Die UMT AG - Fintech - mobile payment
2016 wird für die UMT AG der Durchbruch werden, durch den Lizenzvertrag mit Payback wird die UMT AG die notwendige Markt Durchdringlichkeit erreichen und in Deutschland Marktführer sein. Aktuell ist die UMT AG noch unbekannt, dass wird sich aber 2016 ändern, durch den Deal mit Payback wird die UMT AG verstärkt in den Fokus der Anleger rücken.
Jetzt könnte der Ein oder Andere denken schon wieder eine Firma die irgend eine Bezahl-App auf den Markt bringt, falsch! Das Alleinstellungsmerkmal an der UMT AG ist, dass die Software als Withe-Label-Lösung angeboten wird und Kudenspezifisch angepasst werden kann oder in bestehende Apps wie z.B bei Payback (ab Frühjahr 2016) in die App intregiert wird. Hierdurch profitiert die UMT AG zum einen an der Beratung, der erst Implementierung, an den jährlich fälligen Lizenzgebühren für die Nutzung der Software und zu guter letzt an jeder Zahlung die durchgeführt wird. Nach Medienberichten zu Folge 2,5% pro Zahlung. Hier liegt ein enormer Umsatz und Gewinn-Hebel.
Die UMT AG arbeitet jetzt schon profitabel, im ersten Halbjahr 2015 lag der Gewinn bei über 600 000€. http://www.umt.ag/de/newsroom/corporate-news/...hr-deutlich-gestiegen
Für das Jahr 2015 wird mit einem Gewinn von 1,2 -1,5 Millionen € gerechnet, im Jahr 2016 mit einer Gewinn Verdopplung. http://www.umt.ag/images/Presse/Value_Depesche_Hot_Stock_5-2015.pdf
Siehe auch Interview mit UMT-CBDO Alexander von Franckenstein: http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=98397
Siehe auch Aussagen CEO Dr. Albert Wahl: http://www.umt.ag/images/AdHoc_CorporateNews/...naersbrief_151217.pdf
Zuletzt wurden durch das Management der UMT AG Aktien in hohe Stückzahlen erworben. http://www.umt.ag/de/newsroom/corporate-news/...stueckaktien-erworben
Kurs aktuell 1,20€
Keine Kauf-Verkaufsentscheidung entscheidet selber!
Wird ja dann auch interessant was im HJ Bereich an Verlust auflaufen wird, oder es werden wieder zig Millionen eigenaktiviert, wie damals bei der Payback Geschichte, nur dass ihnen dann der Cash Flow um die Ohren fliegt...
Der neueste Zukauf (so die Gremien zustimmen werden) wird nichts retten, die Bude ist maximal in der schwarzen Null vom Ergebnis her....
Die in den Jahresabschluss 2022 der UMT einbezogenen Gesellschaften waren:
Buchberger Baugeraete Handel GmbH
und
Buchberger Baumaschinen Vermietung + Service GmbH
Der Abtretungsvertrag der Anteile von 20.01.2021 ist nun aufgrund des Eintritts einer aufloesenden Bedingung unwirksam. Damit sollte der Jahresabschluss 2022 und auch der Halbjahresbericht 2022 neu aufgestellt werden muessen ohne die Einbeziehung der beiden Gesellschaften. Aktueller Eigentuemer der beiden Gesellschaften ist die KB Holding GmbH (KB wie Klaus Buchberger...)
Die Handelsregister Dokumente sind vom 03.05.2022 datiert, das Vorwort des Vorstandes im Geschaeftsbericht stammt vom 30.06.2022, die Veroeffentlichung des Geschaeftsberichtes erfolgte am 18.07.2022...
Erst tritt man ab im vollen Bewusstsein, dass die wesentlichen (wenn nicht sogar die einzigen) Gewinnbringer (Gesellschaften Buchberger) nicht mehr zur UMT gehoeren. Dann wird Wachstum von 2021 zu 2022 verkuendet.
Und dann gesteht man ein, ah wir muessen klagen damit wir ueberhaupt weiterhin eine Existenzberechtigung haben.
Die Meldungen in den Registern waren seit Monaten eingetragen. In meinem Laienverstaendnis ist das einfach nur noch vorsaetzliches Luegen durch den Vorstand der UMT und strafbar.
https://umt.ag/en/...gy-ag-umt-group-publishes-half-year-report-2022/
Eintragung der Rückabwicklung war im Mai 2022 glaube ich... dann hatte UMT vielleicht bis dahin Zugriff auf die Zahlen der Buchberger.
Auf der anderen Seite, mit Schätzungen an den Kapitalmarkt zu gehen, wenn ein Notar (Gesellschafterlisten, Eigentümerlisten, all diesen ganzen Kram ... kann meines Wissens nach nur ein Notar anfertigen) schon bestätigt hat, dass der Konzern so nicht mehr besteht... ist selbst für Freiverkehr beachtlich.
Alles in allem einfach nur "Finger weg von der Bude!"