Zentralrat der Juden kritisiert Polizei
(Quelle WDR Videotext S. 118)
Der Zentralrat der Juden in Deutschland
hat das Verhalten der Polizei bei der
Duisburger Demonstration gegen den Mi-
litäreinsatz Israels in Gaza kriti-
siert. Als Demonstranten israelische
Fahnen, die an einem Haus hingen, mit
Gegenständen bewarfen, verschaffte sich
die Polizei gewaltsam Zutritt zu der
Wohnung und entfernte die Fahnen.
"Offensichtlich bestimmen jetzt poten-
zielle Gewalttäter das Maß der Mei-
nungsfreiheit in Deutschland", sagte
Zentralrats-Generalsekretär Kramer der
Neuen Rhein/Ruhr Zeitung.
geschrieben wurde von nutzer karlchen_V " islamistischen mob". diese aussage trifft wohl auf millionen zu.
so viel zum thema.
wenn karlchen sich nicht richtig ausdrücken kann, sollte er über so brisante themen nichts schreiben.das habe ich ihm auch schon geraten.
Das wurde hier schon oft seit 2001 diskutiert.
Islamisten sind Verbrecher und damit hat K. recht.
Du meinst dagegen die weit überwiegende Zahl der Muslime. Die sind
friedlich und mit "Islamisten" nicht gemeint.
Wenn du den Unterschied - so wie er seit Jahren auch in der Presse
gebraucht wird - nicht akzeptierst, .....
Rechtssprechung zu dem Thema liegt schon vor.
Viel Spass.
*gg*
Wolf bedauert Abnehmen der Flaggen
Nach dem Entfernen von Israel-Flaggen
durch die Polizei bei einer Demonstra-
tion in Duisburg werden disziplinar-
rechtliche Schritte geprüft. Das sagte
NRW-Innenminister Wolf (FDP) am Don-
nerstag im Innenausschuss des Landtags.
Das Abnehmen der Flaggen durch Polizis-
ten sei "mehr als bedauerlich". Wolf
forderte die Polizei auf, künftig das
"hohe Gut der Meinungsfreiheit" zu
schützen. Die Polizei hatte die Fahnen
bei einer Demo am Samstag gegen israe-
lische Militäraktionen im Gaza-Streifen
entfernt.
"Die Aufregung ist bundesweit groß:
Eine "Riesensauerei", empört sich der SPD-Innenexperte Dieter Wiefelspütz,
"skandalös und paradox", wettert sein CDU-Kollege Wolfgang Bosbach,
eine "Blamage", schimpft der Grünen-Bundestagsabgeordnete Jerzy Montag."
oder
"In der Ausschuss-Sitzung übten Politiker der vier Landtagsparteien
CDU, SPD, FDP und Grünen einhellig Kritik am Vorgehen der Polizei. "
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,601506,00.html
Passau/Düsseldorf (RPO). Im Skandal um die Entfernung einer israelischen Flagge auf einer Demonstration gerät der Duisburger Polizeichef Rolf Cebin immer stärker unter Druck. Nun wird auch aus den eigenen Kritik laut. In einem offenen Brief wirft ein Polizeikommissar Cebin ein völlig verfehltes Verhalten vor.
weiter:
http://www.rp-online.de/public/article/duisburg/...chef.html#comments
ansonsten war es natürlich eine sauerei, die fahnen abzuhängen (auch wenn ich die demo als völlig richtig sehe)... zudem noch mit betreten der wohnung... ich denke, das ist mit eine begleiterscheinung in der gesamten entwicklung (bka-gesetz usw.): die polizei glaubt langsam, dass sie ALLES darf (was sogar oft leider inzwischen stimmt)... an sich würde ich sagen "wehret den anfängen" - aber die "anfänge" sind schon längst vorbei! man kann nur hoffen, dass solche geschichten endlich anlass dafür sich, dass das volk endlich was merkt und aufsteht...
