Lügen, Wortbruch & Co.: SPD-Zitatsammlung


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Neuester Beitrag: 20.09.05 06:18
Eröffnet am:04.12.02 09:55von: SchwarzerLo.Anzahl Beiträge:492
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13475 Postings, 9165 Tage SchwarzerLordLügen, Wortbruch & Co.: SPD-Zitatsammlung

 
  
    #1
04.12.02 09:55
Laßt uns gemeinsam an dieser Stelle die Sprücheklopfer der SPD verewigen, wenn sie wieder dem Volk Unwahrheiten vortischen.
Also, auf geht´s!  

1943 Postings, 8969 Tage TraderSchröder vor der Wahl:

 
  
    #2
04.12.02 10:03
„Steuererhöhungen ziehen wir nicht in Betracht.“

Gruß
Trader  

2728 Postings, 8004 Tage anarch.Immer wieder gut:

 
  
    #3
04.12.02 10:06

8215 Postings, 8498 Tage SahneLügen, Wortbruch & Co.: Stoiber-Zitatsammlung

 
  
    #4
04.12.02 10:06
Dieses Jahr hatte eigentlich gut begonnen für Edmund Stoiber. Angela Merkel servierte ihm die Kanzlerkandidatur auf dem Frühstückstablett, in den Umfragen überholte die Union erstmals seit langem die SPD.Dann aber kam der Kandidat sich selber in die Quere.

Sein Erinnerungsvermögen an die eigenen Forderungen von früher und sein Kostenbewusstsein spielten ihm einen Streich. Öko-Steuer abschaffen? Schnee von gestern. Neuverschuldung drosseln? Kein Thema mehr für Stoiber. Subventionen für die neuen Länder stoppen? Nein, im Gegenteil. Jetzt dürfen es gern ein paar Milliarden mehr sein.
Jürgen Flettner und Thomas Leif über den Kanzlerkandidaten und seine kostspieligen Konzepte.

Ein Mann will nach oben. Erst der monatelange Kampf um die Kandidatur, dann der Sieg. Stoiber, der Kandidat, der Macher. Selbstbewusst, kompetent, vor allem in Finanz- und Wirtschaftsfragen, so heißt es von der neuen Lichtgestalt der Union.
Mit seiner Nominierung hat der Wahlkampf-Countdown bis zum September begonnen. Anpacken für den Aufschwung, so jedenfalls lautet der erste zentrale Slogan für die Plakatwände.

Der Wahlkämpfer Stoiber verspricht:
-Ton, Edmund Stoiber, CSU, Kanzlerkandidat, 16.01. 2002:
»... und es muss mehr Geld natürlich gegeben werden.«
Nach der gelungenen Kandidateninszenierung jetzt das harte Politgeschäft. Aufbruch zum Stimmenwerben.Alte Überzeugungen und teuere Wahlversprechen. Was bleibt davon übrig, wenn Stoiber auf dem harten Boden der finanzpolitischen Realität aufschlägt?

