Held For Sale .. wie lange ?
Seite 1 von 8 Neuester Beitrag: 14.01.10 17:44 | ||||
Eröffnet am: | 25.07.08 13:16 | von: irgendwassti. | Anzahl Beiträge: | 187 |
Neuester Beitrag: | 14.01.10 17:44 | von: 5555c | Leser gesamt: | 49.761 |
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Bezüglich des Held For Sale Status von Lambdanet gibt es ziemlich große Verwirrung. Wie bei 3U üblich gibt es gerade vonseiten der Firma selbst dazu überhaupt keinerlei klare Auskünfte.
Ich habe jedenfalls das gefunden.
Künftig ist ein einzelner langlebiger Vermögenswert (oder -gruppe) als „Held for Sale“ zu bilanzieren, wenn der Buchwert hauptsächlich durch eine Veräußerung realisiert wird und nicht durch die fortgesetzte Nutzung des Vermögenswertes. Weiterhin muss der Verkauf innerhalb eines Jahres abgeschlossen werden. Die Absicht, einen Vermögenswert stillzulegen oder zu verschrotten, fällt nicht in diese Kategorie. In IFRS 5.6 ff. i.V.m. Appendix B des Standards werden die Voraussetzungen für die Klassifizierung „Held for Sale“ genau beschrieben.
Und zwar hier:
http://www.gfir.de/mod.php?mod=userpage&menu=1703&page_id=78
Die Behauptung der IR von 3U, dass es keinerlei Deadline geben würde, dürfte also wieder einmal eine gezielte Falschinformation gewesen sein.
Volumen: rund 2,25 Mio. Euro - Kurs legt nachbörslich 20 % zu
Marburg, 31.10.08-15:29 - Der Vorstand der 3U Holding AG, Marburg, hat mit Zustimmung des Aufsichtsrats im Hinblick auf das derzeit niedrige Kursniveau der 3U Aktie am 31. Oktober 2008 auf Grund der Ermächtigung der Hauptversammlung vom 28. August 2007 beschlossen, bis zu 4.684.224 Stückaktien der Gesellschaft über die Börse zurückzukaufen. Die erworbenen Aktien können zu allen im Ermächtigungsbeschluss der Hauptversammlung vom 28. August 2007 vorgesehenen Zwecken verwendet werden.
Der Rückkauf erfolgt nach Maßgabe der Safe-Harbour-Regelungen gemäß §§ 14 Abs. 2, 20a Abs. 3 WpHG in Verbindung mit der Verordnung (EG) Nr. 2273/2003 der Kommission vom 22. Dezember 2003. Er wird durch die Landesbank Baden-Württemberg durchgeführt, die ihre Entscheidungen über den Zeitpunkt des Erwerbs der Aktien der 3U Holding AG unabhängig und unbeeinflusst von der Gesellschaft trifft.
Innerhalb der Laufzeit des Aktienrückkaufprogramms behält sich die 3U Holding AG vor, im Einklang mit den einzuhaltenden rechtlichen Vorgaben den Rückkauf jederzeit auszusetzen und wieder aufzunehmen, insbesondere im Hinblick auf das derzeitige Kapitalmarktumfeld.
Der Beginn des Rückkaufs einschließlich weiterer Details zum Rückkauf würden gesondert vor dessen Beginn bekannt gegeben, hieß es.
