f-h OP BW & Friends-TTT, Montag 29.09.2003
Seite 1 von 25 Neuester Beitrag: 25.04.21 00:38 | ||||
Eröffnet am: | 29.09.03 05:02 | von: first-henri | Anzahl Beiträge: | 622 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 00:38 | von: Marieuhnva | Leser gesamt: | 26.003 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 6 | |
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Pivots für den 29.09.2003 DAXPivot-Punkte Resist 3 3.424,41 Resist 2 3.384,78 Resist 1 3.354,81 Pivot 3.315,18 Support 1 3.285,21 Support 2 3.245,58 Support 3 3.215,61
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klecks1
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www.eklein.de
Insider Activity Totals
Total dollar value of all insider purchases and sales provides an aggregated measure of how insiders may feel about the market's short-term prospects. A low sell/buy ratio indicates bullish Insider Sentiment. A high sell/buy ratio indicates bearish Insider Sentiment.
Month$ Value Sells$ Value BuysSell / Buy
Ratio SEPTEMBER $4,566,364,762$135,772,45933.63 AUGUST $7,180,795,615$244,470,97129.37 JULY $5,835,886,987$385,382,73015.14 JUNE $4,081,017,706$374,827,09510.89 MAY $7,485,073,689$376,910,60719.86
Monthly Insider Sell / Buy Ratios
Trailing 12-Months
RATIO6.211.15.67.23.44.510.219.910.915.129.433.6
Transactions by Market Capitalization
Total dollar value of all insider purchases and sales processed in the prior week grouped by company market capitalization. A low sell/buy ratio indicates bullish Insider Sentiment. A high sell/buy ratio indicates bearish Insider Sentiment. Market Cap$ Value Sells$ Value BuysSell / Buy
Ratio LARGE (Over 5B)$742,834,391$2,498,166297.35 MID (1B to 5B)$799,837,494$15,182,75552.68 SMALL (250M to 1B)$620,724,175$30,946,89420.06 MICRO (0M to 250M) $437,668,610$31,446,93013.92LargeMidSmallMicroMonthly Insider Sell / Buy Ratios
Trailing 12-Months
200 is the maximum sell/buy ratio value on the graph.
LARGE8910629521059792625987121475 MID1316123310193444423766 SMALL2186343129322465131 MICRO12211115471012
Transactions by Index
Total dollar value of all insider purchases and sales processed in the prior week for index constituents. A low sell/buy ratio indicates bullish Insider Sentiment. A high sell/buy ratio indicates bearish Insider Sentiment. Index$ Value Sells$ Value BuysSell / Buy
Ratio DOW 30$147,572,209$1,981,02074.49 NASDAQ 100$226,367,743$403,793560.60 S&P 500$849,550,189$3,167,238268.23
Trailing 12-Months
-->200 is the maximum sell/buy ratio value on the graph.
DOW 301031559882023283441614991331207136NSD 100 1232665435614481955612412232101162615S&P 500596620519932221179491396
Industries with the Greatest Dollar Value of Transactions
Industries that are showing the highest levels of insider buying / selling over the past week based on the total dollar value of the transactions.
BUYS Industry# InsidersMkt Val($)SEMICONDUCTOR...2$12,200,004LEISURE TIME/...3$7,637,878OIL3$4,445,452BANKING25$3,691,949RETAILING - G...4$2,315,900TELECOMM EQUIP1$1,940,000FINANCIAL SER...3$1,775,860INVESTMENTS15$1,539,713SOFTWARE & SE...1$1,400,000CONSUMER SERV...5$1,193,666
SELLSIndustry# InsidersMkt Val($)SOFTWARE & SE...72$141,046,383COMPUTER MFG ...41$114,885,660HOSPITALITY11$113,166,382FINANCIAL SER...12$102,767,712RETAILING - G...46$83,465,601MEDICAL SUPPLIES34$64,063,850SEMICONDUCTOR...32$55,270,840INSURANCE12$54,376,407HOSPITALS7$48,221,887INVESTMENTS31$47,179,761
Willst Du die anderen aushungern ?
Und mich trockenlegen ?
C 1
08:00 Kinder u. Jugendliche in Pflegefamilien 2002
08:00 Seefrachtraten August
09:00 Erzeugerpreise August
09:00 Verbraucherpreise September
14:30 Persönliche Ausgaben August
14:30 Persönliche Einkommen August
15:30 EZB Ausschreibung 2-Wochen-Refi-Zinstender
17:00 Ankündigung 4-wöchiger Bills
19:00 Auktion 3- u. 6-monatiger Bills
DAX, die Kurspotentiale
Deutsche Bank
Uwe Wagner, Händler bei der Deutschen Bank, gibt die aktuellen Kurspotentiale bekannt.