O-Ton: Beispiel 1) Ökosteuer. Jahrelang war sie eine der Antriebsquellen des Oppositionsprotests gegen Rot-Grün. Ihre Rücknahme galt in der CDU/CSU als beschlossene Sache, wenn die Union wieder regiert.
O-Ton, Edmund Stoiber, CSU, (Archivmaterial):»Diese Öko-Steuer ist in einem hohen Maße ungerecht und sie ist unsozial!«
O-Ton, Edmund Stoiber, CSU, (Archivmaterial):»Wir werden alles tun, damit sie wieder abgeschafft wird.«
Von wegen! Mittlerweile hat der Kanzlerkandidat dazu gelernt.
O-Ton, Edmund Stoiber, CSU, Kanzlerkandidat, 20.01.2002:»Jetzt können wir sie nicht mehr zurückdrehen, weil wir können nicht Fakten, die geschaffen worden sind und die sicherlich falsch waren, auf einen Schlag zurücknehmen, weil es ja unseriös ist.«Also eine Kehrtwende. Führende Wirtschaftsexperten wundert das nicht, denn die ganze Debatte war von vorneherein verlogen.
O-Ton, Prof. Norbert Walther, Chefvolkswirt der Deutschen Bank:»Ich finde manches von der Debatte ohnehin Falschmünzerei, denn natürlich hat die CDU/CSU in ihrer Regierungszeit durch kräftige Mineralölsteuererhöhungen zu ganz wichtigen Teilen zu dem gleichen Ziel, nämlich der zurückhaltenden Nutzung von Kraftstoffen, beigetragen. Und manchmal hat man das Gefühl, dass nicht wahrgenommen wird, dass die Erhöhung der Mineralölsteuer praktisch die gleichen ökonomischen Effekte hatte wie jetzt die Öko-Steuer.« O-Ton, Prof. Rolf Peffekoven, wiss. Beirat des Bundesfinanzmin.:»Wer sie abschaffen will, müsste also Vorschläge machen, wie dann die Rentenversicherung finanziert werden soll.
Beispiel 2) Familienpolitik. Die Union verspricht einen Geldsegen, ein üppiges Familiengeld statt Kindergeld und Steuerfreibetrag, wie bisher. 600 Euro pro Kind und Monat in den ersten drei Jahren, einkommensunabhängig.
O-Ton, Edmund Stoiber, CSU:»Wir müssen uns wieder klarmachen, was Familien leisten und was uns Familien wert sind. Und dafür treten wir ein, dafür werben wir und dafür kämpfen wir.«Kinder fördern, Familien stärken – eine der Wahlkampfbotschaften der Union. Kosten für das Familiengeld – ca. 25 Milliarden Euro pro Jahr. Ohne radikale Eingriffe nicht zu realisieren, meint jedenfalls einer der familienpolitischen Vordenker in Deutschland, Jürgen Borchert. Er hat gerade ein neues Modell zur Familienförderung entworfen, für die Hessische Staatkanzlei, als Berater von Stoibers Unionsfreund Roland Koch. Von Stoibers Familiengeld hält er nichts.
O-Ton, Jürgen Borchert, Familienexperte:»Nicht ein Pfennig daran ist ein echtes Geschenk, sondern es ist nur die Kompensation der Ungerechtigkeiten unserer sogenannten Transfersysteme, nämlich Steuern und Sozialversicherung. Was hier passiert, ist das alte Muster, dass man den Familien die Sau vom Hof klaut und dann drei Koteletts zurückbringt und dann ein Dankeschön erwartet. Das kann den Familien nicht helfen. Hier wird ein Bärendienst geleistet für die Familien. Tatsache ist, dass die Rechnungen in diesem Vorschlag etwa 25 Milliarden Euro ohne Deckung sehen, und das bedeutet, dass es für einen Fiskalpolitiker natürlich unseriös ist.
Beispiel 3) neue Milliarden für den Aufbau Ost. Blühende Landschaften, finanziert aus westdeutschen Steuergeldern, ausgerechnet für PDS-Wähler im Osten? Es war gerade Stoibers CSU, die stets eisernes Sparen forderte und die hohen Subventionen für die neuen Bundesländer anprangerte. Wiederholt drohte Bayern auch deshalb mit dem Ausstieg aus dem Länderfinanzausgleich, zog 1998 sogar vor das Bundesverfassungsgericht. Bis vor kurzem noch Stoibers Plädoyer für stärkere Eigenleistungen der Ostländer:
O-Ton, Edmund Stoiber, CSU, (Archivmaterial):»Sie müssen sicherlich sich noch mehr konzentrieren darauf, dass sie mehr selber leisten müssen. Man kann nicht nur immer auf die Leistungsstarken rechnen und hoffen.«
Mittlerweile schlägt der Kandidat andere Töne an. Vom harten Kritiker der ostdeutschen Subventionsmentalität zum guten Onkel aus dem Westen.Auch Stoiber weiß: Der Osten kann wahlentscheidend sein.
O-Ton, Edmund Stoiber, CSU, Kanzlerkandidat, 20.01. 2002:»Es ist doch in unserem Interesse, in unserem Interesse ist es doch, dass es den neuen Ländern gut geht. Je besser es diesen Ländern geht, desto weniger muss sozusagen Finanzausgleich gezahlt werden.«So verspricht Stoiber heute 10 Milliarden Euro, um den Wirtschaftsmotor in den neuen Bundesländern anzukurbeln. Das Urteil des Wirtschaftsexperten dazu:
O-Ton, Prof. Helmut Seitz, Wirtschaftswissenschaftler Eurouniversität Viadrina, Frankfurt/Oder:»Also von den Vorschlägen, die bisher auf dem Tisch liegen, das sind ja alles nur Vorschläge, die unmittelbar Geld kosten oder zu Steuerausfällen führen, kann man eigentlich, per Saldo eigentlich nur sagen, sie passen eigentlich nicht in unsere Landschaft. Ich glaube, dass gehört wirklich zum Geschäft eben im Wahlkampf, aber ökonomisch sind die Vorschläge eigentlich nicht haltbar.«
O-Ton: MusikBeispiel 4) die Konsequenz der teueren Versprechen: Stoiber will sogar eine weitere Neuverschuldung des Bundes in Kauf nehmen. Und dies, obwohl er vor kurzem noch SPD-Finanzminister Hans Eichel gerade wegen der hohen Staatsschulden attackiert hatte.
O-Ton, Edmund Stoiber, CSU:»Deutschland, das beim Stabilitätspakt so darauf beharrt hat noch vor 3-4 Jahren, ist jetzt das Schlusslicht auch in der Verschuldung.«Rot-Grün, so die Union jahrelang, könne nicht mit Geld umgehen. Und: Neue Schulden bedeuteten einen Diebstahl an den kommenden Generationen. Für den Kandidaten Stoiber scheint dies nicht mehr zu gelten.
O-Ton, Edmund Stoiber, CSU, Kanzlerkandidat, 20.01.2002:»Wir haben jetzt eine Situation, jetzt eine Situation, wo wir durchaus auch sagen müssen: Den Spielraum, den wir möglicherweise noch als Verschuldung haben bis zur Grenze 3,0, und ich meine, dass wir jedenfalls einen Teil dieses Spielraums hernehmen müssen, um Wachstum anzustreben.« O-Ton, Prof. Jürgen Kromphardt, Mitglied des Sachverständigenrats:»Ja, das halte ich insofern für bedauerlich, dass man jetzt den Konsolidierungspfad, der nun seit 1996 gefahren wird, der Finanzminister Waigel hat damit angefangen, und dass man eben die sehr hohe Neuverschuldung bei uns reduziert. Und wenn man jetzt durch Programme, deren ökonomische Rechtfertigung fraglich ist, wenn man diesen Konsolidierungspfad nun verlässt, das würde ich also für sehr schlecht halten.«Frage: Wie ist da Ihre Bewertung?O-Ton, Prof. Jürgen Kromphardt, Mitglied des Sachverständigenrats:»Ja, insofern ist meine Bewertung negativ.«
O-Ton, Prof. Rolf Peffekoven, wiss. Beirat des Bundesfinanzmin:»Also ich halte das für völlig unvertretbar, von irgendeinem Politiker jetzt stärkere Neuverschuldung zu fordern. Sicher wird man konzedieren müssen, dass in einem Konjunkturabschwung, wie wir ihn jetzt haben, die Defizite etwas höher werden, weil automatisch geringere Steuereinnahmen anfallen und mehr für den Arbeitsmarkt gezahlt werden muss. Darüber hinausgehende Neuverschuldung halte ich für verantwortungslos.«
Zwei Wochen Kanzlerkandidat Stoiber. Neuverschuldung ja. Steuerreform vorziehen? Vielleicht oder auch nicht. Geldversprechen für Familien, für den Osten, aber ohne Gegenfinanzierung.CDU und CSU, so scheint es, haben sich in zentralen Fragen der Wirtschafts- und Finanzpolitik noch nicht strategisch abgestimmt.