Aktienkurs steigt nahbörslich um 20 Prozent
Der Kurs der 3U-Aktie war 2005 innerhalb weniger Monate von über 3,- Euro auf deutlich unter 1,- Euro gefallen und sank in den vergangenen Monaten noch einmal von 75 Cent auf unter 40 Cent. Am Freitag legte das Papier nachbörslich dann 20 Prozent zu und stieg von 40 Cent auf zuletzt 48 Cent. Nach dem aktuellen Kurswert würde das Rückkaufprogramm das Unternehmen als knapp 2,25 Millionen Euro kosten. (GS)
3U Holding AG
Die im Jahre 1997 gegründete 3U Holding AG ist eine ursprünglich aus der Telekommunikationsbranche stammende, börsennotierte Management- und Beteiligungsgesellschaft. Die 3U Holding AG plant zukünftig den Schwerpunkt ihrer Investitionen auf Beteiligungen in den Bereichen innovative Technologien und Sanierungen zu legen. Ziel ist die Erwirtschaftung überdurchschnittlicher Renditen und eine nachhaltige Steigerung des Unternehmenswertes. Aktuelle Beteiligungen
http://www.portel.de/nc/nachricht/artikel/...uf-in-millionenhoehe/12/
03. November 2008, 07:51
Der Vorstand der 3U HOLDING AG hat mit Zustimmung des Aufsichtsrats im Hinblick auf das derzeit niedrige Kursniveau der 3U Aktie am 31. Oktober 2008 auf Grund der Ermächtigung der Hauptversammlung vom 28. August 2007 beschlossen, bis zu 4.684.224 Stückaktien der Gesellschaft über die Börse zurückzukaufen. Die erworbenen Aktien können zu allen im Ermächtigungsbeschluss der Hauptversammlung vom 28. August 2007 vorgesehenen Zwecken verwendet werden. Der Rückkauf erfolgt nach Maßgabe der Safe-Harbour-Regelungen. Er wird durch die Landesbank Baden-Württemberg durchgeführt, die ihre Entscheidungen über den Zeitpunkt des Erwerbs der Aktien unabhängig und unbeeinflusst von der Gesellschaft trifft. Innerhalb der Laufzeit des Aktienrückkaufprogramms behält sich die 3U HOLDING AG vor, im Einklang mit den einzuhaltenden rechtlichen Vorgaben den Rückkauf jederzeit auszusetzen und wieder aufzunehmen, insbesondere im Hinblick auf das derzeitige Kapitalmarktumfeld.
http://www.aktienmarkt.net/?fn=1&template=fn&ide=dw2008-11-03-054907
3U Holding beschließt Aktienrückkauf
Marburg (BoerseGo.de) - Die Telefongesellschaft 3U Holding AG (News/Aktienkurs) hat ein Aktienrückkaufprogramm angekündigt. Im Hinblick auf das derzeit niedrige Kursniveau habe der Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrates beschlossen, bis zu 4.684.224 eigene Aktien über die Börse zurückzukaufen, teilte das Unternehmen mit. Die erworbenen Aktien können zu allen im Ermächtigungsbeschluss der Hauptversammlung vom 28. August 2007 vorgesehenen Zwecken verwendet werden.
http://www.finanznachrichten.de/...eschliesst-aktienrueckkauf-009.htm
http://www.finanznachrichten.de/...news-3u-holding-ag-deutsch-016.htm
Ernuechterung die Oberhand gewonnen zu haben. In anderen boards sind ja die alten Heroen unter neuen Nicks wieder aus ihren Loechern gekrochen.
So nach dem Motto 3 Jahre lang ein heroischer Versager jetzt unter neuen Voraussetzung ein versagender Prophet.
Nur wenn mal bei den Fakten bleibt, dann schaut die Lage durchaus eher nach gerechtfertigter Ernuechterung aus.
1.) Zahlen: die Q3-Zahlen werden durch die Abschreibungen von LN (7,2 mio. bis Q2 + ca. 2 mio. aus Q3) ein dickes Minus (ca. 5 bis 6 mio.) ausweisen.
2.) Aktienruckkauf: nach meienr Schaetzung ist das durchschnittliche Volumen der letzten 20 Tage kleiner 100 k. Wenn jetzt wie letzten Freitrag das Volumen weiter austrocknet, dann ergen die 25 % die gekauft werden durfen gerade mal 20 k.
Jetzt bleiben aber bis Ender 02/2009 ca. 75 Handelstage. Das bedeutet, dass wenn jeden Tag das volle Rueckuafsvolumen ausgeschoepft werden wuerde gerad mal 1,5 mio. Aktien zurueckgekauft werden wuerden. Unterm Strich bleibt also wieder einmal uebrig - VIEL LAERM UM NICHTS.
