f-h OP BW & Friends-TTT, Mittwoch 14.01.2004
Wie es aussieht hat f-h zur Zeit wichtigere
Dinge als Börse im Kopf...es sei mir erlaubt
sein Thread erneut zu eröffnen, der Übersicht
halber, ihn zu ersetzen geht nicht und ist auch
nicht meine Absicht...an f-h und seiner Kleenen
die besten Grüße vom Team!
von Uwe Wagner, Deutsche Bank AG, 14. Januar 2004 07:34
Allgemeine Beurteilung
Internationale Aktienindizes
Innerhalb der strategisch unverändert gültigen primären Aufwärtstrends in den meisten der von uns beurteilten international wichtigsten Aktienindizes, setzt sich eine Konsolidierung auf hohem Niveau fort. In der Konsequenz daraus beginnt sich die Bewegungsdynamik abzuschwächen, die set-up´s (Richtungsfilter, welche aus einer Kombination von trendfolgenden Indikatoren mit unterschiedlichen Zeitfenstern bestehen) drehen mittlerweile der Reihe nach von ursprünglich „long“ auf „neutral“ und die erst jüngst noch deutlich überhitzte Schwungkraft des jüngsten Bewegungsimpulses pendelt sich nach einem deutlichen Rückfall in den letzten zwei Handelstagen wieder im neutralen Bereich ein.
Sehen wir uns die wichtigsten Börsenbarometer in Europa an, so fallen erste deutlich ausgeprägte Konsolidierungszonen in den einzelnen Indexkursverläufen auf. Am ausgeprägtesten zeigt sich dieses Bewegungsverhalten im italienischen MIB 30, der sein aktuell noch gültiges Bewegungshoch im übergeordneten Aufwärtstrend bei 27574 Indexpunkten am 05. Dezember letzten Jahres markierte und seit dem in einer Spanne zwischen dieser oberen Begrenzung und der 27060 pendelt. Ende Dezember sahen wir hier ein kleines Zwischentief, welches über fünf Börsentage anhielt und den Index bis auf 26606 Indexpunkte drückte. Dieser Sachverhalt brachte der im kurzfristigen Zeitfenster gültigen neutralen Ausrichtung jedoch keinen Abbruch.
Eine bisher recht klar begrenzte und erst seit wenigen Tagen ausgebildete Schiebezone liegt uns zudem vor:
- im deutschen DAX (4003 / 3980 auf der Unterseite und 4047 / 4073 auf der Oberseite),
- im EUROSTOXX 50 (2773 auf der Unterseite und 2836 auf der Oberseite),
- im französischen CAC 40 (3548 auf der Unterseite und 3612 auf der Oberseite),
- sowie im spanischen IBEX 35 (7850 auf der Unterseite und 8002 auf der Oberseite).
Der britische FTSE 100 durchläuft derzeit eine technische Korrekturbewegung und schwächt sich aktuell innerhalb eines tertiären Abwärtsimpulses in Richtung seiner jüngsten, aktuell gültigen Unterstützung bei etwa 4423 Indexpunkten ab. Der schweizer SMI steht aus unserer Sicht aktuell praktisch an einem Kreuzungsweg zwischen einer sich noch möglicherweise ausbildenden Konsolidierungszone oder einem beginnenden tertiären Abwärtstrend.
In den beurteilten US-Indizes beginnen sich nun auch die Indizien auf eine beginnende Konsolidierung bzw. Korrektur zu mehren, wobei mit dem heutigen Stand die Wahrscheinlichkeit für die Ausbildung einer Konsolidierungszone in den beiden Wachstumswerte-Indizes NASDAQ Comp. und NASDAQ 100 am höchsten erscheint, während Dow Jones und S&P 500 Index ihre jeweils angedachten unteren Zonenbegrenzungen bereits im gestrigen Handelsverlauf unterschritten hatten.
Fassen wir die aktuelle Ausgangslage zusammen ….