Das Urteil der Experten:
O-Ton, Prof. Jürgen Kromphardt, Mitglied des Sachverständigenrats:»Also insgesamt würde ich die Politik für verfehlt halten.«

O-Ton, Prof. Helmut Seitz, Wirtschaftswissenschaftler Eurouniversität Viadrina, Frankfurt/Oder:
»Im Prinzip nicht ernst zu nehmen. Es lohnt sich kaum, darüber nachzudenken.

«O-Ton, Prof. Rolf Peffekoven, wiss. Beirat des Bundesfinanzmin.:
»Das können wir im Augenblick nicht finanzieren und deshalb werden wir das alles nicht bekommen.«
O-Ton, Jürgen Borchert, Familienexperte:»Hier wird etwas verkauft, was letztlich eine Luftnummer ist, weil die konkreten Einzelheiten, die wirklich wichtig sind, gerade in fiskalpolitischer Hinsicht, fehlen.«
O-Ton, Prof. Norbert Walther, Chefvolkswirt der Deutschen Bank:»Wenn ich das richtig sehe, kam der Start nicht gut an.«
 

Clubmitglied, 50296 Postings, 8733 Tage vega2000Norbert Blüm: "Die Rente ist sicher"

 
  
    #5
04.12.02 10:07

8215 Postings, 8498 Tage SahneBrutalstmöglicher Heuchler:

 
  
    #6
04.12.02 10:09
Wir werden brutalstmöglich aufklären!  

16763 Postings, 8390 Tage Thomastradamus@sahne

 
  
    #7
04.12.02 10:10
Du hast Dich quasi verbal verlaufen - hier ist Schröder angesagt...mach doch einfach Deinen eigenen Thread auf!

Gruß,
T.  

2256 Postings, 8717 Tage JOHN MILLNERsahne is der pr-chef vom gerd ... hihi o. T.

 
  
    #8
04.12.02 10:12

8215 Postings, 8498 Tage SahneNein ich bin's höchstselbst o. T.

 
  
    #9
04.12.02 10:14

13475 Postings, 9165 Tage SchwarzerLord@sahne: Komm, sportlicher Ehrgeiz!

 
  
    #10
04.12.02 10:17
Eröffne einen Konkurrenzthread und wir werden sehen, wo mehr Postings zusammenkommen. Wage die Herausforderung!  

1943 Postings, 8969 Tage TraderEichel

 
  
    #11
04.12.02 10:18
"Wir sind auf dem Weg zu einem gesamtstaatlichen Haushalt ohne neue Schulden", belog Eichel den Bundestag nur zehn Tage vor der Wahl.

Gruß
Trader  

8215 Postings, 8498 Tage SahneSchmier's dir in die Haare...

 
  
    #12
04.12.02 10:21
Hab ja sonst nix zu tun...
Es reicht mir völlig in Deine Thread's zu senfen.  

51345 Postings, 8815 Tage eckiWollt ihr bloss Scheuklappen-Threads?

 
  
    #13
04.12.02 10:24
Aber klar passend zum Titel sind die Lügen anderer Gruppierungen natürlich nicht.

Grüße
ecki  

Clubmitglied, 50296 Postings, 8733 Tage vega20001x Grün für ecki !

 
  
    #14
04.12.02 10:26

16763 Postings, 8390 Tage ThomastradamusNö, ecki, aber wenn man

 
  
    #15
04.12.02 10:29
mal was sucht, möchte man ja nicht sämtliche Threads durchschauen müssen! ;-)

Gruß,
T.  

13475 Postings, 9165 Tage SchwarzerLord@ecki: Die Fülle an Desinformationen...

 
  
    #16
04.12.02 10:30
... unseres Kanzlers füllt schon das ganze Board. Andere Parteien und deren Politiker haben natürlich auch ein Recht auf unsere harsche Kritik. Aber wir müssen uns dem Wesentlichen widmen, und das ist zur Zeit eben das gemeinsame Ziel die Regierung endlich zu ihrem Ende zu bringen. 4 Jahre und 2 Monate sind mehr als schlimm genug für unser Land gewesen. Ich könnt kotzen, wenn ich dem Schröder gerade wieder zuhöre.  

