In Deutschland gibt es keine Armut!


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Neuester Beitrag: 28.09.12 00:33
Eröffnet am:23.09.12 22:31von: gate4shareAnzahl Beiträge:203
Neuester Beitrag:28.09.12 00:33von: UdisLeser gesamt:8.000
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10765 Postings, 6675 Tage gate4shareIn Deutschland gibt es keine Armut!

 
  
    #1
11
23.09.12 22:31
Jetzt Jauch mit Armut und heute bin ich an einem Bild eines  - traurigen, aber erwartungsvollen Kindes vorbeigegangen... "Armut macht krank - wir haben alle ein Recht auf Gesundheit..."

Frage ich ernsthaft, wie kann man von Armut in Deutschland sprechen? Wieso sind "die Tafeln" notwendig?
Es bekommt doch jeder zumindest das Existenzminimum vom Amt. Damit kann man sich durchaus gut und gesund ernähren und vieles mehr bezahlen.

Warum sind dann die Tafeln nötig?

Wie kann es dann Armut geben?

Das kann logischerweise nicht sein!  
177 Postings ausgeblendet.
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129861 Postings, 7546 Tage kiiwiiin 177 fehlen 2 i

 
  
    #179
1
24.09.12 19:08

30642 Postings, 6370 Tage KroniosUnd insgesamt fehlt Hirn...

 
  
    #180
1
24.09.12 19:09

3085 Postings, 4363 Tage quadratkiwi, Zahlen bis zwölf schreibt man in Fließtext

 
  
    #181
24.09.12 19:10

129861 Postings, 7546 Tage kiiwiiach, der Wachstumstheoretiker...

 
  
    #182
24.09.12 19:11

3085 Postings, 4363 Tage quadratAlso nicht in Ziffern. Du willst hier doch

 
  
    #183
24.09.12 19:11
Eindruck schinden mit deinen sehr schön ausformulierten Texten  

129861 Postings, 7546 Tage kiiwii#181---sag ich doch---irgendwas mit Medien

 
  
    #184
24.09.12 19:11

3085 Postings, 4363 Tage quadrat#181 Also,deine Bindestriche erschließen sich mir

 
  
    #185
24.09.12 19:12
nicht. Rein von Sinn & Form her  

129861 Postings, 7546 Tage kiiwiiEindruck ? wozu ?

 
  
    #186
24.09.12 19:13
Du erkennst Qualität eh ned...

29411 Postings, 6347 Tage 14051948KibbuzimWarten auf den Wohlfahrtsausschuss

 
  
    #187
1
24.09.12 19:14
und darauf das der ein oder andere Kopf im Korb landet.
Gebraucht wird er ohnehin nicht.

129861 Postings, 7546 Tage kiiwii...sowas solltest du nicht sagen...

 
  
    #188
24.09.12 19:16

3085 Postings, 4363 Tage quadratSmile, jetzt hab ich ihn mit nem einfachen Trick

 
  
    #189
24.09.12 19:18
in die Weite des Raums beordert. Prüfen & Wiederholen, das mächtigste Wirkprinzip.
Mit seinen Fähigkeiten wird ers sicher zum ästhetischen Prinzip erhöhen.

TEST: kiwi, nicht #181, es war #185   *schenkelklatsch*  

30642 Postings, 6370 Tage Kroniosoder #184... weil #185 war Dein eigenes...

 
  
    #190
1
24.09.12 19:20

3085 Postings, 4363 Tage quadratPssssst

 
  
    #191
24.09.12 19:21
Hast mir ne Pointe jeklaut. Wollte die Verwirrung steigern :o)  

30642 Postings, 6370 Tage Kroniossorry :-)

 
  
    #192
24.09.12 19:21

129861 Postings, 7546 Tage kiiwiidu solltest immer besser nochmal Korrektur lesen

 
  
    #193
1
24.09.12 19:24
...bevor du auf "Einfügen" drückst...

wäre quadratisch-praktischer

3085 Postings, 4363 Tage quadrat1,2,3 Alles ok, Zeilen stimmen

 
  
    #194
24.09.12 19:25

19682 Postings, 5071 Tage snapplineHat irgendwer Ahnung und kann mir erklären wie Löh

 
  
