Deutsche Bank - 2019 auf Buchwert ?
Seite 1 von 9 Neuester Beitrag: 17.02.20 14:31 | ||||
Eröffnet am: | 26.05.16 14:49 | von: Baerenstark | Anzahl Beiträge: | 220 |
Neuester Beitrag: | 17.02.20 14:31 | von: inasnoty2005 | Leser gesamt: | 164.524 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 6 | |
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Deutsche Bank wird Ende des Jahres 2019 auf höhe des Buchwertes der Aktie stehen.
Warum??
Na ich glaube das der Umbau der Deutschen Bank richtig ist und aller Anfang ist schwer.
Und vor allem glaube ich daran das der Umbau der Deutschen Bank gelingen wird und zwar auch nach dem Zeitplan des CEO.
Sobald die Märkte diese Karte anfangen zu spielen und der "Trend" auf positiv dreht wird der Kurs stark aufholen was er verloren hat.
Ich denke um die 13 Euro waren schon völlig übertriebene Tiefststände und sage mal Glückwunsch wer dort gekauft hat und die Anlage langfristig sieht.
Ich glaube dem CEO wenn er sagt das sich die Deutsche Bank in Sachen Rechtsstreitigkeiten auf der Zielgerade befindet.
Irgendwann setzt die Phase der positiven Nachrichten ein. Postbank und die Ankündigung das man den großen Batzen an Rechtsstreitigkeiten gelöst hat. Das dafür dann wesentlich weniger Rückstellungen gebildet werden müssen.
Ich bin heute zu knapp unter 16 Euro mit einer Position eingestiegen und denke langfristig dabei.
In sämtlichen Artikeln über die DB und der Commerzbank heisst es das eine "Fusion" erst einmal abgeblasen ist oder das die beiden Konzerne überlegen zusammen zu gehen usw.
Das ist glatt gelogen und Betrug am Endverbraucher dem Leser.
Da kann sich sogar John C. Der CEO der Deutschen Bank hinstellen und sagen das dies alles quatsch sei und die DB daran nicht interessiert.
Das einzige was beide CEO'S gemacht haben in Interviews ist das Sie von zu vielen Banken gesprochen haben in Deutschland und somit von zuviel Konkurrenzkampf und Preisdruck. Das eine Regulierung statt finden wird deren Meinung nach in den kommenden Jahren um gegen die Konkurrenz aus dem Ausland wettbewerbsfähiger zu werden.
DAS IST ALLES.
Wenn man dann mal liest was die Medien daraus machen und das einige Medien jetzt sogar titeln " das der DB das Wasser bis zu Hals steht" ist sodass von grotesk unverschämt das die Schreiberlinge eigentlich dafür belangt werden sollten.
Aber genauso wie Politiker lügen dürfen bei Ihren Wahlversprechen um die Potentielle Wähler zu täuschen haben die Analysten auch Ihre narrenfreiheit leider.....
Denke die negativen ausgelegten Schlagzeilen der Analysten sind nur kurzfristige Strohfeuer nach unten mittlerweile und das die Aktie Ihre schöne Aufwärtsbewegung Richtung Gap -Close weiter fortsetzen wird.
Zwar sagte Mario Draghi das man die QE über März 2017 hinaus weiterführen "könnte" ABER ich rechne das diese Worte der erste Schritt in Richtung Trendwende der EZB sind.
Anfang 2017 hat die USA die mindestens 2te Zinserhöhung hinter sich seit Ende 2015.
Die Deutsche Bank wird wird diese Trendwende im Kurs vorher schon stark anfangen umzusetzen.
Habe den Rücksetzer unter 13 Euro genutzt um wieder eine Tradingposition aufzubauen. Meine Langfristposition bleibt natürlich weiter bestehen.
Das aus den USA eine absurde Strafforderung kam konnte keiner vorher wissen und dort spielt auch eine "politische" oder ein "Racheakt" meiner Meinung nach mit.