… so kommen wir zu folgenden Aussagen:
(1) im übergeordneten Bild (basierend auf den jeweiligen Wochencharts) dominieren weiterhin intakte primäre Aufwärtstrends; folgt man diesen im strategischen Handelsansatz, lässt sich in der überwiegenden Anzahl der von uns beurteilten Aktienindizes weiterhin eine strategische Long-Positionierung rechtfertigen;
(2) im Sinne der Regelwerke der klassischen Dow Theorie, behalten diese primären Aufwärtstrends ihre Gültigkeit, solange ihre jüngsten ausgeprägten Reaktionstiefs auf Wochenbasis nicht unterschritten werden;
(3) eine klare Ausnahme bildet hier aktuell der japanische Nikkei 225, der sich auf Wochenbasis innerhalb eines breit gefassten Staubereiches bewegt;
(4) im kurzfristigen Zeitfenster mehren sich die Indizien (sowohl aus chart-, mehr jedoch aus matrkttechnischer Sicht), dass aktuell die Stärke und Dominanz der Nachfrage erheblich nachgelassen und damit die Wahrscheinlichkeit einer fortgesetzten Konsolidierung bzw. einer möglichen Reaktion auf breiter Front zugenommen hat;
(5) ziehen wir aus dieser Einschätzung eine Konsequenz, so sollte diese unserer Ansicht nach wie folgt aussehen: (ERSTENS) ein Auflösen bestehender strategischer Longs lässt sich zumindest bis hierher noch nicht rechtfertigen; somit belassen wir diese im Markt und sichern sie weiterhin knapp unterhalb ihrer errechneten minimalen Reaktionspotentiale, bezogen auf ihren jüngsten ausgeprägten Aufwärtsimpuls ab; (ZWEITENS) im kurzfristigen Zeitfenster halten wir den Versuch, einen Fuss in eine mögliche Reaktion hineinzubekommen, durchaus für sinnvoll; zu beachten gilt hier jedoch: wir richten uns gegen den dominanten Trend und laufen somit Gefahr, mehrmals hintereinander keinen gut zu timenden Absprung zu schaffen und mit kleinem Verlust ausgestoppt zu werden; somit können wir nur wiederholen: der konservative Anleger positioniert sich solange nicht auf der Short-Seite, wie uns kein (Verkaufs-) Kursmuster vorliegt, welches zumindest eine statistisch akzeptable Trefferquote aufweist; der aggressive Anleger positioniert sich an den definierten Marken mit kleinen Positionen, welche nur im Erfolgsfalle schrittweise ausgebaut werden können;
Rentenmärkte
Sehen wir uns die Randmärkte an, bleiben hier die Tendenzen der Vortage weitestgehend erhalten. Die Rentenmärkte, bei uns repräsentiert durch die Kursverläufe des BUND-Future und der US-T-Bond-Futures (10 und 30 Jahre), befinden sich in tertiären Aufwärtsimpulsen, mit denen sie sich vor wenigen Tagen aus ihren übergeordneten Konsolidierungszonen nach oben hin herausgeschoben haben. Der Bund-Future (März-Kontrakt) erreichte in diesem Zusammenhang zu Wochenbeginn sein, in der Vorwoche definiertes Kursziel bei 114.72, die US-T-Bond-Futures entfalten sich aktuell auf der Oberseite und bestätigen damit den überzeugenden Bruch ihrer jeweiligen oberen Begrenzungen der jüngst ausgebildeten Schiebezonen vom Freitag letzter Woche.
USD gegenüber EURO und YEN
Der EURO gegen USD konsolidiert aktuell ebenfalls auf hohem Niveau. Eine Schiebezone oder ähnliches, lässt sich zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht klar definieren, wir gehen aktuell jedoch davon aus, dass der Bereich im Tageshoch vom Montag bei 1.2897 USD als potentieller, bisher unbestätigter Widerstand angesehen werden könnte. Auf der Unterseite erwarten wir Unterstützung (was der unteren Begrenzung einer möglichen Schiebezone entsprechen würde) im Bereich um 1.2562 USD. Ob hier ein Anpassen der unteren Begrenzung nach oben hin (und damit verbunden eine Verengung der Schiebezone) gerechtfertigt ist, wird sich in den nächsten zwei / drei Handelstagen zeigen.
