Der allererste Cannabis Wert in Kanada!
Seite 1 von 57 Neuester Beitrag: 18.12.24 11:06 | ||||
Eröffnet am: | 07.04.14 17:00 | von: Andrew6466 | Anzahl Beiträge: | 2.42 |
Neuester Beitrag: | 18.12.24 11:06 | von: Taisonic123 | Leser gesamt: | 688.998 |
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Die Behörde selber hat schon gemeldet, dass Sie die neue Klasse anordnen will, die HHS hat die neue Klasse empfohlen, die jetzige und nach der Debattenleistung von Trump wohl weiterhin Democrats Regierung will auch die neue Klasse 3 für Cannabis.
Der Zeitplan ist zwar etwas lang ausgedehnt, aber die Reformen werden kommen.
Wenn dann auch noch das konservative Florida Cannabisreformen durchführt, ist es eigentlich fast schon obsolet, dass eine bundesweit neue Einschätzung stattfindet.
Ich bleibe positiv
https://www.streetinsider.com/Corporate+News/...er+2026/23846652.html
Meiner Meinung nach ist Canopy auf dem Weg zum Turnaround und geht den Aufbau einer soliden Basis überzeugend an.
Ich bleibe umso bulliger, umso weiter die Tilgungsfristen in die Zukunft verschoben werden können. Aufschub durch frühzeitige Tilgung gewährt man nicht, wenn man auf sein Geld hoffen muss.
Kalifornien sollte THC-Gehalt in Marihuana begrenzen und ein staatlich geführtes Cannabismonopol testen, heißt es in einem vom Staat in Auftrag gegebenen BerichtVeröffentlicht An30. Oktober 2024 VonBen Adlin
Ein am Mittwoch veröffentlichter neuer Bericht einer vom kalifornischen Gesundheitsministerium (CDPH) einberufenen Expertengruppe enthält eine Reihe wichtiger politischer Empfehlungen, die den Marihuanamarkt in dem Bundesstaat radikal verändern würden. Dazu gehören etwa die Begrenzung des THC-Gehalts von Cannabisblüten und -konzentraten, die Verpflichtung zum Verkauf von Produkten in neutralen Verpackungen und die Einrichtung eines staatlichen Cannabismonopols nach dem Vorbild der Geschäfte im kanadischen Quebec.
Die neuen Empfehlungen sind in einem Bericht des High Potency Cannabis Think Tank enthalten, der aus Wissenschaftlern und Experten des öffentlichen Gesundheitswesens besteht, die vom CDPH beauftragt wurden, „eine Analyse des Problems der zunehmenden Wirksamkeit von Cannabis und Cannabisprodukten zu erstellen und Regelungen zu formulieren, um dieses Problem anzugehen.“
Weitere Empfehlungen sind eine Besteuerung von Marihuana auf Grundlage des THC-Gehalts und eine strengere Einschränkung von Werbung, die Kinder ansprechen könnte.
Amerikaner halten Marihuana für sicherer als Alkohol und Zigaretten.
Die Mitglieder des Ausschusses repräsentieren Institutionen wie RTI International, die University of California in San Francisco, Los Angeles und Irvine, die University of Southern California, die University of Washington, die Stanford University, die Johns Hopkins Bloomberg School of Public Health, das Public Health Institute sowie die Forschungsabteilung von Kaiser Permanente.
Der Bericht hebt die 10 wichtigsten Vorschläge hinsichtlich ihrer wahrscheinlichen politischen Auswirkungen hervor, unter anderem in Bezug auf Produktstärke, Werbung, Besteuerung, Verpackung und Kennzeichnung, öffentliche Aufklärung und mehr. Er besagt, dass die Ziele der Empfehlungen darin bestehen, die Häufigkeit von Cannabiskonsumstörungen und negativen psychischen Folgen im Zusammenhang mit Cannabiskonsum zu verringern, den Konsum und häufigen Konsum durch Personen unter 21 Jahren zu minimieren und den Konsum durch Autofahrer und während der Schwangerschaft zu reduzieren.
„Bei der Entwicklung der Empfehlungen haben wir nach Maßnahmen gesucht, die weder zur Stigmatisierung des Cannabiskonsums beitragen noch ungerechte Bestrafungsmuster der Vergangenheit wiederholen. Wir haben uns in erster Linie auf die Angebotsseite, die Preisgestaltung und die Aufklärung der Verbraucher konzentriert“, heißt es in dem Bericht.
In Bezug auf empfohlene Obergrenzen für hochwirksame Produkte empfahl das Gremium einen THC-Grenzwert von 60 Prozent für Cannabiskonzentrate, einen THC-Grenzwert von 25 Prozent für Marihuanablüten und einen Grenzwert von 10 Milligramm THC „pro physischem Stück oder Behälter für flüssige Getränke“ in einnehmbaren Produkten, ausgenommen Tinkturen.
