f-h OP BW & Friends-TTT, Donnerstag, 09.10.2003
Seite 1 von 23 Neuester Beitrag: 24.04.21 23:43 | ||||
Eröffnet am: | 09.10.03 00:59 | von: first-henri | Anzahl Beiträge: | 566 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 23:43 | von: Katharinaxjm. | Leser gesamt: | 14.343 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 15 | |
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...Traders, der Dax hat die Amis outperformed...dak sei SAP...die guten Yahoo!-Zahlen sind raus...wobei es nicht zuletzt auf die Bezahldienste ankam...naja...heute ist Waveday...runna und ruff und runna und ruff...denke auch in dieser Reihenfolge...es kann natürlich auch ganz anders kommen...
Pivots für den 09.10.2003 DAXPivot-Punkte Resist 3 3.526,49 Resist 2 3.479,29 Resist 1 3.437,31 Pivot 3.390,11 Support 1 3.348,13 Support 2 3.300,93 Support 3 3.258,95
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ja, yahoo ist raus und glaube wir gehen morgen zu beginn wohl up..dann kommen die amis und werden ebenfalls nachlegen..mal schauen wo wir dann stehen, haben ja noch was gut von letzter woche!die 3480 sehen wir m.E. allemal..danach kurz down und auf volumen schauen..denke wir könnten morgen echt stark laufen..meine beobachtung hat hauptsächlich der Tecdax..bist du da nicht auch dabei??
wünsche dir gute trades,sowie dem rest (oni,bw,opti,c2?,reiner,slash,vince,morak etc.) viel erfolg!!
grüsse
sports*
Die befürchteten Folgen eines starken Euro blieben aus – der DAX stieg in der vorigen Woche um knapp fünf Prozent. Investoren aus dem Bullenlager haben somit genügend Verkaufsargumente. Noch halten sie sich zurück. Die Zunahme bei den TecDAX-Optimisten spricht für die gezielte Suche nach Erfolgsstorys.
8. Oktober 2003. Seit dem G7-Treffen in Dubai treibt deutsche Aktienhändler offensichtlich nur noch ein Thema um: Wie hoch wird der Euro noch im Vergleich zum US-Dollar steigen und wie stark wird dieser Anstieg die Gewinnmargen europäischer Exportwerte belasten? Die Sorgen um die negativen Konsequenzen einer bärenstarken Eurolandwährung rückten aber am vergangenen Freitag in den Hintergrund. Die überraschend guten amerikanischen Arbeitsmarktdaten zwangen Short-Spieler zu Eindeckungskäufen, wodurch dem DAX der Sprung über die 3.410er Marke gelang. Die Stabilisierung war geschafft.
Es spricht vieles dafür, dass mehrheitlich kurzfristige Marktteilnehmer für die Volatilität der vergangenen fünf Handelstage verantwortlich waren. Zum einen erwies sich die Halbwertzeit der angeführten Argumente als extrem kurz – die der Eurostärke ausgenommen. So wurde im Hinblick auf die kommende Quartalsberichtssaison beispielsweise nur unregelmäßig über mögliche Gewinnwarnungen gesprochen und der relativ hohe Ölpreis immer dann hervorgehoben, wenn die DAX-Kurse fielen. Zum anderen ergab unser Bull/Bear-Index® keine große Veränderung zur Vorwoche. Die Stimmung ging nur minimal zurück, was sich in einer zweiprozentigen Verschiebung vom Bullen- ins Bärenlager zeigte.
Sentimentindikator der Deutschen Börse
Zu seiner Berechnung werden die Optimisten ins Verhältnis zu den Pessimisten gesetzt und mit der Anzahl der neutralen Stimmen gewichtet. Die blauen Balken in den Grafiken stellen also das Maß an Optimismus im jeweiligen Marktsegment dar.
Aus diesen Daten lassen sich Aussagen über Positionierung und Einstiegspreise der Investoren treffen und somit mögliche stimmungsbedingte Marktschieflagen erkennen. Jedoch ist die absolute Größe der Werte für die Analyse nicht relevant, sondern die Veränderung im Betrachtungszeitraum.