10.000 zum Teil gewaltbereite Demonstranten und 250 Polizeibeamte. Welch' ein Missverhältnis. Da musste plötzlich, also an dem Haus, an dem die israelischen Flaggen gezeigt wurden, eine konkrete Gefahrensituation abgewendet werde. Dazu ist es nötig, in kürzestester Zeit eine richtig Entscheidung zu treffen. Und das hat der vor Ort Verantwortliche getan. In solchen Situationen wird manchmal nicht die richtige Entscheidung getroffen. Die Leute vor Ort haben nicht viel Zeit zu überlegen, sie müssen handeln. Aber die Sesselfurzer, die wissen es wieder mal besser; sie haben viele Stunden Zeit gehabt, das Richtige und Falsche abzuwägen.
Hinterher sich nun nicht vor die vor Ort tätigen Polizisten zu stellen, ist schon bedauerlich, um es deutlich zu sagen: es ist erbärmlich. Wie würden wir, wären wir die Polizeibeamten vor Ort, uns jetzt fühlen? Allein und im Stich gelassen. Auch noch die Politik mischt sich jetzt ein. Und drischt auch noch auf sie ein. Und fordert Konsequenzen. Der verantwortliche Polizeidirektor wird nun zum Polizeimeister degradiert? Oder sogar aus der Polizei geworfen, etwa entlassen?
Arme Polizisten von Duisburg, Ihr tut mir leid. Beim nächsten Einsatz würde ich mich sehr zurückhalten. Erst mal den Polizei-Chef anrufen und fragen, was zu tun ist. Oder sich verhalten, wie die drei Affen.
Aber nun mal ehrlich. Mussten die Bewohner an der Straße, an der die Demonstration vorbeizog, die israelische Flagge zeigen? Nein, das musste nicht sein. Das war eine unnötige Provokation! Die Demonstranten begannen doch schon, das Haus mit Gegenständen zu bewerfen. Was hätte ohne das Einschreiten der Polizisten passieren können? Die Sesselfurzer zeigen ein seltsames Verhalten.
Oben in einem Link lese ich u. a. vom "hohen Gut der Meinungsfreiheit". Gemeint war das Zeigen der Flaggen. Das hohe Gut der Meinungsfreiheit gilt auch für die andere Seite, für alle Staatsbürger.
Gute Nacht, Ihr Dusburger Polizisten. Hoffentlich wird die angekündigte Demonstration von einem Gericht verboten. Dann habt Ihr endlich mal ein ruhiges Wochenende und könnt' bei eurer Familie bleiben.
weiter:
http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/...-105826927/detail.html
Ich hoffe, Frau Merkel, Sie haben noch viel Spaß an der Schlächterei Ihrer Freunde im Gaza-Streifen.
Für mich sind Sie auf alle Zeit unwählbar geworden, eine kalte Frau, ohne Gewissen, die sich ohne die geringsten Zweifel auf die Seite von brutalen Kriegsverbrechern stellt. Welch eine Schande für Deutschland.
Ich bin auch gerne mit der Speicherung meiner Daten einverstanden, auch Sie haben ein Recht, Ihre Gegner zu kennen.
Lisa Neumeier
http://blutfuerdiebundeskanzlerin.blogspot.com/...se-blut-fr-die.html
zur dummheit nochmal
http://www.ariva.de/Grossdemo_in_GAZA_Tribute_to_the_IDF_t361381#
Gaza-Demo in Duisburg abgebrochen
Am Samstag haben in NRW wieder Kundge-
bungen anlässlich des Krieges in Gaza
stattgefunden. Eine Demonstration in
Duisburg mit rund 2.000 Teilnehmern
wurde laut Polizei auf Bitten des Ver-
anstalters vorzeitig abgebrochen, nach-
dem Feuerwerkskörper auf Gegendemons-
tranten mit Israel-Fahne geworfen wor-
den waren.
In Bochum nahmen etwa 1.600 Menschen an
einem Protestzug "Gegen die Ungerech-
tigkeit in Palästina" teil. In Gladbeck
demonstrierten rund 400, in Vreden 150
Personen.