Mit kräftigen Kursabschlägen rutschte der DAX in der Vorwoche ab und erreichte bereits am Mittwoch das Unterstützungsniveau um 3.300, eine potentielle Auffangebene, die zumindest bisher gehalten hat. Betrachte man sich hier besonders die Kursentwicklung der letzten zwei Handelstage, so ließe sich zumindest am Freitag ein deutliches Erstarken der Nachfrageseite erkennen. Der vorliegende Tages-Doji signalisiere einen punktuellen und zeitpunktbezogenen Ausgleich zwischen Angebot und Nachfrage und solle für heute erneut Trigger bereithalten, an denen man Indikationen herleiten könne, ob man mit einer weiterführenden Abschwächung innerhalb des derzeit dominanten tertiären Abwärtstrends rechnen müsse, oder ob eine weiterführende technische Reaktion eingeleitet werden könne.
Die aktuelle technische Ausgangslage des Kursverlaufes des deutschen Aktienindex DAX fasst Uwe Wagner derzeit wie folgt zusammen:
Das zurzeit dominante Bewegungsmuster im DAX sei ein intakter tertiärer Abwärtstrend, der zumindest bisher nur eine ausgeprägte Reaktion vollzogen habe, nämlich ziemlich zu Beginn seiner Entfaltung. Der jüngste, weit kräftigere abwärts ausgerichtete Bewegungsimpuls wäre bisher weitestgehend reaktionsfrei verlaufen, womit eine deutlich angestiegene Bewegungsdynamik signalisiert werde.
Ausgehen von diesem Sachverhalt, müsse man konsequenterweise unterstellen, dass das verbleibende Risiko auf der Unterseite unverändert hoch sei und aktuell auch weiterhin mit einer Wahrscheinlichkeit von 70 bis 75 % mit neuen Bewegungstiefs im Abwärtsimpuls gerechnet werden müsse;
Betrachte man sich die aktuell relevanten Chartmarken, so habe sich jedoch zumindest bisher das potentielle Unterstützungsniveau um 3.300 in den letzten drei Handelstagen als ein Bereich real vorliegenden Nachfrageüberhanges erwiesen, womit die Chancen stiegen, dass sich ausgehend von diesem Bereich eine erneute, technisch wünschenswerte Reaktion auf der Oberseite entfalten könne.
Sollte eine Reaktion eingeleitet werden, so könne man sicht zunächst an den
entsprechenden Reaktionspotentialen, bezogen auf den jüngsten
Abwärtsimpuls orientieren. Diese lauteten:
3.390 / 3.408 (Minimumkorrektur)
3.451 (Normalkorrektur)
3.494 / 3.511 (Maximumkorrektur)
Die nächst höher liegende Widerstandsebene wäre der Bereich um 3.438. Auf der Unterseite erwarten Uwe Wagner Unterstützung unterhalb der 3.300 bei etwa 3.254 / 3.245, darunter um 3.100.
Hoher Besuch und Schnappschüsse
Wie Hornissen umkreisten Helikopter die Türme, Limousinen mit getönten Scheiben parkten in mehreren Reihen, Besuchszeit in New York: der deutsche Bundeskanzler mit Aussenminister im Schlepptau, der französische Premier und sein italienischer Kollege. Letzterer nutzte die Gelegenheit, in der Hauptstadt des Kapitals Werbung für die Heimat zu machen.
Es war eine internationale Woche für die Börse. Der Reigen begann mit dem Treffen der G-7-Finanzminister im fernen Dubai. Sie plauderten über Wechselkurse und sprachen von mehr Flexibilität. Der Dollar machte die Probe aufs Exempel und ging auf Talfahrt. Ausländische Investoren finden diese Kurve nicht verlockend, die Währungsschwäche macht den US-Kapitalmarkt unattraktiv. Und so purzelten gleich die Kurse hinterher. Dann kam der Ölschock - aus Wien, nicht aus Dubai. Dort beschloss die Opec, am Ölhahn zu drehen und 900 000 Barrel weniger zu pumpen. Das wiederum versetzte dem Ölpreis einen Aufwärts- und den Kursen einen erneuten Abwärtsstoss.