Das ARP wird grospurig zelebriert, dann werden einige k gekauft und das gaze verlaeuft fuer die loyalen Aktionaere im Sand. Wieder mehr Aktionaersverarsche mit Konzept als ein Konzept um den Shareholdervalue zu steigern.
Wie man sieht ist die Zurueckhaltung des Marktes durchaus berechtigt. Waehrend der Gesamtmarkt steigt, tritt 3U trotz ARP auf der Stelle.
PS: bin zur Zeit 8000 km weiter suedlich und kann mich daher nicht mehr so intensiv den Machenschaften des Luegnvorstandes widmen.
Ad-hoc-Meldung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Meldung ist der Emittent verantwortlich.
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Marburg, 17. November 2008 – In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres
2008 erzielte die 3U HOLDING AG aus Marburg Umsatzerlöse in Höhe von 80,59
Mio. € nach 83,04 Mio. € im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Im Fokus der
Aktivitäten stand weiterhin die konsequente Ergebnisorientierung. Dies
zeigt die positive Entwicklung des EBITDA (Gewinn vor Zinsen, Steuern und
Abschreibungen) und des EBT (Gewinn vor Steuern). In den ersten neun
Monaten des laufenden Geschäftsjahres konnte das EBITDA um 13% von 7,49
Mio. € im Vergleichszeitraum des Vorjahres auf 8,48 Mio. € gesteigert
werden. Das Ergebnis vor Steuern war aufgrund nachzuholender Abschreibungen
auf Konzernebene im dritten Quartal 2008 mit -6,79 Mio. € negativ (drittes
Quartal 2007: -1,50 Mio. €). Auf Sicht von neun Monaten konnte das EBT
jedoch von -4,62 Mio. € in 2007 auf
-2,10 Mio. € in 2008 gesteigert werden.
Aufgrund der Beendigung der Verkaufsprozesse für die Konzerntöchter
LambdaNet Communications Deutschland AG sowie 3U TELECOM GmbH Österreich
wurde der 'held-for-sale'-Status für beide Gesellschaften im September 2008
aufgehoben. Entsprechend der IFRS-Vorschriften flossen die Umsätze der
'held-for-sale'-Gesellschaften in den vergangenen Quartalen nicht in den
Konzernabschluss ein, sondern nur die Periodenergebnisse. Die
Abschreibungen der Beteiligungen wurden auf Konzernebene neutralisiert.
Durch die Aufhebung des 'held-for-sale'-Status per 30. September 2008
werden die betroffenen Gesellschaften wieder vollständig konsolidiert und
die ausgesetzten Abschreibungen nachgeholt. Die Höhe der nachzuholenden
Abschreibungen vom 1. Januar bis 30. Juni 2008 beläuft sich bei der
LambdaNet auf 4,34 Mio. €. Auf das Jahr 2007 entfällt ein negativer
Ergebnisbeitrag in Höhe von 2,90 Mio. €, der ebenfalls per 30. September
2008 nachgeholt wurde.
Das Ergebniswachstum der Beteiligungen im Segment Festnetztelefonie hielt
auch im dritten Quartal 2008 an. Zwar sank der Umsatz planmäßig in den
ersten neun Monaten 2008 gegenüber dem gleichen Zeitraum 2007 von 57,81
Mio. € auf 55,08 Mio. €, das EBITDA stieg im entsprechenden Zeitraum jedoch
um 231% von 1,62 Mio. € auf 5,37 Mio. €. Das Ergebnis vor Steuern erhöhte
sich im selben Zeitraum von 1,14 Mio. € um 335% auf 4,96 Mio. €.