Durch diesen Zwist der meiner Meinung nach überhaupt nicht einschätzbar mehr ist war mir das Risiko in meinem mittlerweile seit dem 22.09.2016 investierbarem wiki zu groß weshalb ich die Posi der DB geschlossen habe.
Das bedeutet absolut nicht das ich bei einem ruhigeren Fahrwasser eventuell wieder in die DB investiere.
Aber meiner Ansicht nach muss man auch MIT den NEWS gehen und mein Investment in die DB hatte für mich ein positives Chance/Risiko Verhältnis BEVOR die USA mit der Klage ankam.
Nach solchen NEWS MUSS man die Lage des Investments und der Verantwortung die ich nun einmal als wiki-Betreiber habe NEU einschätzen und gegebenenfalls handeln was ich getan habe.
Ob ich privat ein höheres Risiko gefahren hätte steht auf einem völlig anderen Blatt.
Ich habe mir die Verantwortung des wikis auferlegt weil ich jahrelang schon in einem anderen wiki investiert war und denke ich kann dies ebenso oder sogar erfolgreicher.
Dennoch MUSS man sich bewusst sein das man eine große Verantwortung trägt für das Kapital welches in einem wiki investiert wird.
Wie gesagt ich habe die DB weiter auf der Watch und checke deren NEWS. Es ist weiterhin bei der DB eine sehr interessante Turnaroundstory die allerdings momentan für die Verantwortung die ich trage ein zu hohes Risiko trägt.
https://www.wikifolio.com/de/de/wikifolio/trading-baerenstark?logout=1
Allein die Wahl machte einen Unterschied für das notwendige Eigenkapital von bis zu 20 Mrd aus.
Also einen Unterschied ob DeuBa bei 15 Mrd Kurswert eine 20 Mrd KE benötigte, oder nicht.
Und da das Thema stand heute vom Tisch ist, machte allein das eine Unterschied in der Bewertung von KBV 0,23 zu KBV 0,5 aus. Also statt 16 Mrd = 33 Mrd.
Warum das so lange dauerte? Keine Ahnung. Wie es aussieht wollten alle das Referendum in Italien, was ja bekannterweise in Deutschland kein Schwein interessierte, wie es ausgeht.
Hauptsache es muss rum sein.
Wer hatte nach Trump noch DeuBa auf Sell bestätigt?
Vor allem nach dem Referendum?
Ich denke keiner der Analysten.
Meine Meinung
Die Emittenten wollen ihre Longs und Short auf 0,001€ bringen. Und dann werden sie ausgebucht.
Ich hatte 100.000 Long Faktor 10 auf Öl (VS32YD am 04.01.2015 gekauft 0,02 gekauft. Der Ölpreis ist noch etwas gefallen und die Long waren gerade so eben auf 0,001€ gefalle.
Schwups, waren die aus meinem Depot verschwunden. Danach stieg der Ölpreis.
Tja. Die Gaunerbande haben meine Longs geklaut. Kein Briief . Nichts , Keine Info. Keine E-Mail. Die waren auf einmal weg. Sicherlich gibt es eine gesetzliche Regelung für das herausbuchen. Für mich ist das aber Diebstahl, weil ich keine Info erhalten habe.
Jetzt habe ich 40.000 Short auf DB (CD8ZLY) (Meine Long habe ich heute verkauft) und lasse sie mal stehen. Ich wette, dass diese auch nach kurzer Zeit ohne Kommentar ausgebucht werden, nachdem sie 0,001€ erreicht haben.
Nicht umsonst gibt es so viele Gerichtsverfahren gegen Banken, weil sie in der Haupsache das manipulierte Glücksspiel als Geschäftsmodel haben. Zumindest ist das mein Eindruck, denn du und ich sehen ja nicht, wer Aktien kauft und verkauft.
http://www.ariva.de/news/...bank-duerfte-hypotheken-deal-noch-5984459