Der Nebel lichtet sich
Teureres Öl kann die US-Konjunktur derzeit nicht gut verkraften: Zwar ist die Wirtschaft im zweiten Quartal mit 3,3% schneller gewachsen als erwartet. Doch andere Daten fielen nicht so überzeugend aus: Die Auftragseingänge für langlebige Güter sind im August um fast 1% gefallen statt wie erwartet gestiegen. In der kommenden Woche lichtet sich der Nebel: Das Verbrauchervertrauen wird Auskunft über die Konsumneigung geben, und am Ende der Woche kommen dann die Arbeitsmarktdaten.
Fotogen zu lächeln dürfte den Eastman-Kodak-Aktionären seit Donnerstag schwer fallen. Der Konzern hat seine Dividende um knapp 80% gestutzt. Dies ist das erste Mal in der 123-jährigen Firmengeschichte. Grund dafür sind die kostspieligen Modernisierungsversuche: 3 Mrd. Dollar will Kodak über die nächsten drei Jahre in die Digitaltechnik stecken und sich gleichzeitig aus dem Filmgeschäft zurückziehen. Nachdem man den Digital-Trend verschlafen hat, gilt es nun zu vermeiden, den Weg alles Irdischen beziehungsweise den Weg des einstigen Konkurrenten Polaroid zu gehen. Die Anleger sehen die Aufholjagd mit Skepsis, in zwei Tagen verloren Kodak-Aktien 21%. Jetzt fliegen die Papiere, die zu den Gründungsaktien des Dow Jones gehören, womöglich aus dem Klub der Blue Chips. Ein glücklicheres Bild geben da die Aktionäre von McDonald's ab: Ihre Dividende wurde um 70% erhöht.
Des einen Freud, des anderen Leid. Und die Medienbranche zeigte wieder einmal, wie nahe sie doch beieinander liegen. Viacom, der Konzern, der die US-Fernsehnation mit den Sendern CBS und MTV und der Videokette Blockbuster versorgt, kürzte die Prognosen für das laufende Jahr. Der Anzeigenmarkt sei weiterhin flau. Das sandte ein Störsignal an die Anleger. Eitel Sonnenschein herrschte dafür am nächsten Tag bei Walt Disney, wollen doch die eifrigen Analysten von Goldman Sachs herausgefunden haben, dass die Video- und Kabel-TV-Geschäfte Einnahmen sprudeln lassen werden. Da strahlt Mickey nicht nur fürs Foto.
«Intel inside» heisst es bei Micron - zumindest in der Firmenkasse. Micron, der Hersteller von Memory Chips, der einzige in den USA und die Nummer zwei der Branche weltweit, erhält vom Giganten der Chip-Industrie 450 Mio. Dollar zugesteckt. Micron kann das Geld gut gebrauchen, die vergangenen elf Quartale schrieb das Unternehmen rote Zahlen. Immerhin schrumpfte der Verlust im aktuell präsentierten Quartal. Intel hat die Produktion von Memory Chips eingestellt - man lässt produzieren. Der Zuschuss soll die Qualität des Nachschubs sichern.
Amazon fällt nicht um
Dass man mit Technologie auf die Nase fallen kann, zeigt Amazon. Der weltgrösste Internetkrämer hat das exklusive Recht, den «Segway» zu vertreiben. Das Zweirad, eine Kreuzung zwischen Roller und Rasenmäher, wurde als «der ultimative Fortschritt des menschlichen Transports» gepriesen. Doch am Freitag rief die zuständige Aufsichtsbehörde die «Segways» zurück. Wenn die Batterie schwach ist, dann fällt der Fahrer um. Der Amazon-Aktie konnte das nichts anhaben: Sie behauptete sich bestens. Jens Korte
WKN | Typ | Ausüb. art | Bezugs verhältnis | Basispreis | Knock Out | Fälligkeit | Aktueller Verk. Preis(*) | |
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DAX30 | 774193 | Call | Europ. | 100:1 | 3130 | 3130 | 17.12.03 | 1.99 |
DAX30 | 774194 | Call | Europ. | 100:1 | 3180 | 3180 | 17.12.03 | 1.48 |
DAX30 | 774195 | Call | Europ. | 100:1 | 3230 | 3230 | 17.12.03 | 0.96 |