Im Segment Breitband/IP wurde durch die LambdaNet Communications
Deutschland AG in den ersten neun Monaten 2008 ein Umsatz von 25,49 Mio. €
erzielt (Vorjahr 25,23 Mio. €). Bereinigt um die Sondereffekte aus dem
'held-for-sale'-Status sank das EBITDA in den ersten neun Monaten 2008
gegenüber 2007 von 5,88 Mio. € auf 3,12 Mio. €. Dieser Rückgang ist zu
einem großen Teil durch Vorlaufkosten für neue Kundenaufträge und den
Aufbau von Personal für die Umsetzung des geplanten Umsatzwachstums
bedingt.
Das Ergebnis vor Steuern verbesserte sich in diesem Zeitraum von -6,08 Mio.
€ auf -5,07 Mio. €.
Die Eigenkapitalquote hat sich im Jahresvergleich um über vier
Prozentpunkte auf 43,71% per 30. September 2008 verbessert. Die liquiden
und liquiditätsnahen Mittel des 3U Konzerns sind mit 34,88 Mio. € per
Stichtag 30. September 2008 gegenüber dem 30. Juni 2008 (35,49 Mio. €)
trotz weiterer Tilgungsleistungen bei der LambdaNet nur leicht
zurückgegangen.
Im Segment Breitband/IP wurde durch die LambdaNet Communications
Deutschland AG in den ersten neun Monaten 2008 ein Umsatz von 25,49 Mio. €
erzielt (Vorjahr 25,23 Mio. €). Bereinigt um die Sondereffekte aus dem
'held-for-sale'-Status sank das EBITDA in den ersten neun Monaten 2008
gegenüber 2007 von 5,88 Mio. € auf 3,12 Mio. €. Dieser Rückgang ist zu
einem großen Teil durch Vorlaufkosten für neue Kundenaufträge und den
Aufbau von Personal für die Umsetzung des geplanten Umsatzwachstums
bedingt.
erinnert sich noch jemand daran wie auf mich eingepruegelt wurde, weil ich auf den gewaltigen EBITDA-Einbruch bei LN hingewiesen habe. Da wurde immer behauptet, da ja LN nicht bilanziert, koenne ich das gar nicht wissen.
Jetzt haben wir es offiziell. Im letzten Quartal vor Einfuehrung der HELD-FOR-SALE-Farce war das EBITDA bei LN bei 2,7 mio. und jetzt haben wir fuer drei Quartale ein EBITDA von 3,1 mio. Da wird klar, dass die ganze Verkaufsfarce nur als Verarsche der Aktionaere inszeniert war um wenigstens 15 Monate lang das LN-Zahlendesaster verschleiern zu koennen.
18. November 2008, 07:50
In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2008 erzielte die 3U HOLDING AG Umsatzerlöse in Höhe von 80,59 Mio Euro nach 83,04 Mio Euro im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Im Fokus der Aktivitäten stand weiterhin die konsequente Ergebnisorientierung. Dies zeigt die positive Entwicklung des EBITDA (Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) und des EBT (Gewinn vor Steuern). In den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres konnte das EBITDA um 13 Prozent auf 7,49 Mio Euro auf 8,48 Mio Euro gesteigert werden. Das Ergebnis vor Steuern war aufgrund nachzuholender Abschreibungen auf Konzernebene im dritten Quartal 2008 mit -6,79 Mio Euro nach -1,50 Mio Euro weiter negativ. Auf Sicht von neun Monaten konnte das EBT jedoch von -4,62 Mio Euro auf -2,10 Mio Euro gesteigert werden. Aufgrund der Beendigung der Verkaufsprozesse für die Konzerntöchter LambdaNet Communications Deutschland AG sowie 3U TELECOM GmbH Österreich wurde der held-for-sale-Status für beide Gesellschaften im September 2008 aufgehoben. Entsprechend der IFRS-Vorschriften flossen die Umsätze der held-for-sale-Gesellschaften in den vergangenen Quartalen nicht in den Konzernabschluss ein, sondern nur die Periodenergebnisse. Die Abschreibungen der Beteiligungen wurden auf Konzernebene neutralisiert. Durch die Aufhebung des held-for-sale-Status per 30. September 2008 werden die betroffenen Gesellschaften wieder vollständig konsolidiert und die ausgesetzten Abschreibungen nachgeholt. Die Höhe der nachzuholenden Abschreibungen vom 1. Januar bis 30. Juni 2008 beläuft sich bei der LambdaNet auf 4,34 Mio Euro. Auf das Jahr 2007 entfällt ein negativer Ergebnisbeitrag in Höhe von -2,90 Mio Euro, der ebenfalls per 30. September 2008 nachgeholt wurde.
http://www.aktienmarkt.net/?fn=1&template=fn&ide=dw2008-11-18-084707
Da musste man also 7,24 mio. an Abschreibungen nachholen.
