leute.
Schublade auf, rein mit dem ??? und wieder zu.
Und so manche Schränke haben ja auch nur 2 Schubladen.
werde es irgendwann eventuell mal ausprobieren. glaube aber nicht, dass ich das lange aushalten kann.
insofern respekt vor leuten wie dem absoluten neuling und ihrer ausdauer und dem mut ihren blödsinn der öffentlichkeit darzubieten.
Zitat aus dem Artikel:
"Das Motiv ist noch unklar. Ein rechtsextremer Hintergrund könne aber ausgeschlossen werden
Kommentar von AN
"Merke: Polizeisprecher sind u.a. Hellseher und können dadurch innerhalb von 24 Stunden den Täterkreis eingrenzen."
Ohne Begründung schliesst die Polizei einen re. Hintergrund aus. AN stellt nur diese Aussage (ohne Wertung, ohne Anschuldigungen) in Frage und ihr kommt direkt wieder mit "Schubladen". Gehts noch?
Ist es nicht letztendlich egal, ob das ganze einen re. Hintergrund hat oder vielleicht "nur ein Familienstreit" war? Was wäre Euch denn am liebsten? Die Frau ist bestimmt gestolpert und auf einen unschuldig daliegenden Baseballschläger gefallen?! Gut, sie hat dabei ihr Kind verloren, aber vieeeeel schlimmer ist es, dass AN es wagt, den Ausschluss des re. Hintergrunds in Frage zu stellen.
Sorry, aber da hat für mich sogar die Aussage von Roter Oktober mehr Inhalt ... Aber falls ich etwas verpasst habe, klärt mich auf!
So long (oder doch besser short?)
Kalli
Nikolaus-Spiel gespielt haben.
Natürlich müssen die bestraft werden,wie jedes andere Verbrechen auch!Aber eine
Volkshysterie ist hier nicht angebracht!
Ich hoffe aber inständig, dass es hier für "Skrupellosigkeit" ein besonders scharfes Strafmaß gibt.
Meine Bewunderung, wie Du da so sachlich bleiben kannst.