Strategisch gesehen, befindet sich Europas Leitwährung bisher jedoch weiterhin innerhalb einer absolut intakten Aufwärtstendenz.
Gegenüber dem japanischen YEN setzt der USD seine Konsolidierung innerhalb eines intakten Abwärtstrends weiterhin fort. Als Begrenzungen der aktuell gültigen Konsolidierungs- / Schiebezone gelten hier weiterhin die Kursniveaus um 105.97 auf der Unterseite und 106.82 auf der Oberseite.
Öl
Tendenziell setzte sich auch hier die laufende Aufwärtstendenz der letzten Tage und Wochen weiter fort. Der Preis des Brent Crude Oil erreichte gestern mit 32.59 USD ein neues Schlusskurshoch seit März 2003. Der Preis des WTI Cushing Spot markierte im Tageshoch bei 35.05 USD ebenfalls ein neues Bewegungshoch im laufenden Aufwärtstrend.
DAX
Widerstände: 4047 / 4073 (ü);
4483 (Orientierungsmarke);
Unterstützungen: 4003 / 3980 (Orientierungsmarke), 3893 (Trendlinie),
3823 (u), 3778 (u), 3692 (u), 3576 (ü);
Aktuelle Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten Aufwärtsimpuls:
3905 / 3881 Minimumkorrektur
3823 Normalkorrektur
3764 / 3740 Maximumkorrektur
Unser Augenmerk liegt im DAX weiterhin auf der sich erst jüngst ausgebildeten Schiebezone am bisherigen Ende des noch immer gültigen primären Aufwärtstrends. Die aktuell charttechnisch gültigen Begrenzungen dieser Zone definieren wir auch für heute in den Bereichen um 4047 / 4073 auf der Oberseite und 4003 / 3980 auf der Unterseite.
Aus strategischem Blickwinkel heraus bleibt der DAX tendenziell innerhalb einer gültigen primären Aufwärtsbewegung, welche markttechnisch weiterhin bestätigt wird. Über die Trendfolger auf Wochenbasis wird dem Index noch immer ein sogenanntes long-set-up ausgewiesen, die Bewegungsdynamik, gemessen über den ADX auf Tagesbasis, stagniert zwar auf hohem Niveau, signalisiert aber noch keinen Dynamikrückgang. Diese Aussage wird im Grunde auch über das bisherige Reaktionsverhalten des DAX bestätigt, der in den letzten Tagen und Wochen sich bietende Reaktionsmöglichkeiten kaum annahm.
Charttechnisch gesehen, wird der laufende Primärtrend aktuell im Bereich um 4047 / 4073 nach oben hin begrenzt, oberhalb dieses Niveaus wäre die nächst höhere Orientierungsmarke der Bereich um 4483.
Im kurzfristigen Zeitfenster fällt eine markttechnische Verschlechterung der Bewegungsqualität auf. Im Zusammenhang mit der jüngsten Konsolidierung der letzten Handelstage (Ausbildung einer jungen Schiebezone), wechselten die Trendfolger in ihrer Filterausrichtung von long auf neutral. Die Schwungkraft, abgebildet über einen Kombinationsindikator aus RSI und Bollinger-Band, hat sich deutlich abgeschwächt (woraus wir auch eine auffällige negative Divergenz herleiten konnten) und „normalisiert“ sich derzeit auf niedrigerem Niveau.
Als Fazit müssen wir somit festhalten:
Der DAX weist uns zum aktuellen Zeitpunkt auch weiterhin eine intakte Konsolidierungszone aus. Solange die äusseren Begrenzungen um 3980 bzw. 4073 nicht unter- bzw. überschritten werden, gilt der Index somit im kurzfristigen Zeitfenster als schwungkraftarmer Trading-Markt, innerhalb dessen intraday – Strategien sinnvoll eingesetzt werden sollten (Beispielstrategien werden wir voraussichtlich ab Februar vorstellen).
