Netcents Technology Thread moderiert A2AFTK
Ob es da noch ( oder jemals ) Kunden gibt oder gab, die noch Geschäfte im Sinne dessen machen, was mal als Geschäftsinhalt suggeriert wurde seitens CM !?
Wir können ja nur noch in der " Möglichkeitsform " schreiben.
Wann war gerade noch dieser Termin ?
Der nächste Anhörungstermin - und der betrifft ja "nur" den Coin) soll am 28.04.2025 sein : https://www.bcsc.bc.ca/hearings/details/s7s6s6sas7sas7s6
Ob das was bei rauskommt ?? Fest steht doch nur, dass die Erlöse aus dem Coin-Verkauf (ca. CAD 3,3'') arrestiert wurden - was ja auch in den alten Geschäftsberichten nachzulesen ist ! https://sedar-filings-primary.thecse.com/00037702/2007061945421124.pdf
Hier könnte es tatsächlich passieren, dass den damaligen Investoren Geld zurückgezahlt wird ...
Aber die Handelbarkeit der Aktie ?
Selbst wenn NC jetzt die 3 (?) fehlenden Jahresberichte testiert nachliefert ... was bringt das ??
Es gibt immer noch eine PERSÖNLICHE Handelssperre gegen CM, weil er seine Insidergeschäfte nicht / nicht vollständig gemeldet hat und trotz der Nachlieferung von zig (oder waren es hundert ?) Umsätzen die Börsenaufsicht die Sperre nicht aufgehoben hat ! https://www.bcsc.bc.ca/-/media/PWS/New-Resources/...1-BCSECCOM-16.pdf
Sofern da nicht andere Regelungen greifen (Amnestie nach x Jahren - Innocentiok erwähnte mal so etwas), sehe ich nicht, dass die Aktie jemals wieder gehandelt wird !!
Na ja ,- Optimismus ist ja dann eher die Mutter der Hoffnung, die bekanntlich zuletzt stirbt ;-)
Den absoluten Nagel kann man setzen, wenn die Firma komplett eingestampft wird und nicht wenn sie von der CSE delistet wurde ...jetzt mal rein faktisch-sachlich betrachtet.
Immerhin gibt es noch eine Chance, dass die COIN-Inhaber ggf. Geld zurückbekommen von diesem Ars.... und er oder ein Anwalt oder sonst wer vor die Commission treten muss und die ihn ggf. noch rankriegen können für i-was. Eine große Lehre war und ist auch die Erkenntnis, dass die BCSC ein absoluter Witz ist als " Aufsichtsbehörde ". Ein Tiger ohne Zähne und mit Schnuller im Mund. Das Einzige was sie können ist, den Handel aussetzen wenn Berichte nicht kommen. Zuvor aber die Diskrepanz checken zwischen dem was CM gepusht und suggeriert hat an die Aktionäre und dann letztlich nie ablieferte oder mit 98% Verfehlung , wurde nie geahndet oder als Betrug an die entsprechende Abteilung geleitet. Ich weiß nicht wie viele emails ich an die BCSC geschickt habe ab dem Punkt, wo die Abweichungen zwischen den Suggestionen von CM zu den tatsächlichen Zahlen immer krasser wurden und die BCSC hätte einschreiten müssen, weil es ja offensichtlich war, dass CM hier bewußt Falschmeldungen raushaut um zu pushen und parallel diese unzählingen Insiderverkäufer getätigt hatte. selbst das ist doch heute alles noch nachvollziehbar für eine Ermittlungen wegen Anlegerbetruges, was ich der BCSC mind. 10 X geschrieben habe innerhalb von 2 Jahren und darum gebeten habe infolge der "Beweise" dies an die Betrugsabteilung zu leiten. Es kamen zwar immer Antworten,- aber derart, dass sie sich nicht äußern dürften bzgl. Sachstände oder Massnahmen und ein Unternehmen kann auch nicht sanktioniert werden, wenn die Berichte nicht ab- oder nachgeliefert werden, was defacto bedeutet, du gründest eine AG in Kanada mit Erstlisting an der CAN-Börse,- erfindest ein Produkt und Zahlen usw. , die selbst nach den ersten Wirtschaftsprüfungen zu 98% abweichen und nix passiert,- kein Einschreiten der "Aufsichtsbehörde" die als Aktionärsschutz dienen sollte. Erst wenn der WP nicht mehr auditiert, tritt der Automatismus ein bzgl. Handelstop und das war es auch. der CEO muss einfach keinen Finger mehr krümmen und wird nicht belangt, wie man sieht.
Das ganze "Kanada-Börsensystem" ist eine staatlich geduldete und sogar geförderte Betrugsfabrik und ein Eldorado für solche Clayton Moore´s dieser Welt oder auch gleichsam Andrea Pagani´s von ADAMANT Holding, der 1:1 die gleiche Masche durchgezogen hat unter den Augen der BCSC und den gleichen Status wie aktuell hat. Diese CEO´s ziehen einfach nur den Kopf ein und machen nichts mehr ... null Kommunikation und das wars für die.
Für mich unbegreiflich wie das möglich sein kann, das man auf die Weise die Aktionäre einfach raus halten kann, indem man einfach die Berichte nicht nachreicht und schon ist man die Aktionäre quasi los, die die ganze Firma finanziert haben und das alles möglich gemacht haben mit dem Kapital und die stecken sich Gewinne in die Tasche und wir können nur zuschauen.
Kann das wirklich so sein im Kanadischen (Un)-Recht-Börsensystem ?
Was sagt z.B. ChatGPT dazu ?
und dann der nachfolgende Text, wie das in so einem Land möglich sein kann mit einer " lächerlichen Pseudo-Börsenaufsicht" wie im wilden West, wo Betrügern quasi alle Türen geöffnet werden mit anschließendem Freibrief, wenn alles den Bach runtergegangen ist,- oder die ggf. doch i-welche Umsätze / Gewinne machen und der Aktionär raus ist, da kein Handel mehr stattfindet.
Also auch generell das " Börsen-Aufsichts-System " in Kanada betrachtet, weil Netcents ja kein Einzelfall dieser Art ist, sondern ein Geschäftsmodell, auf das einige Leute wie CM setzen und durchziehen.
Die BCSC erlebt das doch ständig wie sowas ausgeht und macht nichts, bzw. die Gesetze werden nicht geändert. Bananenstaat a la Bermuda usw. muss man sagen.
Die namhaften Börsen auf der Welt dürften keine Zweitlistings mehr von CAN-Buden zulassen oder die Bafin, denen das doch auch bekannt sein sollte. Wenn ein Unternehmen an die deutschen Börse will, dann bitte Erstlisting hier.
Ärgerlich neben dem finanziellen Verlust ist jedoch auf die Tatsache, dass solche Betrüger ungestraft damit durchkommen und die Behörden unwillig und unfähig sind eine Strafverfolgung einzuleiten, bzw. dem Ganzen endlich mal einen Riegel vorzuschieben durch entsprechende Gesetze besonders in Kanada. Man muss und kann da schon von Willkür sprechen, dass die dortigen Behörden derartige Betrügereien sogar fördern durch wissentliche Billigungen der allzu bekannten Methoden der Erstlistings ohne große Auflagen an einer CAN-Börse.
Die BCSC ist quasi Mittäter !