Bei einem EBITDA von 8,48 mio. waeren also 1,24 mio. plus uebriggeblieben. Wenn man trotzdem auf einen Verlust von 6,79 mio. kommt, bedeutet das, dass alleine im 3.Quartal Abschreibungen von 8,03 mio. angefallen sind.
Schoen aber, dass hier lieber das SCHOENGEREDE vom verbesserten Ergebnis nachgeplappert wird, waehrend man die echten Fakten lieber zumuellt.
schoen langsam in den Vorstandsluegenthread aufnehmen. Offensichtlich ging es nur darum den Tradern des Vorstandes eine guenstige Abverkaufschance zu eroeffnen.
Ernsthafte Rueckkaufsabsichten, abgesehen von ein wenig Alibiaktivitaet, scheint nie vorhanden gewesen zu sein.
Aber das habe ja bereits zum Zeitpunkt der Ankuendigung vermutet. Das zulaessige Rueckkaufvolumen wurde noch an keinem einzigen Tag voll ausgeschoepft, obwohl auch dann nur ein Bruchteil der angekuendigten 10 % gekauft werden haette koennen.
allen investierten viel glückKeine Kauf Empfehlung!!
In der Vielfalt der Möglichkeiten und Antworten liegt der Schlüssel und die Weisheit der Massen. Dieses Posting Nr. 41 von BRUNNETA im falschen Thread sollte man nicht ganz unter den Tisch fallen lassen. Wie man sieht ist massweiser Bloedsinn noch lange kein Schluessel fuer Weisheit. Viel eher beweist uns BRUNNETA die Vielfalt, die auch den armen im Geiste gegeben wurde, um mit ihren Moeglichkeiten jene Aufmerksamkeit zu erzwingen, die ihnen Kraft ihrer SCHLUESSELaussagen eigentlich nicht zustehen wurden. Aber wenn sich BRUNNETAs Vielfalt seiner Moeglichkeiten schon bei Kursen von 1,20 erschoepft, dann ist er gemessen an den DREIEUROMARKTSCHREIERN in anderen Boards, ja sogar da ausgesprochen limitiert. Dass er dabei nicht einmal in der Lage ist diese kleinkarierte Vielfalt im richtigen Thread vorzufuehren, sondern dafuer auch noch den Luegenthread zumuellt, das rundet das beschraenkte Bild erst so richtig ab. Bevor ich es vergesse, BRUNNETA wird auch nicht müde uns einzureden er würde bei all der Vielfalt von Möglichkeiten auch noch DENKEN (zumindestens versucht er im Betreff diesen Eindruck zu erwecken).