Wird die untere Begrenzung bei 3980 unterschritten eröffnet sich zumindest aus analytischer Sicht weiterführendes Abwärtspotential in Richtung des errechneten minimalen Reaktionspotentials bei 3905 / 3881. Die aktuell gültige untere Begrenzungslinie des sekundären Aufwärtstrends im Tageschart verläuft zur Zeit bei etwa 3893, sollte aber im Bezug auf ihre mögliche Bedeutung als potentielle Unterstützung nicht überbewertet werden.
Zusammenfassend bleiben wir somit bei unseren Aussagen der letzten Tage:
- strategisch halten wir an unserer optimistischen Erwartungshaltung und Einschätzung für den DAX weiterhin fest,
- kurzfristig / taktisch ist der Index als neutral einzuschätzen, mit unverändert gesteigertem Reaktionsrisiko.
In praktische Konsequenz gehen wir nun wie folgt vor:
(1) strategisch bleiben wir long positioniert; im Zusammenhang mit den hier sinnvollen Absicherungsmöglichkeiten sollte man jedoch folgende zwei Aspekte im Hinterkopf haben: (Erstens) folgt man dem primären Aufwärtstrend und richtet sich somit in seiner Positionierung weitreichend strategisch aus, halten wir eine unveränderte Stop-Kursplatzierung knapp unterhalb des errechneten minimalen Reaktionspotentials bei 3881 weiterhin für gerechtfertigt und sinnvoll; (Zweitens) eine etwas aggressivere Absicherungsstrategie wäre das Anheben des Stop-Kurses auf ein Niveau knapp unterhalb der derzeit gültigen unteren Begrenzung der Konsolidierungszone bei 3980; dies liesse sich wie folgt rechtfertigen: unterschreitet der Kurs des DAX das 3980er Niveau nachhaltig, ist eine Abschwächung in Richtung der 3900 durchaus realistisch; dies würde den Bestand des Primärtrends noch immer nicht gefährden; somit liesse sich ein strategischer Neuaufbau der Long-Position auch auf Niveaus knapp oberhalb des minimalen Reaktionspotentials rechtfertigen;
(2) im kurzfristigen Zeitfenster wurden wir gestern mit Überschreiten des Stop-Kurses bei 4030 aus unserer hochspekulativen Trading-Short-Position ausgestoppt; dies war der zweite Verlust in Folge beim Versuch, mit einer kleinen, hochspekulativen Position den Fuss in eine mögliche Reaktion hineinzubekommen und damit die Erträge der strategisch ausgerichteten Long-Position wenigstens zu einem Teil zu sichern; wie per gestern besprochen, müssen wir unsere Erwartungshaltung im Bezug auf eine zu erwartende Reaktion nun wohl etwas relativieren; hierzu bieten sich jetzt folgende mögliche Strategien an: (Erstens) man definiert weiterhin knapp unterhalb der 3980 (z.B. bei 3975) einen erneuten Short-Trigger – in diesem Falle folgt man konsequent dem Konsolidierungsgedanken, auch wenn uns bewusst ist, das wir hier auf Grund der noch immer gültigen hohen Dynamik abermals ein hohes Verlustrisiko eingehen; (Zweitens) innerhalb der Schiebezone bieten sich Trading-Strategien an, wobei sich der untere Bereich der Schiebezone zum Aufbau von Trading-Long-Positionen anbietet, während der obere Bereich für die Glattstellung der Position vorgesehen wäre;
(3) verfolgt man diese Trading-Strategie innerhalb der Schiebezone, sollte ein Stop-Kurs für Trading-Longs knapp unter 3980 platziert werden; beachten Sie hierbei jedoch bitte auch die Tatsache, dass die Trading-Spanne innerhalb der Zone nicht sehr breit ist und somit der Stop-Kurs nicht überproportional weit vom Einstieg entfernt sein sollte;