13475 Postings, 9165 Tage SchwarzerLordScholz: Renten-Kaufkraft in 20 Jahren höher als h.

 
  
    #17
04.12.02 10:34
Es wäre ja ein Brüller, wenn es nicht zugleich wieder mal dermaßen erschreckend und widerwärtig wäre, was da Mr.IchhabüberhauptkeinenSachverstand-Scholz da wieder mal gebrabbelt hat:

"Jeder kann sicher sein, dass in 20 Jahren die Kaufkraft der Rente höher sein wird als heute. Er wird sich allerdings im Vergleich zur dann arbeitenden Generation verschlechtern."

Quelle: http://www.berlinonline.de/aktuelles/...r_zeitung/politik/193127.html  

8215 Postings, 8498 Tage SahneTröste Dich SL

 
  
    #18
04.12.02 10:34
in 3 Jahren und 10 Monaten darfst Du ja wieder wählen.

Übrigens, apropos kotzen: So ging es mir 16 Jahre lang.  

16763 Postings, 8390 Tage Thomastradamus@sahne

 
  
    #19
04.12.02 10:36
das tut mir leid, was war denn der konkrete Auslöser Deiner Symptome?

Gruß,
T.  

51345 Postings, 8815 Tage eckiScheuklappen zu pflegen ist nicht das wesentliche!

 
  
    #20
04.12.02 10:40
Das "gemeinsame Ziel, die Regierung endlich zu ihrem Ende zu bringen" könnten die konservativen Kräfte eher hinkriegen, wenn sie mit dem Gejammere aufhören und konstruktive Kritik und alternative Konzepte hinlegen. Nur als Miesmacherparteien werden sie von vielen nicht gewählt werden.

Aber ich halt mich hier schon wieder raus. Hier gehts ja nur um SPD-Lügen.

Entschuldigt
ecki  

13475 Postings, 9165 Tage SchwarzerLordAussage von Herrn Müntefering.

 
  
    #21
04.12.02 10:42
"Was wir jetzt im Augenblick machen, ist, dass wir die Wachstumsschätzung für das nächste Jahr von 2,5 auf 1,5 Prozent runterholen. Und das ist eine Größe, die ist haltbar für die nächsten beiden Jahre. Da sind wir ganz sicher."

So gesprochen von dem von mir zum Antidemokraten gekürten Herrn Müntefering am 5.11.02.

Quelle: http://www.dradio.de/cgi-bin/es/neu-interview/2733.html

 

8215 Postings, 8498 Tage SahneIch bin auch weg, viel Spass noch! o. T.

 
  
    #22
04.12.02 10:42

16763 Postings, 8390 Tage ThomastradamusHab' ich mir gedacht, dass eine

 
  
    #23
04.12.02 10:48
Antwort hier sehr schwer zu finden ist...Hauptsache 16 Jahre gekotzt zu haben in den Raum gestellt...

Gruß,
T.  

51345 Postings, 8815 Tage ecki@thomastradamus

 
  
    #24
04.12.02 10:54
Hier ist doch mehrfach dazu aufgefordert worden nichts mehr zu sagen, diskussion unerwünscht. Thema verfehlt. Falsch verstanden?

Ich war z.B. auch nicht sonderlich angetan von 16 Jahren Kohl, permanent gekotzt ist aber nicht mein Stil. Ich hatte immer die "geistig-moralische Wende" vermisst, bzw. wie die hintenrum Aussah war z.B. der Hohn.

Grüße
ecki  

16763 Postings, 8390 Tage Thomastradamus@ecki

 
  
    #25
04.12.02 11:04
schon, aber wer trotzdem weiter macht, sollte auch konsequent bleiben und nicht den Schwanz einziehen, wenn's doch plötzlich später unangenehm wird (so zumindest mein Eindruck).

Dann frag' ich dich, warum Du nicht angetan warst. Ich habe die Zeit unter anderen Bedingungen erlebt als heute, da ich zu der Zeit zB nicht gearbeitet hatte. Mich würde daher wirklich interessieren, was so schlecht war und vorallem, was schlechter war als heute. Ich für meinen Teil kann seit Schröder keine positive Entwicklung erkennen - habe aber wie gesagt keine geeignete Vergleichmöglichkeit.

Gruß,
T.  

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