Hinter diesem moderaten Rückzug vermuten wir erste Gewinnmitnahmen von denjenigen, die eine Woche zuvor noch genau entgegengesetzt vom Bären- ins Bullenlager gewechselt waren. Sprich, sie hatten die schwächeren Kurse im DAX-Index zu Käufen genutzt. Die jüngste Befragung legte keine größeren Verschiebungen offen, daher muss sich der Einstandspreis der neuen Long-Positionen unserer Panel-Teilnehmer wohl noch zu nahe am aktuellen Marktpreis befinden. Wir vermuten, dass die Long-Engagements im Durchschnitt bei 3.350 Punkten eingegangen worden sein dürften. Momentan beliefe sich der Gewinn also lediglich auf ein knappes Prozent. Dies dürfte für die meisten noch zu wenig sein. Andererseits empfinden die Optimisten der Vorwoche keinerlei Druck, ihre Strategie zu überdenken. Schließlich wurde die Entscheidung ins Bullenlager zu wechseln, gleich am vergangenen Freitag belohnt. Zudem blieben die befürchteten Folgen eines starken Euro bislang aus: Der DAX steht heute knapp fünf Prozent höher als am vergangenen Mittwoch, obwohl der Euro heute den höchsten Stand seit Mitte Juni erreicht hat. In einem Umfeld negativer Nachrichten mit einem steigenden DAX Geld zu verdienen, stellt für alle Optimisten eine äußerst komfortable Situation dar. Denn damit haben sie bereits jetzt alle Argumente in der Tasche, um ihren nächsten Schritt zu rechtfertigen, nämlich Verkaufen. Unabhängig davon, ob es sich bei diesen Transaktionen um Gewinnrealisationen oder Verlustbeschränkungen handeln wird.
Solange es dabei bleibt, werden sich weiterhin nur Day-Trader gegen jede kommende Rallye lehnen. Dass sie mit diesem Verhalten eine breitere Aufwärtsbewegung verhindern, ist jedoch unwahrscheinlich. Als Hemmnis könnten sich allerdings die oben erwähnten Gewinnmitnahmen mittelfristiger Händler herausstellen, falls der DAX zu einem neuen Spurt nach oben ansetzt, wovon wir ausgehen. Denn dann würden diese Akteure wahrscheinlich bei 3.610 bis 3.620 Punkten als Verkäufer auftreten. Da bis zu dieser Widerstandszone kein störendes Angebot den DAX zurückwerfen dürfte, visieren wir diesen Punkt als neue Zielmarke an. Die Toleranz der Händler gegenüber Rückschlägen wird sich allerdings in Grenzen halten. Wir befürchten, dass Stop-Loss-Verkäufe bereits bei 3.295 Punkten einsetzen werden und legen daher unser Chance/Risiko-Limit für das laufende Kursziel auf diese Marke fest.
Im TecDAX suchen Anleger nach Erfolgstorys
Was ein beträchtlicher Teil der von uns regelmäßig befragten Händler in der vergangenen Woche an Flexibilität und Timing gezeigt hat, erwies sich als äußerst erfolgreich und treffsicher. Zur Erinnerung: Der Anteil der Pessimisten hatte sich bei der letzten Erhebung deutlich reduziert – Gewinne aus Leerverkäufen wurden mitgenommen. Nun hat sich in dieser Woche sogar der Anteil der Bullen um sechs Prozent erhöht. Wer vergangene Woche noch im neutralen Lager eine Stabilisierung abgewartet hat, die bereits bei 497 Zählern erreicht wurde, dem scheint der TecDAX nun wieder für ein Long-Engagement sicher genug zu sein. Der Optimismus, gemessen am Bull/Bear-Index®, ist erneut leicht gestiegen, liegt aber immer noch deutlich unter den relativ hohen Septemberwerten. Von überstürztem Eifer kann also keine Rede sein.
Akteure kaufen nicht blind den gesamten Markt, sondern wenden sich bewusst ganz bestimmten Werten zu, dafür spricht nicht nur der wohldosierte Anstieg des Optimismus. Auch der starke Umsatz einzelner Aktien und die exponierte Stellung dieser Unternehmen in den Medien spricht dafür, dass Anleger derzeit Erfolgsstorys zu kaufen versuchen.
Da wieder neue Long-Positionen an Bord sind, muss auch im TecDAX mit Gewinnmitnahmen gerechnet werden. Wir rechnen jedoch nicht mit Abgaben im großen Stil. Verkäufe starten frühestens bei 541 bzw. 542 Punkten. Zudem ist der Optimismus derzeit nicht so stark ausgeprägt, dass er bei fallenden Kursen bedrohlich wirken könnte. Rückschläge auf 502 bis 503 Punkte würden wahrscheinlich sogar neue Käufer anziehen, während mit der Auflösung bestehender Engagements frühestens bei 494 Punkten zu rechnen ist.
lass dat ding liegen, die laufen morgen..glaub mir *;))*
Greetz & good trades f-h
good luck
sports*
ebenfalls goodn8..
sports*
so...jetzt gehen die Lichter aus...good n8 f-h
www.eklein.de
"The pattern we are seeing looks to be the quiet before the storm," said Tom Hougaard of spread betting firm City Index. "The bulls and the bears are still fighting out the next move higher or lower in the indices."