    #195
24.09.12 19:42
Löhne nach ihrer Art der Leistung berechnet werden  

19682 Postings, 5071 Tage snapplinewie kann es

 
  
    #196
24.09.12 19:47
eigentlich in Deutschland möglich sein das es möglich ist also nach Art der Leistung die ein jeder in die Wirtschaft/ Wirtschaftswachstum einbringt, das zb.  ein Hartz4 Empfänger mehr verdienen als zb. schlecht bezahlte Arbeiter am Bau ?
Das es 1 Euro Jobs gibt die mehr Leistung erbringen für das Wirtschaftswachstum wie zb. sinnlose Bürokratische Sesselsitzer ?

Nach was wirt das berechnet ?  

19682 Postings, 5071 Tage snapplinesry wird

 
  
    #197
1
24.09.12 19:51
also wie wird Leistung belohnt wie und nach was berechnet ?

Nimmt man jetzt zb. jemanden der Nachts arbeitet her, bekommen die doch heutzutage  lächerliche Beträge dafür (zb. Krankenschwester)  

25086 Postings, 4767 Tage Lumberjack77genau - so seh ich das auch. es kann net sein,

 
  
    #198
1
24.09.12 19:51
dass ein hartzer mehr in der tasche hat als ein arbeiter.  

25086 Postings, 4767 Tage Lumberjack77der niedriglohn arbeiter überlegt

 
  
    #199
1
24.09.12 19:53
sich doch zweimal ob er jeden morgen malochen gehen soll, wenn er nur unwesentlich mehr in der tasche hat als ein transferleistungsempfänger.  

66180 Postings, 4939 Tage Geldbertalle hinten anstellen

 
  
    #200
2
24.09.12 19:54

19682 Postings, 5071 Tage snapplineich war immer der Meinung

 
  
    #201
1
24.09.12 19:55
das eine erbrachte Leistung dementsprechend belohnt würde

aber heutzutage ist das nicht mehr so klar....

Was an erbrachte Leistung (auch für die Wirtschaft) auch tatsächlich belohnt wird, meist bekomme die Leute die wirklich ordentlich arbeiten nur ein ausgelacht werden entweder
a.) Von den Besserverdiener die mehr Zeit haben
b.) den anderen Säugetieren  

7114 Postings, 8381 Tage KritikerAlles ganz einfach :

 
  
    #202
1
25.09.12 01:06
Angebot und Nachfrage.
Solange es mehr Arbeitslose wie Stellen gibt, bleibt der Arbeiter der Verlierer.

Gibt es bald mehr Stellen als Arbeiter, kann der Arbeiter seinen Lohn selbst bestimmen.

Doch mit dem Schlagen der Arbeitgeber hat die SPD Arbeitsplätze vertrieben und vernichtet; - und jetzt jammert sie zu Mindestlohn.

Und den Gewerklern war das wichtigste, bei Lohnerhöhungen selbst das meiste ab-zu-bekommen; - daher das Gießkannenprinzip (= 5% für Alle!).
Macht für Bsirske ca. 1000 € mtl. !!  

1580 Postings, 4740 Tage Udiskronius

 
  
    #203
28.09.12 00:33
Da hast du eine Milchmädchenrechnung dargestellt. Klar, im ersten Jahr verdient de Geselle nach 5 % Lohnerhöhung 100 Euro und der Meister 200 Euro meehr. Doch mit jedem weiterem Jahr steig die Differenz. Im zweiten Jahr erhielte der Geselle 105 Euro mehr, der Meister 220 Euro. Wenn du dies 50 Jahre lang machst wirst du sehen, warum wir heute ein immer schärfen werdende Scherenartige Auseinanderentwicklung der Einkommen erhalten haben. Sollte dieses System fortgesetzt werden, wird es zu großen sozialen Auseinandersetzngen kommen. Du kannst die Schwierigkeit nicht erkennen, wenn du nur ein Folgejahr auswertest. Da müssen viele Jahre dazwischen liegen. Um einen Vergleich zu ermöglichen, ist zumindest ein dritter Jahresvergleich von Nöten. Dann wird die deutlich, warum die Einkommen immer stärker auseinander klaffen.  

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