EUROSTOXX 50
Widerstände: 2836 (ü), 2880 (Orientierungsmarke);
Unterstützungen: 2773 (u), 2691 (Trendlinie), 2677 (ü), 2640 (u),
2605 (u), 2530 (ü);
Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten Aufwärtsimpuls:
2734 / 2719 Minimumkorrektur
2683 Normalkorrektur
2647 / 2632 Maximumkorrektur
- unter strategischen Gesichtspunkten ist auch der EUROSTOXX 50 unverändert innerhalb eines intakten Aufwärtstrends;
- markttechnisch wird dieser im mittelfristig ausgerichteten Zeitfenster weitestgehend bestätigt;
- im kurzfristig ausgerichteten Zeitfenster liegt unser Augenmerk auch hier auf der aktuell gültigen und sich erst jüngst ausgebildeten Schiebezone mit den Begrenzungen um 2773 und 2836 Indexpunkten;
- taktisch wird dem Index derzeit ein neutrales set-up ausgewiesen, die Schwungkraft ist nachhaltig gesunken (auch hier lässt sich eine negative Divergenz ableiten);
- in der Konsequenz gehen wir im EUROSTOXX 50 kurzfristig von einem eher neutralen Trading-Markt aus;
- in der praktischen Konsequenz sind wir strategisch vweiterhin long positioniert, kurzfristig weiterhin neutral; den Stop-Kurs für die bestehende strategische Ausrichtung belassen wir knapp unterhalb des errechneten minimalen Reaktionspotentials bei 2719; alternativ kann eine aggressivere Absicherung (wie im DAX argumentiert) angedacht werden;
- den Entry-Trigger für eine hochspekulative Trading-Short-Position belassen wir auch heute bei 2773;
Ausgewählte Charts / Chartmarken
SMI
Widerstände: 5654 (u), 6058 (Orientierungsmarke);
Unterstützungen: 5515 (Trendlinie), 5347 (ü), 5324 (ü),
5266 (u), 5127 (ü);
Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten Aufwärtsimpuls:
5481 / 5455 Minimumkorrektur
5392 Normalkorrektur
5330 / 5304 Maximumkorrektur
Bund-Future März-Kontrakt
Widerstände: 115.42 (u), 118.52 (u);
Unterstützungen: 113.71 / 113.68 (ü), 111.83 (u), 111.51 (u), 111.24 (u);
US-T-Bond-Future (10 Jahre) März-Kontrakt
Widerstände: 114*26 (u) (steht zur Disposition), 114*57 (u), 116*34 (u);
Unterstützungen: 113*14 / 113*03 (ü), 111*02 (u), 110*51 (u), 109*52 (u);
US-T-Bond-Future (30 Jahre) März-Kontrakt
Widerstände: 113*08 (u), 114*26 (u);
Unterstützungen: 111*11 / 110*25 (ü), 107*12 / 107*08 (u), 106*16 (ü);
Währungen
EURO / USD
Widerstände: 1.2897 (u), 1.3022 (Orientierungsmarke)
1.3098 (Orientierungsmarke)
1.3130 (Orientierungsmarke)
Unterstützungen: 1.2562 (u), 1.2117 (u), 1.1929 / 1.1927 (ü),
1.1856 (ü), 1.1759 (u);
USD / YEN
Widerstände: 106.82, 107.72 (u), 108.47 / 108.72 (ü);
Unterstützungen: 104.83 (Orientierungsmarke),
103.94 (Orientierungsmarke);
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Handelstag !!
Uwe Wagner
db-Advisors
Eigenhandel der Deutschen Bank AG
buju, klasse, dass du das in die hand nimmst! bin leider schwer im stress diese woche... :-(
3980 erreicht
die nächste frage ist ob ich zur baustelle fahre oder nicht ;-(
danke für die mail! als ich sie cas am tel vorgelesen hab
hat er gelacht und gesagt "ob du glaubst das er BLOND" wäre *ggg*
Grüße an alle und gutes Gelingen
c2