Quarterly sales numbers from France's Carrefour will be in the spotlight after the world's second largest food retailer raised its full-year outlook in August, with Swiss flavour and taste maker Givaudan also reporting sales.
Yahoo's third-quarter profit of 10 cents per share was more than double last year and above market estimates. The company also raised its annual earnings guidance, lifting its shares just over one percent in after-hours trade.
On the data front, the closely watched U.S. weekly jobless claims report will be studied for confirmation that the economic recovery is filtering through to jobs creation. Germany also provides jobless data.
The Bank of England meets on interest rates but the vast majority
Gruß
MadX
allen wünsche ich eine gute Performance
§09.10.2003 08:01:00
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§
§
HVB Group verkauft Bank von Ernst an The Royal Bank of Scotland Group
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Nächster Schritt im Transformationsprozess:
HVB Group verkauft Bank von Ernst an The Royal Bank of Scotland Group
Die HVB Group und die Coutts Bank (Schweiz), eine Tochtergesellschaft der The
Royal Bank of Scotland Group, haben sich auf den Verkauf der 100-prozentigen HVB
Tochter, Bank von Ernst & Cie AG, verständigt. Die Coutts Bank (Schweiz) wird
alle Aktien von der HVB zum Barpreis von 500 Millionen Schweizer Franken (rund
323 Millionen Euro) erwerben. Die Transaktion wird - vorbehaltlich der
Zustimmung der Aufsichtsbehörden - voraussichtlich Ende des Jahres 2003
abgeschlossen sein.
Mit dem Verkauf der Bank von Ernst vollzieht die HVB Group den nächsten
wichtigen Schritt in ihrem Transformationsprogramm. Damit schärft der Konzern
sein Profil, reduziert die Komplexität und stärkt zugleich die Kapitalbasis.
HVB-Vorstandssprecher Dieter Rampl: "Mit dem Verkauf der Bank von Ernst schärfen
wir unser Profil in den Kernmärkten Deutschland, Österreich sowie in Zentral-
und Osteuropa und stärken die Eigenkapitalbasis der HVB. Mit der Coutts Bank
(Schweiz) haben wir den idealen Partner für die Bank von Ernst gefunden. Dies
war uns im Interesse der Kunden und Beschäftigten sehr wichtig."
Die HVB Group und die Coutts Bank (Schweiz) haben sich neben dem Verkauf auch
auf Eckdaten einer künftigen Kooperation im Private Banking verständigt. Diese
wird es der HVB Group, der Bank von Ernst und der Coutts Bank (Schweiz)
ermöglichen, die erfolgreiche Geschäftsbeziehung fortzusetzen, die zwischen der
HVB und der Bank von Ernst besteht.
Die Kapitalmarkt-Aktivitäten der Bank von Ernst werden auf eine neu gegründete
HVB-Tochtergesellschaft übertragen. Diese führt das erfolgreiche
Emissionsgeschäft bei CHF-Anleihen der Bank von Ernst fort.
Die Bank von Ernst beschäftigt rund 450 Mitarbeiter, verwaltet ein Vermögen von
12,9 Milliarden CHF (8,3 Milliarden Euro) und weist eine Bilanzsumme von 1,6
Milliarden Schweizer Franken (1,0 Milliarden Euro) zum 30.6.2003 aus. Das
Institut war 1993 von der ehemaligen Bayerischen Vereinsbank (einem der
Vorgängerinstitute der HypoVereinsbank) gekauft worden.
Die HVB Group wurde bei der Transaktion von der Citigroup beraten.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.10.2003
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WKN: 802200; ISIN: DE0008022005; Index: DAX, EURO STOXX 50
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; Swiss Exchange; Paris; Wien
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-red- /
hoffentlich kicken sie die shorties so richtig aus den Latschen..das gute ist, das sie heute wieder Gesprächthema am morgen sind...und positiv w besserer EK-Quote...also Phantasie...und da sollte der eine oder andere Fixer nervös werden......die wollen doch auch Gewinne machen....hehehhehehehehehehee
O P T I
der dax hatte einen 30 punkte anstieg ohne sap bereits gemacht als sap stieg...mit der sap zusammen steig der dax nur 15 punkte....
gute trades heute
O P T I