Darüber hinaus erklärte das Gremium, dass Produkte mit höherem THC-Gehalt – also Blüten über 20 Prozent, inhalierbare Produkte über 35 Prozent und Esswaren über 10 mg pro Packung, sofern zulässig – nur in neutralen Verpackungen verkauft werden sollten und Markenzeichen oder Marketing nicht erlaubt seien.
„Idealerweise“, heißt es in dem Bericht, „sollte dies auf alle Cannabisprodukte ausgeweitet werden.“
Kalifornien sollte zudem „die Verwendung von zusätzlichen Aromen (einschließlich Früchten, Minze, Menthol, Vanille, Schokolade, Gewürzen und anderen üblichen Lebensmittelaromen) in allen inhalierten Produkten, egal ob natürlich oder synthetisch“ verbieten sowie „Ausdrücke und Bilder verbieten, die Verbraucher glauben machen könnten, das Produkt habe andere Aromen als jene von Cannabis“, fordert die Gruppe.
Ein weiterer wichtiger Vorschlag des vom CDPH einberufenen Gremiums besteht darin, dass der Staat in Erwägung ziehen sollte, „ein öffentliches Monopol auf den Cannabisverkauf nach dem Vorbild Quebecs zu testen, zu fördern oder zu erleichtern, insbesondere in Rechtsgebieten, in denen der Cannabisverkauf noch nicht legalisiert ist.“
https://www.fr.de/frankfurt/...rt-legal-im-laden-kaufen-93384675.html
Die DEA verschieben die Anhörung einiger Teilnehmer in den Januar, respektive Februar.
Was aber gesagt werden kann ist, dass Trump der wackeligere Kandidat für ein Rescudeling wäre.
Die Umfragen sagen zwar ein Kopf-an-Kopf-Rennen voraus, in einigen Swing-States ist es aber anscheinend eher pro Harris und in Iowa, was aktuell kein Swing_state darstellt, scheint auch Harris vorne zu liegen.
Ich gebe keine Hoffnung auf due USA in Bezug auf Cannabis und werde mich auf die Welt ausserhalb der USA konzentrieren.
Mal sehen, vielleicht überraschen die USA ja doch noch positiv, was Cannabis angeht, aber ich denke mal, die Messe dort ist gelesen. Schade
Ich habe mich dazu entschlossen, die Chancen zu sehen in einem sich liberalisierenden Marktumfeld.
Wenn in D jetzt gewählt wird, hat die CDU ja klar gemacht, dass sie von der Liberalisierung Abschied nehmen wird und deswegen aus Sicht eines Cannabis-Invertors nicht wählbar ist. Welche Faktoren und Personalien in der obersten Etage der CDU noch zur aktuellen "Unwählbarkeit" beitragen sei mal außer Acht gelassen.
Wenn ich mich aber auf die Cannabispolitik der CDU fokussiere, muss ich eher Angst um mein Investment bekommen, wenn die CDU den Kanzler stellen würde.
Deswegen werde ich strategisch wählen, um die Liberalisierung nicht zu gefährden.
... diesmal auch mit funktionierenden Links :)
https://marijuanaindex.com/news/...bis-experience-to-the-white-house/
Und noch was deutsches:
https://www.hanf-magazin.com/wirtschaft/...-gut-fuer-cannabis-aktien/
https://www.marijuanamoment.net/...tt-gaetz-for-u-s-attorney-general/
Schon heftig für die Acreage-Aktionäre, aber die Schulden von Acreage und die Marktkapitalisierung von Canopy sind wohl doch extrem ungünstig.
Auf diesem Weg konsolidiert sich der Cannabis-Markt weiter und das Portfolio von Canopy wächst somit in den USA.
Leider werden wohl auch die Schulden von Acreage übernommen.
Wenn es weitergeht und der Markt sich bereinigt, bleiben nur noch einige wenige Anbieter übrig, wobei ich hoffe, dass Canopy die Kurve kriegt und somit den Markt weiter zu besseren Konditionen beliefern kann.
Tilray, Canopy und CuraLeaf sind die drei großen, die sich durchsetzen könnten,
Ist das ein Indiz für die Übernahme von Acreage nächste Woche?
Der Kurs müsste unter 5$ bleiben und Canopy kann die Anteile kostenfrei integrieren.
Ich denke mal, das so einige in diesem Deal ein positives Indiz für ein gestärktes Unternehmen sehen und kurz vor Abschluss noch einsteigen wollen, um günstig zu partizipieren.
Bis dahin muss man die Zeit extrem effizient nutzen, um nicht unter die Räder zu kommen.
Das ist hier dir Crux an der Sache, wobei sich hier aber auch die Spreu vom Weizen trennen wird.
Die Zeit läuft etwas davon und nun muss man brutalst die Interessen durchsetzten und Druck machen, dass nicht hunderttausende Arbeitsplätze wegfallen, die mafiösen Strukturen das Steuer übernehmen und statt Steuern eingenommen werden können, Schwarzgelder generiert werden können.
https://www.cannabisbusinesstimes.com/...nnabis-excise-tax-be-lowered
Das wäre der erste Schritt zu wirklich ernsthaften Gewinnmöglichkeiten für die Unternehmen.