Hoffe auf baldigen Einzug der Aktien und dann nach der HV auf ein neues ARP... Manchmal ist tatsächlich schockierend miterleben zu müssen welche Individuen die Erlaubnis haben sich unkontrolliert an der Börse herumzutreiben.Da denken also solche DENKER, dass Sinn und Zweck des ARP Aktien vom Markt zu nehmen und einzustampfen waren.Da GLAUBT unser DENKER also, dass die US Tochter mit Gewinn verkauft wurde.Stellt sich nur die Frage wie verkaufe ich eine Firma mit Gewinn ?Ich nehme also den Einkaufspreis, addiere meine Kosten und ziehe das Ganze dann vom Verkaufspreis ab, was unterm Strich dann herauskommt, ist dann also mein Gewinn. Nur wie hoch war er denn der EK-Preis für die US-Tochter ???Aber so ist er der Faktenzugang selbsternannter DENKER.Bei LN war das EBITDA im dritten Quartal gerade mal bei 1 mio. (zum Vergleich im letzten Quartal vor der HELD-FOR-SALE-Farce war selbige Kennzahl noch 2,9 mio.).Der Ergebnisbeitrag für die ersten drei Quartale 2008 lag bei 4,96 mio., für das Gesamtjahr wurde eine Ergebnisprognose von 5 mio. bestätigt.Wir haben also folgende Fakten: Für die US-Tochter gibt es gar keinen EK-Preis, die kann somit gar nicht mit Gewinn verkauft werden. Laut 3U-Angaben wurde ja auch nur ein außerordentlicher Ertrag dafür verbucht (das könnte auch das Ausbuchen eines Teiles der Verbindlichkeiten sein).Bei LN ist das EBITDA seit der HELD-FOR-SALE-Farce um 90 bis 70 % in den letzten drei Quartalen weggebrochen.Im Festnetz wird im 4.Quartal praktisch ein NULL-Ergebnis prognostiziert.Die Aktien aus dem ARP werden von 3U gehalten und narürlich nicht eingestampft. Das kann in allen Veröffentlichungen zum ARP bzw. im Antragstext zum Vorratsbeschluss nachgelesen werden.Und dann kommen irgendwelche DENKER daher und glauben allen ernstes auf Basis ihres Nichtwissens dafür ader denkender Weise irgendwelche Prognosen basierend auf NICHTS abliefern zu müssen.
die Cashposition das einzige Hoffnungspotential von 3U ist.
Wenn man jetzt dieses Geld (das ja eigentlich das Geld der Aktionäre ist) dazu verwendet um Aktien zu kaufen, die dann einstampft, dann könnte man das Geld gleich verbrennen.
Die Hoffnung ist doch, dass aus dieses Geld produktiv eingesetzt werden kann, weil sich nur dann die Bewertung von 3U verbessern kann.
Jene GURUs, die also glauben, dass man das Geld dazu verwendet um Aktien zu kaufen, die man dann einstampft, die beweisen tatsächlich, dass sie absolut keine Ahnung haben.
Da mit gleichzeitig mit den Verschwinden der Aktien auch der Cashbestand reduziert wird (da damit ja die eingestampften Aktien bezahlt wurden) verringert sich die Bewertungsbasis um genau jenen Wert, um den Aktien eingestampft wurden.
Im positivsten Fall also ein Nullsummenspile, das aber jegliche Zukunftshoffnung auf Mehrwert zerstört.
Gratulation also an jene Gurus, die das haben möchten.
hört man nichts mehr von den ganzen Marktschreiern.
Nicht ganz zu unrecht, immerhin haben sich, wie bei 3U und dem Lügenbaron Zimmermann üblich, die eher negativen Einschätzungen voll bewahrheitet.
Abgesehen von der persönlichen Zuwendungen, die sich der Vorstand genehmigt hat. Da gab gleich Zuwachsraten von 120 %%%% Während sich Bankmanager in DE inzwischen mit Schmerzensgeldern von 500 k begnügen müssen, haben sich die 3U-Lügner und Abzocker in der Vorstandsetage beinahe 700 k als Trostpflaster für ihr geschäftliches Versagen genehmigt.
Für drei Jahre Lügen und Täuschen hat sich der Vorstand also eine saftige Kompensation genehmigt.
Jedenfalls ist es an der Zeit dafür zu sorgen, dass Lügenbaron Zimmermann und seine Vorstandskomplizen, mit dieser Nummer nicht ungeschoren davonkommen.
Wenn schon die Aufsichtsbehörden nichts unternehmen, dann ist es wirklich an der Zeit, dass die betrogenen Aktionäre die Sache selbst in die Hand nehmen. Jedenfalls sollen die Lügner und Abzocker wissen, dass jeder weiss wo sie angetroffen werden können. Und es ist an der Zeit dass diese Subjekte aus ihren Positionen gejagt werden.