Windeln.de
Das Geld aus der nächsten KE wird auch schnell wieder verbraucht sein.
https://www.lynxbroker.de/artikel/...was-sie-darueber-wissen-sollten/
Angeblich soll es für eine China-Expansion gedacht sein, erstmal müssen aber noch Löcher gestopft werden.
Das Geschäftsmodell ist unproduktiv und wird auch in oder mit China nicht die Wende bringen.
Chinas Wirtschaft steht durch den Trump-Konflikt unter Druck.
Ein Ende ist nicht absehbar.
https://www.tagesschau.de/ausland/chinas-familien-101.html
Falls Windeln.de sich davon nur einen Anteil von 2% holen könnte, wären das immerhin fast 250 Mio. Euro Umsatz pro Jahr nur in China. Dieser Umsatz könnte dann ausreichen, um auch nachhaltig schwarze Zahlen zu schreiben. Die Frage ist also nur die folgende: Kann sich Windeln.de in den nächsten Jahren in China einen Anteil von 2 % holen.
Ein sehr gutes Umsatzpotential für Babys und natürlich noch um einiges mehr mit Kleinkindern ist in China trotz der geringen Geburtenrate jedenfalls angesichts der schieren Menschenmasse schon mal nachhaltig vorhanden. Fragt sich einfach nur, ob Windeln.de neben der vorhandenen China-Konkurrenz ebenfalls davon profitieren kann und die Manager dafür auch die richtige Strategie verfolgen.
Siehe Seiten 10-14
Quelle : https://corporate.windeln.de/de/company-presentation-de/
Vielleicht sollte sich der Laden umbenennen von windeln.de in kapitalerhöhung.de. Würde eher zu dem passen was man seit Jahren macht. Während die Umsätze immer weiter zusammefallen, ist das einzig Verläßliche bei dem Laden, daß man Mega-Summen immer weiter verbrennt und daher immer wieder neue Narren sucht die nach verbrennen einer nicht unerheblichen dreistelligen Millionensummen seit dem IPO jetzt wieder gutes Geld dem schlechten Geld nachwerfen, um dem Verbrennungsmotor am laufen zu halten. Also Masochisten dieser Welt, schaut auf diese Firma. Hier seit ihr richtig. Und interessant auch die Aussage über die Anfechtungsklagen. Scheint da hat man Berufskläger an der Backe, die gezielt Umsetzung von HV-Beschlüssen blockieren bei Firmen die dringend die KE brauchen und daher meist außergerichtlich die Kläger finanziell befriedigt, damit die zeitkostende Klage zurückgezogen wird. Alles extrem dünn was windeln.de da abliefert. Umsatz fällt in allen Regionen, DACH, Resteuropa und auch in China. In Resteuropa hat der Umsatz sich sogar halbiert in den ersten 9 Monaten. In Q.3 wurden 2,4 Mio wieder verbrannt. Mit diesen 10 Mio KEs kommt man nicht weit. Damit schleppt man sich nur von KE zu KE alle 12 Monate. Das meiste Geld könnte man machen durch einstellen des Geschäftsbetriebs. Aber solang noch Leute die KE immer wieder zeichnen läßt man den Windel-Zombie nicht sterben
windeln.de SE: windeln.de veröffentlicht Ergebnisse für den Neunmonatszeitraum und das dritte Quartal 2019- 13.11.2019 - https://www.ariva.de/news/...oeffentlicht-ergebnisse-fuer-den-7969359 "... Der Konzern erzielte in 9M 2019 einen Umsatz von 59,4 Mio. Euro (9M 2018: 78,5 Mio. Euro).....Die Umsatzentwicklung liegt unter den Erwartungen ....... Um die Liquidität zur Finanzierung des operativen Mittelabflusses bis zum Break-Even zu stärken..., plant der Konzern eine Erhöhung des bestehenden Grundkapitals gegen Bareinlage mit Bezugsrecht für die Aktionäre im hohen einstelligen Millionen-Euro-Bereich durchzuführen....Der Umsatz in der DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) betrug in 9M 2019 13,4 Mio. Euro (9M 2018: 18,3 Mio. Euro) ... Mit einem Umsatz von 10,3 Mio. Euro in 9M 2019 (9M 2018: 19,3 Mio. Euro) entfallen rund 17% des Konzernumsatzes auf das Restliche Europa ....Der Umsatz in China lag in 9M 2019 bei 35,7 Mio. Euro und damit unter dem Vorjahreszeitraum (9M 2018: 40,9 Mio. Euro). Das China-Geschäft trug in 9M 2019 rund 60% zum Konzernumsatz bei...... Das ber. EBIT betrug in 9M 2019 -12,0 Mio. Euro .... Im Halbjahresbericht 2019 wurde für das Gesamtjahr 2019 ein leichter Umsatzanstieg prognostiziert. Unter Berücksichtigung der aktualisierten Prognosen für das verbleibende Jahr erwartet der Konzern einen leichten Rückgang.....In 9M 2019 operative Mittelabfluss von 10,7 Mio. Euro ......Die gesamten verfügbaren liquiden Mittel des Konzerns betrugen zum 30. September 2019 9,7 Mio. Euro und sind damit um 2,4 Mio. Euro niedriger als zum 30. Juni 2019....... Die Beschlüsse sind noch nicht in das Handelsregister eingetragen. Hintergrund sind Anfechtungsklagen, mit denen sich die Gesellschaft aktuell auseinandersetzt.
Eröffnung eines zweiten Zollagers
Quelle: https://www.4investors.de/nachrichten/...=stock&ID=138026#ref=rss
Da braucht man doch nun nicht wirklich viel Verstand um auf den Punkt zu bringen was hier die letzten Jahre ablief.
Schön zu sehen, dass es Windeln.de noch gibt, nur hat sich meine Meinung mit heutigem Stand nicht geändert. Ich glaube, es wird wie bei Thomas Cook schleichend bis zur Insolvenz gehen. Für mich kein Kauf (aber trotzdem spannend, zu sehen, ob sich meine Meinung bewahrheitet).
Vielleicht macht mal einer ein Forum auf unter "Windeln - das Kapital ist vernichtet" und dann können alle anderen auslaufen ....
Stichwort "laufen"
Läuft eigentlich schon wieder eine Kapitalerhöhung ? Oder haben die Aktionäre ihre Unterstützung ausgesetzt ?