DAX30 | 774190 | Call | Europ. | 100:1 | 3280 | 3280 | 17.12.03 | 0.00 |
DAX30 | 774197 | Put | Europ. | 100:1 | 3345 | 3345 | 17.12.03 | 0.00 |
DAX30 | 774198 | Put | Europ. | 100:1 | 3395 | 3395 | 17.12.03 | 0.92 |
DAX30 | 774199 | Put | Europ. | 100:1 | 3445 | 3445 | 17.12.03 | 1.41 |
DAX30 | 774192 | Put | Europ. | 100:1 | 3495 | 3495 | 17.12.03 | 1.89 |
DAX30 | 774189 | Put | Europ. | 100:1 | 3545 | 3545 | 17.12.03 | 2.39 |
DAX30 | 774188 | Put | Europ. | 100:1 | 3595 | 3595 | 17.12.03 | 2.86 |
DAX30 | 774184 | Put | Europ. | 100:1 | 3645 | 3645 | 17.12.03 | 3.33 |
DAX30 | 774179 | Put | Europ. | 100:1 | 3695 | 3695 | 17.12.03 | 3.84 |
DAX30 | 774180 | Put | Europ. | 100:1 | 3745 | 3745 | 17.12.03 | 4.33 |
DAX30 | 774182 | Put | Europ. | 100:1 | 3795 | 3795 | 17.12.03 | 4.84 |
Euro, die erwartete Range
Landesbank Rheinland Pfalz
Die Devisenexperten bei der Landesbank Rheinland Pfalz stellen fest, dass der Euro (EUR/USD) auch am Freitag nicht aus der Wochenrange 1,1430 - 1,1530 ausbrochen ist.
Im Blickpunkt des Interesses stehe weiterhin die Interventionspolitik der japanischen Zentralbank. Die Märkte seien sich nicht sicher, was auf dem G7- Treffen wirklich beschlossen worden wäre. Der neue japanische Finanzminister Sadakazu Tanigaki habe bereits betont, dass Japan seine Interventionspolitik nicht ändere. Der Testfall für die BoJ könne bereits heute oder am morgigen Dienstag eintreten. Die Märkte vermuteten, dass Japans Exporteure noch verstärktes Kurssicherungsinteresse an den letzten beiden Tagen vor Ende des ersten Fiskal-Halbjahres besäßen, da man immer noch auf höhere Dollarkurse gewartet hätte.
Die Veröffentlichung der US-Wirtschaftsdaten hätte nur noch kurzzeitigen Einfluss auf die Freitagskurse gehabt.
Dank robuster Verbraucherausgaben wäre die US-Industrie im 2.Quartal überraschend stärker als vom Handelsministerium bislang angenommen gewachsen. Das Ministerium habe seine aufs Jahr hochgerechnete Schätzung für das Bruttoinlandsprodukt von 3,1% auf 3,3 % nach oben korrigiert. Nach 1,4 % im 1.Quartal erwarteten viele Experten nun Wachstumsraten von bis zu 5 % im 3.und 4.Quartal. Im Gegensatz zum Wachstum wäre der Index über das Verbrauchervertrauen der Uni Michigan im September überraschend stark auf 87,7 nach noch 89,3 im August gefallen.
Die Devisenexperten der Landesbank Rheinland Pfalz erwarten den Euro (EUR/ USD) heute in einer Range zwischen 1,1420 und 1,1505.
Bund-Future, bessere Aussichten
Helaba
Die Handelsexperten bei der Helaba, erwarten positivere Tendenzen für den Bund-Future (FGBL).
Der Renten-Future habe am Freitag erwartungsgemäß die 114,40 überwinden können. Heute Morgen werde der Treasury-Future weiter fest sein, die Eröffnung sollte also leicht im positiven Bereich liegen.
Die nächsten wichtigen Widerstände lägen bei 115,22 und der 115,71er Marke. Unterstützung biete die Trendlinie bei jetzt 114,20. Nach Meinung der Experten sollte erst darunter wieder an neue Shorts gedacht werden.
Bin im Moment ziemlich unentschlossen auf welche Richtung ich heute setzten soll.
d. h. abwarten erstmal.
Fast-Stochastik überverkauft
MACD negativ.
Momentum DAX negativ
Gruß
MadX
allen wünsche ich gute und erfolgreiche Trades
Wer hat das Frühstücksei weggegessen? Hatte mich so sehr darauf gefreut ;-)
Beste Grüße vom Gesellen
auffinden einen eigenen Thread gegeben !
Unter OS& Zertiforum ! da wird nicht soviel geschrieben oder
unter ID Cascais ! Vielleicht hilft es !